DE658406C - Elektrischer Scheinwerfer fuer Fahrraeder und Leichtmotorraeder mit Speisestromquelle - Google Patents

Elektrischer Scheinwerfer fuer Fahrraeder und Leichtmotorraeder mit Speisestromquelle

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DE658406C
DE658406C DEF81524D DEF0081524D DE658406C DE 658406 C DE658406 C DE 658406C DE F81524 D DEF81524 D DE F81524D DE F0081524 D DEF0081524 D DE F0081524D DE 658406 C DE658406 C DE 658406C
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Germany
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housing
accumulator
headlight
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electric
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FAHRRAD und METALLWERKE L BAUE
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FAHRRAD und METALLWERKE L BAUE
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/029Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power characterised by the structure, e.g. casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J6/01Electric circuits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J6/026Headlights specially adapted for motorcycles or the like characterised by the structure, e.g. casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Scheinwerfer für Fahrräder -und Leichtmotorräder mit Speisestromquelle Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Scheinwerfer für Fahrräder und Leichtmotorräder mit einem im wesentlichen glockenförmigen, als Rotationskörper ausgebildeten Scheinwerfergehäuse, daß einen Reflektor und eine Speisestromquelle enthält, und ihr Wesen besteht darin, daß hinter dem Reflektor ein Wechselstrom-Gleichstrom-Aggregat angeordnet ist, das einen Akkumulator, einen Wechselstromgleichrichter, einen Transformator und eine Anschlußsteckvorrichtung umfaßt, und daß sich in der unteren Hälfte des Gehäusequerschnittes eine waagerecht angeordnete Wandung befindet, an deren Unterseite der von ihr getragene Transformator angeordnet ist und die an ihrer Oberseite den zwischen Anschlußsteckvorrichtung und Gleichrichter angeordneten Akkumulator trägt.
  • Bei den bisher üblichen elektrischen Fahrradbeleuchtungen wird der Strom von einer am Fahrrad angebauten Dynamo geliefert, die meist von der Raddecke mittels eines Reibrades angetrieben wird. Dieser Beleuchtungsart haftet der Überstand an, daß die elektrische Leistung durch Muskelkraft aufgebracht werden muß und daß die erzeugte Spannung von der Geschwindigkeit des Fahrrades abhängt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei nasser Fahrbahn durch den Dynamoantrieb Straßenschmutz umhergeschleudert wird. Überdies erfordert die Anwendung der genannten Dynamobeleuchtuifg das Vorsehen einer zusätzlichen Reservestromquelle.
  • Durch die Erfindung werden alle diese Übelstände beseitigt. Sie geht von dem Gedanken aus, einen vom Fahrrad leicht lösbaren Scheinwerfer mit Selbstspeisung zu schaffen. Benutzt wird hierzu ein Scheinwerfer mit im wesentlichen glockenförmigem, als Rotationskörper ausgebildetem Scheinwerfergehäuse, weil nur ein derartiger Scheinwerfer der Forderung leichter Lösbarkeit vom und Wiederbefestigbarkeit am Fahr- oder Leichtmotorrad entspricht. Man hat bereits in derartige Scheinwerfergehäuse außer einem Reflektor eine Speisestromquelle eingebaut. Erfindungsgemäß sollen jedoch in das Scheinwerfergehäuse die oben angegebenen Teile in der oben angegebenen Art* eingebaut sein. Infolge seiner Ausbildung ermöglicht es der Gegenstand der Erfindung, in entsprechenden Zeitabständen mit leichter Mühe vom Fahrrad gelöst und zwecks Wiederaufladung-seines Akkumulators an eine beliebige, abseits vom Fahrrgdaufbewahrungsort befindliche, an Netzspannung liegende Steckvorrichtung angeschlossen zu werden.
  • Es ist bereits bekannt, den Kotflügel von Fahrrädern als Scheinwerfergehäuse auszubilden und in diesem alle Stromlieferungsteile, wie Lichtmaschine, Batterie usw., unterzubringen. Auf diese Weise ergibt sich eine Einheit zwischen Fahrradaufbau (Kotflügel) und Beleuchtungsanlage, wogegen es sich bei der Erfindung um die Schaffung einer zum Zwecke der Wiederaufladung eines Akkumulators in ihrer Gesamtheit vom Fahrrad leicht lösbaren Beleuchtungsanlage handelt. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke, eine leichte Wiederaufladung eines Akkumulators an einer beliebigen, an Netzspannung liegenden Steckvorrichtung abseits vom jeweiligen Aufstellungsort des Fahrrades vornehmen zu können, hat mit dem Zusammenbau von Kotflügel, Scheinwerfer und Strome lieferungsanlage zu einer baulichen Einheit offei ' i-# sichtlich gar nichts zu tun.
