DE8026600U1 - Formkörper zur Ankerhalterang und zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil - Google Patents
Formkörper zur Ankerhalterang und zur Erzeugung einer Aussparung in einem BetonfertigteilInfo
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Description
Siegfried Fricker, Wurmberger Str.30/34-, 7135 Wiernsheim
Formkörper zur Ankerhalterung und zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil
Die Erfindung "betrifft einen Formkörper zur Halterung
eines Ankers beim Betonieren eines Betonfertigteiles und zur Erzeugung einer seiner Negativform entsprechenden
Aussparung im Betonfertigteil, in die der Kopf des Ankers ragt, wobei im Formkörper Befestigungsvorrichtungen
zur Verbindung des Formkörpers mit dem ■ ,Anker und
mit der Schalung.vorgesehen sind.
In diese bekannten Formkörper wird der Ankerkopf eingelegt und gehalten und die Formkörper werden dann an der
Innenseite der Schalung für das spätere Betonfertigteil fest angebracht. Nach der Betonschüttung und dem Abbinden
des Betons wird die Schalung gelöst und der Formkörper wird aus dem fertigen Betonfertigteil entfernt, so
daß eine der Negativform des Formkörpers entsprechende Aussparung an der Betonoberfläche entsteht, in die der
Kopf des Ankers ragt. Am Ankerkopf können dann geeignete Hebewerkzeuge, zum Beispiel
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ein Kupplungskopf, angreifen und das Betonfertigteil anheben bzw. transportieren.
Diese Formkörper halten den in das spätere Betonfertigteil einzubringenden Anker in seiner beabsichtigten Position
fest. Bekannte derartige Formkörper sind oft ausschließlich aus Gummi oder elastischem Naturkautschuk
hergestellt. Sofern die Stabilität dieser Formkörper zur lagegerechten Fixierung des Ankers nicht ausreicht, werden
verbesserte Ausführungen benutzt, bei denen zur Aufnahme des Ankers ein Stahlkern eingegossen ist. Letztere
Versionen sind jedoch auch aufwendiger und kostspieliger in der Herstellung.
Beim Gummikörper kann nicht ausgeschlossen werden, daß er bei mehrfacher Verwendung über längere Zeiträume Alterungserscheinungen
zeigt, daß insbesondere in denjenigen Bereichen Versprödungserscheinungen auftreten, die
bei den verschiedenen Arbeitsgängen auf Biegung oder Stauchung beansprucht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Formkörper der oben genannten Art derart weiterzubilden, daß er bei
hoher mechanischer Belastbarkeit und Vermeidung von Alterungs- und Ermüdungserscheinungen trotzdem preiswerter
herzustellen ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Formkörper aus zwei starren Kernteilen besteht, die mittels
eines sie umhüllenden Mantels verbunden sind, wobei der Mantel eine flexible Verbindungsbrücke zwischen den beiden
Kernteilen bildet.
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht also darin, den konstruktiven Aufbau derart zu wählen, daß die
beiden Komponenten, Kernteile und Mantel, jeweils spezifisohe Aufgaben erfüllen, für die sie besonders geeignet
sind: Der beispielsweise aus einem Polyamid gebildete Kern nimmt den größten Völumenanteil des gesamten Formkörpers
ein und sorgt für eine hohe mechanische Belastbarkeit und Formstabilität des Formkörpers. Ein derartiger
Kern ist im Vergleich zu einer Stahleinlage wesentlich preiswerter herzustellen.
Die zweite Komponente, der Mantel, ist aus einem flexiblen Kunststoff gebildet, der beständig gegen die bei
Beton- und Schalungsarbeiten verwendeten Chemikalien ist, beispielsweise Polyurethan oder Weich- PVC, Versprödungserscheinungen
infolge mechanischer oder chemischer Beeinflussungen können bei einem derartigen Mantel nicht
mehr auftreten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Materialdicke des Mantels über den Stirnseiten der Kernteile
am geringsten ist.
Diese derart gebildete Schulter dient praktisch als Gelenkpunkt beim Befestigen des Formkörpers auf der Innenseite
der Schalung: Da die Krafteinwirkung zwischen den beiden Sohultern erfolgt, werden die beiden Kernteile·zusammengepreßt,
d.h., sie klemmen den zwischen ihnen befindlichen Anker umso fester ein, je fester der Formkörper auf der
Schalung befestigt ist. Dies gewährleistet eine sichere Positionierung des Ankers während der Bewehrungsmontage
und der Betonsohüttung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist jeder Kernteil mindestens eine durchgehende Bohrung auf, die vom Material
des Mantels zumindest teilweise ausgefüllt ist.
