AT62253B - Elektrische Sicherheitslampe. - Google Patents

Elektrische Sicherheitslampe.

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AT62253B AT62253DA AT62253B AT 62253 B AT62253 B AT 62253B AT 62253D A AT62253D A AT 62253DA AT 62253 B AT62253 B AT 62253B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Sicherheitslampe. 



   Der Gegenstand der Erfindung gehört zu den schon in mehreren Ausführungen bekannten elektrischen Sicherheitslampen mit Einrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Stromes beim Brechen oder Entfernen des Schutzglases, oder beim   Herausnehmen     der Glühlampe,   bei denen der eine Pol der Stromquelle an einen im Innern des Gehäuses angeordneten Kontakt, dagegen der andere Pol der   Stromquelle   an eine den Sockel der   Glühlampe   aufnehmende Hülse angeschlossen ist. 



   Die Erfindung besteht darin, dass zwischen diesen Kontakt des Gehäuses und den Fusskontakt der   Glühlampe   ein metallisches Organ eingeschaltet ist, das mit der   Stromquelle   nicht   unmittelbar   verbunden ist und für gewöhnlich die beiden genannten Kontakte leitend verbindet, dagegen beim Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung durch eine Feder   vorgeschnellt wird und   
 EMI1.1 
 führung ebenfalls im Längsschnitt. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach Linie 11-II in Fig. 3, und zwar ist Fig. 4 in Richtung nach der Spitze und Fig. 5 in Richtung gegen die   Spitze der Glüh-   lampe gesehen. Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführung ebenfalls im Längsschnitt.

   Bevor auf die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungen eingegangen wird. sollen zunächst die Teile beschrieben werden, welche bei allen Ausführungen gleich sind. Bei sämtlichen Beispielen ist angenommen, dass die Lampe tragbar ist und ein metallisches   Gehäuse   1 besitzt. welches die Stromquelle B enthält. Der eine Pol der Stromquelle ist an einem Kontakt ('angeschlossen. der im Innern des Gehäuses, jedoch von diesem isoliert, angebracht ist. der andere ist über eine Sicherung D an das   Metallgehäuse   angeschlossen. Irgend eine Wand des letzteren, z. B. die Vorderwand, besitzt eine   kreisförmige     Öffnung,   in deren Mitte der Kontakt C isoliert liegt und 
 EMI1.2 
 bindungs stehen muss.

   Die Kappe M überdeckt den Sockel der Glühlampe und bildet   für gewöhnlich.   d. h. in der gezeichneten Stellung. eine leitende   Verbindung zwischen dem Kontakte ('im   Innern 
 EMI1.3 
 bzw. den Isolierscheiben K und einer Isolierplatte O, welche die Öffnung des Gehäuses innerhalb des Ringflansches E abdeckt, ist eine Feder P gespannt. Die Platte 0 besitzt eine mittlere Öffnung zum Durchtritt der geschlossenen Seite der'Kappe M. Die Innenseite des Ringes F ist auf eine gewisse Strecke mit Gewinde versehen, und in dieses ist ein Ring Q eingesetzt.

   Zwischen letzteren 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 innerhalb des Ringes F stehen geblieben waren, so entspannt sich die Feder P, drängt die   Isolier-     platten K nebst   den an ihnen befestigten Organen wieder nach aussen, und die federnden Vorsprünge AII der Scheibe N springen in die Kerben des Ringes Q ein, wie das schon bei der ersten Ausführung dargelegt war. 



   Die dritte   Ausführung   (Fig. 6) unterscheidet sich von der zweiten nur dadurch, dass die Feder P hier lediglich auf eine besondere. die Kappe M tragende Isolierscheibe S einwirkt. an welcher die wieder mit federnden Vorsprüngen N1 ausgestattete Scheibe N angebracht ist. Alle übrigen Teile sind bei dieser   Ausführung   fest angeordnet. Hier entspannt sich also die Feder P schon dann. wenn die   Glühlampe   1 herausgeschraubt wird. Dabei schnellt gleichzeitig die Scheibe N vor, deren Vorsprünge NI sich in den Kerben des Ringes Q fangen. Es ist also nicht möglich, nach dem Herausschrauben der   Glühlampe   die Kappe M   wieder soweit zurückzudrücken,   dass sie mit dem Kontakt   C   in leitende Verbindung kommt.

   Endlich ist bei der Ausführung gemäss Fig. 6 der Ring Q mit einem Flansch Q2 ausgestattet, auf welchen sich die Feder P stützt. Diese Ausgestaltung. welche sich übrigens auch bei den anderen Ausführungen vorsehen   lässt,   hat den Zweck, mit dem Ring F sämtliche Organe auf einmal einsetzen und herausnehmen zu können. 



   Die Erfindung ist nicht auf Lampen der in der Einleitung angegebenen Art beschränkt. 
 EMI3.1 
 



   PATENTANSPRüCHE :
1. Elektrische Sicherheitslampe mit Einrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Stromes beim Brechen oder Entfernen des Schutzglases oder beim Herausnehmen der   Glühlampe.   bei welcher der eine Pol der Stromquelle an einen im Innern des Gehäuses angeordneten Kontakt.   dagegen     du anderer Pol   an eine den Sockel der Glühlampe aufnehmende Hülse angeschlossen ist, gekennzeichnet durch ein zwischen den Kontakt   (   des Gehäuses (A) und den   Fusskontakt   (12) 
 EMI3.2 
   Gehäuses (A)   gebracht werden kann und ihn unzugänglich macht.

Claims (1)

  1. 2. Lampe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Organ/. M) als eine den EMI3.3 nehmenzukönnen.
    . -1. Lampe nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet. dass auch die Feder (P) EMI3.4 sammenhang durch Brechen des letzteren unterbrochen wird.
    10. Lampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen isoliert angeordneten Reflektor (L). der die Glühlampe (1) bis zu einer gewissen Höhe umgibt, um ihre Gewindehülse (12) erst zugänglich zu machen, wenn sie etwas herausgeschraubt wird.
    11. Lampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (J) bis in die Nähe des Bodens der Kappe (M) reicht. EMI3.5
AT62253D 1911-12-09 1912-11-29 Elektrische Sicherheitslampe. AT62253B (de)

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DE62253X 1911-12-09

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AT62253B true AT62253B (de) 1913-11-25

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AT62253D AT62253B (de) 1911-12-09 1912-11-29 Elektrische Sicherheitslampe.

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