DE3937698A1 - Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahren - Google Patents
Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahrenInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/022—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting
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- B28B1/04—Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung
von Betonsteinen im Preß- und/oder Stampf- und/oder
Rüttelverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach den klassischen Verfahren wird die Betonmasse in
die Fächer einer Form gefüllt, bei der die Fächer die Form
der zu erzeugenden Steine aufweisen. Die Betonmasse wird
hierzu durch einen entsprechend ausgebildeten Stempel in
die Fächer der Form gedrückt oder gestampft, bei
gleichzeitiger Rüttelung der Form und des Stempels, damit
die gewünschte Verbindung und die Dichtigkeit in der
Betonmasse erhalten wird, insbesondere dann, wenn
Splitteinlagen in der Betonmasse enthalten sind, welche
sich mehr oder minder gleichmäßig verteilen sollen; denn
solche Splitteinlagen drängen sich beim bloßen
Preßverfahren zur Oberfläche der Betonmasse.
Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, da man nicht weiß,
wann der Stempeldruck ermäßigt werden soll und wann die
Betonmasse ihre richtige Konsistenz durch den
Rüttelungsvorgang erreicht hat.
Aus diesem Grund hat man nach dem Stand der Technik
eine Reihe von Meßfühlern, das heißt bis zu dreißig Stück,
in die einzelnen Betonmassen gesetzt, um durch diese die
Konsistenz der Betonmasse von Fach zu Fach in einem
Computer zu erfassen und zu vergleichen, um dann im
geeigneten Moment den Stempeldruck sowie den
Rüttelungsvorgang beenden zu können. Diese Methode ist
aufwendig und teuer, und sie ergibt nicht das notwendige
gewünschte Ergebnis, insbesondere hinsichtlich der
Zusammensetzung der so geformten Betonsteine. Dieses
Verfahren hat ferner den Nachteil, daß häufig lange
Rüttelzeiten erforderlich sind und ein zeitlich langer
Stempeldruck, was einerseits eine übergebührliche
Lärmbelästigung in der Herstellungshalle mit sich bringt
und außerdem einen erheblich höheren Energieverbrauch durch
zu langen Antrieb des Stempels und der zu rüttelnden Form.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren anzugeben,
die wesentlich einfacher und energiesparender arbeiten.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch das
kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 und/oder des
Anspruches 2 gelöst.
Es wurde gefunden, daß die Betonmasse beim Eindrücken
des Stempels oder beim Stampfvorgang, in dem Fall aber
beim Rüttelvorgang, Vibrationen (Schwingungen) durchführt.
Diese Schwingungen hinsichtlich ihrer Amplitudengröße
werden durch ein computergesteuertes Meßgerät erfaßt, um
dann, wenn die maximalen Amplituden über einen vorgegebenen
zeitlichen Bereich unterhalb einer gewissen Grenze
verbleiben, oder die Vorbewegung des Preßstempels, die
Rüttelvorrichtung und weitere Hilfsmittel abgeschaltet
werden.
Dies kann dadurch geschehen, daß die Eindringtiefe des
Stempels meßtechnisch erfaßt wird und dann, wenn sie in
Abhängigkeit von der Zeit innerhalb eines vorgesehenen
Intervalles hinsichtlich der Vorbewegung des Stempels
verbleibt, die Stempelbewegung und die Rüttelvorrichtung
abgeschaltet werden.
Gemäß der Erfindung ist es notwendig, eine
zeitabhängige Längenmeßvorrichtung oder einen Meßfühler
vorzusehen, der die Schwingungen der Betonmasse bzw. der
Form in Abhänigkeit vom Abstand, beispielsweise vom
Zentralpunkt der Form, erfaßt und beispielsweise eine als
Computer ausgebildete Steuereinrichtung den Abschaltvorgang
auslöst.
Nach dem Stand der Technik wird ein Preßdruck auf die
Betonmasse in der Form unter Einschaltung des
Rüttelvorganges bei Pflastersteinen von 4,5 bis 6 Sekunden
durchgeführt, je nach Zusammensetzung der Masse.
Bei Bordsteinen werden diese Maßnahmen etwa 6 bis 8
Sekunden durchgeführt.
Dies sind Erfahrungswerte, die beim vorliegenden
Verfahren verwendet werden.
Gemäß der Erfindung mindern sich die angegebenen
Zeiten auf 3 bis 5 Sekunden bei Pflastersteinen und auf 5
bis 10 Sekunden bei Bordsteinen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der
Beschreibung und den Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführunsbeispiele der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Form, in die
die Betonmasse eingefüllt wird;
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
geänderten Vorrichtung in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Fig. 3 im
Schnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird in die Form (20), welche
in Fächer (21) durch Zwischenwände (22) unterteilt ist,
eine Betonmasse eingefüllt und durch kurzzeitiges Rütteln
mit Hilfe einer Rüttelvorrichtung (23) oberflächenmäßig
ausgerichtet. Die Rüttelung erfolgt über den die Form
tragenden Tisch (24) in Richtung des Pfeiles (25). In
Richtung des Pfeiles (26) drücken Stempel (27) die
Betonmasse in den Fächern (21) zusammen. Eine Meß- und
Steuervorrichtung (28, 28a) erfaßt die Eindringtiefe und
schaltet bei Erreichen eines Sollwertes mit Hilfe eines
Zeigers (30) und einer Skala (29) die Stempelbewegung in
Richtung des Pfeiles (26) ab und auch die Rüttelbewegung
(Pfeil (25)) des Tisches (24) mit der Form (20).
