DE960337C - Reproduktionsverfahren - Google Patents

Reproduktionsverfahren

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DE960337C
DE960337C DET9771A DET0009771A DE960337C DE 960337 C DE960337 C DE 960337C DE T9771 A DET9771 A DE T9771A DE T0009771 A DET0009771 A DE T0009771A DE 960337 C DE960337 C DE 960337C
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DET9771A
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Oskar Erik Gustav Thorslund
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OSKAR ERIK GUSTAV THORSLUND
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OSKAR ERIK GUSTAV THORSLUND
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
T 9771 IVa/57 d
Reproduktionsverfahren
Es ist bekannt, rhehrfarbige Gemälde oder Zeichnungen durch Malen oder Zeichnen jeder einzelnen Farbe auf eine separate transparente Schicht ohne Benutzung fotografischer Hilfsmittel herzustellen und diese in Einzelfarben gemalten oder gezeichneten transparenten Schichten zur Erzeugung von Farbdruckplatten zu verwenden. Es handelt sich hierbei um ein Reproduktionsverfahren, bei dem auf eine Umrißskizze ζ. Β. eines Originalgemäldes eine transparente Folie aufgelegt wird, auf die eine einzige der im späteren Abzug gewünschten Farben aufgetragen wird. Darauf werden weitere transparente Folien gelegt, die weitere Farben enthalten, bis die gewünschte Farbkomposition erzielt ist. Die einzelnen farbigen Folien werden alsdann nach einem der bekannten Reproduktionsverfahren zur Herstellung der Teilfarbdruckplatten benutzt. Jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß sich durch das Übereinanderlegen der verschiedenen Farben und Folien ao höchst ungünstige Farbwirkungen ergeben, so daß sich das Verfahren schlecht verwenden läßt.
Es ist weiter ein Verfahren bekannt, Monochromnegative für die Mehrfarbenfotografie oder den fotografischen Mehrfarbendruck in der Weise herzustellen, daß das wiederzugebende Original bzw. eine Kopie des Originals lediglich mit Hilfe von Farben gemalt wird, welche durch chemische Einwirkung so verändert werden, daß immer eine dieser Farben im Verhältnis zu den anderen foto-
grafisch möglichst unwirksam wird und daß so die Herstellung des dieser Farbe entsprechenden Monochromnegativs durch direkte Aufnahme möglich wird. Sodann stellt man Teilfarbplatten für Farbendruck in der Weise her, daß mit einer farbaufsaugenden Schicht versehene Glasplatten oder Filme nach Anfeuchten der · Gelatineschicht mit zweckmäßig lichtechter Eiweißlasurfarbe in je einer Farbe so bemalt wurden, daß die übereinandergelegten Platten oder Filme das herzustellende farbige Bild ergaben, ohne daß dieses Bild auf jeder Platte fotografisch unterlegt wurde, worauf dann · nach den gemalten Platten oder Filmen die entsprechenden Druckplatten für Eint5 oder Mehrfarbendruck angefertigt wurden. Außerdem stellte man gerasterte Kopiervorlagen für Mehrfarbendruck durch ein Verfahren her, bei dem die Teilfarbvorlagen mit der Hand auf transparente Schichten gemalt wurden, die mit Anhaltsmerkmalen für die Zeichnung versehen waren; von der Vorlage wurden Konturzeichnungen für jeden Farbwert gesondert auf durchsichtigen .Platten zweckmäßig seitenvertauscht hergestellt und von der Rückseite der Platte aus jede einzelne Konturas zeichnung mit den für den betreffenden Farbwert in der Vorlage vorhandenen Einzelwerten der Zeichnung sowie der Schattierung mit der Hand versehen. Darauf wurde die Konturzeichnung auf der Vorderseite der Platte entfernt und alsdann von den einzelnen Platten auf bekanntem Wege durch Rasterfotografie Druckplatten hergestellt. Bei all diesen Verfahren sind mehrere transparente Folien oder Platten erforderlich, um die gewünschten Farbkompositionen zu erreichen. Demgegenüber werden nach der vorliegenden Erfindung diese Reproduktionsverfahren vereinfacht und verbessert, so daß für sämtliche Farben nur ein Blankfilm und nicht für jede einzelne Farbe je ein Blankfilm benötigt wird. Durch Fotografiereri gegen nicht reflektierenden Hintergrund werden sofort Positive erhalten, wodurch wenigstens ein Arbeitsgang vollständig wegfällt 'und sämtliche Farbtöne derart zusammengesetzt sind, daß sie beim Farbauszug unmittelbar die erwünschten positiven Teilfarbtöne ergeben.
Auf den Blankfilm wird ein Farbbild des vorzugsweise schwarzweißen Originals in allen gewünschten Farben und Farbtönen gemalt, wobei die Farben sich in bezug auf Helligkeit zu den Farbtönen im gewünschten Farbdruck umgekehrt verhalten und die Farbtöne der Malerfarbe aus solchen Farbkomponenten zusammengesetzt werden, daß ihre Spektralkurven entweder ganz mit den verschiedenen Lichtwellenlängengebieten eines der Filter zusammenfallen oder teilweise mit dem Wellenlängengebiet eines Filters und teilweise mit dem eines anderen Filters zusammenfallen. Von dem gemalten Bild werden Farbauszüge dadurch hergestellt, daß dieses gegen einen nicht lichtreflektierenden Hintergrund durch die Farbauszugsfilter spiegel verkehrt fotografiert wird.