  • Ferner sind andere Beleuchtungseinrichtungen für Fahrräder und Leichtmotorräder bekannt, die ebenso wie die zuletzt genannte Einrichtung auf dem Gedanken beruhen, in ein Gehäuse gemeinsam mit dem Scheinwerfer sozusagen ein Kleinelektrizitätswerk einzubauen, wozu auch das Vorsehen einer Dynamomaschine gehört. Dieser Gedanke, der grundsätzlich dreier Ausführungsformen fähig ist, ist jedoch aus folgenden Gründen verfehlt: Es ist zweckmäßig, die Dynamo unmittelbar neben dem Rad anzuordnen, um sie nicht mittels einer komplizierten Transmission antreiben zu müssen, sondern sie unmittelbar von der Raddecke aus mittels eines Reibrades antreiben zu können. Diese Forderung führt zu einer tiefliegenden Anordnung der Dynamomaschine. Andererseits soll der Scheinwerfer aus beleuchtungstechnischen Gründen viel höher als das Rad angeordnet werden. Will man diese beiden Forderungen erfüllen und überdies eine gemeinsame Verschalung für die Dynamo und den Scheinwerfer vorsehen, so muß die Verschalung offensichtlich sehr große Abmessungen erhalten. Diese Ausführungsforin ist aus diesem Grunde zu verwerfen. Ordnet man, um die Abmessungen der gemeinsamen Verschalung von Dynamo und Scheinwerfer zu verkleinern, den letzteren tiefliegend an, so wird die beleuchtungstechnische Forderung der hochliegenden Scheinwerferanordnung nicht erfüllt, Diese Ausführungsform ist daher gleichfalls zu verwerfen. Ordnet man hingegen den Scheinwerfer am Fahrrad richtig an, und baut man in sein Gehäuse die Dynamo ein, so ist das Vorsehen einer vom Rad zur Dynamo führenden Transmission erforderlich. Diese Ausführungsform ist wegen ihres komplizierten Charakters mindestens in der gleichen Weise zu verwerfen wie die zuvor angegebenen Ausführungsformen.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist bewußt der Gedanke des Einbaues eines Kleinelektrizitätswerkes in das Scheinwerfergehäuse verlassen worden. Statt dessen ist in dem Gehäuse hinter dem Reflektor ein Wechselstrom-Gleichstrom-A- regat angeordnet, das einen Akkumulator, b9 einen Wechselstromgleichrichter, einen Transformator und eine Anschlußsteckvorrichtung umfaßt. Die Unterbringung dieser zahlreichen Teile in einem Scheinwerfergehäuse üblicher Form und im wesentlichen üblicher Größe stellen eine nur schwer zu lösende Aufgabe dar. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in der unteren Hälfte des Gehäusequerschnittes eine waagerechte Scheidewand befindet, an deren Unterseite der von ihr getragene Transformator angeordnet ist und die an ihrer Oberseite den Akkumulator trägt, wobei der Gleichrichter und '4ig, Anschlußsteckvorrichtung zu verschiedenen Seiten des Akkumulators angeordnet sind. Diese .,xilö,rdnung zeichnet sich außer durch ihren gedrungenen Aufbau durch ihre Übersichtlichkeit aus, und sie ermöglicht es, alle Teile des Wechselstrom-Gleichstrom-Aggregates zu einem Montagegruppenelement zusammenzufassen. Auch macht sie das Vorsehen einer zusätzlichen Ab- deckung für die Anschlußsteckvorrichtung entbehrlich; diese wird vielmehr durch den Reflektor abgedeckt. Die besagte Anordnung ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil die waagerechte Scheidewand einen geeigneten Träger für eine im Bereich des Scheitels des Gehäuses anzuordnende Schaltvorrichtung darstellt. Vorteilhaft wird das oberste Transformatorblech dazu benutzt, um einerseits alle Teile des Gleichstrom-Wechselstrom-Aggregats und andererseits eine im Bereich des Schalters des Gehäuses angeordnete Schaltvörrichtung zu tragen. Im Scheinwerfergehäuse befindet sich über den Einfüllöffnungen des Akkumulators eine verschließbare Durchbrechung, durch deren Öffnung die Einfüllöffnungen des Akkumulators freilegbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergegeben, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht.
