DE815576C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blumentoepfen aus Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blumentoepfen aus Beton

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DE815576C
DE815576C DEP6852A DEP0006852A DE815576C DE 815576 C DE815576 C DE 815576C DE P6852 A DEP6852 A DE P6852A DE P0006852 A DEP0006852 A DE P0006852A DE 815576 C DE815576 C DE 815576C
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DEP6852A
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Otto Elsner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blumentöpfen aus Beton und eine Vorrichtung dazu.
Blumentöpfe werden üblicherweise aus Ton hergestellt, ein Verfahren, das wegen des Brennvorgangs ziemlich viel Kohle erfordert. Es ist daher angezeigt, einen anderen Werkstoff für Blumentöpfe zu benutzen. Als geeignet hierfür erscheint Beton, der genügend porös gemacht werden kann,
ίο um den besonderen Bedingungen, die in dieser Hinsicht an Blumentöpfe gestellt werden, zu genügen. Es ist bereits versucht worden, Blumentöpfe aus ausgebohrtem Stampfbeton herzustellen. Dieses Verfahren ist zu umständlich, und die dabei gefertigten Blumentöpfe sind ziemlich schwer, so daß sie sich in der Praxis nicht einführen konnten.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung der Blumentöpfe durch Formarbeit, und zwar derart, daß die Blumentöpfe in einer Form mit Kern eingeformt werden, wobei in die Form Hilfsformen eingelegt sind, die nach dem Formen mit den in ihnen enthaltenen, fertig geformten Blumentöpfen aus der Hauptform herausgenommen werden und erst nach Erhärten der Blumentöpfe von diesen entfernt werden. Bei dieser Herstellung in Formen können genügend dünnwandige Blumentöpfe erzeugt werden. Die unmittelbar aus der Form kommenden, noch nicht genügend steifen Blumentöpfe werden durch die Hilfsformen so lange gehalten, bis sie erhärtet sind, was gewöhnlich ungefähr zwei Tage beansprucht. Die Formarbeit geht so vor sich, daß nach dem Einsetzen der Hilfsformen und
dem Einfüllen des Betons in die Form, die oben offen ist, der Kern von oben her in die Form eingelassen wird.
Durch Drehen des Kernes wird die gleichmäßige Verteilung des Betons in der Form bewirkt, und nach der Beendigung des Formens wird der Kern wieder aus der Form herausgezogen.
Die Betonblumentöpfe stehen den Tontöpfen in keiner Weise an Güte nach. Es ist sogar schon festgestellt worden, daß das Wachstum in Betonblumentöpfen besser ist als in Tontöpfen. Obwohl im übrigen auch für die Herstellung von Zement Kohle benötigt wird, so ist doch dieser Brennstoffaufwand wesentlich geringer als der für das Brennen der Tontöpfe.
Die Hilfsformen bestehen aus einem einfachen Blechmantel, der geschlitzt ist und durch Klammern geschlossen gehalten wird. Es muß zwar für jeden Blumentopf eine solche Hilfsform vorgesehen ao werden, aber der Aufwand hierfür ist gering. Bei Erhärten der Blumentöpfe innerhalb von zwei Tagen ist die Hilfsformenzahl so groß wie zwei Tagesproduktionen an Blumentöpfen. Im übrigen ist der Verschleiß der Hilfsformen praktisch gleich Null.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Herstellung der Betonblumentöpfe, die in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht einer Formmaschine, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1, Abb. 3 eine Aufsicht auf die Form in größerem Maßstab,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Form nach der Linie a-a der Abb. 3.
An dem säulenartigen Ständer 1 ist mittels der Streben 2 der Arbeitstisch 3 befestigt. Auf dem Tisch 3 liegt das Formbrett 4 auf. Über diesem befindet sich die Form 5. Diese ist nach Abb. 3 zum Aufklappen zweiteilig ausgeführt; die beiden Formhälften werden von je einem Halter 6, 7 getragen. Die Formhälften sind mit ihren angeschweißten Augen 10, 11 an die Halter 6, 7 mittels Schrauben 8, 9 angeschraubt.
