DE1141368B - Motorschutzschalter oder Anlassschalter oder kombinierter Motorschutz- und Anlassschalter fuer Elektromotoren - Google Patents

Motorschutzschalter oder Anlassschalter oder kombinierter Motorschutz- und Anlassschalter fuer Elektromotoren

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DE1141368B
DE1141368B DEE22176A DEE0022176A DE1141368B DE 1141368 B DE1141368 B DE 1141368B DE E22176 A DEE22176 A DE E22176A DE E0022176 A DEE0022176 A DE E0022176A DE 1141368 B DE1141368 B DE 1141368B
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DE
Germany
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switch
cup
connection contact
motor protection
contact pieces
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Ellenberger and Poensgen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/002Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Motorschutzschalter oder Anlaßschalter oder kombinierter Motorschutz-und Anlaßschalter für Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorschutzschalter oder Anlaßschalter oder kombinierten Motorschutz- und Anlaßschalter für Elektromotoren mit einem Gehäuse aus Isolierstoff.
  • Es sind Schalter dieser Art bekanntgeworden, für deren Anschluß am bzw. im Elektromotor ein Kleinmenbrett vorgesehen ist, an dem einerseits die Wicklungen des Elektromotors und andererseits der Motorschutz- und der Anlaßschalter angeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schalter dieser Art so auszubilden, daß sich ein einfacher, raumsparender, verbilligter elektrischer Anschluß dieser Schalter an den Elektromotor ergibt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Schaltergehäuse als Klemmenbrett für den Elektromotor verwendet wird und mit zusätzlichen, isoliert von den Schalterkontaktteilen angeordneten Anschlußkontaktstücken versehen ist. Diese Ausbildung des Schalters hat den Vorteil, daß ein Klemmenbrett für den Elektromotor entfällt und die Kosten hierfür eingespart werden. Außerdem wird dadurch die Montage erleichtert.
  • Das Gehäuse der bekannten Schalter dieser Art besteht meistens aus einem napfförmigen Teil und einem flachen Deckel aus Isolierstoff. Wird ein solches Gehäuse verwendet, dann können die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke an einem zweiten flachen Deckel aus Isolierstoff angeordnet sein, der zugleich mit dem ersten Deckel am napfförrnigen Gehäuseteil befestigt ist. Die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke können zum Beispiel durch Hohlniete am zweiten Deckel befestigt sein. Um die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke gegen die Schalterkontaktteile, die sich im Inneren des napfförmigen Gehäuseteiles befinden, einwandfrei zu isolieren, sind die Befestigungsmittel für die beiden Deckel in Durchgangsbohrungen der Seitenwand des napfförmigen Gehäuseteils geführt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke außen am Boden des napfförmigen Gehäuseteils befestigt und ihre Befestigungsmittel in Durchgangsbohrungen der Seitenwand des napfförmigen Gehäuseteils geführt sein. Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß im Inneren des Schalters befindliche Kontaktteile mit den Befestigungsmitteln und damit auch mit den zusätzlichen Anschlußkontaktstücken elektrisch verbunden werden. Für jedes Anschlußkontaktstück ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nur ein Niet bzw. eine Schraube vorgesehen. Um eine Drehung der Anschlußkontaktstücke um diese Befestigungsmittel zu verhindern, weist das Anschlußkontaktstück eine Herausdrückung bzw. eine etwa senkrechte Abbiegung auf, die in ein entsprechendes Sackloch des Bodens des napfförmigen Gehäuseteils eingreift. Zur Vereinfachung des elektrischen Anschlusses sind die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke mit Steckanschlüssen versehen.
  • Der erfindungsgemäße Schalter kann insbesondere bei Motoren für Haushaltmaschinen, z. B. bei Waschmaschinenmotoren, verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Motorschutzschalter, der einen mit zusätzlichen Anschlußkontaktstücken versehenen zweiten Deckel be-sitzt, Fig.2 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 1, Ficr. 3 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel für den Schalter nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf den zweiten Deckel des Schalters gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Schalters nach Fig. 1 und 2 mit daran angeschlossenen Wicklungen eines Elektromotors, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Boden eines weiteren Motorschutzschalters gemäß der Erfindung, an dem zusätzliche Anschlußkontaktstücke befestigt sind, Fig. 9 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels des Schalters nach Fig. 8 und 9, Fig. 11 die gleiche Ansicht wie Fig. 9, wobei der Verschlußdeckel und die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke noch nicht befestigt sind, Fig. 12 die Anschlußkontaktstücke nach Fig. 8 und 9 sowie die zu ihrer und zur Befestigung des Deckels nach Fig. 10 notwendigen Niete, Fig. 13 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 9, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Motorschutzschalters nach Fig. 8 bis 13, wobei sämtliche Anschlußfahnen in einer Richtung liegen, Fig. 15 die gleiche Ansicht wie Fig. 14, wobei die Anschlußfahnen verschieden gerichtet sind, Fig. 16 die gleiche Ansicht wie Fig. 15, wobei sämtliche Anschlußfahnen in einer Richtung liegen und drei Anschlußfahnen mit den Wicklungen eines Elektromotors verbunden sind.
