CH449213A - Vorgespanntes Stahlbetonbauwerk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Vorgespanntes Stahlbetonbauwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH449213A
CH449213A CH1328966A CH1328966A CH449213A CH 449213 A CH449213 A CH 449213A CH 1328966 A CH1328966 A CH 1328966A CH 1328966 A CH1328966 A CH 1328966A CH 449213 A CH449213 A CH 449213A
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CH1328966A
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Hellmuth Dipl-Ing Dr Machatti
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Rella & Co Bauges
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/22Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed

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Description


  Vorgespanntes     Stahlbetonbauwerk    und     Verfahren        zu        seiner    Herstellung    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein vorgespanntes       Stahlbetonbauwerk    aus     aneinandergereihten    Betonfer  tigteilen sowie auf ein     Verfahren    zu seiner Herstellung.

    Bei der     Herstellung    derartiger     Stahlbetonbauwerke,     beispielsweise     Brücken,    wurde bisher so vorgegangen,       dass        zwischen    den     einzelnen    Betonfertigteilen eine       Mörtelfuge    oder ein Zwischenbeton angeordnet wurde,  um eine volle Kraftübertragung durch das satte Anlie  gen des erhärteten Mörtels oder Betons an die Beton  fertigteile zu bewirken.

   Vor dem Ausfüllen der Fuge  zwischen zwei benachbarten     Betonfertigteilen    müssen  diese in     ihrer    richtigen Lage festgelegt werden und  diese Festlegung sowie das     nachfolgende    Ausstopfen  der Fuge mit Mörtel oder Beton erfordert einen be  trächtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand, was sich auf  die Herstellungskosten     eines    derart     hergestellten    Stahl       betonbauwerkes    nachteilig auswirkt.  



  Vor allem aber muss bei dieser Vorgangsweise das  Erhärten des Mörtels oder Zwischenbetons in. der Fuge  zwischen zwei benachbarten Betonfertigteilen abgewar  tet werden, bis die     Vorspannkraft    eingetragen werden       kann,    die dann den zuletzt angereihten Fertigteil mit  dem schon     hergestellten    Bauwerk verbindet. Dies führt  zu einer beträchtlichen Verzögerung des Baufortschrit  tes, die insbesondere dann auftritt, wenn beispielsweise  ein Freivorbau mit     Fertigteilen        erfolgen        soll,.     



  Man hat bereits vorgeschlagen., bei der Erzeugung  von     vorzuspannenden    Betonfertigteilen     Abschlusskör-          per    vorzusehen, welche die Aufgabe haben, den kon  zentrierten Kraftangriff der     Vorspannglieder    aufzuneh  men und auf den jungen     Beton    des Fertigteiles verteilt  zu übertragen und die damit ein Vorspannen der Fer  tigteile vor dem vollständigen Erhärten des zwischen  den     Abschlusskörpern    angeordneten Betons erlauben.

    Um eine volle     Kraftübertragung    zwischen zwei benach  barten Betonfertigteilen zu gewährleisten, musste auch  bei Verwendung von Betonfertigteilen mit solchen       Abschlusskörpern    zwischen zwei Betonfertigteilen eine       Mörtelfuge    oder ein Zwischenbeton vorgesehen wer  den.    Die vorliegende Erfindung sucht die oben     ange-          führten    Nachteile zu vermeiden und ein vorgespanntes       Stahlbetonbauwerk    zu schaffen, bei dem keine     Mörtel-          fuge    zwischen zwei benachbarten Betonfertigteilen vor  gesehen werden muss.

   Die Erfindung bezieht sich dabei  auf ein     vorgespanntes        Stahlbetonwerk    aus aneinander  gereihten Betonfertigteilen, die an ihren benachbarten  Enden durch Abschlusskörper     begrenzt    sind. Ein sol  ches     Stahlbetonhauwerk    ist     erfindungs@gemäs.s    dadurch  gekennzeichnet,

   dass die Stirnflächen der     Abschluss-          körper    eine von der planen Form abweichende Form  aufweisen und     dass    die Stirnfläche des einen     Ab-          schlusskörpers    der     Stirnfläche    des     unmittelbar    benach  barten     AbschI.usskörpers    folgend ausgebildet ist.

