DE223672C - - Google Patents

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DE223672C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/08Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes in which a torsion spring rotates a member around an axis arranged in the direction of the axis of the piston

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Federtürschiießer mit Flüssigkeitsdämpfung. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der in dem Bremszylinder vorgesehene Kolben beim Öffnen der Tür unter Anspannung einer um das Gehäuse herumgelegten Schraubenfeder zunächst wagerecht gedreht, dann in einer Schraubenlinie nach oben bewegt wird, wobei die Flüssigkeit durch ein Kugelventil bekannter Art unter den
ίο Kolben tritt. Erfolgt das Schließen der Tür unter dem Einfluß der beim Öffnen gespannten Feder, so wird das öl durch eine mittlere Bohrung der Achse des Kolbens hindurch wieder auf die andere Seite des Kolbens gepreßt, wobei die Federkraft gleichmäßig bis kurz vor dem Augenblick gedämpft wird, wo der Kolben sich wieder in wagerechter Richtung drehen soll, was kurz vor völligem Schließen der Tür erfolgt, so daß in diesem Augenblick die von der Ölbremse befreite Feder die Tür mit einem kräftigen Ruck ins Schloß drückt. Der Türschließer gemäß der Erfindung kann für Türen aller Art, wie viereckige und Bogentüren, nach innen oder außen oder auch nach beiden Richtungen sich öffnende Türen benützt werden. Außerdem kann durch Anordnung der Gelenkhebel in der Richtung nach den Türen zu ein äußerst gleichmäßiger Gang der Tür erzielt werden, und die Tür kann, gleichgültig ob rechts- oder links-.
zügig, durch in entsprechender Entfernung von' den Türangeln erfolgende Anordnung des Befestigungsstückes für den der Wand nächstliegenden Hebelarm in einer bestimmten Offenstellung stehen bleiben.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbcispiele des Türschließers beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
j Fig. ι einen Schnitt durch das Bremsgehäuse bei geschlossener Tür, .
Fig. 2 einen zu Fig. ι um 90 ° versetzt gelegten Schnitt bei offener Tür.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse.
Fig. 4 zeigt schematisch die Stellung des Türschließers in verschiedenen Offenstellungen der Tür,
Fig. 5 eine Ansicht des Wandbefestigungs-. Stückes,
Fig. 6 die Anordnung des Schließers an einer Bogentür,
Fig. 7 an einer viereckigen Tür.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist in einem mit einem Ringflansch 1 versehenen Gehäuse 2 ein· Kolben 3 verschiebbar angeordnet, welcher in seinem Innern in bekannter Weise ein Kugelventil 4 aufweist. Die Kolbenstange 5 ist im Innern mit einer Bohrung versehen, welche oberhalb des Kolbens mit einem seitlich ausmündenden Kanal 6 in Verbindung steht. Kurz unterhalb des Kanales 6 weist die Bohrung gleichfalls einen Ventilsitz 7 auf, der in bekannter Weise durch eine den ganzen Kolbenschaft durchdringende, in der beabsichtigten Stellung durch eine Gegenmutter feststellbare Schraube 8 mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Kolbenstange 5 führt lose durch eine Hülse 9 hindurch, deren unterer Teil 10 nach Art eines Ringflansches ausgebildet ist, während der obere Teil die Form eines Gewindestopfens 11 annimmt. Der Gewindestopfen 11 dient zum Verschluß des Ge- häuses 2 und ist gegen Verdrehen durch versenkte Schrauben 11' gesichert, deren Bohrungen sich teilweise in dem Ringflansch und teilweise in dem Gehäuse 2 befinden. Die Kolben-
stange 5 ist durch einen Dichtungsring 12 abgedichtet, um das Ausfließen des Öles aus dem Apparate zu verhindern. Der Kolben 3 ist auf seiner oberen Seite ebenso wie der Ringflansch 10 der Hülse 9 an seiner unteren Seite mit je einer schräg nach der Mitte zu ansteigenden Nase 13 bzw. 14, welche beide in der Mitte und in der am weitesten vorspringenden Stelle auf eine kurze Strecke wagerecht verlaufen, versehen.
