DE69097C - Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material

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DE69097C
DE69097C DENDAT69097D DE69097DA DE69097C DE 69097 C DE69097 C DE 69097C DE NDAT69097 D DENDAT69097 D DE NDAT69097D DE 69097D A DE69097D A DE 69097DA DE 69097 C DE69097 C DE 69097C
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DE
Germany
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pipe
mortar
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DENDAT69097D
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J. BoR-DENAVE in Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/82Moulds built-up from several parts; Multiple moulds; Moulds with adjustable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Anlage zur Herstellung beliebig grofser Röhren aus Cement oder ähnlichem Material.
Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dafs Kern und Mantel der Form, unter deren Anwendung die Röhren in bekannter Weise gegossen werden, an dem hinteren Ende eines auf einem Geleise fahrbaren Transport- und Arbeitsgerüstes so aufgehängt sind, dafs von dem Gerüst aus die Form gufsbereit aufgestellt, der Gufs bewirkt und dann die Form von dem Rohr so entfernt werden kann, dafs das zurückbleibende fertige Rohr der Weiterbewegung des Gerüstes auf dem Geleise kein Hindernifs bietet.
Fig. ι der Zeichnungen veranschaulicht eine solche Anlage im Grundrifs.
Auf einem ebenen waagrechten Boden sind zwei ringförmige Geleise F3 und G1 concentrisch angeordnet.
Das äufsere Geleise JF3, welches von Mitte bis Mitte Schiene 2 m Breite hat, ruht auf nförmigen Querschwellen von 2,40 m Länge, die um 0,50 m von einander abstehen. In der Mitte jeder dieser Schwellen ist ein rundes Loch gebildet, welches etwa 2 mm gröfseren Durchmesser als die Achse des Kernes der Form hat.
Auf dieses Geleise ist ein von einem leichten, eisernen Gerüst gebildeter Wagen H1 gestellt, dessen unterer Rahmen von vier gekehlten Rollen J1 von 0,35 m Durchmesser getragen wird, welche auf den Schienen ruhen. Von diesem Wagen giebt Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Endansicht und Fig. 4 einen Grundrifs; Fig. 5 zeigt im Grundrifs den unteren Rahmen, welcher die Laufrollen J1 trägt.
Die Achsen dieser Rollen convergiren nach dem Mittelpunkt des Ringgeleises.
Etwas höher als 3 m über dem Erdboden trägt der Wagen einen Beschickungsboden K1, auf welchen die erforderlichen Materialien mit Hülfe einer Winde L1 befördert werden und welcher zur Aufnahme der Hülfsgeräthe und der Arbeiter dient.
Der hintere, in Fig. 1 obere Theil des Bodens K1 hat einen Ausschnitt, welcher grofs genug ist, um die beiden Hälften, der Form behufs Lösens derselben von dem gegossenen Rohr genügend weit öffnen zu können.
Oberhalb dieses Ausschnittes erhebt sich von dem Boden K1 bis 4,50 m über dem letzteren ein thurmartiges Gestell, welches neben dem Ausschnitt so viel Raum läfst, dafs die Arbeiter rings um den Kopf des zu bildenden Rohres die nöthigen Handhabungen ausführen können.
An der Decke des Thurmes ist eine Rolle Af1 angebracht, über deren Hohlkehle eine Kette JV1 läuft, welche einerseits mit einer Winde O1 in Verbindung steht und andererseits an den Kern der Form angehängt wird, so dafs dieser nach Bedarf gehoben und gesenkt werden kann.
Die Form ist in Fig. 6 im senkrechten Längsschnitt und in Fig. 7 in äufserer Ansicht dargestellt. Fig. 8 und 9 sind bezw. ein Grundrifs und ein waagrechter Querschnitt der Form.
Lagerexemplar
Die Form besteht aus einem Kern P1 und einem zweitheiligen Mantel Q1.
Der Kern P1 hat eine volle Achse al, auf welcher mit Aufsengewinde versehene Muffen Y befestigt sind. Diese Muffen tragen als Muttern ausgebildete Kronen Z, welche durch Lenker c1 mit geraden Langstäben d1 in Verbindung stehen. Die Langstäbe d' sind an ihrer Aufsenseite durch Niete mit einem cylindrisch gebogenen Blechmantel e1 verbunden, dessen Längsränder sich beiy1, Fig. 8, so weit überdecken, dafs sie beim Ausdehnen des Kernes, was durch Drehen der Achse al und die dadurch hervorgerufene Bewegung der Lenker c1 bewirkt wird, nicht von einander abgleiten.