  • Das Gehäuse des in Fig. 1 bis 7 dargestellten Motorschutzschalters besteht aus einem napfförmigen Teil 1 aus Isolierstoff, das zwei Flansche 2 und 3 mit U-förmigen öffnungen 4 zur Befestigung dieses Schalters besitzt, und einem Deckel 5 aus Isolierstoff, der für seine Befestigung zwei Durchgangsbohrungen 6 besitzt. Auf den Deckel 5 wird ein zweiter Deckel 7 aufgesetzt, der ebenfalls aus Isolierstoff besteht und zwei Durchgangsbohrungen 8 zu seiner Befestigung am napffönnigen Teil 1 besitzt. An diesem Deckel 7 sind zwei zusätzliche Anschlußkontaktstücke 9 und 1-0 mittels Hohlniete 11 befestigt. Die Anschlußkontaktstücke 9 und 10 weisen je zwei Anschlußfahnen 12 und 13 bzw. 14 und 15 auf. Durch zwei Hohlniete 16 werden die beiden Deckel 5 und 7 an dem napfförrnigen Teil 1 befestigt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Der dargestellte Schalter besitzt außerdem für seinen eigenen elektrischen Anschluß zwei Anschlußfahnen 17, 18, die seitlich aus dem Gehäuse 1 herausragen. Im Bereich dieser Anschlußfahnen 17 und 18 weisen die beiden Deckel 5 und 7 Aussparungen 5', 5" bzw. 7, 7"' auf. Sämtliche Anschlußfahnen 12, 13, 14, 15, 17 und 18 sind als Steckkontakte ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 7 ist der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter mit der Hauptwicklung 19 und mit der Anlaßwicklung 20 eines Einphaseninduktionsmotors elektrisch verbunden, und zwar mittels der Leitungen 21, 22, 23, 24 und 25. An die Anschlußfahnen 13 und 14 werden bei der Montage die entsprechenden Anschlußfahnen eines Anlaßschalters angeschlossen, während die Anschlußfahne 17 mit dem einen Pol einer Wechselstromquelle verbunden wird. Der andere Pol der Wechselstromquelle steht mit der dritten Anschlußfahne des Anlaßschalters in Verbindung.
  • Der in Fig. 8 bis 13 dargestellte Motorschutzschalter besitzt ein napfförnüges Teil 26 aus Isolierstoff und einen Deckel 27 aus Isolierstoff, der mit Hilfe von Hohlnieten 30, 30' am Teil 26 befestigt wird. Die Befestigung zweier zusätzlicher Anschlußkontaktstücke 28 und 29 erfolgt mittels je eines Hohlniets 30 bzw. 30' am Boden des Teiles 26, das mit Hilfe zweier Flansche 31 auf einer Unterlage mittels Schrauben befestigt werden kann. Die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke 28 und 29 besitzen Anschlußfahnen 32, 33 bzw. 34, 35. Außerdem weist der dargestellte Motorschutzschalter zwei Anschlußfahnen 36 und 37 für seinen eigenen elektrischen Anschluß auf, die aus dem Gehäuseteil 26 heraus- und durch entsprechende Schlitze des Deckels 27 hindurchragen. Gleichzeitig mit dem Niet 30' erfolgt auch die Befestigung des Deckels 27, der außerdem noch durch einen weiteren Niet 30 am Teil 26 befestigt ist. Um die beiden zusätzlichen Anschlußkontaktstücke 28 und 29 in ihrer in Fig. 8 dargestellten Lage gegen Drehen zu sichern, besitzt jedes Anschlußkontaktstück 28, 29 eine Herausdrückung 38 bzw. 39, die in ein entsprechendes Sackloch 38' bzw. 39' des Teiles 26 eingreift. Die Sacklöcher 38, 39' sowie die für die Niete 30, 30' vorgesehenen Bohrungen 40, 41 und 42 sind in den Seitenwänden des Teiles 26 vorgesehen, so daß die Niete 30, 30' und damit die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke 28, 29 völlig isoliert von den im Inneren des Schalters belmdlichen Kontaktteilen angeordnet sind.