Um das Gehäuse 2 des Türschließers ist eine Spiralfeder 15 herumgelegt, welche unten auf dem Ringflansch 1 aufruht und mit ihrem Ende in eine Bohrung derselben eingelassen ist, während ihr oberes Ende in einen mit Flansch versehenen Ring 16 eingelassen ist, durch dessen Bohrung die Nabe des Schließerhebels 18 und der in einen Vierkant 17 mit einer abgerundeten Seite auslaufende Kolbenschaft 15 hindurchgeht. Der Ring 16 legt sich drehbar auf den oberen Rand des Gehäuses 2 auf und wird von der Schraubenfeder 15 getragen. Auf den Vierkant 17 des Kolbenschaftes 5 ist der Hebel 18 aufgesetzt, welcher durch eine Schraube i.8li mit dem Ring 16 fest verbunden ist. Der Ring 16 ist zu diesem Zwecke mit einem Kranz von Gewindebohrungen 18'' versehen, um die Spannung der Feder 15 beliebig regeln zu können. Der Hebel 18 ist gelenkig mit einem Arm 19 Fig. 4) verbunden, dessen freies Ende an eine Führung 20 eines zweiten Armes 21 angreift, der mittels eines Befestigungsstückes 22 gelenkig an der Wand oder unterhalb des Türbogens befestigt ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn die Tür geöffnet wird, so schwingen die nach der Türangelseite zu geneigten Gelenkhebel 18, 19, 21 in der Richtung ■ auf die Wand zu aus, wodurch der Kolbenschaft 5 eine Drehung erfährt. Infolgedessen dreht sich gleichzeitig die mit dem ' Hebelarm fest verbundene Ringscheibe 16 und somit die Feder 15, welche sich infolgedessen in der Höhenrichtung ausdehnt und den sich drehenden Ring 16 anhebt. Gleichzeitig mit dem Ring 16 dreht und hebt sich aber auch der mit demselben fest verbundene Kolbenschaft 5 und der Kolben 3, welcher in der Schließstellung der Tür eine solche Stellung einnimmt, daß die flache Stelle seiner vorspringenden Nase mit der flachen Stelle der vorspringenden Nase der Scheibe 10 in Berührung ist. Der Kolben 3 kann also für eine kurze Zeit zunächst nur der Drehbewegung der Scheibe 16 und der Feder 15 folgen, und erst nachdem die wagerechten Stellen derNaseni3,14 voneinander abgeglitten sind, kann die Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 beginnen, wobei die schrägen Nasenflächen aufeinanderreiben. Infolge der Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 tritt die über demselben befindliche Bremsflüssigkeit durch das Kugelventil 4 in bekannter Weise unter den Kolben. Während des Öffnens der Tür ist die Schraubenfeder 15 sowohl auf Drehung wie auch auf Zug beansprucht worden, so daß nunmehr, nachdem die Tür wieder geschlossen werden soll, die Feder eine umgekehrte Wirkung ausübt, d. h. auf den Kolben 3 drückt und ihn gleichzeitig in umgekehrter Richtung als bisher verdreht. Hierbei wird die Flüssigkeit unter dem Kolben zusammengedrückt, so daß das Kugelventil 4 sich· schließt und die Flüssigkeit durch den Kanal 6 des Kolbens wieder über denselben zu steigen gezwungen ist, wobei durch mehr oder weniger Drosselung des Ventils 7 durch die Ventilschraube 8 eine mehr oder weniger' starke Bremsung der Feder hervorgerufen wird. In dem Augenblicke, wo die Schrägfläche der Nasen 13, 14 an den glatten Stellen angelangt sind, hört die Abwärtsbewegung des Kolbens 3 auf, eine Dämpfung der gespannten Feder findet infolgedessen nicht mehr statt und dieselbe wirft mit einem kräftigen Ruck des Restes ihrer Drehspannung den Kolben 3 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch die Tür ins Schloß geworfen wird.
Es sei hierbei erwähnt, daß der Hebel 18 und somit die Feder 15, der Ring 16 und der Kolben 3 nur eine Vierteldrehung bis zur völligen Öffnung der Tür ausführen, wodurch eine sehr geringe Beanspruchung der Feder erfolgt, welche somit sehr haltbar ist.
Die im vorstehenden genannte einseitige Abrundung des Vierkants 17 des Kolbenschaftes 5 ist nach der Seite des am weitesten vorsprin- ' genden Punktes der Nase 13 des Kolbens gerichtet, so daß man aus der Richtung,'in welcher die Abrundung des Vierkants zeigt, sofort auf die Stellung des Kolbens im Gehäuse schließen und somit dieser Hebel stets in der richtigen Stellung auf dem Vierkant angebracht werden kann. Bezüglich der Stellung der Hebel 18, 19, .100 21 sei erwähnt, daß dieselben vorzugsweise nach der Türangelseite zu geneigt sind, doch können dieselben auch nach dem Schlosse zu zeigend angeordnet sein. Die erstere Anordnung aber hat den Vorteil, daß man die Tür in einer gewissen, der Totpunktlage des Verbindungsgelenkes der Hebel 18,19 entsprechenden Stellung anhalten und feststellen kann, was bei der Anordnung mit nach der Klinke zu zeigenden Hebeln nicht möglich ist. Die Stellung, in welcher die Tür offen gehalten werden soll, kann bei der Anbringung des, Schließers beliebig gewählt werden, da sie von dem Abstande des Befestigungsstückes des Wandhebels von der Türangel abhängt. .
