DE609234C - Spritzvergaser mit Beschleunigungspumpe - Google Patents

Spritzvergaser mit Beschleunigungspumpe

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DE609234C
DE609234C DEA59356D DEA0059356D DE609234C DE 609234 C DE609234 C DE 609234C DE A59356 D DEA59356 D DE A59356D DE A0059356 D DEA0059356 D DE A0059356D DE 609234 C DE609234 C DE 609234C
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throttle
piston
throttle valve
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spring
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DEA59356D
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AMALGAMATED CARBURETTERS Ltd
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AMALGAMATED CARBURETTERS Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit Beschleunigungspumpe Gegenstand der Erfindung ist ein Spritzvergaser mit einer Beschleunigungspumpe, deren Kolben vom Drosselklappengestänge beim Druckhub mittelbar durch eine Feder betätigt wird, die bei raschem Öffnen der Drossel zusammengedrückt wird und damit bewirkt, daß die Förderung der Pumpe noch anhält, nachdem die Drosselklappe schon geöffnet werden ist. Der besondere Vorzug dieser Bauart gegenüber solchen Bauarten, bei denen der Kolben in seinem Druckhub nicht von der Drosselklappe bzw. nicht vom. Drosselgestänge, sondern allein nur von der Spannung einer Feder abhängig ist, liegt darin, daß man es ganz in der Hand hat, durch mehr oder weniger schnelles Öffnen der Drosselklappe die Feder mehr oder weniger geschwind zu komprimieren und dementsprechend einen gewissen Einfluß auf die Brennstoffnachlieferung auszuüben.
  • Bei Spritzvergasern mit einer Beschleunigungspumpe, deren Kolben beim Druckhub vom Drosselklappengestänge aus durch Vermittlung einer Feder (mit Kraftspeicherung in der Feder und Brennstoffnachlieferung infolge dieser Kraftspeicherung) betätigt wird, wurde bis jetzt auch die Rückbewegung des Kolbens (im Saughub) vermittels einer Feder bewirkt. Die Erfahrung hat indes gelehrt, daß man sich in der Rückbewegung des Kolbens (im Saughub) auf eine Feder nicht gut verlassen kann. Wird die Drosselklappe geschwind geschlossen bzw. wird das Drosselgestänge schnell zurückgenommen, kann die Rückholfeder des Pumpenkolbens, zumal wenn sie durch längeren Gebrauch schon etwas erlahmt sein sollte, nicht schnell genug nachfolgen bzw. den Kolben im Saughub nicht ebenso geschwind wie das Drosselgestänge die Drosselklappe zurückbewegen, so daß bei abermaligem schnellem Öffnen der Drosselklappe, zumal wenn das Öffnen und Schließen derselben mehrmals schnell hintereinander erfolgt, die Brennstoffpumpe nicht in der Lage ist, Brennstoff in der erforderlichen bzw. erwünschten und ursprünglich vorgesehenen Menge zu liefern.
  • Dieser Mangel wird beseitigt, indem, gemäß der Erfindung dafür gesorgt wird, daß beim Schließen der Drosselklappe der Pumpenkolben zum Saughub zwangschlüssig mitgenommen werden muß. Zu diesem Zwecke ist die Einrichtung im Sinne der Erfindung so getroffen, daß, wenn der Kolben im Druckhub seine Endlage erreicht, er sich gegen einen an dem Gestänge vorgesehenen Anschlag legt, so daß beim' Schließen der Drossel der Kolben zum Saughub zwangsläufig mitgenommen wird.
  • Im Zusammenhang hiermit sei zur Abgrenzung gegenüber dem Stand der Technik noch bemerkt, daß es an sich für Pumpen mit anderer Art des Druckhubes allerdings schon bekannt ist, den Kolben zum Saughub zwangschlüssig mit dem, Drosselgestänge zurückzubewegen, jedoch entgegen der Spannung einer Feder, diedann später bei Umkehr der Bewegung des Drosselgestänges die Brennstofflieferung gänzlich unabhängig von der Öffnungsbewegung der Drosselklappe vor sich gehen läßt. Es ist also bei solchen Konstruktionen nicht möglich, durch mehr oder weniger schnelles Öffnen der Drosselklappe irgendeinen Einfluß auf die Brennstofflieferung der Pumpe auszuüben.
