DE477350C - Verfahren zur Herstellung von Vierfarbenbildern auf dem Wege des Dreifarbenverfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vierfarbenbildern auf dem Wege des Dreifarbenverfahrens

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DE477350C DEF65102D DEF0065102D DE477350C DE 477350 C DE477350 C DE 477350C DE F65102 D DEF65102 D DE F65102D DE F0065102 D DEF0065102 D DE F0065102D DE 477350 C DE477350 C DE 477350C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/46Subtractive processes not covered by the group G03C7/26; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vierfarbenbildern auf dem Wege des Dreifarbenverfahrens Um zu Vierfarbenbildern, sei :es auf pliotographischem, sei es auf photomechanisichem Wege, zu .gelangen, stellte man bisher außer den drei Teilaufnahmenbzw. Teildruckplatten,, die die gelben, roten und blauen Farbanteile eines farbigen Gegenstandes wiederzugebten hatten, noch eine vierte sogenannte panchromatische Teilaufnahme oder Druckplatte her, die nur für die Vertiefung der allen Farben eines Gegenstandes entsprechenden Schatten bestimmt war. Diese vierte Teilaufnahme oder Druckplatte wurde in schwarzer oder grauer Farbe mit den den übrigen Teilaufnahmen entsprechenden reinen Farbenbildern mit Hilfe photographischer Kopierverfahren zu einem Gesamtbilde vereinigt oder durch Pressendruck genau passend zusammengedruckt.
  • Im Gegensatz zu den Vierfarbenbildern gestaltet sich die .Herstellung gewöhnlicher Dreifarbenbilder einfacher, weil die vierte panchromatische Teilaufnahme oder Druckplatte in Fortfall kommt. Das Dreifarbenverfahren hat aber den Nachteil, daß schwarze Töne und tiefere Schatten sich im Bilde nicht genügend kontrastresch abheben, da sie nur durch die Zusammenwirkung der drei Farben Gelb, Blau und Rot erzeugt werden, und daß sich neutral schwarze oder graue Farbtöne auf diesem Wege überhaupt nur schwierig erzielen lassen.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, je nach den Eigentümlichkeiten .des abzubildenden. Originals für ein oder auch zwei Teilbilder eines Dneifarbenbildes Farben auszuwählen, die von Natur schon schwärzlich sind. Auf diese Weisse war @es leichter möglich, tiefe Schatten und schwarze Töne im Bilde zu erhalten, aber man mußte dabei auf die gleichzeitige annähernd richtige Wiedergabe gewisser reinerer Farbtöne verzichten, da die verwendbaren schwärzlichen Farbstoffe meist schon einen recht beträchtlichen, schwer kontrollierbaren und in den verschiedenen Farbtönen noch dazu ganz verschieden großen Schwarzgehalt aufweisen. Ein solches Verfahren konnte daher niemals als Ersatz des Vierfarbenverfahrens mit @seiner viel strengeren Gesetzmäßigkeit und Zwangläufgkeit angesehen werden.
  • Die photographische Farbenzerlegung mit Hilfe von Lichtfiltern und farbenempfindlichen Plattren liefert stets Negative, die ganz oder sehr angenähert dem Aufbau eines Farbenbildes aus den theoretisch richtigen Grundfarben entsprechen, die ja auch bei den meisten rein photographischen Dreifarbenkopierveifahren, soweit sie einigermaßen zwangläufig verlaufen, angenähert Verwendung finden. Beim Vierfarbenverfahren soll bekanntlich ebenfalls vorzugsweise das theoretisch richtige Grundfarbensystem oder wenigstens ein System von ihm möglichst nahestehenden reinen Farben zur Anwendung gelangen. Die schwarzen Töne und tiefen Schatten des Bildes werden dann, wie erwähnt, dadurch sicherer und kraftvoller .hervorgebracht, daß noch eine vierte Aufnahme des Gegenstandes auf panchromatischer Platter mit Kompensationsfilter erfolgt, die in schwarzer oder grauer Farbe kopiert bzw. gedruckt und mit den drei anderen Teilbildern passend vereinigt wird. Dabei hielt man @es noch für .erforderlich, den in den i gelben, blauen und roten Teilbildern vorhandenen Schwarzgehalt durch manuelle Retusche oder auf photographischem Wege in den Aufnahmeplatten zu eliminieren, um im fertigen Bilde keine zu schweren tntigen Schatten und zu trübe Farben zu ,erhalten..