Da die vorspringenden Nasen 13 und 14 des Kolbens 3 und des Hülsenflansches 10 nach zwei Seiten abgeschrägte Ränder haben, so ist es ohne weiteres klar, daß der Türschließer gemäß der Erfindung sowohl für nach innen iao wie für nach außen und auch für nach beiden Richtungen sich öffnende Türen benutzt werden
kann, ohne daß· irgendein Glied ausgewechselt zu werden braucht. Außerdem ist es, wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, möglich, den Tür-, schließer sowohl an Bogentüren wie auch an anderen ■ beliebig geformten Türen anzubringen, und zwar kann der Schließer sowohl von innen an der Wand wie auch von außen unterhalb des Türbogens angeordnet werden, wie denn überhaupt die Form der Tür, wenn hur sie sich
'in Angeln dreht, vollständig gleichgültig ist, ebenso wie die Wandverhältnisse.
Der Türschließer kann auch so ausgeführt werden, daß beispielsweise der Kolben 3 an seinem unteren Ende verjüngt ist und daß die Bohrung des Kugelventils um einen geringen Teil die Außenwandung des unteren Kolbenteiles durchbricht, so daß die Kugel in der Hochstellung des Kolbens um ein geringes über die Umwandung hinaussteht. Das Gehäuse 2 muß dann natürlich an seinem unteren Ende eine der Eindrehung des Kolbens entsprechende Schulter aufweisen. Es ist hiernach ohne weiteres klar, daß kurz vor dem Aufeinanderlaufen der wagerechten Fläche der Kolbennasen die Kugel des Ventils in der vorerwähnten Lage gegen die Schulter des Gehäuses anschlägt, so daß sie in die Ventilbohrung zurückgedrückt wird und die Durchlaßöffnung für die Flüssigkeit freigibt.
Bezüglich des Befestigungsstückes 22 ist noch zu erwähnen, daß dasselbe sowohl in senkrechter sowie auch in wagerechter Richung gebohrt ist, zum Zwecke, dasselbe sowohl senkrecht an der Wand, wie auch wagerecht unterhalb des Türöffnungsbogens befestigen zu können.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Federtürschließer mit Flüssigkeitsdämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben beim öffnen der Tür zunächst auf eine kurze Strecke wagerecht dreht und alsdann in einer Schraubenlinie nach oben steigt, so daß beim Schließen der Tür, d. h. bei umgekehrter Bewegung des Kolbens, die das Schließen bewirkende Feder durch die unter den Kolben getretene und jetzt wieder hochgepreßte Bremsflüssigkeit so lange gebremst wird, als der Kolben wiederum in Schraubenlinie nach unten steigt, worauf kurz vor völligem Schließen der Tür der Kolben sich wagerecht zurückdreht, so daß die Feder nicht mehr gebremst wird und die Tür mit kräftigem Ruck ins Schloß werfen kann.
2. Federtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das den Kolben (3) aufnehmende Gehäuse (2) eine . auf einem Ringflansch (1) ruhende Schraubenfeder (15) ■ herumgelegt ist, die oben mit einem Federteller (16) und durch diesen und den am Kolbenschait (5) angreifenden Hebel (18) zwangläufig mit dem Kolben (3) verbunden ist, so daß die Schraubenfeder (15) beim öffnen der Tür sowohl auf Drehung wie auch auf Zug beansprucht wird, wodurch der Kolben je nach der Drehrichtung der Feder gehoben oder gesenkt wird.
3. Federtürschließer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (2) lose auf dem KoI- '.■ benschaft (5) eine Hülse (9) angeordnet ist, welche in ihrem oberen Teil als Verschlußstopfen (11) für das Gehäuse ausgebildet und durch eine Dichtungsscheibe (12) gegen den Kolbenschaft (5) abgedichtet ist, während ihr unterer Teil mit einem Ringflansch (10) versehen ist.
'; ■ 4. Federtürschließer nach Anspruch 1 '' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der :. Kolben (3) und der Hülsenflansch- (10) einander zugekehrte Nasen (13, 14) mit schräg. verlaufenden Rändern· haben, deren am weitesten vorspringende Teile wagerecht verlaufen, wobei diese wagerechten Ränder in der Schließstellung einander berühren, so daß sich der Kolben bei Beginn des öffnens und gegen Ende des Schließens der Tür nur .·. wagerecht drehen kann, wodurch kurz vor vollendetem Schließen der Tür die Bremsung . der Feder (15) aussetzt, diese also den Rest ihrer Kraft frei entfalten und die Tür kräftig g0 ins Schloß werfen kann.
5. Federtürschließer nach Anspruch ϊ : bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
• Nasen des Kolbens (3) und des Hülsenflansches (10) nach zwei Seiten verlaufende, schräg abfallende Ränder aufweisen, wodurch der Schließer sowohl für rechts- wie auch für linksgängige und auch für rechIs- und linksgängige Türen Verwendung finden kann.
6. Federtürschließer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Aufeinanderlaufen der waagerechten Flächen der Kolbennasen die Kugel des im Kolben angeordneten Kugelventils gegen einen seitlich vorspringenden oder am Boden des Gehäuses angeordneten Anschlag stößt, so daß sie von der Ventilöffnung entfernt wird und die Durchlaßöff-
, nung für die Flüssigkeit freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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