DE396022C - Elektrische Grubenlampe - Google Patents

Elektrische Grubenlampe

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DE396022C
DE396022C DEC31361D DEC0031361D DE396022C DE 396022 C DE396022 C DE 396022C DE C31361 D DEC31361 D DE C31361D DE C0031361 D DEC0031361 D DE C0031361D DE 396022 C DE396022 C DE 396022C
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battery
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Elektrische Grubenlampe. Bei elektrischen Grubenlampen, bei welchen der die Stromquelle. enthaltende Unterteil mit <lern den Beleuchtungskörper tragenden Oberteil durch Schraub- oder 1-Tagnetcerschluß c). (1g1. verbunden wird, ist die Aufladung des in der Lampe eingeschlossenen Sammlers deshalb mit großen Kosten verknüpft, weil die meist große Zahl der Lampen zunächst erst zerlegt werden muß, wenn man den Sammler zwecks Aufladung in das Ladegerüst bringen will. Des weiteren sind bei dein muhen Grubenbetrieb Beschädigungen der auseinandergenommenen Lampenteile unvermeidlich. Es sind zwar auch Grubenlampen bekannt, bei welchen die für die Batterieaufladung bestimmten Polklenltnen voll außen her zugänglich sind, jedoch hat sich dabei bisher die Gefahr nicht beseitigen lassen, daß l:ei Benutzung dieser Lampen in der Grube die Ladekontakte in irgendeiner Weise Anlaß zu Funkenbildung und damit zti Schlagwetterentziindung geben.
  • -Nach der %-orliegen(Icii Erfindung «-erden null die Vbelstä nde dadurch behoben, daß die Pole des Satninlers durch eine Dreliulig <ges Oberteils mit Kontakten verbunden «-erden, die zwar außerhalb der Lanipe liegen, deren Benutzung aber dein Bergmann für die unbefugte Einschaltung anderer Stromkreise, z. B. für Zündungen voll Spreligpatronen, dadurch unmöglich gemacht wir(,, (laß die Eilischalt-,;telle der Ladekontakte jenseits des dein Berginatine freigegebenen, durch den l@agnetverschluß begrenzten Drehwinkels liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel (ges Erfindungsgegenstandes in zwei \littellätigsschnitten dargestellt. Der Lanipeintnterteil a ist mittels des Gewindes b finit dein Lampenoberteil c verbunden und wird durch den bekannten Magnetverschluß in der Verschlußstellung so weit drehbar gehalten, <laß ohne Offnen die Ein- und _@tissebaltung der Stromkreise möglich ist.
  • Der Behälter a nitnnit die 'Negativelektrode c und die Positivelektrode f mit dem negativen Pol g und dein positiven Pol lc auf.
  • Der Lampenoberteil c trägt die Glühbirne i utid ist durch den aus Isoliermaterial bestehenden Deckel k innen abgeschlossen.
  • Abb. i zeigt die Stellung; (los Oberteils c zum Unterteil a, in der die Pole der Glühbirne i finit (gen Polen h und Ir des Sanuulers verbunden sind, also die Lichtquelle eingeschaltet ist und die Stroinentnahine stattfindet.
  • Durch eine Drehung des Oberteils c gegen (feil Unterteil a tnn einen bestimmten Winkel kollllnt die in 2 dargestellte Schaltung zustande, bei der die Verbindung der Pole g und la (ges Akkumulators mit (gen Polen der Glühbirne unterbrochen ist, dahingegen diese Pole finit zwei außerhalb der Lampe liegenden Polen tu und ii verl)tni(len sind. Durch diese Pole m und ji kann nttuniehr die Aufladung des in der Lampe eingeschlossellen Akkumulators erfolgen, ohne (laß ein Offnen der Lampe erforderlich ist.
  • .In einer Zwischenstellung zwischen den beiden Stellungen nach den Abb. i wid 2 sind beide Polpaare ausgeschaltet. und diese Stellung wird in 1 ekannter Weise durch den Magnetverschluß so begrenzt, daß dein Berginann nur (las Eilt- und Ausschalten der Lampe möglich ist, nicht aber die Einschaltulig auf die Außenpole. Diese Einschaltung der Außenkontakte, über welche die Batterie aufgeladen wird, kann erst nach Allltel)en (los \lagnetverschhisses mittels (los in der Latnpenmeisterei befindlichen Magneten durch einen Aufsichtsbeamten bewirkt werden, wobei natürlich - was nicht c;v"enstati(1 der vorliegenden I3rfill(lung - zwan glätthg verhindert «-erden inuß. (laß die Lampen »ach erfolgter Aufladtuig der Batterie auch nicht versehentlich seitens (los Lampentneisters nlit falscher Schaltstellung, also sticht finit unter Spannung der Batterie stehenden Außenkontakten, sondern nur finit (lein für den Bergmann bestimmten, durch den Magnetverschluß in bekannter Weise hegrenzten, lediglich dein Ein- und Ausschalten <fiel- Lanipe dienenden Schaltbereiche -sl)anntulgsloseii äußeren Ladekontakteli -wieder zum Gebrauche in die Grube gehttigeti.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Grubenlampe init drelibaretn, uni Drehwinkel gegenüber dein Latnpenuntorteile durch Maglietverschluß begrenztem Lampenoberteile und von außen zugänglichen, an der Außenfläche (los Lampenoberteiles angebrachten Ladekontakten für (iic Batterie, dadurch gekenn7eichnet, daß die Ladekontakte außerhalb des dem Bergmann für das Ein- tin(1 Ausschalten der Lampe freigegebenen, durch den llagnetverschluß begrenzten I)reliwinlcels lie-en. keinen Kontakt finit (gen Batterieelelctroden haben, solange (fieser Drehwinkel nicht ül:er>cliritten wird, dagegen leitenden Kontakt mit den Batterieelektroden erhalten, sobald, der llagnetverschluß gelöst und der L atnpetlolierteil über seine zuvor durch den Magnetverschluß bestimmt gewesene Grenzstellung hinaus gedreht wird.
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