   Durch  diese Ausbildung der Stirnflächen zweier benachbarter  Betonfertigteile ist die Gewähr gegeben, dass nach Ein  tragen der     Vorspannkraft    die beiden verbundenen Be  tonfertigteile praktisch fugenlos     ineinander    übergehen,  ohne dass eine Mörtelfuge zwischen diesen Betonfertig  teilen vorgesehen werden muss. Es wird somit durch  das fugenlose Anliegen der     Stirnfläche    des einen Be  tonfertigteiles am benachbarten Betonfertigteil eine  volle Kraftübertragung gewährleistet, ohne     dass        hiezu     eine Zeitverzögerung des Baufortschrittes in Kauf ge  nommen werden muss.

   Da nur die     Abschlusskörper    die  genau ausgebildete Stirnfläche aufweisen müssen, ist es  möglich, diese     Abschlusskörper    auf kleinem Raum  ohne Bewegung schwerer Lasten herzustellen, da diese  Abschlusskörper vergleichsweise zu den gesamten Be  tonfertigteilen leicht sind. Diese Abschlusskörper kön  nen daher ohne weiteres bereits in der Fabrik in,     grös-          sern    Mengen hergestellt und bis zu ihrer Verwendung  gelagert werden, was für die Betonfertigteile wegen der  Grösse dieser Fertigteile und infolge ihres Gewichtes  nicht möglich ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren für die Herstel  lung eines vorgespannten     Stahlbetonbauwerkes    der obi  gen Art besteht darin, dass die Stirnfläche eines     Ab-          schlusskörpers    unmittelbar oder mittelbar die     Scha-          lungsform    für die Herstellung der Stirnfläche des be-           nachbarten    Abschlusskörpers bildet.

   Auf diese Weise  wird gewährleistet, dass die beiden Stirnflächen der  hergestellten     Abschlusskörper    genau     aneinanderpassen,     so dass Erhebungen in einem     Abschlusskörper    in im  anderen     Abschlusskörper    vorgesehene     Vertiefungen    ein  dringen können.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von  Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.     Fig.l     zeigt die Ausbildung zweier     benachbarter,    ein     Stahlbe-          tonbauwerk    bildender     Betonfertigteile.        Fig.2    stellt die  angrenzenden Abschlusskörper     zweier        benachbarter     Betonfertigteile dar. Die     Fig.    3 bis 5 zeigen verschie  dene Ausführungsformen für die Schalung zur Herstel  lung solcher Abschlusskörper.  



  In     Fig.l    sind zwei benachbarte Betonfertigteile 1  und 2 dargestellt. welche zusammengespannt werden  sollen. Die Bewehrung, die Spannglieder und die An  kerplatten sind dabei zwecks besserer Übersichtlichkeit  in dieser Figur nicht dargestellt. Jeder der     Betonfertig-          teile    2 und 1 besteht aus zwei     Abschlusskörpern    3 und       a    und dem dazwischen eingebrachten Beton 5.  



  In     Fig.    2 sind zwei benachbarte Abschlusskörper 3  und 4 im Schnitt dargestellt. Aus jedem der     Abschluss-          körper    3 und 4 ragen Anschlusseisen 6 vor, durch wel  che die Verbindung des Abschlusskörpers mit dem  Beton des     Betonfertigteiles    gewährleistet ist. Die im       Abschlusskörper    eingelegten     Bewehrungsstähle    sind  mit 7 bezeichnet. Im     Abschlusskörper    3 ist ein Hohl  raum 8 vorgesehen, in welchen ein     Hüllrohr    9 mündet.

    Durch dieses     Hüllrohr    9 wird beim Vorspannen der  Betonfertigteile in bekannter Weise ein nicht darge  stelltes Spannglied eingeführt, das unter Vermittlung  der im Hohlraum 8 vorgesehenen Ankerplatte 10 vor  gespannt wird.  