  • In einer Ausführung gemäß der Erfindung sind die Vorzüge beider bis jetzt bekannter Bauarten unter Vermeidung ihrer Nachteile vereinigt worden. Durch mehr oder weniger schnelles Öffnen der Drosselklappe ist es möglich, die Feder mehr oder weniger geschwind zu komprimieren und dementsprechend einen gewissen Einfluß auf die Brennstoffnachlieferung auszuüben, und andererseits ist- in einer Ausführung gemäß der Erfindung auch immer eine Gewähr dafür gegeben, daß der Pumpenkolben im Saughub stets ebenso schnell wie die Drosselklappe zurückbewegt wird. Auch wenn das Öffnen und Schließen der Drosselklappe mehrmals schnell hintereinander erfolgt, kann es niemals mehr vorkommen, daß der Pumpenkolben in seiner Rückbewegung gegenüber der Schließbewegung der Drossel zurückbleibt und dann beim Wiederöffnen der Drosselklappe Brennstoff nicht in der erforderlichen bzw. nicht in der erwünschten, ursprünglich vorgesehenen Menge zu liefern vermag.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar: Abb. i einen im Sinne der Erfindung konstruierten Vergaser im Schnitt, Abb. 2 einen Vergaser gemäß Abb. i mit teilweise geöffneter Drossel, Abb. 3 einen Vergaser gemäß Abb. i und 2, jedoch mit Darstellung der Teile in einer Stellung bei einer in noch stärkerem Maße geöffneten Drossel, Abb. q. einen Vergaser gemäß Abb. i, 2 und 3 in der Ansicht von oben und mit Einstellung der Drossel so- wie in Abb. 2, Abb. 5 einen Vergaser gemäß Abb. i bis q. im Schnitt, und zwar mit einer Schnittführung nach Linie V-V der Abb. q., Abb. 6 einen Teilschnitt eines Vergasers in der Ausführung gemäß Abb. i bis 5, Abb. 7 ebenfalls einen Teilschnitt durch einen Vergaser in einer Ausführung gemäß Abb, i bis 6, Abb. 8 einen Teil eines Vergasers von oben gesehen, jedoch mit anderer Ausführung der Erfindung, Abb. g den Gegenstand der Abb. 8 in der Vorderansicht. In einer besonders zweckmäßigen Ausführung dieser Erfindung ist auf der Achse einer Drosselklappe a ein Stellglied b befestigt, welches 'huf einen Arm c wirkt, der auf dem, zur Lagerung der Drosselachse vorgesehenen Anguß des Gehäuses gelagert und der Wirkung einer den Gehäuseanguß umgebenden Schraubenfeder d unterstellt ist. Das Bestreben der Feder d ist, den Arm c dauernd in einer bestimmten Richtung zu verdrehen. Am vorderen Ende ist der' Arm. c über eine Stange e mit einem Körper f (Abb. 3) gekuppelt. Dieser Körper f ist im Einspritzkolben g axial verschiebbar. Überdies ist der Körper f in den Einspritzkolben vollständig eingeschlossen und axial zum Einspritzkolben entgegen einer in letzterem miteingebauten Schraubenfeder h verschiebbar. Die Feder d ist normalerweise bestrebt, den im. Ein-. spritzkolben g sitzenden Körper f in seiner höchsten Stellung sowie auch den Einspritzkolben selbst im höchsten Punkte seines Hubes zu halten. Die Aufgabe des auf der Achse der Drossel befestigten Stellgliedes b ist es, zum Antrieb des Einspritzkolbens auf den Arm c verstellend zu wirken. Das auf der Drosselachse sitzende Stellglied b kann relativ zur Drosselklappe verstellt bzw. verdreht werden, so daß es (das Stellglied) im Bewegungsbereich der Drosselklappe je nachdem früher oder später mit dem Arm c in Eingriff gelangt und bei vollständiger Öffnung der Drosselklappe die Einspritzvorrichtung über eine längere oder kürzere Strecke ihres Gesamthubes verschiebt. Die