Diese durchgehende Verbindung der Manteloberflächen über das Kernteil sorgt für eine gute Verankerung des
Mantels an den Kernteilen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist zumindest einer der beiden Kernteile in einer Bohrung eine Stahlplatte
mit einer koaxial zur Bohrung liegenden Öffnung auf, die eine von der Kreisform abweichende Gestalt zur
Bajonettverbindung externer Befestigungsvorrichtungen aufweist. In Zusammenarbeit mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung,
zum Beispiel der in Figur 1 gezeigten Gewindeschraube mit geeignetem Ende, kann dabei nach
erfolgtem Betonxervorgang das Schalungsbrett ganz einfach dadurch abgenommen werden, daß der Bajonettverschluß
durch eine Viertel- Umdrehung der Befestigungsstange gelöst wird. Das zeitraubende Lösen einer Gewindeverbindung
zum Entfernen der Schalung entfällt dadurch. Da diese Stahlplatte in einem der beiden Kernteile
verankert ist, können auch die bei einer Bajonettverbindung auftretenden Beanspruchungen vom Formkörper
ohne weiteres aufgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Formkörpers sieht vor, daß die Verbindungsbrücke einen verstärkten Randbereich
aufweist.
Dieser Randbereich kann derart gestaltet sein, daß er mit der räumlichen Ausgestaltung des vorderen Endes
des Ankerkörpers korrespondiert,so daß hier eine gewisse Zentrierung des Ankers in dem Sinne eintritt,
daß eine senkrechte Positionierung des Ankers im Betonfertigteil
erleichtert und vorgegeben wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltupg sieht.vor, daß
"beiden Kernteile zum Durchgriff einer öffnung im Ankerkopf
eine Nase aufweisen, mit der sie über eine korrespondierende Ausformung bzw. Einbuchtung mit abgeschrägten
Seitenflächen ineinandergreifen.
Die abgeschrägten Seitenflächen bewirken eine Zentrierung der beiden Hälften des Formkörpers relativ zueinander
beim Umschließen der öffnung des Ankerkörpers, so daß eine einwandfreie Aussparung mit glatten Aussparungswänden
im späteren Betonfertigteil gewährleistet ist, was auch das einwandfreie Eintauchen des Kupplungskopfes in diese Aussparung gewährleistet.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind weiteren U'nteransprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 : eine Explosionsdarstellung der Bauteile,
die zusammen mit dem Formkörper "Verwendung finden, so wie des einen Anker umfassenden,
im Betonfertigteil eingelassenen Formkörpers,
Figur 2 s einen Längsschnitt durch den erfindungs -
gemässen Formkörper entlang der Linie II-
II der Figuren 3 bis 5,
Figur 3 J einen Querschnitt durch den erfindungs-
gemässen Formkörper entlang der Linie III-
III in Figur 2,
I · 1111 III
f · t 111 111
• Mil t I I III 11
Figur 4 : einen Querschnitt durch den erfindungs-
gemässen Formkörper entlang der Linie IY- IY, und
Figur 5 ι einen weiteren Querschnitt durch den
erfindungsgemässen Formkörper entlang der Linie V-V in Figur 2.
Die Explosionsdarstellung der Figur 1 zeigt den erfindungsgemässen
Formkörper 10, der zusammen mit einem Anker 50 in ein Betonfertigteil 80 eingegossen ist, von
dem gerade die Schalung 70 entfernt wird. Der Formkörper 10 war mittels der Flügelmutter 61 und der Gewindestange
60 sowie mittels eines Bajonettiaechanismus, der weiter
unten nooh näher erläutert wird, an die Schalung 70 angepreßt.
Die verschiedenen öffnungen 22,23> 32 und 33 dienen zur
Einführung verschiedener Befestigungsvorrichtungen.zur Befestigung
des Formkörpers an der Schalung 70. Der Aufbau
des erfindungsgemässen Formkörpers wird anhand der Schnittdarstellung
der Figuren 2 "bis 5 deutlich:
Die wesentlichen Bauteile des Formkörpers sind zwei '>■ Kernteile 20 und 30, die von einem Mantel 40 umgeben
sind und über eine von diesem Mantel gebildete elastische Verbindungsbrücke 41 miteinander verbunden sind.