Weitere Kennzeichen der Erfindung dürften aus folgendem hervorgehen, wobei die Erfindung in Verbindung mit Zwei- oder Vierfarbendruck beschrieben werden soll. In diesem Zusammenhang sei aber betont, daß die Erfindung ebensogut auch beim Drei- oder Mehrfarbendruck angewendet werden kann.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird ferner angenommen, daß das in Farben zu druckende Schwarzweißoriginal aus einem positiven Bild (d. h. einem Druck, einer Zeichnung oder fotografischen Kopie) eines mit schwarzen Linien auf weißem Hintergrund gezeichneten Originals oder eines Originals mit positiven Halbtönen besteht. Wenn es sich um gezeichnete Karikaturenreihen handelt, wird angenommen, daß nur die Umrisse der Karikaturenreihenfiguren eingezeichnet worden sind. Weiterhin wird angenommen, daß der zu der Zeichnung oder dem Halbtonbild gehörige Text aus einem schwarzen Text gegen einen weißen Hintergrund besteht und daß sich dieser Text, wenn es sich um Karikaturenreihen od. dgl. handelt, innerhalb eines Rahmens beliebigen Umrisses befindet.
Bei der Anwendung der Erfindung wird auf dem letztgenannten positiven Bild ein durchsichtiger Film, z. B. aus Zelluloid, Zelluloseazetat oder ähnlichem Material gelegt. Auf diesen Blankfilm werden die Figuren od. dgl. Partien, die man farbig zu haben wünscht, mit Hilfe von Deckfarben in der Weise gemalt, wie es bereits beschrieben wurde. Um das Ausmalen zu erleichtern, kann man zweckmäßigerweise während. der Arbeit die gemalten Partien durch eines der bei dem nachfolgenden fotografischen Farbausziehen zu verwendenden Farbfilter betrachten. Dabei kann man im Laufe der Arbeit Filter tauschen, so daß man die Gewähr erhält, daß die zwei oder drei Farbauszüge gut aufeinander abgestimmt sind.
Nach dem Ausmalen wird ■ die durchsichtige Folie abgenommen und dieses Farbbildoriginal mit der Rückseite nach oben · auf einem nicht lichtreflektierenden Hintergrund, wie einem Stück schwarzen Kartons, angebracht, wonach das Ganze, wenn es sich um Zweifarbendruck handelt, durch einerseits ein Rotfilter und andererseits ein Blaufilter fotografiert wird, so daß man einerseits einen roten und andererseits einen blauen Farbauszug erhält. Wenn es sich um einen Dreifarbendruck handelt, wird das Farbbildoriginal durch ein Rotfilter, ein Grünfilter und ein Blaufilter fotografiert, so daß man einen roten, einen grünen und einen blauen Farbauszug erhält. Außerdem wird ein gewöhnliches Negativ von dem positiven Schwarzweißoriginal fotografiert, und von diesem Negativ wird durch Kontaktkopieren ein Diapositiv hergestellt.
Man erhält also Teilfarbauszüge, die sich in bezug auf die Helligkeit der Farbtöne zur Hellig- iao keit der Farbtöne des Farbbildoriginals umgekehrt verhalten, die aber in bezug auf die im fertigen Farbdruck gewünschten Farbtöne positiv sind.
Farbtöne, die im Druck durch das Zusammendrucken der zwei Teilfarbauszüge gebildet werden sollen, werden von Malerfarben gebildet, die beim
Fotografieren sowohl von dem roten wie von dem blauen Filter durchgelassen werden, und werden derart zusammengesetzt, daß sie innerhalb der Lichtwellenlängengebiete dieser beiden Filter zu liegen kommen. Dadurch, daß man in den Farbtönen die Proportionen der beiden Farbkomponenten Rot und Blau ändert, können in dieser Weise verschiedene Mischfarben erzielt werden.
Als weitere Erklärung der Zusammensetzung ίο der Malerfarben sei angegeben, daß sie nach Helligkeit und Sättigung dem Verfahren anzupassen sind. Als Beispiel sei ein Farbton erwähnt, der auf dem lichtempfindlichen Material eine maximale Schwärzung hervorrufen soll. Dieser muß in bezug auf den Sättigungsgrad übersättigt sein, wenn es gilt, innerhalb des Lichtwellenlängengebietes eines gegebenen Filters ein Maximum an reflektiertem Licht abzugeben, gleichzeitig wie dieser Farbton nicht das andere Filter beeinträchtigen darf, das bei der fotografischen Farbausziehung zur Verwendung kommt. In bezug auf Helligkeit muß er auch, um maximale Schwärzung hervorrufen zu können, ein möglichst heller Farbton auf dem Farbbildoriginal sein, ohne jedoch den Sättigungsgrad zu überschreiten, was ein Eindringen auf die Lichtwellenlängengebiete des anderen Filters bedeuten würde. Wenn es sich dann um Farbtöne handelt, die auf den Farbauszügen eine geringere Schwärzung besitzen sollen, d. h. heller sein sollen, wird im Farbton der Malerfarbe immer noch dieselbe Sättigung beibehalten, während die Helligkeit dagegen dunkler gemacht wird. Bei den Malerfarben, die in bezug auf Farbton aus mehreren Farbkomponenten bestehen, entscheiden noch immer dieselben Faktoren die Intensität des Farbtons. Je nach dem bei den verschiedenen Farbauszügen gewünschten Ergebnis werden die verschiedenen Farbkomponenten in variierenden Proportionen verwendet. Die Spektralkurve des Farbtons umfaßt somit ein Lichtwellenlängengebiet, das von beiden Filtern durchgelassen werden kann.