  Die Stirnfläche 11 des Abschlusskörpers 3 ist  mehrfach geknickt ausgebildet und die Stirnfläche 12  des     Abschlusskörpers    4 weist eine Form auf, welche  der Stirnfläche<B>11</B> des Abschlusskörpers 3 folgend aus  gebildet ist. Die auf der Stirnfläche 11 vorgesehenen  Vorsprünge greifen dabei in entsprechende Aussparun  gen in der Stirnfläche 12 ein und umgekehrt. Durch  diese     Formgebung    wird nicht nur erreicht, dass die bei  den Abschlusskörper 3 und 4 praktisch fugenlos anein  ander anschliessen, sondern es ist durch diese Formge  bung der Stirnflächen 11 und 12 bereits die richtige  Lage der beiden Abschlusskörper zueinander bestimmt.

    ES ist jedoch zweckmässig, ausserdem noch als Monta  gehilfe in die Abschlusskörper 3 und 4 mit Gewinde  versehene Rohrhülsen 13 einzubetonieren, so dass die  beiden Abschlusskörper 3 und 4 durch eine Lasche 14  und in diese Rohrhülsen 13 eingeschraubte Schrauben  15 in ihrer richtigen Lage festgehalten werden.  



  Da zwischen den beiden Betonfertigteilen     keine     Mörtelfuge vorhanden ist, kann nach dem Einschieben  des Spannliedes sofort vorgespannt werden.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, vor dem  Zusammenfügen der     Fertigteile    die Stirnflächen 11 und  12     hauchdünn    mit einem Betonkleber oder einer be  sonders aufbereiteten     Zementschlemme        einzustreichen,     um die Haftung zu verbessern.  



  In manchen Fällen erscheint es aus statischen       Grüpden        zweckmässig,    nicht den vollen Querschnitt  der Stirnflächen 11 und 12, sondern beispielsweise nur  den Steg eines     T-Querschnittes    unmittelbar zur Anlage  zu bringen und den übrigen Teil nach dem Zusammen  spannen mit Ortsbeton zu schliessen. Durch die     erfin-          dungsgemässe    Ausbildung ist auch dies durch entspre-         chende    Ausbildung der Stirnflächen der     Abschlusskör-          per    3 und 4 leicht zu erreichen.  



  Sind nur wenige Abschlusskörper herzustellen, de  ren Stirnflächen einander entsprechen sollen, so kön  nen diese Abschlusskörper zweier benachbarter Beton  fertigteile aus durch einen gezielt erzeugten     Bruch     eines noch nicht vollständig erhärteten Betonkörpers  erzeugten Teilen bestehen. Es ist dann nicht notwen  dig, eine eigene Schalung für die Herstellung der     Ab-          schlusskörper    herzustellen, da ja die     Bruchflächen    ge  nau zusammenpassen.  



  Die Schalung für die Herstellung     benachbarter     Abschlusskörper kann so     ausgebildet    sein, dass wenig  stens einer der beiden die.     Stirnflächen    zweier benach  barter Abschlusskörper formenden     Schalungsteile    aus  einem positiven oder einem negativen Abguss der ge  wünschten     Stirn.flächenausbildung    besteht.

   Sollen nur  ein geringe Anzahl von     Abschlusskörpern    hergestellt  werden, so ist es     zweckmässig,    jeweils immer die Stirn  fläche eines Abschlusskörpers auf geeignete Art herzu  stellen und von dieser Stirnfläche einen Abguss zu bil  den, welcher denn den     Schalungsteil    für die Stirnfläche  des benachbarten Abschlusskörpers bildet.

   Soll jedoch  eine grössere Anzahl von Abschlusskörpern hergestellt  werden, so empfiehlt es sich, von der gewünschten       Stirnflächenausbildung    einen positiven und eine negati  ven Abguss herzustellen, welcher dann als     Schalungs-          teil    für die Stirnflächen der herzustellenden     Abschluss-          körper    dient.  



