DE864067C - Selbsttaetiger Tuerschliesser - Google Patents

Selbsttaetiger Tuerschliesser

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DE864067C
DE864067C DEL9428A DEL0009428A DE864067C DE 864067 C DE864067 C DE 864067C DE L9428 A DEL9428 A DE L9428A DE L0009428 A DEL0009428 A DE L0009428A DE 864067 C DE864067 C DE 864067C
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DE
Germany
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piston
door
channel
cylinder
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Expired
Application number
DEL9428A
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English (en)
Inventor
Kai Niels Bernhardt Lemming
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/06Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes in which a torsion spring rotates a member around an axis perpendicular to the axis of the piston

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Türschließer Es sind selbsttätige Türschließer für die `küren von Krankenhäusern, Lagerhäusern, Gastwirtschaften, Fahrradkellern u. dgl. bekannt, welche aus einem an der Tür oder an dem Türrahmen befestigten Gehäuse mit daran angebrachter Spiralfeder bestehen, die mittels eines mit der Feder verbundenen und an dem Türrahmen oder .an der Tür angebrachten Armes gespannt wird, wenn die Tür geöffnet wird, und welche durch ihre Spannkraft die Tür selbsttätig schließt, wenn diese freigegeben wird. Um ein zu schnelles Schließen der Tür zu verhindern, ist im Gehäuse ein mit der Feder verbundener Kolben angeordnet, welcher beim öffnen und Schließen der Tür in einer mit Öl gefüllten Kammer hin und her gleitet. Dieser Kolben wirkt als Flüssigkeitsbremse, indem ein im Kolben angeordnetes Ventil bei der der Öffnung der Türentsprechenden Bewegung des Kolbens einen D@urchlaßkanal für das Öl öffnet, während bei der dem Schließen der Tür .entsprechenden Bewegung des Kolbens das Ventil für den Durchfluß des Öls durch den Kolben geschlossen wird. Bei dieser Bewegung des Kolbens drückt dieser das Öl :durch einen in der Kammer vorgesehenen Kanal auf die andere Seite des Kolbens.
  • Es sind ferner selbsttätige Türschließer bekanntgeworden, bei welchen in der Nähe der Zylinderenden zwei Durchlässe für die Bremsflüssigkeit und eine die Durchlässe steuernde Regelschraubje vorgesehen sind, wobei der Steuerteil der Regelschraube für den letzten Teil der Schließbewegung der Tür in der Ebene des zugeordneten Durchlasses eine Nut aufweist, welche in eine axial gerichtete Nut übergeht und die Geschwindigkeit der Tür auf dem letzten Teil ihrer Schließbewegung je nach der durch Betätigung der Regelschraube bewirkten Stellung der Nut und der hierdurch veränderten Länge des Weges für die Bremsflüssigkeit zu regeln und einzustellen gestattet.
  • Man hat auch schon eine Vorrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung der Tür mittels Flüssigkeitsbremse vorgeschlagen, bei welcher das eine Ende des Bremszylinders durch einen Deckel abgeschlossen ist, der mit einem Rückschlagventil und einem mit dem Bremsflüssigkeitsraum verbundenen Durchgangskanal versehen ist, wobei an dem Zylinderdeckel ein länglicher Ansatz sitzt, der in den hohlen Bremskolben hineinragt und zugleich zur Führung seiner den Kolben nach auswärts drückenden Feder und :der Ventilspindel des Rückschlagventils dient.
  • Zur Hemmung der Schließbewegung bei derartigen Türschließern, bei welchen der teils als offene Nut und teils als Schrägbohrung ausgeführte Rückströmkanal für die Bremsflüssigkeit durch eine Querbohrung geht, hat man auch schon die Regelschraube für die Größe der Durchlaßöffnung der Schrägbohrung in der Querbohrung angeordnet.
  • Allen @diesen selbsttätigen Türschließern haftet der Mangel ran, daß die Tür nach der, öffnung sich alsbald wieder zurückbewegt, und zwar mit praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit, bis die Tür fast ganz geschlossen ist, wobei der letzte kurze Schließweg dadurch erfolgt, daß das öl mit einem von der gespannten Feder hervorgerufenen Schlag aus der Kammer herausgetrieben wird, so daß die völlige Schließung der Tür gesichert ist.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Tür nach erfolgter öffnung noch eine kurze Zeit im geöffnetem Zustand verharrt, bevor sie ihre normale Verschlußbewegung beginnt.