  • Es wurde nun erkannt, daß es auf -einem wesentlich einfacheren Wege möglich ist, farbenphotographische Bilder, wie sie bisher nur durch das Vierfarbenverfahren zu erhalten waren, auf dem Wege des Dreifarbenverfahrens herzustellen. Hierbei konnte die vierte panchromatische Aufnahme für den Schwarzdruck vollständig fortfallen und die nachträgliche Eliminierung der Schwarzanteile in den drei übrigen Teilaufnahmen ebenfalls unterlassen werden, wenn tunlichst reine, dem theoretisch richtigen Farbensystem nahestehende Farben für den- Druck der drei Teilbilder zur Anwendung gelangten und diesen reinen Farben absichtlich eine geringe Schwarzbeimischung gegeben wurde. Dabei, hat es sich als praktisch herausgestellt, wenn für alle drei Teilbilder eine annähernd gleiche Schwarzbeimischung gewählt wird. Auf diese Weise ,enthält jedes einfarbige Teilbild gewissermaßen noch .ein sehr zartes Schwarzbild. Diese drei zarten Schwarzbilder in den Einzelteilbildern summieren sich nun im fertigen Gesamtbilde zu einem der panchromatis.chen Aufnahme oder Druckplatte entsprechenden Schwarzbild, das aber hauptsächlich in den Schatten des Gesamtbildes wirksam ist. In den mittleren und hellen Tönen ist dagegen die verdunkelnde Kraft der Schwarzbeimischung zu # den Einzelteilbildern für das Auge schon so wenig wirksam, :daß biei richtig bemesaener Schwarzbeimischung alle Farben noch eine genügende Leuchtkraft besitzen, ohne unnatürlich grell und unwahr zu erscheinen, wie häufig bei, gewöhnlichen Dreifarbenbildern. Berücksichtigt ,man, .daß alle Farben der umgebenden Natur schwarzhaltig sind und .daß selbst die grellsten Anilinfarben schon einen nachweisharen Schwarzgehalt aufweisen, so wird ges klar, daß bei der Anwendun#7 möglichst reiner Grundfarben für die' Einzelbilder :einer Dreifarbenaufnahme eine Eliminierung des Schwarzgehaltes in den Einzelaufnahmen praktisch ,gar nicht mehr erforderlich ist. Denn ;es kann nicht nur der geringe Eigengehalt an Schwarz bei diesen reinen Farbren vernachlässigt werden, sondern es wird vielmehr noch Beine geringe absichtliche Schwarzbeimischung zu denselben vom Auge als angenehm und naturwahr empfunden, weil sie nach dem Fechn:erachen Gesetz und infolge der durch das Nebeneinanderstellen von Farben bewirkten Kontrastwirkurig als solche gar nicht störend wahrgenommen wird. Anderseits wirkt aber die Summierung der drei in den Einzelteilbildern enthaltenen zarten Schwarzbilder für die Mischtöne und die Schwärzen des Gesamtbildes so wesentlich bildaufbauend, daß die richtige Abstimmung neutral schwarzer und dunkler Mischfarben ganz erheblich erleichtert wird im Gegensatz zur alleinigen Anwendung der reinen Grundfarben ohne geringe Schwarzbeimischung. Schließlich kommt noch bei der photographischen Herstellung der drei Teilbilder mit Hilfe des Pigmentverfahrens als besonderer Vorteil in Betracht, daß sich chromierte Pigmentgelatineschichten in den drei Grundfarben mit geringer Schwarzbeimischung erheblich weicher und leichter entwickeln lassen als ohne diese Beimischung, weil. die Entstehung eines zu hohen Reliefs oder ein vorzeitiges Durchkopieren der Schatten bis auf den Papierfilz, ehe noch die Lichter des Bildes genügend auskopiert sind, hierdurch viel leichter vermieden wird, als wenn die ungetrübten transparenten Farben allein angewendet werden.
  • Das gleiche Verfahren läßt sich auch zum nachträglichen Anfärben -,entwickelter ungefärbter Chromatgelatinebilder auf wasserundurchlässigen Unterlagen, die nacli den drei Teilnegativen .einer Dreifarbenaufnahme kopiert wurden, verwenden, indem man den den Teilaufnahmen entsprechenden Farbstoffen einen Zusatz eines schwarzen Farbstoffes. gibt. In gleicher Weise läßt sich bei den Imbiberungsverfahren (Pinatypie, Hydrotypie u. dgl.) die Anfärbung 'der aufnahmefähig gebliebenen Teile der Einzelkopmen anstatt mit den Lösungen der entsprechenden reinen Farben mit den einen Schwarzzusatz enthaltenden Lösungen dieser Farben hervorrufen. Ebenso kann auch 'bei. der Diachromi;e, Uvachromie verfahren werden, indem man, anstatt Lösungen reiner Farbstoffe zu verwenden, die Anfärbung der Metallverbindung mittels Lösungen der reinen Farbstoffe, denen ein geeigneter schwarzer Farbstoff zugesetzt ist, bewirkt.