Die beiden Hälften Q1 des äufseren Mantels der Form umschliefsen je die halbe äufsere Fläche des zu bildenden Rohres und bestehen je aus einer halbkreisförmig gebogenen Blechplatte, deren Gestalt in folgender Weise sicher aufrecht erhalten wird.
Am Fufs und am Kopf jeder Hälfte ist aufsen ein gufseiserner, abgedrehter, halbringförmiger Kranz gx befestigt. Zwischen dem Fufs und dem Kopf sind ebenfalls aufsen an jeder Hälfte drei gufseiserne Halbringe /71 von T-förmigem Querschnitt festgenietet, deren Abstand von oben nach unten genommen kleiner wird, um die Widerstandsfähigkeit entsprechend der Druckhöhe des in die Form gegossenen Mörtels zu vermehren.
Behufs bequemer Handhabung der Form sind an jeder Hälfte derselben zwei Griffe z1 und ein Oehr j1 befestigt; in letzteres wird der Endhaken einer Kette eingehängt. .Die beiden Längsränder k1 jeder Formhälfte sind mit je einem angenieteten Winkeleisen ο1, Fig. 9, eingefafst, um diesen Theilen die erforderliche Steifigkeit zu verleihen und deren Verbindung zu ermöglichen. Zum Verbinden und sicheren Zusammenhalten der beiden Formhälften dienen die an den einen Enden der Halbringe hl und des oberen und des unteren Halbkranzes g1 jeder Formhälfte drehbar angebrachten, mit Druckschraube versehenen Klemmhebel /', welche, wenn die Formhälften zusammengestellt sind, nach innen umgelegt werden und dann über die Winkeleisen ο1 greifen.
Auf das obere Ende des ä'ufseren Mantels der Form wird ein Trichter R1, Fig. 6, gesetzt und innerhalb desselben auf den Kopf des Kernes ein Blechkegel S', welcher zur gleichmäfsigen Vertheilung des Mörtels nöthig ist. Dieser Kegel besteht aus zwei Theilen, einem oberen und einem unteren, von denen der obere abgenommen wird, wenn die Achse des Kernes behufs Ausdehnens oder Zusammenziehens des letzteren gedreht werden mufs.
Etwas unterhalb des Kopfes der Form befindet sich der Beschickungsboden K1 des Wagens (Fig. 2 und 4); auf diesem Boden ist ein kurzer Schienenweg angebracht, auf welchem ein den Mörteltrog T1 tragender Wagen rollt. Dieser Wagen wird der Form so weit genähert, dafs die Auslafsöffnung des Troges T1 gerade über die Spitze des Kegels SJ gelangt.
Die beiden Hälften der Form werden, nachdem sie (Fig. 4) durch eine Drehbewegung um ihre vordere Verbindungslinie als Achse aus einander geklappt sind, etwas von dem Erdboden abgehoben und an den Rand des Aus-, Schnittes des Bodens K1 gehakt; sie bleiben dabei aber, ebenso wie der Kern, an der Decke des Thurmes des Wagens (Fig. 2 und 3) aufgehängt , und zwar mittelst der endlosen Ketten m1 der Differentialflaschenzüge m3, welche die Handhabung der Formhälften sicher und leicht machen, weil das Gewicht der letzteren nicht mehr von den Arbeitern getragen werden braucht. Wenn die Formhälften diese Stellung einnehmen, der Kern P1 bis zu einem geringeren Durchmesser als' demjenigen des zu bildenden Rohres zusammengezogen ist, der Kernkopf sich nahe an der Thurmdecke des Wagens befindet und die Kernachse senkrecht über dem Loch einer Querschwelle des äufseren Schienenweges steht, so geht das Formen eines Rohres in folgender Weise vor sich:
Ein Ring von η-Eisen Z71, Fig. 6, welcher im Grundrifs den Querschnitt des zu bildenden Rohres aufweist, wird centrisch zum Loch o3 der Querschwelle in einer zuvor aufgezeichneten Lage auf den Boden gelegt.