  In     Fig.    3 ist eine Schalung für die Herstellung eines  Abschlusskörpers im     Schnittdargestellt,    die aus einem  durch Abguss gewonnenen Betonboden 16 und ab  nehmbaren Seitenschalungen 17 besteht. In dem sol  cherart entstehenden Hohlraum 18 wird der Abschluss  körper 3 bzw. 4 in liegender Stellung     betoniert,    wobei  durch sorgfältiges Rütteln dafür gesorgt wird, dass die  Stirnfläche des Abschlusskörpers genau die durch den  Abguss 16 bestimmte Form erhält. Um ein Haften des  Frischbetons am Boden 16 der Schalung zu verhin  dern, ist dieser Boden 16 durch eine Folie 19 abge  deckt. Diese Folie besitzt eine Stärke von nur wenigen  Zehntel Millimetern und kann aus jedem geeigneten  Stoff bestehen.

   Ist die herzustellende Stirnfläche eine  Regelfläche, dann empfiehlt sich eine Kunststoffolie,  ist die herzustellende Stirnfläche eine geometrisch     un-          regelmässige    Fläche, dann ist eine Gummihaut vorzu  ziehen, die alle Verzerrungen mitmacht. Durch diese  Folie wird mit Sicherheit ein Anhaften von Beton an  diesen den     Selialungsteil    bildenden Abschlusskörper  vermieden. Es ist aber     selbstverständlich    auch möglich,  den     Schalungsboden    16 durch einen geeigneten An  strich wasserabweisend zu machen. Bei dieser Ausfüh  rung der Form bildet der die Stirnfläche bildende       Schalungsteil    den Boden der Schalung.

   Die aus dem       Abschlusskörper    herausragenden Bewehrungen für die  Verbindung des     Abschlusskörpers    mit dem Mittelteil  des Betonfertigteiles stehen dann aus der oben offenen  Schalung heraus und müssen nicht durch     Schalungs-          wände    hindurchgeführt werden.  



  In     Fig.4    ist eine Schalung im Schnitt dargestellt,  mittels welcher kleinere     Abschlusskörper    paarweise  hergestellt werden können. Die Schalung besteht in  üblicher Weise aus einem Boden 20 und abnehmbaren  Seitenwänden 21. Im Boden 20 müssen Löcher für die  durchzusteckenden Anschlusseisen vorgesehen sein. In  diese Schalung wird zunächst der Beton     für    die Her  stellung des     Abschlusskörpers    3 eingebracht und dann      ein Blech 23 aufgelegt, welches überall dieselbe Stärke  besitzt und die gewünschte Formgebung für die Stirn  fläche der herzustellenden Paare von     Abschlusskörpern     aufweist.

   Dieses Blech 23 wird nun auf den bereits ein  gebrachten Beton     aufgepresst    und dieser Beton mit  einer Schablone gerüttelt, so     dass    die Stirnfläche des  Abschlusskörpers 3 genau die Form des Bleches am  nimmt. Dann wird der Beton samt der Bewehrung für  den Abschlusskörper 4 eingebracht und     ebenfalls    ge  rüttelt, so dass auch dieser     Abschlusskörper    4 eine der  Form des Bleches 23 entsprechende     Stirnfläche        besitzt.     Eine solche Ausbildung der Schalung ist besonders bei  der Herstellung von kleineren Abschlusskörpern vor  teilhaft.  



  In     Fig.    5 ist eine     Ausführungsform    dargestellt, bei  welcher die paarweise hergestellten Abschlusskörper  nicht liegend, sondern stehend, also in der Lage, die  sie im herzustellenden Bauwerk einnehmen, hergestellt  werden. Die Schalung besteht hier wieder aus einem  Bodenteil 24 und     daran    abnehmbar befestigten Seiten  teilen 25. Die     Seitenteile    müssen     hiebei    für das Durch  stecken der     Anschlusseisen    6 entsprechend durchbohrt  sein. An den Seitenschalungen 25 ist ein Trennblech  26 befestigt.