Die beiden Kernteile 20 und 30 erstrecken sich soweit
nach oben, daß ihre Stirnseiten 42 über der Verbindungs- \ brücke 41 liegen, und der eingangs erwähnte Gelenkeffekt
eintritt.
III 1
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— 7 —
An den gegenseitig zugewandten Flächen dieser so entstandenen
beiden Hälften des Formkörpers ist je eine Fase 21,
31 angebracht, deren Abmessung auf die Durchgriffsöffnung
des Ankers 50 abgestimmt ist, so daß diese beiden Nasen
und 31 den Anker 50 in seiner späteren Position im fertigen
Betonfertigteil definieren und die Durchgriffsöffnung aussparen. Zwecks dieser Positionierung im späteren Betonfertigteil
weist die Verbindungsbrücke 41 auch einen verstärkten Randbereich 410 auf, der auf die dachförmige Gestaltung
des Ankers 50 in seinem vorderen Bereich abgestimmt
ist. Durch die Ausgestaltung des Randbereiches in Verbindung mit dem Gelenkeffekt der Stirnseiten 42
wird außerdem die Stirnseite 52 des Ankers 50 an den Randbereich
410 gedrückt, so daß dadurch eine Positionierung des Ankers 50 senkrecht zur späteren Oberfläche
des Betonfertigteils erreicht wird.
Die beiden Nasen 21 und 31 weisen je eine korrespondierende
Ausformung 211 bzw. Einbuchtung 3H mit abgeschrägten
Seitenflächen auf, wodurch auch eine Zentrierung der beiden Hälften des erfindungsgemässen Formkörpers zueinander
erreicht wird.
Zur Erzeugung einer innigen Verbindung zwischen den beiden Kernteilen 20 und 30 und dem äußeren Mantel 40 sind
in den Kernteilen Einschnitte oder Nuten 25,35 mit Schwalbenschwanzquerschnitt vorgesehen, die zumindest
teilweise ebenfalls vom Material des Mantels 4'0 mit ausgefüllt sind.
Bohrungen 23 und 33 dienen, außer zu demselben Zweck wie die Hinterschnitte, nämlich zur formschlüssigen Verbindung,
ebenfalls zur Aufnahme von Befestigungsvorrichtungen des Formkörpers an der Schalung 70» so weist beispiels-
die Bohrung 33 eine Schraubenmutter 34- auf, in die eine
Gewindestange ähnlich der in Figur Ί dargestellten Gewindestange
60 eingeschraubt werden kann und die somit die Stirnseite des Formkörpers an die Innenseite der
Schalung 70 preßt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest eine Bohrung innerhalb eines der beiden Kernteile
20 oder 30 anstelle der Schraubenmutter 34- eine
Stahlplatte 2Ά- aufweist, deren Durchbohrung zwei
seitliche Ausformungen aufweist, in die das dementsprechend ausgebildete vordere Ende einer Befestigungsvorrichtung
eingeführt werden kann, das nach Passieren der Stahlplatte durch eine Viertel-Drehung nach Art
eines Bajonettverschlusses arretiert wird( vergleiche auch Fig.1). Dabei ist es von Bedeutung, daß sich die
Schraubenmutter 34 oder die Stahlplatte 24 beim Einschrauben
bzw. Verriegeln einer Befestigungsvorrichtung zum Anpressen an das Schalungsbrett 70 auf dem
starren widerstandsfähigen Material des Kernteils 20 bzw. 30 abstützen kann.
Beim Ausführungsbeispiel wurde als Material für die Kernteile 20 und 30 Polyamid gewählt, für den Mantel 40
Polyurethan oder Weich- PVO.
Der erfindungsgemässe Formkörper besteht daher, kurz
ausgedrückt, in allen denjenigen Bereichen ( Kernteile 20 und 30), in denen eine hohe Materialstabilität
verlangt wird, aus Polyamid, das dem Formkörper seine erforderliche Steifigkeit verleiht.