Dann wird der Kern, welcher bis zu einem geringeren Durchmesser als demjenigen des zu bildenden Rohres zusammengezogen ist, auf den Boden herabgelassen, wo seine Achse in das Loch der Querschwelle eindringt. Der untere Rand des Kernmantels ruht in diesem Augenblick auf der Querschwelle, des Geleises und auf einem dünnen, die Unebenheit des Bodens ausgleichenden Plattenbelag.
Hierauf wird der Kern P1 ausgedehnt bis zum inneren Durchmesser des zu bildenden Rohres, wobei der Mantel des Kernes sich unten gegen den inneren Umfang des Ringes U1 legt; oben wird der Kern durch einen anderen Ring aus Flacheisen calibrirt, welcher den unteren Rand des Vertheilungskegels bildet, der den Kern oben bedeckt.
Die beiden Hälften Q.1 des äufseren Formmantels werden von dem Boden K1 abgehakt und gegen den äufseren Umfang des Ringes U1 gestellt, welcher die Dicke des Rohres am Fufsende bestimmt; demselben Zwecke dienen am Kopfende des Rohres drei Stellschrauben.
Schliefslich werden die Klemmhebel /' über die Längsränder o1 der Formhälften Q1 geklemmt und der Trichter R\ auf die geschlossene Form gebracht.

Claims (2)

  1. Während dieser verschiedenen Arbeiten sind die zur Bereitung des Mörtels dienenden Materialien in abgemessenen Mengen auf den Boden K1 gehoben, und ist der Mörtel fertig angerührt worden, so dafs gleich nach dem Aufstellen des Trichters R1 das Giefsen beginnen kann; zur Vollendung des Gusses sind nur einige Minuten nöthig.
    Das Setzen des Mörtels in der Form wird durch kurze, sehr häufig wiederholte Schläge, welche während der Dauer des Giefsens mittelst Schlägel gegen die Formhälften geführt werden, befördert.
    Für das Binden des Mörtels genügen ebenfalls wenige Minuten. Bevor der Mörtel vollständig gebunden hat, nimmt man den Trichter und den Vertheilungskegel ab, hernach entfernt man den verlorenen Kopf und glättet den oberen Rand des Rohres; der Kern wird dann zusammengezogen und bis zur Thurmdecke des Wagens gehoben.
    Fast sogleich nachher. wird die Form geöffnet, deren Hälften werden aus einander geklappt und von neuem auf den Rand des Ausschnittes des Beschickungsbodens gehakt.
    Durch Auf- und Abbewegen zweier mit Sperrklinken versehener Hebel V\ Fig. 2 und 5, deren Klinken auf Zahnräder X1 einwirken, welche mit den vorderen Laufrollen J1 des Wagens verbunden sind, wird der letztere vorwärts bewegt und in eine neue Stellung gebracht, bei welcher die Achse des Kernes sich senkrecht über dem Loch einer anderen Querschwelle befindet, worauf dieselben Verrichtungen wiederholt werden. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die stehend gegossenen Röhren fast einen vollen Kreis bilden.
    Zur Handhabung der gegossenen Röhren dient ein aus zwei halben Ringen zusammengesetzter Ring (Fig. 10 und 11), welcher aufsen um das Rohr herumgelegt wird. Jeder Halbring besteht aus einer Blechplattepl von 0,15 m Breite, welche innen ganz und gar mit einer Gummiplatte r1 von ungefähr 1 cm Dicke belegt ist. Die beiden Halbringe werden an jedem ihrer Enden durch zwei Bolzen s1 mit einander vereinigt, von denen der eine .Rechts-, der andere Linksgewinde hat und welche beide in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Verbindungshülse i1 eingeschraubt werden.
    In zwei diametral gegenüberstehende Ohren x1, Fig. 10, welche an dem um das Rohr, etwa ι m von seinem oberen Ende entfernt, herumgelegten und dann zusammengezogenen zweitheiligen Ring angebracht sind, werden die Endhaken zweier Ketten eingehakt, welche letzteren an einer Art Ortscheit angebracht sind.