   Beiderseits dieses     Trennbleches    erfolgt  nun nach Einlegen der     Bewehrungseisen    das Einfüllen  des Betons und das Rütteln desselben, so dass wie  derum die Stirnfläche der so hergestellten beiden     Ab-          schlusskörper    einander vollkommen entsprechen.  



  Werden die Abschlusskörper paarweise     hergestellt,     so besitzt dies den Vorteil, dass: beide Abschlusskörper  gleich alt sind und demnach beim Einbau das     Schwind-          mass    beider Abschlusskörper gleich gross ist, so     dass     nicht zu befürchten ist, dass beim Einbau die Stirnflä  chen beider     Abschlusskörper    nicht mehr zusammen  passen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Vorgespanntes Stahlbetonbauwerk aus aneinander gereihten Betonfertigteilen, die an ihren benachbarten Enden durch Abschlusskörper begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Abschluss- körper eine von der planen Form abweichende Form aufweisen und dass die Stirnfläche des einen Ab- schlusskörpers der Stirnfläche des unmittelbar benach barten Abschlusskörpers folgend ausgebildet ist.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren für die Herstellung des vorgespannten Stahlbetonbauwerkes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche eines Abschluss körpers unmittelbar oder mittelbar die Schalungsform für die Herstellung der Stirnfläche des benachbarten Abschlusskörpers bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stahlbetonbauwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des einen Abschlusskörpers Aussparungen aufweist, in die der Form dieser Aussparungen entsprechende Vorsprünge des benachbarten Abschlusskörpers eingreifen. 2. Stahlbetonbauwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden Ab- schlusskörper zweier benachbarter Betonfertigteile aus einem in zwei Teile gebrochenen Betonkörper beste hen.
    3. Stahlbetonbauwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abschlusskörpern als Montagehilfe Justiereinrich.tun:gen vorgesehen sind. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet,
    dass zunächst die Stirnfläche eines Ab- schlusskörpers geformt wird und dass hierauf diese wenigstens teilweise erhärtete Stirnfläche als die Stirn fläche des benachbarten Abschlusskörpers formender Schalungsteil verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des die Schalungsform für die Stirnfläche des benach barten Abschlusskörpers bildenden Abschlusskörpers vor dem Giessen dieses benachbarten Abschlusskör- pers mit einer Folie abgedeckt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stirn fläche eines teilweise erhärteten Abschlusskörpers ein Trennelement, beispielsweise aus einem dünnen Blech, angepresst wird, das die Schalungsform für die Stirn fläche des benachbarten Abschlusskörpers bildet. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnflächenschalung wenigstens eines von zwei benachbarten Abschlusskörpern aus einem positiven bzw. einem negativen Abguss gebildet wird. B.
    Verfahren nach, Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Stirnfläche formende Scha- lungsteil den Boden der Schalung bildet.
CH1328966A 1966-03-30 1966-09-14 Vorgespanntes Stahlbetonbauwerk und Verfahren zu seiner Herstellung CH449213A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0462350A1 (de) * 1989-06-21 1991-12-27 Macchi, Romualdo Segment und Verfahren zum Vorfertigen von Brücken und ähnlichen Bauwerken
ITAR20090044A1 (it) * 2009-12-01 2011-06-02 Mabo Prefabbricati S P A Manufatto in conglomerato cementizio per coperture di edifici, particolarmente per edifici a grandi luci e suo procedimento realizzativo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0462350A1 (de) * 1989-06-21 1991-12-27 Macchi, Romualdo Segment und Verfahren zum Vorfertigen von Brücken und ähnlichen Bauwerken
ITAR20090044A1 (it) * 2009-12-01 2011-06-02 Mabo Prefabbricati S P A Manufatto in conglomerato cementizio per coperture di edifici, particolarmente per edifici a grandi luci e suo procedimento realizzativo

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AT282889B (de) 1970-07-10

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