  • Der gleiche der Erfindung zugrunde liegende Gedanke laßt sich aber auch in abge-.änderter Form in der Weise durchführen, indem man 'das jedem Einzelbilde ,einer _ Teilaufnahme oder Teilplatte eines Dreifarbenbildes inkorporierte 'Schwarzbild nicht gleichzeitig mit den entsprechenden reinen Farben kopiert, irnbibiert, färbt oder tont, sondern in einer von :der Fertigstellung der reinen Farbeinzelbilder getrennten 'Operation. Man wird also Von jeder Teilaufnahme sowohl einen Abzug in reinen Farben als auch eineu solchen mit einer dünnen schwarzen Farbe herstellen, so daß jedes Reinfarbenteilbild mit seinem zugehörigen Schwarzbild den gleichen Effekt erzielt, als wenn der reinen Farbe die schwarze Farbe vorher zugemischt wäre.
  • Eine ein 'für allemal feststehende Norm für die Menge der Schwarzbeimischung aufzustellen, erscheint nicht zweckmäßig, da sie sich nach dein Charakter des abzubildenden Objekts und der Ausgiebigkeit der zu verwendenden schwarzen 'Farbe richtet. Jedenfalls wird 'die Schwarzbeimischung immer so zu 'bemessen sein, daß zu schwere, tintige Schatten und au trübe Farben vermieden werden. Auch ist es selbstverständlich, daß anstatt eines 'einheitlichen schwarzen Farbstoffes auch 'ein solcher verwendet werden kann, der durch Mischung verschiedener anderer Farben sich bilden läßt.

Claims (1)

  1. hAT13NT#1NS1'ILI;Ci113: i. Verfahren zur Herstellung von Vierfarbenbildern auf dem Wege des Dreifarbenverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß den reinen Grundfarben, die zur Erzeugung von nach den drei in bekannter Weise mit Hilfe von Lichtfiltern und farbenempfindlichen Pla_ten gewonnenen photographischen Teilnegativen hergestellten Pigmentgelatineschichten auf Papier oder Film -verwendet werden, absichtlich eine schwarze Farbe zugesetzt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum nachträglichen Anfärben entwickelter ungefärbter Chromatgelatinebilder auf wasserundurchlässigen Unterlagen, die nach den drei Teilnegativen einer Dreifarbenaufnahme kopiert wurden, die den Teilaufnahmen entsprechenden Farbstoffe mit einem Zusatz eines schwarzen Farbstoffes zur Anwendung gelangen. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und z, -dadurch gekennzeichnet, daß bei den nach den drei Teilnegativen oder den von diesen kopierten Diapositiven einer 'Dreifarbenaufnahme hergestellten Kopien auf solchen Gelatineschichten, die durch Lichtwirkung teilweise ihre Aufnahmefähigkeit für wäßrige Flüssigkeit ,eingebüßt haben, wie bef den Imbibierungsverfahren (Pinatypie, Hydrotypie u. dgl.) die Anfärbung der aufnahmefähig gebliebenen Teile der Einzelkopien nicht mit -den Lösungen der entsprechenden reinen Farben, sondern mit den einen Schwarzzusatz .enthaltenden Lösungen dieser Farben erfolgt. ¢. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbilder nach Dreifarb:enaufnahmen, bei denen das Bild durch eine durch 'Farbs-.offe anfärbbare Metallverbindung gebildet wird, wie bei der Diachromie, Uvachromie u. a. m., nicht mit den Lösungen der entsprechenden reinen Farbstoffe, sondern mit den einen Zusatz,eines geeigneten schwarzen Farbstoffes enthaltenden Lösungen der reimen Farbstoffe angefärbt werden. 5. Abänderung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das jedem Einzelbilde einer Teilaufnahme oder Teilplatte eines Dreifarbenbildes mkwTorierte -Schwarzbild nicht nur gleichzeitig mit den entsprechenden reinen Farben kopiert, imbibiert, gefärbt oder getont wird, sondern in einer von der Fertigstellung der reinen Farbeinzelbilder e t rennteii Operation.
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