    Eine von Stricken hergestellte Binde, welche man etwa 1 m von dem Fufs des Rohres ■ entfernt um letzteres herumlegt, wird an das Ende einer anderen Kette gehängt. Durch gleichzeitiges Bewegen dieser Ketten mit Hülfe eines geeigneten Kranes, welcher auf dem inneren Geleise G\ Fig. 1, verschiebbar ist, bringt man das Rohr aus der senkrechten Stellung in die waagrechte Lage, um es auf einen Wagen niederzulassen, mittelst' dessen das Rohr in einen Schuppen oder nach der Verwendungsstelle befördert wird.
    Mit der beschriebenen Formvorrichtung kann man in der Stunde bis zu drei Röhren von 0,65 bis ι m innerem Durchmesser herstellen; wenn man dieselbe, wie angegeben, im Kreise auf einem Geleise bewegt, so lassen sich in zwei bis drei Arbeitstagen 60 Rohre giefsen, bevor es nöthig wird, dasjenige Rohr, welches zuerst gegossen wurde, an einen anderen Ort zu schaffen. Dieses 48 bis 72 stündige Stehenlassen während und nach dem Binden ist, wie einleuchtend, von dem günstigsten Einflufs auf die Haltbarkeit der Röhren.
    Die Röhren erhalten vorzugsweise cylindrische Form, d. h. überall gleichen inneren und äufseren Durchmesser.
    In diesem Falle sind zur Verbindung der Rohre mit einander Ringe oder Muffen nöthig. Die Herstellung dieser Ringe bezw. Muffen geschieht durch Eingiefsen des Mörtels in eine kleine passende Form, deren Kern und deren zweitheiliger Mantel aus abgedrehtem Gufseisen bestehen.
    Der Kern ist aus vier Theilen zusammengesetzt, von denen der eine kleiner als die übrigen ist und die Gestalt eines Keiles hat. Diese vier Theile werden durch kurze Dorne mit einander verbunden.
    Die beiden Hälften des Formmantels werden durch mit Klemmschrauben versehene Riegel bezw. durch mit Druckschrauben versehene Klemmhebel vereinigt.
    Kern und Form ruhen auf einer hölzernen Scheibe, welche 0,6 m über dem Erdboden gelegen ist. Ein Mörteltrog, der sich um einen in der Mitte der Scheibe und der Form befestigten Zapfen dreht, schüttet den Mörtel an seinen beiden Enden zugleich aus.
    Zwei Arbeiter können mittelst dieser Form eben so viele Ringe, als mit der Röhrenformvorrichtung Röhren fertiggestellt werden, liefern.
    Pateντ-Ansprdche:
    ι. Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material in continuirlichem Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dafs Kern und Mantel der Form, unter deren Anwendung die Röhren in bekannter Weise gegossen werden, an dem hinteren Ende eines auf dem Geleise fahrbaren
    Transport- und Arbeitsgerüstes so aufgehängt sind, dafs von dem Gerüst aus die Form gufsbereit aufgestellt, der Gufs bewirkt, dann die Form von dem Rohr so entfernt werden kann, dafs das zurückbleibende fertige Rohr der Weiterbewegung des Kranes auf dem Geleise kein Hindernifs bietet.
  2. 2. Bei der unter i. bezeichneten Anlage die Gestaltung des Formmantels aus zwei scharnierartig aufklappbaren Hälften, die sich nach rückwärts so weit öffnen können, dafs das Rohr ungehindert aus dem mit dem Arbeitsgerüst weiter geführten Mantel heraustreten kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT69097D Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material Expired - Lifetime DE69097C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043909B (de) * 1952-11-26 1958-11-13 Ecrofnier & Partners Ltd Zusammenziehbarer Schalkern
DE1056522B (de) * 1954-08-19 1959-04-30 Josef Boessner Kernschalung zum Herstellen von Betonroehren grosser Laenge, bestehend aus durch ein in ihrem Inneren konzentrisch angeordnetes Gestaenge spreizbaren Schalsegmenten
DE1133296B (de) * 1958-12-01 1962-07-12 Josef Boessner Zusammenklappbarer Kern zum Herstellen von prismatischen Hohlkoerpern aus Beton

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043909B (de) * 1952-11-26 1958-11-13 Ecrofnier & Partners Ltd Zusammenziehbarer Schalkern
DE1056522B (de) * 1954-08-19 1959-04-30 Josef Boessner Kernschalung zum Herstellen von Betonroehren grosser Laenge, bestehend aus durch ein in ihrem Inneren konzentrisch angeordnetes Gestaenge spreizbaren Schalsegmenten
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