  • Zu .diesem Zweck ist gemäß der Erfindung in der Wand der den Kolben aufnehmenden Kammer, bzw. des Zylinders, ,ein Kanal angeordnet, von welchem das feine Ende in den Zylinder vor dem Kolben und das andere Ende an der Stelle mündet, wo ,der Kanal bei Beginn der dem Schließen der Tür entsprechenden Bewegung des Kolbens durch den Kolben selbst geschlossen wird. Außerdem ist im Zylinder ein zweiter und wesentlich engerer Kanal vorhanden, welcher es gestattet, daß das vor dem Kolben befindliche öl sehr langsam an dem 'Kolben vorbeifließt. Wenn dann der Kolben nach einigen Sekunden den erstgenannten Kanal wieder freigegeben hat, wird beim normalen Schließen der Tür das öl durch diesen abfließen.
  • Der enge Durchlaß, durch welchen das Öl während der Sperrtuig des Ölkanals fließen soll, kann z. B. durch den schmalen Zwischenraum zwischen dem Kolben und der Wand der den Zylinder bildenden Kammer gebildet sein. Man kann aber auch einen sehr engen Kanal. in der Kammerwand herstellen, von welchem das eine Ende vor dem Kolben und das andere Ende hinter dem Kolben ,ausmündet, und zwar in einer solchen Weisse und in einem solchen gegenseitigen Abstand, daß der Kolben während seiner Bewegung die Mündungen des Kanals nicht schließen kann. Im letzteren Fall kann man auch einen Kanal vom üblichen Querschnitt vorsehen und ihn mit einer einstellbaren Vorrichtung zur Verengung des Querschnittes ausrüsten, z. B. mit einem Nadelventil.
  • Falls man den normalen Spielraum zwischen Kolben und Zylinder beibehält, kann der mit einer Vorrichtung zur Verminderung des Querschnittes versehene Kanal ,außer zur Regulierung der Zeit, während welcher die Tür offensteht, bevor sie ihre normale Schließbewegung beginnt, auch als normale Flüssigkeitsbremse dienen, sofern man nicht wünscht, daß die Tür offen stehen soll, in welchem Fall man dann .den sonst durch den Kolben abgesperrten Kanal durch eine besondere Vorrichtung schließt. Der Türschließer gemäß der Erfindung wirkt :dann ganz wie ein üblicher Türschließer.
  • Sowohl der durch den Kolben abgesperrte als auch der normale, an beiden Seiten des Kolbens ausmündende Kanal ist zweckmäßig von dem Zylinderboden ab ausgebohrt und mit einem Sitz versehen, gegen welchen eine im Zylinderboden eingeschraubte Stellschraube mit einer @entsprechenden Sitzfläche mehr oder weniger tief eingeschraubt werden kann, zwecks Regulierung der Durchflußgeschwindigkeit des öls durch die Kanäle und damit der erforderlichen Zeit, während welcher die Tür ihre Schließbewegung beendet bzw. ganz geschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf den Türschließer, Fig. z eine Vorderansicht des Türschließers mit teilweise entferntem Gehäuse und Fig.3 einen Querschnitt durch die den Kolbenzylinder bildende Kammer in größerem Maßstab. Der Türrahmen i ist mit der Tür 2 versehen.
  • Gemäß Fi,g. i .steht die Tür ein wenig offen. Der Türschließer besteht hauptsächlich aus einem zylindrischen Gehäusie 3, welches mittels der Befestigungsflansche 4 an der Tür festgeschraubt ist. Im Gehäuse isst eine Spiralfeder angeordnet, deren äußeres Ende 6 .an dem Gehäuse befestigt ist, während deren inneres Ende mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle 7 verbunden ist. An der Welle ist über dem Gehäuse ein Zahnrad 8 befestigt. An dem oberen Ende der Welle 9 ist ein Arm i o drehbar gelagert, der durch einen drehbaren Haken i i mit dem Zahnrad 8 zwecks lVIitnahme dieses Zahnrades und Spannung der Feder verbunden ist. Der Arm i o ist durch seine einstellbare Gelenkverbindung 12, 13 ,an den Beschlag 14, der mittels Schrauben 15 an dem Türrahmen befestigt ist, drehbar angeschlossen.
