DE478401C - Elektrische Grubenlampe - Google Patents

Elektrische Grubenlampe

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DE478401C
DE478401C DEC40191D DEC0040191D DE478401C DE 478401 C DE478401 C DE 478401C DE C40191 D DEC40191 D DE C40191D DE C0040191 D DEC0040191 D DE C0040191D DE 478401 C DE478401 C DE 478401C
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DE
Germany
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lamp
accumulator
miner
battery
switching device
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Expired
Application number
DEC40191D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Elektrische Grubenlampe Bei elektrischen Grubenlampen, deren die Batterie enthaltender Unterteil mit dem die Glühlampe tragenden Oberteil durch eine lösbare, durch einen Magnetverschluß zu sichernde Kupplung verbunden ist, gestaltet sich das Aufladen des Sammlers sehr umständlich, weil dazu der den Sammler enthaltende Unterteil von dem Oberteil getrennt werden muß, bevor die Sammler in das Aufladegerüst gebracht werden können. Nach dem Laden müssen die Lampen wieder zusammengesetzt werden. Da in den Grubenbetrieben innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit eine große Anzahl von Lampen betriebsfertig gemacht werden muß, so sind die Lampen dabei Beschädigungen ausgesetzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung an Grubenlampen, die ein Wiederaufladen des Sammlers möglich macht, ohne daß der Lampenoberteil vorher abgenommen werden muß, indem beim Einhängen der Lampe in das Ladegestell der Lampenstromkreis selbsttätig von dem Sammler getrennt und der Sammler in den Ladestromkreis eingeschaltet wird. Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Umschaltung durch einen außen an dem Lampengehäuse angeordneten Schalthebel mechanisch bewirkt. Das hat den Nachteil, daß die Schaltvorrichtung durch Unbefugte von außen betätigt und die Lampe und die Batterie beschädigt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist im Innern des Lampengehäuses eine elektromagnetische Umschaltvorrichtung angeordnet, die beim Anschließen der Ladekontakte an das Stromnetz die Glühlampe selbsttätig aus dem Sammlerstromkreis ausschaltet und die äußeren Ladekontakte mit dem Sammler verbindet und die beim Abschalten des Stromnetzes nach erfolgter Aufladung des Akkumulators die Verbindung zwischen den Ladekontakten und dem Sammler unterbricht und die Glühlampe wieder mit der Batterie verbindet. Zugleich wird der Magnetverschluß durch den Netzstrom gelöst, so daß die Lampe nötigenfalls auseinandergenommen werden kann.
  • Durch Herausnehmen der Lampe aus dem Ladegerüst wird die Verbindung zwischen den Ladeklemmen und dem Sammler selbstätig unterbrochen, die Glühlampe mit der Stromquelle verbunden und der Magnetverschluß gesichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, welcher - abgesehen von der besonderen elektromagnetischen Umschalteinrichtung-mit den bekannten elektrischen Grubenlampen mit Sammler und Magnetverschluß in baulicher Hinsicht übereinstimmt, in Abb. I als Mittellängsschnitt durch die Lampe und in Abb. 2 in einem Schaltungsschema dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Abänderung.
  • Das Schutzglas ist mit z, der Reflektor mit 2, die Fassung mit 3 und das Schaltgehäuse, welches durch den Gewindering 5 in der Kappe 6 des Oberteils festgehalten wird, mit q. bezeichnet. Die Kappe 6 ist in der üblichen Weise mit Gewinde 7 zur Aufnahme des Unterteiles 8 versehen, welcher die Batterie 9 enthält, die in ebenfalls bekannter Weise mittels der Pole Io und II mit den federnden Kontakten I2 und I3 des Lampenoberteils stromleitend verbunden ist. Der federnde Kontakt I3 ist durch den Verbindungsbolzen I4 mit der Fassung 3 bzw. dem äußereren Kontakt der Glühlampe I5 leitend verbunden. Von dem Bolzen I4 führt eine leitende Verbindung I6 zu dem Kontakt I7 und bei Ladung der Lampe weiter über den Kontaktwinkel I8 sowie die Leitung I9 zu dem Außenkontakt 2o. Der Kontaktwinkel I8 ist mit dem Eisenkern 2I der erfindungsgemäß ausgebildeten elektromagnetischen Umschalteinrichtung nicht leitend verbunden, sondern durch die Isolierschicht 22 von ihm getrennt. Der in dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse 4 befestigteFederkontakt I2 ist durch die Feder 23 leitend mit dem Eisenkern 2I verbunden. Ist die Lampe, wie in Abb. I gezeigt, auf Ladung geschaltet, also an das Stromnetz angeschlossen, so ist der Eisenkern 2I mittels seines Winkels 24 in leitender Verbindung mit dem Kontakt 25, der durch die Leitung 26 mit dem Stromzuführungskontakt 27 verbunden ist. Die beiden Kontakte 28 und 29 führen durch die Leitungen 35 und 36 zu den Spulen 3o und 3I. Bei der Ladung zieht die Spule 3o den Eisenkern 2I nach unten und schließt den Sammlerstromkreis mittels der Kontakte 24, 25 und I7, I8. Der zur Glühlampe I5 führende Kontakt 32 ist dann unterbrochen. Die Spule 3I hebt gleichzeitig den Sperrbolzen 33 des Magnetverschlusses aus der Rast 34 des Topfringes und gestattet nach Bedarf ein Abschrauben des Unterteils.
  • Wird die Ladung des Sammlers durch Abschaltung des Netzstromes unterbrochen, so erfolgt die Schaltung nach Abb. 2. Der Sperrbolzen 33 des Magnetverschlusses greift wieder in die Rast 34 des Topfringes ein, so daß ein unbefugtes Öffnen der Lampe nicht erfolgen kann. Der Eisenkern 2I wird nach Stromloswerden der Spule 3o von der Feder 23 nach oben gegen den Kontakt 32 gedrückt und schließt somit den Stromkreis von der Batterie 9 zur Glühlampe I5. Die Kontaktstellen I7, I8 und 24, 25 sind jetzt getrennt, und infolgedessen besteht keine Verbindung mehr zwischen der Batterie und den äußeren Ladekontakten.
  • Man kann die beiden Stromkreise 28, 35, 3I, 36, 3o, 36, 29 und 27, 26, 25, 24, 2I, 23, I2, I0, 9, II, I3, I4, I6, I7, I8, I9, 2o zu einem entsprechend der Ladespannung umgeformten Netzstrom durch einen Zweifingerstecker nebeneinanderschalten, indem man die Leitungen 35 und 27 wie 29 und 2o je gemeinsam in die Büchsen der Steckdose auslaufen läßt, oder auch beispielsweise mittels eines Vierfingersteckers 37 Ströme verschiedener Spannung zuführen, damit der erstgenannte Stromkreis von der Zuleitung 38, 39 einen hoch- bzw. normalgespannten Strom erhält, während man durch die Leitungen 4o, 4I einen auf niedrige Voltzahl umgeformten Ladestrom in den zuletzt genannten Stromkreis sendet. Man erreicht dadurch eine Größenminderung der Steuerwicklungen 3o und 3I.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Grubenlampe mit außen angebrachter Ladevorrichtung für den Grubenlampenakkumulator, gekennzeichnet durch eine im Innern des Lampengehäuses angeordnete elektromagnetische Umschaltvorrichtung, die beim Anschließen der Ladekontakte an das Stromnetz die Glühlampe selbsttätig aus dem Akkumulatorstromkreis ausschaltet und die äußeren Ladekontakte mit dem Akkumulator verbindet und die beim Abschalten des Stromnetzes nach erfolgter Aufladung des Akkumulators die Verbindung zwischen den Ladekontakten und dem Akkumulator selbsttätig unterbricht und die Glühlampe wieder mit dem Akkumulator verbindet.
  2. 2. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von den äußeren Ladekontakten zwei nebeneinandergeschaltete Stromkreise abgezweigt sind, von denen der eine durch den Akkumulator und der andere nacheinander über die Wicklung des Magnetverschlusses und der Umschaltvorrichtung führt.
  3. 3. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontaktsteckerdose mit vier Anschlußbuchsen und der Stecker mit vier Stöpseln für zwei verschiedene Spannungen versehen ist, um den Steuerstromkreis der elektromagnetischen Umschaltvorrichtung mit Strom höherer Spannung speisen zu können als den Stromkreis des Akkumu- i lators.
DEC40191D 1927-07-16 1927-07-16 Elektrische Grubenlampe Expired DE478401C (de)

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DE (1) DE478401C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556506A (en) * 1944-09-25 1951-06-12 Oldham & Son Ltd Accumulator lamp and charging device therefor having a magnetically operated switch to open the lamp circuit and establish the charging circuit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556506A (en) * 1944-09-25 1951-06-12 Oldham & Son Ltd Accumulator lamp and charging device therefor having a magnetically operated switch to open the lamp circuit and establish the charging circuit

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