  • Bei dem Schalter nach Fig. 14 ragen die Anschlußfahnen 36 und 37 ebenfalls senkrecht aus dem Teil 26 bzw. aus dem Deckel 27 heraus. Auch die Anschlußfahnen 33 und 34 verlaufen ebenso wie die Anschlußfahnen 32 und 35 in der gleichen Richtung. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 haben nur die Anschlußfahnen 32 und 35 diese senkrechte Richtung, während alle übrigen Anschlußfahnen im Winkel von 90' zu ihnen liegen.
  • Bei dem Motorschutzschalter nach Fig. 16 haben sämtliche Anschlußfahnen die gleiche Richtung. Die Anschlußfahnen 33, 34 und 37 stehen über die Leitung,en 21 bis 25 mit der Hauptwicklung 19 und der Anlaßwicklung 20 eines Elektromotors in elektrischer Verbindung. Bei der Montage wird die Anschlußfahne 36 mit dem einen Pol einer Wechselstromquelle verbunden. An die Anschlußfahnen 32 und 35 werden die zugehörigen Anschlußfahnen eines Anlaßschalters angeschlossen, während die dritte Anschlußfahne des Anlaßschalters mit dem zweiten Pol der Wechselstromquelle verbunden wird.
  • Die Schalter nach Fig. 8 bis 15 werden vorzugsweise in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung, also stehend, montiert.
  • Es ist natürlich auch möglich, den zweiten Deckel, an dem die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke 28 geordnet sind, am Boden des napfförmigen und 29 ang Teiles 26 mit den Befestigungsmitteln des Deckels 27 zu befestigen.
  • Die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke können natürlich nicht nur an einem Motorschutzschalter, sondern in der gleichen Weise auch an einem Anlaßschalter oder an einem Schaltgerät befestigt sein, in dessen Gehäuse sowohl ein Motorschutzschalter als auch ein Anlaßschalter untergebracht ist. Diese Schalter ersetzen dann auf Grund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung das bisher bei Elektromotoren übliche Klemmenbrett.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorschutzschalter oder Anlaßs#chalter oder kombimierter Motorschutz- oder Anlaßschalter für Elektromotoren mit einem Gehäuse als, Isofierstoff , dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse als Klerrunbrett für den Elektromotor verwendet wird und mit zusätzlichen, isoliert von den Schalterkontaktteilen angeordneten Anschlußkontak-tstücken versehen ist.
  2. 2. Schalter nach Ansprach 1, dessen Gehäuse au-, einem napfförmigen Teil und einem flachen Deckel aus Isoherstoff besteht, dadurch, gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke an einem zweiten flachen Deckel aus Isolierstoff angeordnet sind, der zugleich mit dem ersten Deckel am napffönnigen Gehäuseteil befestigt ist. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die beiden Deckel in Durchgangsbohrungen der Seitenwände des napfförmigen Gehäuseteils geführt sind. 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke durch Höhlniete am zweiten Deckel befestigt sind. 5. Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke außen am Boden des napfförmigen Gehäuseteils befestigt und ihre Befestigungsmitwl in Durchgangsbohrungen der Seitenwände des napfförmigen Gehäuseteils geführt sind. 6. Schalter nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines, jeden Anschlußkontaktstückes nur ein Niet bzw. eine Schraube vorgesehen ist und jedes zusätzliche Anschlußkontaktstück eine Herausdrückung bzw. eine -etwa senkrechte Abbiegung aufweist, die in ein entsprechendes Sackloch des Bodens des napfförmigen Gehäuseteils eingreift. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergähenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußkontaktstücke mit Steckanschlüssen versehen sind.
DEE22176A 1961-12-28 1961-12-28 Motorschutzschalter oder Anlassschalter oder kombinierter Motorschutz- und Anlassschalter fuer Elektromotoren Pending DE1141368B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308014A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Bosch Siemens Hausgeraete Umwaelzpumpenantrieb fuer geschirrspuelmaschinen
DE2842119C2 (de) * 1978-09-27 1984-09-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Außenläufermotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842119C2 (de) * 1978-09-27 1984-09-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Außenläufermotor
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