  • Die Welle 7 ist im Gehäuse 3 in einem Lager 16 gelagert, das Beine unter der Feder 5 liegende und quer zu dem Gehäuse 3 verlaufende Kammer 17 abgrenzt. Dvese Kammer bildet den Zylinder für den Kolben 18, der durch seinen Kurbelzapfen 19 mit der Welle 7 verbunden ist. Die Kammer 17 ist mit Öl gefüllt und der Kolben 18 weist eine Durchbohrung 2o auf (vgl. Fig. 3), in welcher ein nur m einer Richtung öffnendes Ventil 2 i angeordnet ist. Dieses Ventil öffnet bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens von dem Zylinderboden 22 hinweg die freie Durchströmnung durch den Kana12o, welche Bewegung der Öffnung der Tür entspricht. Bei der durch die gespannte Feder hervorgerufenen Schließung der Tür, wobei der Kolben sich nach vorn gegen den Zylinderboden zu bewegt, wird das Ventil21 geschlossen und die Zeit für das Schließen der Tür ist nunmehr abhängig von der Zeit, innerhalb welcher das Öl von dem vorderen Ende der Kammer zu dem hinteren Ende fließt, d. h. von dem Querschnitt des Durchlasses zwischen den beiden Seiten des Kolbens. In der Wand des Zylinders 23 befindet sich eine von dem Zylinderboden 22 ausgehende Bohrung 24, deren inneres Ende 25 etwas verengt ist, so daß zwischen dem äußeren und inneren Ende ein- Sitz 26 für eine in den Kanal einschraubbare Ventilstange mit Ventilsitz 35 gebildet wird. Die Mündung 27 des inneren Teils 25 des in der Zylinderwand angeordneten Kanals befindet sich an der Stelle, wo der Kolben 18, nachdem die Tür um go` geöffnet gewesen ist, seine rückwärtige Bewegung gegen den Zylinderboden 22 beginnt, so daß der Kolben die Mündung 27 alsbald schließt. Das vor dem Kolben befindliche Öl kann jetzt nur an die Rückseite des Kolbens durch den sehr engen Zwischenraum zwischen Kolben- und Zylinderwand hindurchtreten, was z. B. 8o Sek. dauert. Wenn der Kolben hierauf die Öffnung 27 passiert hat, so daß diese frei ist, strömt das Öl schnell durch den Kanal 24, 25, und die Tür schließt in gewöhnlicher Weise.
  • Falls der Kolben sehr dicht im Zylinder schließt, oder wenn man die Zeit für den Vorbeitritt des Kolbens vor der Mündung 27 vermindern will, kann man einen zweiten, dem Kanal 24,25 ganz entsprechenden Kanal 28,29 in der Zylinderwand anordnen, dessen Mündung 3o jedoch in der Kammer 17 in solcher Entfernung vom Zylinder 23 ausmündet, daß der Kolben bei seiner Rückwärtsbewegnug die Öffnung 3o nicht schließen kann.
  • Zwischen dem vorderen Teil 28 und dem hinteren Teil 29 des Kanals befindet sich ein Sitz 31, gegen welchen der Sitz 32 eines Ventils 33 hin und zurück geschraubt werden kann. Wünscht man, wie gesagt, daß :die Tür Beine kürzere Zeit offensteht als die angenommenen 8o Sek., so öffnet man das Ventil 33 ein wenig, wodurch das Öl teilweise durch den Kanal 28, 29 zu der Kammer 17 austritt.
  • Das Ventil 33 im Kanal 28, 29 dient somit zur Feinregulierung der Zeit, während welcher die Tür offen stehen soll, wogegen das Ventil 34 im Kanal 24,25 zur Regulierung der Zeit dient, die benötigt wird, um die Tür ganz zu schließen.