  • Das Scheinwerfergehäuse besteht aus dem rückwärtigen Teil i und dem vorderen Teil 2. Der Vorderteil 2 ist in Fig. i fortgelassen. Er dient als Halter für den Reflektor 3, in dem sich die Glühlampen 6 befinden. Der Reflektor 3 ist vorn durch die Glasscheibe 4 abgeschlossen. Um den Eintritt von Feuchtigkeit zu vermeiden, ist in der -üblichen Weise eine Gummidichtung 5 vorgesehen. In der unteren Hälfte des Gehäuses i befindet sich der Transformator 7. Das oberste Blech ii des Transformators 7 ist breiter als seine übrigen Bleche und weist umbörtelte Enden auf, die durch Nieten 28 o. dgl. mit dem Gehäuse i verbunden sind. An der Oberseite des Bleches m ist der Akkumulator 21 angeordnet. Er befindet sich zwischen dem Gleichrichter 8 und der Steckvorrichtung g. Der Gleichrichter 8, die Steckvorrichtung 9 und ein Schalter io sind mittels der Bleche 12, 13 und 14 an dem Blech ii befestigt, das eine waagerecht angeordnete Querwandung in der unteren Hälfte des Gehäusequerschnitts bildet. Im Scheitel des Gehäuses i befindet sich die Schaltvorrichtung io, die mittels eines Schlüssels betätigt werden kann. Die Einführung des Schlüssels erfolgt durch das Schlüsselloch 2o. Hinter dem Schlüsselloch 2o liegt ein mit einem Vierkant ig versehener Bauteil, dessen freies Ende das ortsfeste Schaltstück 17 trägt. Eine Feder 18 drückt eine Platte 15 aus Isoliermaterial gegen das ortsfeste Schalstück 17. In der Platte 15 aus Isoliermaterial sind die beweglichen Schaltstücke 16 vorgesehen. Nachdem der Akkumulator 2,1 eingesetzt worden ist, wird er durch den Blechstreifen 2:z mittels der Schraube 23 gegen das Blech 14 gepreßt. An der Oberseite des Gehäuseteils i befindet sich eine Nische 26. Die Enden der Einfüllöffnungen 24 des Akkumulators befinden sich in der Nische 26, und sie sind durch die Stopfen 27 verschlossen. Die Nische 26 ist ihrerseits durch einen aufklappbaren Deckel 2,5 zugänglich gemacht. Die Stifte:29 der Steckvorrichtunig 9 entsprechen der üblichen Form, so daß das Gleichstrom-Wechselstroin-Aggregat ohne weiteres an Netzspannung gelegt werden kann.
  • Nachdem das Montagegruppenelement, das alle Teile des Gleichstrom-Wechselstrom-Aggregats umfaßt, fertiggestellt worden ist, werden die erforderlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Kabelverbindungen bewerkstelligt. Das fertige Montagegruppenelement wird sodann in den Gehäuseteil i eingesetzt und mittels der Nieten 28 o. dgl. an ihm befestigt. Die Primärseite des Transformators liegt an den isolierten Steckerstiften 29. Die Sekundärseite des Transformators ist einerseits an das Scheinwerfergehäuse und andererseits an den in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Einweggleichrichter angeschlossen. Vom Gleichrichter führt ein Kabel zu einem Pol des Akkumulators, dessen zweiter Pol an das Scheinwerfergehäuse angeschlossen ist. Ein Pol der Glühbirnen 6 ist stromleitend mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden, während der andere Pol mit den beweglichen Kontaktstücken 16 des Schalters io in stromleitender Verbindung steht. Die Kontakttraverse 17 verbindet jeweils ein ortsfestes Kontaktstück 16 mit dem ihm radial gegenüberliegend angeordneten Kontaktstück :16, das an die nicht mit dem Gehäuse verbundene Akkumulatorklemme angeschlossen ist. Je nach Stellung der Kontaktbrücke 17 ist der Stromkreis einer der beiden Glühlampen 6 angeschlossen, oder aber es sind beide Stromkreise geöffnet.
  • Statt einen Einweggleichrichter anzuwenden, könnte auch ein Vollweggleichrichter vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHIE: i. Elektrischer Scheinwerfer für Fahrräder und Leichtmotorräder mit einem im wesentlichen glockenförmigen, als Rotationskörper ausgebildeten Scheinwerfergehäuse, das einen Reflektor und eine Speisestromquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Reflektor ein Wechselstrom-Gleichstrom-Aggregat angeordnet ist, das einen Akkumulator, einen Wechselstromgleichrichter, einen Transformator und eine Anschlußsteckvorrichtung umfaßt, und daß sich in der unteren Hälfte des Gehäusequerschnittes eine waagerecht angeordnete Wandung befindet, an deren Unterseite der von ihr getragene Transformator angeordnet ist und die an ihrer Oberseite den zwischen Anschlußsteckvorrichtung und Gleichrichter angeordneten Akkumulator trägt.
  2. 2. Elektrischer Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Transformatorblech alle Teile des Gleichstrom -Wechselstrom -Aggregats und eine im Bereich des Scheitels des Gehäuses angeordnete Schaltvorrichtung trägt. 3. Elektrischer Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Scheinwerfergehäuse über den Einfüllöffnungen des Akkumulators eine verschließbare Durchbrechung befindet, durch deren Öffnung die Einfüllöffnungen freilegbar sind.
DEF81524D 1936-02-02 1936-02-02 Elektrischer Scheinwerfer fuer Fahrraeder und Leichtmotorraeder mit Speisestromquelle Expired DE658406C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044227B (de) * 1954-01-11 1958-11-20 Gustav Koops Staendig betriebsbereite elektrische Beleuchtungsanlage fuer Fahrraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1044227B (de) * 1954-01-11 1958-11-20 Gustav Koops Staendig betriebsbereite elektrische Beleuchtungsanlage fuer Fahrraeder

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