DE469117C - Schaumdaempfer - Google Patents

Schaumdaempfer

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DE469117C
DE469117C DEB120646D DEB0120646D DE469117C DE 469117 C DE469117 C DE 469117C DE B120646 D DEB120646 D DE B120646D DE B0120646 D DEB0120646 D DE B0120646D DE 469117 C DE469117 C DE 469117C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M41/00Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
    • C12M41/02Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S516/00Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
    • Y10S516/904Fermentation foam breaking or inhibiting

Description

  • Schaumdämpfer Die bei Gärungsprozessen auftretende Schaumbildung sucht man bekanntlich dadurch zu beseitigen oder zu dämpfen, daß man von Hand aus oder mittels selbsttätig wirkender Vorrichtungen Gärfett oder Öl der gärenden Flüssigkeit zusetzt. Bei den bekannt gewordenen selbsttätigen Vorrichtungen wird zu diesem Zweck ein einfaches Ventil, welches den Zufluß des Gärfettes oder des Öles absperrt und im gegebenen Fall freigibt, durch einen von dem aufsteigenden Schaum beeinflußten Körper betätigt, der entweder aus einer sich mit dem Schaum füllenden und dann niedersinkenden Schale besteht oder aber auch aus einem in der Technik allgemein bekannten Schwimmer, welcher durch seinen Auftrieb das genannte Ventil reguliert.
  • Abgesehen davon, daß mit den mit einer Schaumfangschale ausgerüsteten Vorrichtungen nur ein einmaliges Zusetzen des Dämpfungsmittels, also keine selbsttätige Dauerregulierung möglich ist, besitzen die bekannten Vorrichtungen insofern einen Mangel, als mit ihnen das Dämpfungsmittel nicht in zerstäubter Form und nicht in genügender Flächenverteilung auf die Gärflüssigkeit gestreut werden kann. Dieser Mangel hat dann einerseits einen größeren Verbrauch an Gärfett oder Öl sowie eine geringere Wirkung desselben zur Folge, und andererseits kann durch diesen Mangel die Schaumdämpfung nicht mit Sicherheit an allen Stellen der Gärflüssigkeitsoberfläche gewährleistet werden, da sich das Dämpfungsmittel immer erst von selbst, auf der genannten Oberfläche verteilen muß.
  • Diesen Mangel zu beseitigen und das Gärfett in fein zerstäubtem Zustande regulierbar und in besserer Verteilung auf die Gärflüssigkeit zu bringen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Diese betrifft einen durch einen vom Schaum getragenen Schwimmer betätigten Schaumdämpfer, bei dem erfindungsgemäß an ein mit je einem Durchgang für das Gärfett und für das Zerstäubungsmittel (Luft, Dampf) versehenes, von dem Schwimmer gesteuertes Regulierventil eine Zerstäubungsdüse angeschlossen ist, die das Gärfett in fein zerstäubtem Zustande gleichmäßig über die Gärflüssigkeit verteilt. Als Zerstäubungsmittel wird dabei zweckmäßig gleich eine kleine Menge der zum Belüften der Gärflüssigkeit bestimmten Preßluft benutzt.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schaumdämpfer als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht des Schaumdämpfers, Abb. z eine Seitenansicht desselben, Abb.3 den Schwimmer und das Regulierventil von oben gesehen, Abb.4 das Regulierventil in größerem 'Maßstabe, Abb.5 das Regulierventil im Querschnitt und Abb. 6 bis S Einzelteile des Regulierventils und des Schwimmers. Der Schaumdämpfer besteht im wesentlichen aus dem heizbaren Fettbehälter i, dem Regulierventil 2 mit angeschlossener Streudüse und dem zur Betätigung des Ventils benötigten Schwimmer 3 mit Gestänge und Gegengewicht.