Beide Halter 6, 7 sind auf Bolzen 12,13 schwenkbar angeordnet, so daß bei Ausschwenken der Formhälften die Form 5 geöffnet wird. Die Schwenkbolzen 12, 13 sind am Ständer 1 gelagert. Zwischen den Haltern 6, 7 liegt eine Federung 14 hier in Form einer Blattfeder, die auf die beiden Formhälften im Sinne des Aufklappens einwirkt. An den Formhälften sind zwei Handgriffe 15, 16 zur Betätigung vorhanden.
Der Querschnitt durch die Form (Abb. 4) zeigt, daß diese in halber Höhe außen mit einem Verstärkungsring 17 versehen ist. Um diesen herum liegt ein geteiltes Stahlband 18 (Abb. 1), dessen beide Teile durch einen Kniehebelverschluß 19 geschlossen werden können, wodurch die Schließstellung der Form 5 gesichert wird. Am oberen Rand hat die Form 5 einen Abschlußring 20, dessen gerundete Innenfläche zusammen mit dem Kern 21 einen verstärkten Rand der Blumentöpfe entstehen läßt, wie dies aus dem Hohlraum in Abb. 4 ersiehtlieh ist.
Der Kern 21 ist aus Gußeisen und hat einen mittleren Hohlraum 22. Die obere Hälfte dieses Hohlraumes 22 ist von etwas größerem Durchmesser als die untere Hälfte. Die obere Hälfte dient zur Befestigung des Kernes, die weiter unten noch beschrieben wird; die untere Hälfte des Hohlraumes 22 dient zur Aufnahme des Stiftes 23 während des Formvorganges, der die Bildung des Loches im Boden des Blumentopfes veranlaßt. Der Stift 23 (Abb. 2) sitzt gelenkig auf einem um Bolzen 24 schwenkbaren Hebel 25. Der Hebel 25 kann durch einen Riegel 26 in seiner obersten Lage gehalten werden, bei welcher der Stift 23 in den Hohlraum 22 des Kernes 21 eindringt. Diese Stellung ist in Abb. 2 gezeichnet.
Innerhalb der Form 5 liegt die Hilfsform 27, die aus einem dünnen, konischen Blechmantel besteht, der von oben nach unten geschlitzt ist und durch nicht dargestellte Klammern geschlossen gehalten wird.
Oberhalb des Arbeitstisches 3 mit der Form 5 trägt der Ständer 1 zwei in Abstand übereinanderliegende Lagermuffen 28, 29, in denen eine auf und ab bewegliche Stange 30 geführt ist. An dieser Stange 30 ist der Kern 21 befestigt, indem beispielsweise die Stange 30 in den obenerwähnten oberen Teil des Hohlraumes 22 des Kernes 21 eingeschraubt ist. Auf dem Kern 21 ist ferner noch ein Handhebel 31 durch Aufschrauben befestigt. Die Stange 30 hängt oben an einem Schwengel 32, dieser ist einerseits durch den Hebel 33 an einem Arm 34 des Ständers 1 angelenkt, andererseits greift an ihm ein Seil 35 an, das über eine Rolle 36 nach unten geführt ist und hier eine Kette 37 trägt, an der wieder eine Fußrast 38 angehängt ist. Die Rolle 36 ist an einer Traverse 39 befestigt, die sich an einer Verlängerung 40 des Ständers 1 befindet. Am Tisch 3 ist noch ein Halter 41 für die Fußrast 38 angeschraubt, der gleichzeitig zum Anhängen der Kette 37 dient.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Kern 21 wird zunächst in die obere Stellung gezogen und die Kette 37 entsprechend eingehakt. In die Form 5 wird eine Hilfsform 27 eingesetzt, dann wird die Form mittels der Handgriffe 15, 16 geschlossen und der Kniehebelverschluß 19 zugedrückt. Von unten her wird der Stift 23 durch den Hebel 25 nach oben in die Form 5 eingeführt und der Riegel 26 vorgelegt. Dann wird eine bestimmte, abgemessene Menge Beton in die Form 5 eingefüllt. Diese Menge wird versuchsweise entsprechend der Topfgröße und der gewünschten Wandstärke der Blumentöpfe ermittelt.
