DE1133117B - Schliessringhalte- und -fuehrungseinheit fuer transportable Laufflaechenerneuerungs-formen - Google Patents
Schliessringhalte- und -fuehrungseinheit fuer transportable Laufflaechenerneuerungs-formenInfo
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- DE1133117B DE1133117B DES64245A DES0064245A DE1133117B DE 1133117 B DE1133117 B DE 1133117B DE S64245 A DES64245 A DE S64245A DE S0064245 A DES0064245 A DE S0064245A DE 1133117 B DE1133117 B DE 1133117B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließringhalte- und -führungseinheit für transportable Laufflächenerneuerungsformen
in einer Presse, die aus ringförmigen sich aneinanderlegenden Formhälften '
und einem Schließring bestehen, der die Formhälften bei der Laufflächenerneuerung in einer vorbestimmten
Ebene ihres Umfanges umschließt und gegen eine axiale Trennung lösbar festhält, Wobei
der Schließring in Form von angelenkten Segmenten ausgebildet ist, die nach' Lösen des Schließringes
nach außen bewegbar sind.
Transportable Laufflächenerneuerungsformen weisen ringförmige Formhälften auf, die zusaminen
einen in sich geschlossenen, den Reifen aufnehmenden Hohlraum bilden. Ein aus angelenkten Segmenten
bestehender und mit einem Hebelverschluß versehener Schließring umschließt lösbar den Umfang
der Form in der Mitte und hält die Fdrmhälf-' ten in Schließstellung fest und sichert sie gegen -"■
axiale Trennung. In dieser Sehließstellung wird die Laufflächenerneuerung eines Reifens vorgenommen.
Um eine relative axiale Bewegung der Formhälfteh für das Öffnen und Schließen der Form zu
gestatten, wird der Schließring geöffnet und von den '
Formhälften abgezogen. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Halte- und Führungseinheit "zu schaffen,
die den geöffneten Schließring zu einem Punkt neben den Umfang der Formhälften führt und ihn dort in '"
einer vorbestimmten Lage gegenüber einer der Formhälften hält, um, nachdem die Form geöffnet und
wieder geschlossen wurde, die von Hand vorgenommene Rückführung des Schließringes; zu erleichtern
und den auf der Form zentrierten und auf den Form- ' häuten in Sperrstellung befindlichen Schließring
wieder bequem schließen zu können.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Halte- und Führungsstück mit einer der Formhälften
fest verbunden ist, das in einem an einem Segment des Schließringes befestigten Halte- und Führungsstück
zu einer begrenzten Gleitbewegung des Schließringes in der Trennebene der Formhälften verschiebbar
angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Äusführungsbeispiel
einer Schließringhalte- und -führungseinheit für transportable Laufflächenerneuerungsformen dargestellt.
■
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine auf einem Montageroller horizontal gelagerte Form mit geschlossenem
Schließring;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die aus dem Montageroller
gehobene und zwecks relativer axialer Schließringhalte- und -führungseinheit
für transportable Laufflächenerneuerungsformen
für transportable Laufflächenerneuerungsformen
Anmelder:
Super Mold Corporation of California,
Lodi, Calif. (V. St. A.)
Lodi, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Phys. H. Seids, Patentanwalt,
Wiesbaden, Rheinstr. 121
Wiesbaden, Rheinstr. 121
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1958 (Nr. 783 243)
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1958 (Nr. 783 243)
Earl McDonald, Stockton, CaUf. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bewegung der Formhälften beim Öffnen und Schließen horizontal gelagerte Form, wobei sich der
Schließring in geöffneter Stellung befindet;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht, die Teile der Form und den Schließring im Schnitt und die
Schließringhalte- und -führungseinheit in Ansicht zeigt;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt auf der Linie 4-4 in Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt eine kreisförmige, d. h. in sich
geschlossene Laufflächenerneuerungsform, die transportabel ist und ringförmige Formhälften 2 und 3
aufweist, die in Schließstellung einen nicht dargestellten
Hohlraum bilden, der zur Aufnahme des Reifens dient.
Die Formhälften 2 und 3 werden, wenn die Form 1 geschlossen ist, durch einen kreisförmigen, ange^-
lenkte Segmente aufweisenden. Schließring 4 lösbar zusammengehalten, der die Form 1 zentrisch umschließt
und die Trennfuge 5 zwischen den Formhälften 2 und 3 übergreift.