  • Der Fettbehälter i erhält zwecks Kenntlichkeit der Inhaltsmenge ein Standrohr q. und kann durch einen mit Luftlöchern versehenen Deckel 5 verschlossen werden. Für die notwendige Erwärmung des Fettes ist im Innern des Behälters eine an eine Dampfleitung anschließbare Heizschlange 6 vorgesehen, während zum Befreien des Fettes von schädlichen festen Bestandteilen im Boden des Behälters ein Sieb 7 angebracht wird, welches zwecks leichter Säuberung herausnehmbar eingerichtet ist. An den Unterteil 8 des Behälters schließt sich sodann der Fettablaufhahn 9 und an diesen das Fettablaufrohr i o an, welches zum Regulierventil 2 hinführt.
  • Das Regulierventil 2 besteht aus drei runden Scheiben 11, 12 und 13, welche alle zentrisch auf einer Achse 14 gelagert sind. Dabei ist die Scheibe i i starr an dem Gestell 15 befestigt, während die mittlere Scheibe 12, welche eine besondere Stahlbuchse 16 erhält, frei drehbar um die Achse 14 eingerichtet ist. Die Scheibe 13 dagegen ist nur in der Achsenlängsrichtung verschiebbar, während sie am Drehen durch die an der Scheibe i i befestigten beiden Führungsbolzen 17 gehindert wird. Diese drei Scheiben werden von einer Spiralfeder 18 zusammengepreßt, wobei sich der Preßdruck durch eine Flügelmutter 19 beliebig einstellen läßt. Die Scheibe i i erhält fernerhin eitle Bohrung 2o zum Anschluß des Fettablaufrohres i o und eine Bohrung 21 zum Anschluß der Preßluftleitung 22. Ebenso= sind in der Scheibe 13 zwei Löcher 23 und 2¢ vorgesehen, welche im Durchmesser genau so groß sind wie die Bohrungen 2o und 21 und bei montiertem Ventil den letzteren genau gegenüberstehen müssen. Auch die mittlere Scheibe i2 besitzt entsprechende Löcher 25 und 26, welche dann bei einer bestimmten Drehstellung der Scheibe 12 eine Verbindung zwischen den Löchern 2o und 23 einerseits und gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Löchern _ 21 und 24 andererseits herstellen.
  • An die Bohrung 23 der Scheibe 13 schließt sich die Zerstäuberdüse 27 an, welche somit einen direkten Fettzulauf vom Ventil aus erhält, während die Preßluft durch ein Rohr 28 nach dem inneren Düseneinsatz 29 geführt wird. Das Fett läuft dann dem auswechselbaren Düsenmantel 3o zu und wird an dessen Mündung von der Luft in der erforderlichen Weise zerstäubt.
  • Das Öffnen und Schließen des Regulierventils geschieht durch den Schwimmer 3. Dieser ist als Hohlkörper aus einem leichteren Metall hergestellt und wird durch die Stange 31 mit der drehbaren Scheibe 12 des Ventils derart verbunden, daß ein genügend. langer Hebelarm entsteht. Diametral zu dieser Stange 31 ist ebenfalls an der Scheibe 12 der Hebelarm 32 befestigt, an welchem zur Herstellung des Gleichgewichtes für den Schwimmerarm ein Gegengewicht 33 angebracht ist. Zur genaueren Einstellung des jeweilig erforderlichen Gleichgewichtes wird am Ende des Hebelarmes 32 eine ein- und ausschraubbare Stellschraube 34 von genügend großem Gewicht angeordnet, durch welche der wirkende Hebelarm 32 beliebig verlängert oder verkürzt und somit das richtige Gleichgewicht leicht eingestellt werden kann. Der ganze Apparat wird nun an einer geeigneten Stelle des Gärbottichs derart befestigt, daß . der Schwimmer 3 in den Bereich des sich bildenden. Schaumes und die Streudüse 27 unter Beibehaltung eines von Fall zu Fall wählbaren Zwischenraumes über die Oberfläche der Gärflüssigkeit zu liegen kommt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dann folgende: Sobald der Schaum ansteigt, wird der Schwimmer 3 gehoben und die Scheibe 12 so gedreht, daß die Löcher 20; 25 und 23 einerseits und die Löcher 21, 26 und 24 andererseits in Verbindung kommen, so daß das