Mit (28) ist der Soll-Ist-Wert-Geber für die Messung
der Eindringtiefe bezeichnet und mit (28a) der Mechanismus
für die Stempelbewegung.
Gemäß Fig. 3 ist auf der Formwand (20) ein Meßfühler
(11) angeordnet, welcher mit Hilfe von elektrischen
Leitungen (12) mit einer Meß- und Steuereinrichtung (13)
verbunden ist. Der Fühler (11) erfaßt die Vibration der
eingefüllten Betonmasse in ihrer Amplitudengröße und gibt
sie an die Meß- und Steuereinrichtung (13) weiter.
Verbleiben die Amplituden der Schwingungen der Betonmasse
innerhalb eingestellter Grenzen, schaltet die
Steuereinrichtung (13) die Einrichtung zur Erzeugung der
Rüttelbewegung ab und zugleich die Vorwärtsbewegung des
Stempels in Richtung des Pfeiles (26).
Die Rüttelzeit ist von einer Reihe von Faktoren
abhängig, hauptsächlich von der gewünschten Zusammensetzung
der Betonmasse und den hierzu verwendeten Materialien,
ihrem Wassergehalt, dem Stempeldruck und von vielem anderem
mehr. Deshalb ist es wichtig, die erforderliche Rüttelzeit
zur Erzeugung der gewünschten Konsistenz der Betonmasse
computermäßig zu erfassen, und die Rüttelzeit sowie den
Stempeldruck zeitlich so kurz wie möglich zu halten,
insbesondere kann ein zu langes Rütteln die Steine brüchig
werden lassen. Außerdem ist ein zu langes Rütteln wegen des
damit verbundenen Lärmes unangenehm.
Bezugszahlen
11 Meßfühler
12 elektrische Leitungen
13 Meß- und Steuereinrichtung (Computer)
20 Form
21 Fächer
22 Zwischenwände
23 Rüttelvorrichtung
24 Tisch
25 Pfeil
26 Pfeil
27 Stempel
28 Meß- und Steuereinrichtung
28a stempeldruckauslösende Einrichtung
29 Skala
30 Zeiger
12 elektrische Leitungen
13 Meß- und Steuereinrichtung (Computer)
20 Form
21 Fächer
22 Zwischenwände
23 Rüttelvorrichtung
24 Tisch
25 Pfeil
26 Pfeil
27 Stempel
28 Meß- und Steuereinrichtung
28a stempeldruckauslösende Einrichtung
29 Skala
30 Zeiger
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen in einer
Form, bei dem der Beton in die einzelnen Fächer der Form
eingefüllt wird und anschließend ein Stempel die in den
Fächern eingefüllten Betonmassen zusammendrückt unter
gleichzeitigem Rütteln, Pressen und/oder Stampfen der
Massen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eindringtiefe des Stempels in die Form in zeitlicher
Abhängigkeit (Intervallen) gemessen wird und bei Erreichen
eines Sollwertes des Rüttel- und/oder Preß- und
Stampfvorganges beendet wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen in einer
Form, bei dem der Beton in die einzelnen Fächer der Form
eingefüllt wird und anschließend ein Stempel die in den
Fächern eingefüllten Betonmassen zusammendrückt unter
gleichzeitigem Rütteln, Pressen und/oder Stampfen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Meß- und
Steuereinrichtung (13) die beim Rütteln auftretenden
Vibrationen der Betonmasse und/oder ihrer Lagerung
amplitudenmäßig erfaßt und an ein Steuergerät (13) gibt,
das dann, wenn die Amplituden innerhalb bestimmter
Zeitintervalle in vorherbestimmten Grenzen verbleiben, den
Rüttelvorgang sowie den Preß- und/oder Stampfvorgang
beendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßfühler (11) mit einem der rüttelnden Teile
(Form, Tisch, Auflage oder dergleichen) in Verbindung steht
und die Toleranzgrenzen für die Beendigung des
Rüttelvorganges in Abhängigkeit von der Wahl der Lage des
Fühlers (11), der Zusammensetzung der Betonmasse und
dergleichen mehr in der Steuervorrichtung (13) eingestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß- und Steuervorrichtung (11, 13) gleichzeitig
auf den ausgeübten Druck des Stempels (6) wirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verbleiben der Amplituden in den
Bereichsgrenzen in den vorherbestimmten Zeitintervallen die
die Rüttelung und den Stempeldruck erzeugende Einrichtung
abgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel aus der Form herausgehoben wird, oder die
Steine nach unten nach Abheben der Form (4) vom Tisch (1)
(Brett oder Palette) aus der Form (4) auf die Palette oder
dergleichen ausgestoßen werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937698 DE3937698A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahren |
DE8914816U DE8914816U1 (de) | 1989-11-13 | 1989-12-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937698 DE3937698A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937698A1 true DE3937698A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6393416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937698 Withdrawn DE3937698A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937698A1 (de) |
Cited By (6)
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WO2018087221A1 (de) | 2016-11-10 | 2018-05-17 | Windmolders Beton N.V. | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines pflastersteins |
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1989
- 1989-11-13 DE DE19893937698 patent/DE3937698A1/de not_active Withdrawn
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