  • Bei vollkommener Schließung des Ventils 34 und entsprechender Öffnung des Ventils 33 wird das Zurückhalben der offenen Tür aufgehoben, rund der Türschließer wirkt ganz wie ein gewöhnlicher Türschließer. . Die vorderen, dem Zylinderboden zugekehrten Teile 24 und 28 der Kanäle münden in bekannter Weise im Zylinderboden aus, so daß sie von dem Kolben bei seiner hin und her gehenden Bewegung nicht geschlossen werden können. Die Ventile 3 und 34 sind in Büchsen 36 und 37 :eingeschraubt, die unter Zwischenlage von Dichtungsscheiben 38 und 39 in entsprechende mit Gewinde versehene Bohrungen im Zylinderboden eingeschraubt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Türschließer mit einem an der Tür .oder am Türrahmen befestigten, mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuse, in welchem bei der Öffnung und Schließung der Tür ein als Flüssigkeitsbremse für eine bei der Öffnung der Tür gespannte Feder wirkender Kolben hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des den Kolben aufnehmenden Zylinders (23) ein Kanal (24,25) vorgesehen ist, der einerseits in oder nahe bei dem Zylinderboden vor dem Kolben(i8) und ,andererseits hinter dem Kolben im Zylinder an einer Stelle ausmündet, wo der Kanal bei Beginn der der Schließung der Tür entsprechenden Bewegung des Kolbens durch diesen abgedeckt ist, wobei ixn Zylinder ein zweiter und wesentlich engerer Kanal oder Durchlaß vorgesehen ist, welcher nur einen langsamen Durchtritt des vor dem Kolben befindlichen Öls an dem Kolben vorbei auf die andere Seite erlaubt. ,
  2. 2. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Durchlaß zwischen dem Kolben (18) und dem Zylinder (23) durch einen geeignet bemessenen Spielraum zwischen Kolben und Zylinderwand gebildet ist.
  3. 3. Selbsttätiger Türschließer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der enge D.urchlaß durch einen Kanal (28, 29) gebildet ist, von welchem das eine Ende in oder nahe bei dem Zylinderboden vor dem Kolben (18) und das andere Ende hinter dem Kolben (r8) ausmündet, wenn dieser seine dem Öffnen der Tür entsprechende rückwärtige Lage einnimmt.
  4. 4. Selbsttätiger Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für normales Schließen der Tür bemessene Querschnitt des-Durchgangskanals (28,29) mit seinem einstellbaren Absperrorgan, wie z. B. einem Ventil (33), für die Steuerurig des Durchtritts der Bremsflüssigkeit bei der anfänglichen langsamen Bewegung der Tür versehen ist.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß im Kanal (24,25) ein einstellbares Absperrorgan, wie z. B. ein Ventil (34), angeordnet ist, das zur Regulierung der Schließungszeit der Tür,eingestellt werden kann, wenn der Kolben (18) den Kanal freigegeben und die normale Schließbewegung der Tür begonnen hat.
  6. 6. Selbsttätiger Türschließer riach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Ventile (33 und 34) aus einer mit einem Ventilsitz (32 bzw. 35) versehenen Ventilspindel bestehen, welche durch Einschrauben in Büchsen (36) im Zylinderboden gegen entsprechende Abstufungen (26, 3I) der Kanäle (24, 25 bzw. 28, 29) mehr oder weniger fest zum Anliegen gebracht werden können. Angezogene Druckschriften Deutsche Pabenfschriften Nr. 5o2 163, 528 78o, 533 818, 570-721.
DEL9428A 1951-06-28 1951-06-28 Selbsttaetiger Tuerschliesser Expired DE864067C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502163C (de) * 1930-07-09 Riegerwerk Akt Ges Tuerschliesser
DE528780C (de) * 1929-02-20 1931-07-03 Cerf Rosenthal Innerhalb der Tuer oder des Tuerrahmens angeordnete Vorrichtung zum Daempfen der Schliessbewegung der Tuer mittels Fluessigkeitsbremse
DE533818C (de) * 1931-09-18 Riegerwerk Akt Ges Tuerschliesser mit Einrichtung zum Hemmen der Schliessbewegung
DE570721C (de) * 1931-10-15 1933-02-18 Yale & Towne Mfg Co Tuerschliesser mit zwei in der Naehe der Zylinderenden muendenden Durchlaessen fuer die Bremsfluessigkeit

Patent Citations (4)

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