flüssige Fett aus dein Behälter i durch das Rohr i o und durch das Ventil nach dem Düsenmundstück 30 und ferner die Preßluft durch das Rohr 22 und ebenfalls durch das Ventil nach der inneren Düse 29 gelangen kann. An der Düsenmündung wird dann das Fett von der Luft zerstäubt und von hier aus in feinsten Teilchen gleichmäßig auf die Oberfläche der Gärflüssigkeit gebracht. Eine gleichmäßige Verteilung wird hierbei durch die Streuwirkung der Düse selbst und weiterhin dadurch gewährleistet, daß die Bewegungsenergie der Streumassen eine Zirkulierung des Schaumes und der Gärfiüssigkeitsoberfläche verursacht. . Hierdurch genügt dann selbst für größere Gärbottiche meistens ein einziger Schaumdämpfer der vorbeschriebenen Art. Durch die Wirkung des Fettes geht der Schaum in bekannter Weise zurück, worauf der Schwimmer durch sein. überschüssiges Gegengewicht wieder nach unten bewegt wird und das Regulierventil wieder schließt. Damit bei sehr starker Schaumbildung der Schwimmer 3 nicht zu hoch gehoben wird und hierbei die Ventillöcher wieder schließt, ist für den Schwimmerarm 31 ein Begrenzungsstück 35 vorgesehen, dessen obere Begrenzung so liegt, daß die oberste Stellung des Schwimmers der ganz geöffneten. Stellung des Ventils entspricht. Ein leichtes Arbeiten des Regulierventils während des Betriebes wird dadurch gewährleistet, daß durch das durchfließende Fett immer eine Selbstschmierung erfolgt, weshalb nach richtiger Einstellung des Apparates eine weitere Wartung der mechanischen Teile als unnötig in Fortfall kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaumdämpfer, betätigt durch einen vom Schaum getragenen Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit je einem Durchgang für das Gärfett und für das Zerstäubungsmittel (Luft, Dampf) versehenen, von dem Schwimmer gesteuerten Regulierventil (2) eine Zerstäubungsdüse (z7) angeschlossen ist, die das Gärfett in fein zerstäubtem Zustande gleichmäßig über die Gärflüssigkeit verteilt, wobei als Zerstäubungsmittel zweckmäßig eine kleine Menge der zum Belüften der Gärflüssigkeit bestimmten Preßluft benutzt wird. a. Schaumdämpfer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierventil aus drei auf einer gemeinsamen Achse (14) zusammenpreßbar gelagerten, mit je einer Bohrung für den Fettdurchtritt und für den Durchtritt des Zerstäubungsmittels versehenen Scheiben (11, 12, 13) besteht, von denen die beiden äußeren fest angeordnet sind, während die mittlere drehbare Scheibe durch Stangen mit dem Schwimmer und seinem regulierbaren Gegengewicht so verbunden ist, daß die Bohrungen bei gehobenem Schwimmer zwei fortlaufende Durchgänge bilden, die sich beim Senken des Schwimmers schließen. 3. Schaumdämpfer nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung eileer Fettabkühlung der Zerstäuber (z7) unmittelbar an das Scheibenventil angeschlossen ist.
DEB120646D 1925-07-03 1925-07-04 Schaumdaempfer Expired DE469117C (de)

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DEB120646D DE469117C (de) 1925-07-03 1925-07-04 Schaumdaempfer
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DE1792963X 1925-07-03
DEB120646D DE469117C (de) 1925-07-03 1925-07-04 Schaumdaempfer

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DE1209089B (de) * 1960-06-20 1966-01-20 Patentauswertung Vogelbusch Ge Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhr des Schaumdaempfungsmittels in Gaer-, insbesondere Verhefungsbottichen

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US1792963A (en) 1931-02-17

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