Der Farbton der Malerfarben auf dem Farbbildoriginal zum Mehrfarbendruck unterscheidet sich etwas von den für Zweifarbendruck angegebenen. Da aber noch immer zwei der früheren Filter verwendet werden, sind sowohl die einfachen blauen wie roten Farbtöne dieselben, sowohl betreffend die Helligkeit wie die Sättigung. Der neue hinzukommende Farbton ist Grün, das eine Spektralkurve hat, die innerhalb des Lichtwellenlängengebietes des grünen Filters liegt.
Wie beim Zweifarbendruck Mischfarben erwünscht sind, sind solche auch beim Mehrfarbendruck erwünscht. Die Erzielung derselben geht in ähnlicher Weise vor sich, wobei aber eine weitere Farbkomponente zu berücksichtigen ist. Die Farbtöne der Malerfarbe gründen sich auf das folgende: Rot, Gelb und Blau sind die drei Grundfarben, die alle dadurch einfach ausgezogen werden können, daß die drei zur Anwendung gelangenden Filter innerhalb desselben Lichtwellenlängengebietes liegen wie die verschiedenen Farbtöne der drei Grundfarben. Sind nun die drei sekundären Farben Orange, Grün und Violett erwünscht, werden die Farbtöne der Malerfarbe so zusammengesetzt, daß sie innerhalb· der Lichtwellenlängengebiete zweier dieser Filter zu liegen kommen. Hier sei erwähnt, daß der Farbauszug, der beim fotografischen Farbauszug durch das Grünfilter entsteht, später als gelbe Druckplatte verwendet wird. Falls nun z. B. ein orangenfarbiger Ton im Druck erwünscht ist, bedeutet dies, daß der Farbton der Malerfarbe derart zusammengesetzt wird, daß er innerhalb des Lichtwellenlängengebietes sowohl des roten wie des grünen Filters zu liegen kommt.
Dadurch, daß man die Proportionen der verschiedenen Farbkomponenten im Farbton der Malerfarbe ändert, können die verschiedenen erwünschten Farbnuancen in diesen Mischfarben erreicht werden. Sind tertiäre Farbtöne erwünscht, die aus. Farbkomponenten von sämtlichen drei Grundfarben bestehen, ist dies dadurch möglich, daß im Farbton der Malerfarben Komponenten von allen drei Grundfarben mit einbegriffen werden, so daß die Spektralkurve der Farbtöne die Lichtwellenlängengebiete sämtlicher drei Filter umfassen, wird.
Es ist nun möglich, die nach diesen drei Teilfarbauszügen hergestellten Druckformen in beliebigen Druckfarben zu färben, z. B. dadurch, daß man von den drei Farben Rot (etwas rotbräunlich), Gelb und Blau (etwas blaurötlich) Gebrauch macht. Es hat sich erwiesen, daß diese drei Druckfarben die beste subtraktive Mischung beim Farbendruck ergeben. Wie bereits früher erwähnt, ist zu bemerken, daß der Farbauszug, der mit einem Grünfilter von dem Farboriginal fotografisch ausgezogen wurde, mit einer gelben Druckfarbe gedruckt wird. Früher in der Beschreibung ist auch darauf hingewiesen worden, daß die Farbtöne, die auf den Teilfarbauszügen in der Form· einer Schwärzung des panchromatisch lichtempfindlichen Materials entstehen und dann auf den verschiedenen Teilfarbdruckformen zu finden sind, in bezug auf Helligkeit im Verhältnis zu den auf dem ursprünglichen Farbbildoriginal gemalten Farbtönen umgekehrt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung des Verfahrens beschränkt, sondern kann in vielerlei Weise im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche abgeändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: u_
    i. Reproduktionsverfiahren, bei dem man von einer Zeichnung oder einem anderen Schwarzweißbild ausgeht, von diesem durch Malen ein Farbbildoriginal macht, von diesem verschiedene Farbabzüge durch Fotografieren des Farbbildoriginals durch verschiedene Farbfilter herstellt und von diesen Abzügen Druckplatten für eine jede der Druckfarben anfertigt, dadurch gekennzeichnet, daß über die ursprüngliche Zeichnung eine einzige durchsichtige Folie, insbesondere ein Blankfilm, gelegt wird,
    auf die ein Farbbild des Originals in allen gewünschten Farben und in Farbtönen gemalt wird, die sich in bezug auf Helligkeit zu den Farbtönen im gewünschten Farbdruck umgekehrt verhalten, wobei die Farbtöne der Malerfarbe aus solchen Farbkomponenten zusammengesetzt werden, daß ihre Spektralkurven entweder ganz mit den verschiedenen Lichtwellenlängengebieten eines der Filter zusammenfallen oder teilweise mit dem Wellenlängengebiet eines Filters und teilweise mit dem eines anderen Filters zusammenfallen, wonach dann von dem gemalten Bild Farbauszüge dadurch hergestellt werden, daß dieses Regen einen nicht lichtreflektierenden Hintergrund durch die Farbauszugsfilter, vorzugsweise spiegelverkehrt, fotografiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbildoriginal beim fotografischen Farbauszug auf einem Stück schwarzen Kartons angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie beim Auftragen der Farben zur Kontrolle der Helligkeitswerte durch das Farbauszugsfilter betrachtet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 51 116, 576 821,
    323, 122 617.
    © 609 619/254 9.56 (609 843 3.57)
DET9771A 1954-06-19 1954-07-24 Reproduktionsverfahren Expired DE960337C (de)