Der Schließring 4 hat ein nach innen zu offenes U-Profil, so daß seine Flansche 6 in Ausnehmungen
7 am Umfang der Formhälften 2 und 3 eingreifen können. Der Schließring 4 besteht aus drei
Teilen und weist — bezogen auf die Form 1 in Hbrizontallage — ein mittleres oder hinteres Segment
8 und zwei vordere Segmente 9 und 10 auf, die mit ihren hinteren Enden an den vorderen Enden
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des hinteren Segmentes 8 bei 11 bzw. 12 angelenkt sind.
An ihren vorderen Enden sind die Segmente 9 und 10 durch einen lösbaren Hebelverschluß 13 miteinander
verbunden. Wenn der Hebelverschluß 13 geschlossen ist und die Flansche 6 des um die Form
gelegten Schüeßringes 4 in den Ausnehmungen 7 der Formhälften liegen, sind die Formhälften gegen
axiale Trennung gesperrt, und die Form ist geschlossen.
Die vorderen Segmente 9 und 10 sind an diametral entgegengesetzten Punkten des Schließringes 4 mit
radial nach außen vorstehenden Drehzapfen 14 versehen, die dazu dienen, die Form in einen Montageroller
15 einzuhängen, der einen mit Laufrollen versehenen Rahmen 16 aufweist, von dem sich in geeigneter
Höhe zwei horizontale Arme 17 nach hinten erstrecken, an deren freien Enden Aufnahmen 18
für die Drehzapfen 14 vorgesehen sind.
Wenn die Form 1 in horizontaler Lage von dem Montageroller 15 getragen wird, befindet sich der
Hebelverschluß 13 an der Vorderseite der Form 1. Der Montageroller dient zur Beförderung der Form
zur und von der Presse. Die Presse selbst dient dazu, die Form dadurch zu öffnen und zu schließen, daß
die Formhälften 2 und 3 in axialer Richtung relativ zueinander bewegt werden, nachdem der Schließring
4 geöffnet und von den Matrizenhälften entfernt wurde.
Wenn die Form 1 horizontal von der Presse gehalten wird und auch vor dem Öffnen und Schließen
der Form ruhen die Drehzapfen 14 nicht in den Aufnahmen 18 der Arme 17, und die Form wird von
Sperrelementen gehalten, die in Ausnehmungen 19 am Umfang der Formhälften 2 und 3 eingreifen. In
dieser Stellung ist die Form mehr oder minder schematisch in Fig. 2 dargestellt, in der die Sperrelemente
als Sperrzähne 20 dargestellt sind, die in die Ausnehmungen
19 eingebracht sind.
Wenn die Form 1 auf diese Weise von der Presse getragen wird, kann der Schließring 4 ohne Behinderung
gelöst und wieder angelegt werden. Wenn der Hebelverschluß 13 geöffnet und der Schließring
durch Spreizen der vorderen Segmente 9 und 10 und durch rückwärtige Verschiebung von den Formhälften
2 und 3 entfernt wird, ist es zweckmäßig, den Schließring in seiner rückwärtigen Stellung so
zu halten, daß er leicht und zwangläufig wieder um beide Formhälften gelegt werden kann, wenn die
Formhälften beim Schließen der Form in ihre Schließlage zurückgebracht werden. Dies wird durch
die im folgenden beschriebene Halte- und Führungseinheit erreicht.
Die Formhälfte 2, die bei horizontaler Lage der Form 1 oben liegt, ist mit einem als radial nach
außen vorspringenden hinteren Zapfen ausgebildeten Halte- und Führungsstück 21 versehen, das von
einem an der Formhälfte 2 befestigten, nach innen abgebogenen Winkelstück 22 getragen wird. Das
hintere Segment 8 ist an der Rückseite in der Mitte zwischen seinen Enden mit einem als nach außen
abgebogenen oder hochstehenden Winkelstück ausgebildeten Halte- und Führungsstück 23 versehen,
welches das Winkelstück 22 übergreift, jedoch außerhalb desselben liegt und eine Bohrung 24 aufweist,
durch welche sich der Zapfen gleitbar erstreckt. An seinem äußeren Ende ist der Zapfen mit
einem Anschlag 25 versehen.
