DE887531C - Elektrische Kopfleuchte mit Aussenladung - Google Patents

Elektrische Kopfleuchte mit Aussenladung

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DE887531C
DE887531C DEC4519A DEC0004519A DE887531C DE 887531 C DE887531 C DE 887531C DE C4519 A DEC4519 A DE C4519A DE C0004519 A DEC0004519 A DE C0004519A DE 887531 C DE887531 C DE 887531C
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DE
Germany
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battery
charging
switch
head lamp
head piece
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Expired
Application number
DEC4519A
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English (en)
Inventor
Friedrich Carl Dipl-Ing Weber
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CEAG Concordia Elekrizitats AG
Original Assignee
CEAG Concordia Elekrizitats AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Kn@fleuchten muß zum Zwecke der Wiederaufladung das Magnetschloß geöffnet werden und der Deckel des Batteriegehäuses aufgeklappt bzw. abgenommen werden. Das sogenannte öffnen des Batteriegehäuses zum Zwecke der Ladung ist sehr zeitraubend und umständlich. Nach der Ladung müssen, die Lampen in umgekehrtem Arbeitsgang wieder magnetisch verschlossen werden. Die vorgenannten Arbeiten sind zeitraubend und erfordern zusätzliches Bedienungspersonal. Gemäß der Erfindung braucht das Batteriegehäuse zum Zwecke der Ladung nicht mehr geöffnet zu werden. Die Ladung" erfolgt bei geschlossenem Gehäuse. Idas Metallkopfstück wird mit dem Pluspol des Ladestromkreises verbunden und das Batteriegehäuse mit dem Minuspol. Der Schalter wird während der Ladung auf Nullstellung gebracht. Der Ladestrom fließt über das Kopfstück durch das Verbindungskabel, die Batteriezellen und über den Gehäusedeckel zurück. Beim Berühren des Kopfstückes mit dem Batteriegehäuse würde normalerweise ein Kurzschluß unter starker Funkenbildung entstehen. Um dieses zu verhindern, ist in den Ladestromkreis- -zwischen Minuspol und Lampengehäuse eine Selensperrzelle eingebaut, die nur den Strom in Richtung des Ladestromes durchläßt, aber den Kurzschlußstrom in umgekehrter Richtung infolge ihrer Ventilwirkung nicht durchläßt.
  • In der Zeichnung ist diese Neuerung an einer dreizelligen Kopfleuchte mit einer zweifädigen . Glühlampe dargestellt. Der Akkumulator i steht in einem Metallgehäuse a, welches durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Die Pole des Akkumulators q. und 5 sind durch. ein dreiadriges Kabel 6 mit dem Metallkopf stück verbunden. Je. nach Stellung des Schalters 8 wird entweder der Glühfaden g oder fo an die Batteriespannung gelegt. Bei der Ladung muß der Schalter 8 auf die Stellung IV gebracht werden. Dann wird das Kopfstück 7 mit der Kontaktfeder des Ladestromkreises verbunden und der Deckel 3 mit der Feder 1a des Ladestromkreises. Jetzt fließt der Ladestrom von der Ladefeder il über das Kopfstück 7, der Ader 1q. des dreiädrigen Kabels durch den Akkumulator i zum Pol 5 und von hier über die Sperrzelle 15 zur Ladefeder i2 des Ladestromkreises. Nach beendeter Ladung ist die Lampe sofort wieder betriebsbereit. Das bisherige öffnen und Schließen des Batteriegehäuses zum Zwecke der Ladung kommt in Fortfall. Bei Berührung des Kopfstückes 7 mit dem Batteriegehäuse i oder Deckel 3 kann kein Kurzschlußstrom fließen, da,die Sperrzelle die Kurzschlußstromrichtung blockiert. Zweckmäßig ist die Ladestellung des Schalters 8 blockiert. Zu diesem Zwecke wird ein Riegel vorgesehen, der mittels eines Elektromagneten freigegeben wird. Man kann daher den Schalter nur mittels eines solchen Elektromagneten auf die Ladestellung IV bringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.- Elektrische Kopfleuchte mit einer "#ikkumulatorenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung der Akkumulatorenbatterie über das metallische Kopfstück und das Metallgehäuse des Akkumulators mittels eines zwischen Kopfstück und Batterie befindlichen Kabels erfolgt und der eine Pol der Batterie unter Zwischenschaltung einer Sperrzelle mit dem Batteriegehäuse elektrisch verbunden ist, während der andere Pol der Batterie unmittelbar mit dem metallischen Kopfstück in leitender Verbindung steht. a.
  2. Elektrische Kopfleuchte nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß im Ladestromkreis ein Schalter eingebaut ist, welcher bei Ladung auf Stellung IV steht und nach beendeter Ladung auf die Glühlampenfäden I oder 1I geschaltet werden kann und eine Ausschaltstellung III vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrische Kopfleuchte nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß -die Ladestellung des Schalters 8 mittels eines Riegels blockiert ist, welcher durch einen Elektromagneten zurückgezogen werden muß, um - den Sehalter 8 in die Stellung IV bringen zu können.
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