In allen denjenigen Bereichen, die aber mit dem Beton
oder der Schalung in Berührung kommen, oder aber einer mechanischen Belastung beim Einlegen des Ankers und
Herausnehmen des Formkörpers aus dem Betonfertigteil ausgesetzt sind( insbesondere die Verbindungsbrücke 41)
wird Polyurethan eingesetzt, das flexibel ist und resistent gegen chemisch- physikalische Einwirkungen
seitens des Betons oder des Schalungsmaterials (Schalungsöl oder ähnliches).
Die verschiedenen Anforderungen an einen derartigen Formkörper werden also von zwei Werkstoffen übernommen,
die jeweils einen Teil dieser Anforderungen optimal lösen können.
- IO -
Claims (16)
1. Formkörper zur Halterung eines Ankers beim Betonieren eines Betonfertigteils und zur Erzeugung einer seiner Negativform
entsprechenden Aussparung im Betonfertigteil, in die der Kopf des Ankers ragt, wobei im Formkörper Befestigungsvorrichtungen
zur Verbindung des Formkörpers mit dem Anker und mit der Schalung vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei starren Kernteilen (20,30) besteht, die mittels eines sie umhüllenden
Mantels (40) verbunden sind, wobei der Mantel (40) eine flexible Verbindungsbrücke (41) zwischen den beiden Kernteilen
(20,30) bildet.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile (20,30) eine Nase (21,31) aufweisen,
mit der sie im Verbindungsbereich ineinandergreifen.
3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (21,31) eine korrespondierende Ausformung
(211) bzw. Einbuchtung (311) aufweisen, deren Seitenflächen abgeschrägt sind.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des Mantels (40) über den Stirnseiten'
(42) der beiden Kernteile (20,30) am geringsten ist.
5. Formkörper naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (42) der beiden Kernteile (20,30) gegenüber der Verbindungsbrücke (41) erhöht liegen.
6. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Kernteilen (20,30) Nuten (25,35) vorgesehen sind, die vom Material des Mantels (40) ausgefüllt
sind.
- 11 -
- ιι -
7. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kernteil (20,30) mindestens eine durchgehende
Bohrung (22,33 ) aufweist, die vom Material des Mantels (4-0) zumindest teilweise ausgefüllt ist.
8. Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bohrung (22,32)( zumindest teilweise,nur an
ihrer Wandung vom Material des Mantels (40) überdeckt ist.
9· Formkörper nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß die derart ummantelten Bohrungen (22,32) ein Teil
der Befestigungsvorrichtungen zur Verbindung mit den Schalungsflächen (70) bilden.
10. Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kernteile (20,30) eine Schraubenmutter (34-)
koaxial zu einer Bohrung (33) zur Schraubverbindung externer Befestigungsvorrichtungen eingegossen ist.
11. Formkörper nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kernteile (20,30) eine Stahlplatte (24) mit einer koaxial zur Bohrung liegenden öffnung eingegossen
ist, die eine von der Kreisform abweichende Gestalt zur Bajonettverbindung externer Befestigungsvorrichtungen
aufweist.
12. Formkörper nach Anspruch 10 und AnspruchU, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Kernteil (30) die Schraubenmutter (34), der andere Kernteil (20) die Stahlplatte
( 24) aufweist.
13«, Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernteile (20,30) aus Polyamid sind.
- 12 -
t ■ 9 .· -· 1
14. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |
daß der Mantel (40) aus Polyurethan ist. ;
15· Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |
daß die Verbindungsbrücke (41) einen verstärkten Rand- |
bereich (410) zur Anpassung an die vordere Stirnseite( 52) f
des Ankers ( 50) aufweist. ;"
16. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, [
daß die beiden Kernteile (20,30) baugleich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026600 DE8026600U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Formkörper zur Ankerhalterang und zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026600 DE8026600U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Formkörper zur Ankerhalterang und zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026600U1 true DE8026600U1 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=6719466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808026600 Expired DE8026600U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Formkörper zur Ankerhalterang und zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026600U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2896526A1 (fr) * | 2006-01-23 | 2007-07-27 | Delplast Soc Par Actions Simpl | Dispositif monobloc permettant de creer des reservations autour de la tete d'ancres de levage lors de la fabrication de pieces en beton |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19808026600 patent/DE8026600U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2896526A1 (fr) * | 2006-01-23 | 2007-07-27 | Delplast Soc Par Actions Simpl | Dispositif monobloc permettant de creer des reservations autour de la tete d'ancres de levage lors de la fabrication de pieces en beton |
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