Um den Schließring 4 von der Forml zu lösen, öffnet die vor der Form, d. h. vor dem Hebelverschluß 13 stehende Bedienungsperson den Hebelverschluß,
spreizt die vorderen Segmente 9 und 10 und schiebt sie nach hinten. Durch diese Maßnahme
kann der Schließring 4 über eine vorbestimmte Strecke von der Formhälfte 2 hinweggeführt werden.
Die gespreizten vorderen Segmente 9 und 10 werden dann in feste Halterungen 26 eingelegt,
welche als hakenförmige Aufhänger ausgebildet sind. Damit ist der geöffnete Sehließring 4 in einem zweckmäßigen
Abstand, der von der Länge des Zapfens bestimmt wird, von der Form 1 gelagert.
Nachdem die Form zwecks Entnahme des Reifens und Einlegens eines neuen Reifens geöffnet und
danach wieder geschlossen wurde, wird der Schließring 4 wieder angelegt. Dazu hebt die Bedienungsperson
die vorderen Segmente 9 und 10 aus den Halterungen 26 und zieht sie nach vorn, wobei sie
im wesentlichen in der horizontalen Ebene des Zapfens gehalten werden. Dadurch läßt sich das hintere
Segment 8 auf Grund seiner Führung durch den Zapfen bequem in die Ausnehmungen 7 beider Formhälften
wieder einlegen.
Danach werden die vorderen Segmente 9 und 10 nach innen geschwenkt und gleichfalls in die Ausnehmungen
7 eingebracht, worauf durch Betätigung des Hebelverschlusses 13 der Schließring 4 um die
Formhälften 2 und 3 der geschlossenen Form geschlossen wird.
Auf Grund der beschriebenen Schließringhalte- und -führungseinheit läßt sich der Schließring 4
leicht in Ausrichtung mit den Formhälften bringen und somit viel bequemer als früher anlegen.
Claims (6)
1. Schließringhalte- und -führungseinheit für transportable Laufflächenerneuerungsformen in
einer Presse, die aus ringförmigen sich aneinanderlegenden Formhälften und einem Schließring bestehen,
der die Formhälften bei der Laufflächenerneuerung in einer vorbestimmten Ebene ihres
Umfanges umschließt und gegen eine axiale Trennung lösbar festhält, wobei der Schließring in
Form von angelenkten Segmenten ausgebildet ist, die nach Lösen des Schließringes nach außen bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halte- und Führungsstück (21) mit einer der
Formhälften (2, 3) fest verbunden ist, das in einem an einem Segment (8) des Schließringes (4)
befestigten Halte- und Führungsstück (23) zu einer begrenzten Gleitbewegung des Schließringes
(4) in der Trennebene der Formhälften (2, 3) verschiebbar angeordnet ist.
2. Schließringhalte- und -führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halte- und Führungsstück (21) ein sich radial erstreckender Zapfen und das Halte- und Führungsstück (23) ein Winkelstück mit einer Bohrung (24)
ist, durch die sich der Zapfen gleitbar erstreckt.
3. Schließringhalte- und -führungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
äußeren Endteil des Zapfens ein Anschlag (25) angeordnet ist.
4. Schließringhalte- und -führungseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen mit der Formhälfte (2) fest ver-
bunden ist und sich von deren Umfang radial nach außen erstreckt und das Winkelstück mit
dem Segment (8) des Schließringes (4) fest verbunden ist und sich gegen den Zapfen hin erstreckt.
5. Schließringhalte- und -führungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Segment (8) mittig zwischen seinen Enden mit dem Winkelstück fest verbunden und das mittlere
Segment des Schließringes (4) ist.
6. Schließringhalte- und -führungseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Halte- und Führungsstücke (21, 23) benachbarte Winkelstücke sind, von denen das
eine auf der Formhälfte (2) und das andere an dem Segment (8) des Schließringes (4) befestigt
ist, wobei sich die Winkelstücke außerhalb des Umfanges der Formhälften überlappen und das
Winkelstück an dem Segment (8) des Schließringes (4) dabei außen liegt und der radial nach
außen vorspringende Zapfen an dem inneren Winkelstück (22) befestigt ist, während in dem
äußeren Winkelstück die Bohrung (24) vorgesehen ist, durch die sich der Zapfen gleitbar erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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US783243A US2916772A (en) | 1958-12-29 | 1958-12-29 | Locking ring locating and guide unit for portable tire retreading molds |
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Family Applications (1)
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- 1958-12-29 US US783243A patent/US2916772A/en not_active Expired - Lifetime
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1959
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