Nun wird der Kern 21 durch Aushaken der Kette 37 heruntergelassen. Er dringt in die Form 5 ein. Infolge seines Gewichtes und durch Hinundherdrehen von Hand mittels des Handgriffes 31 dringt dieser so tief in die Form ein, bis der Beton den Hohlraum zwischen dem Kern 21 und der Hilfsform 27 richtig ausfüllt. Diese Wirkungsweise wird
dadurch unterstützt, daß der Beton schon beim Einfüllen mehr oder weniger auf die seitlichen Flächen der Hilfsform 27 aufgebracht wird, so daß durch den Kern 21 nur noch eine letzte Verteilung und die Formgebung auszufüllen ist. Hierdurch wird die Formarbeit sehr erleichtert. Hierauf wird unter leichtem Drehen des Kernes 21 und durch Herunterdrücken der Futirast 38 der Kern 21 gelüftet und weiter durch Ziehen am Seil 35 wieder in die obere Lage gebracht. Gleichfalls wird der Stift 23 wieder in seine untere Lage heruntergelassen. Die Form 5 wird geöffnet, und die Hilfsform mit dem fertig geformten Blumentopf wird herausgenommen und zum Trocknen bzw. Erhärten aufgestellt. Eine neue Hilfsform wird eingesetzt, und die einzelnen Vorgänge wiederholen sich.
Nach dem Erhärten der Blumentöpfe werden die Klammern der Hilfsformen gelöst und diese abgenommen. Die Blumentöpfe können dann ohne weitere Nacharbeit verwendet werden.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, können nach diesem Verfahren genügend dünne Betonblumentöpfe erzeugt werden, so daß die Betonblumentöpfe in gleicher Weise wie die bisherigen Tontöpfe verwendet werden können. Im Gegensatz zu den früher vorgeschlagenen Blumentöpfen aus Beton ist das Gewicht im wesentlichen das gleiche wie das der Tontöpfe.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Blumentöpfen aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Blumentöpfe in einer Form (5) mit Kern
(21) eingeformt werden, wobei in die Form (5) jeweils Hilfsformen (27) eingelegt werden, die nach dem Formen mit den in ihnen enthaltenen fertig geformten Blumentöpfen aus der Hauptform (5) herausgenommen und erst nach Erhärten der Blumentöpfe von diesen entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen der Hilfsform {27) und Einfüllen des Betons in die oben offene Form (5) der Kern (21) von oben her in die Form (5) eingelassen wird, wobei durch Drehen des Kernes (21) die gleichmäßige Verteilung der Betonmasse bewirkt wird, und daß dann der Kern (21) nach der Fertigstellung des Blumentopfes wieder aus der Form (5) nach oben herausgezogen wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (5) aufklappbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formhälften der Form (5) an schwenkbaren, unter Federdruck (14) stehenden Haltern (6, 7) befestigt sind und das Schließen der Form durch Hebelverschluß (19) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (5) auf einem Arbeitstisch (3) bzw. einem Formbrett (4) ruht, durch das mittels eines Schwenkhebels (25) ein Stift (23) hindurchführbar ist, der in seiner oberen Lage in die Form (5) und den Kern (21) hineinragt und das Loch im Topfboden entstehen läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (21) aus Gußeisen besteht und einen Hohlraum (22) hat, in den der Stift (23) während des Formvorganges hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (21) an einer Stange (30) hängt, die senkrecht geführt ist und über einen Schwengel (32) durch Seil bzw. Kette (35, 37) von Hand auf und ab beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (37) mit einer Fußrast (38) versehen ist und daß ein Halter (41) für die Fußrast (38) vorgesehen ist, der gleichzeitig zum Einhängen der Kette (37) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsformen (27) als einfache, geschlitzte Blechmäntel ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsformen (27) durch Klammern verschließbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1659 9.
DEP6852A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blumentoepfen aus Beton Expired DE815576C (de)

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