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DET9771A DE960337C (de) 1954-06-19 1954-07-24 Reproduktionsverfahren

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GB1807654A GB746574A (en) 1954-06-19 1954-06-19 Photographic colour separation records for preparation of printing plates
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DE960337C true DE960337C (de) 1957-03-21

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BE (1) BE530203A (de)
CH (1) CH325492A (de)
DE (1) DE960337C (de)
FR (1) FR1108839A (de)
GB (1) GB746574A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE122617C (de) *
DE51116C (de) * M. WlRTHS in New-York, 39 u. 41 Walkerstreet Herstellung von mehrfarbigen Gemälden oder Zeichnungen durch Malen oder Zeichnen jeder einzelnen Farbe auf eine separate transparente Schicht ohne Benutzung photographischer Hülfsmittel und Anwendung dieser, in Einzelfarben gemalten, Schichten zur Herstellung von Farbendruckplatten
DE576821C (de) * 1932-01-02 1933-05-17 Paul Pittius Fa Verfahren zur Herstellung rastrierter Kopiervorlagen fuer Mehrfarbendruck, bei welchem die Teilfarbenvorlagen mit der Hand auf transparente Schichten gemalt werden
DE585323C (de) * 1931-12-08 1934-02-08 Alice Gutherz Verfahren zur Herstellung von Teilfarbenplatten fuer Farbendruck

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CH325492A (de) 1957-11-15
GB746574A (en) 1956-03-14
BE530203A (de) 1957-08-30
FR1108839A (fr) 1956-01-18

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