Einspritzvorrichtung wird in allen Fällen aus ihrer höchsten Stellung eine Verschiebung erfahren, die jedoch mit der letzten Bewegung der zu öffnenden Drossel über eine mehr oder weniger lange Hubstrecke erfolgt, je nach der Einstellung, welche dem Stellglied b auf der Achse der Drosselklappe gegeben worden ist. Mit einer Drosselverstellung um go ° kann sonach dem, Einspritzkolben über die Achse der Drosselklappe eine Verschiebung mit der ganzen Verstellung der Drosselklappe oder während eines jeweils bestimmten Abschnittes der Drosselklappenverstellung und dadurch wiederum der Einspritzvorrichtung ein jeweils bestimmter Hub gegeben werden, so daß entsprechend der Winkelstellung des auf der Drosselachse sitzenden Stellgliedes b eine jeweils bestimmte Brennstoffmenge zur Einspritzung gebracht wird. Die Einstellung ermöglicht somit, die durch Bewegen der Drosselklappe jeweils zur Einspritzung gelangende BrennstoffMenge zu verändern.
  • Der Brennstoff gelangt unter der Einwirkung des Einspritzkolbens über Kanäle y in einen vertikal ansteigenden Kanal k, der über ein mit einer Kugel gebildetes Rückschlagventill mit einem Seitenkanal h in Verbindung treten kann. Der Seitenkanal h führt zu einem Raum m (Abb.7), von welchem der Brennstoff bei n über eine geeichte Düse in den -Hauptluftweg des Vergasers übergeht. Die Düse n wird, da sie geeicht ist, die Dauer der Brennstoffeinspritzung mitbestimmen. o ist eine reit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung (Abb. 5). Die Ventilkugel l wird jeden Rückfluß des Brennstoffes zum Kanal @k verhindern. Unter dem Einspritzdruck wird andererseits die Kugell die Öffnung o absperren. Im Ruhezustande, d. h. solange die Brennstoffpumpe nicht arbeitet, wird das Rückschlagventil oder mit anderen Worten die Kugel l die hier in Abb. 5 dargestellte Stellung einnehmen, so daß die schon einmal erwähnte Düse mit der Atmosphäre kommuniziert und Brennstoff durch den Unterdruck des Vergasers über die Düse nicht angesaugt werden kann. Es ist hiernach unmöglich, daß der Brennstoffkanal k der Wirkung des Unterdruckes in der Ansaugleitung des Vergasers unterstellt wird. Der Zweck des Brennstoffkanals k ist lediglich der eine, die Brennstoffzufuhr unter der Einwirkung des Einspritzkolbens zu ermöglichen.
  • Die den Einspritzkolben g enthaltende Kammer wird vom Schwimmergehäuse p aus mit Brennstoff versorgt, und zwar über einen mit einem Rückschlagventil r gesteuerten Kanal q (Abb. 3 und 6). Die normale Brennstoffzuführung geht über die Düsen s vor sich (Abb. 7). Letztere erhalten den Brennstoff aus dem Schwimmergehäuse über einen Kanal t. u bezeichnet einen im Zusammenhang mit dieser normalen Brennstoffzuführung vorgesehenen Lufteinlaß. Den Brennstoff für den Leerlauf liefert eine Düse ro (Abb. 5), für welche der mit w bezeichnete Lufteinlaß vorgesehen ist. Die Abb.8 und g stellen eine andere Ausführung der Erfindung dar. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Einspritzvorrichtung mit dem Beginn der Öffnung der Drosselklappe in Wirkung gesetzt wird.
  • Mit Bezug auf diese Abb. 8 und g bezeichnet 2 eine Klemme, die auf einem zur Lagerung der Achse der Drosselklappe bestimmten Gußansatz des Vergasergehäuses verstellbar befestigt ist. Es trägt diese Klemme 2 einen Zapfen 3, der einem mit Klemme 2 gleichachsig angeordneten und drehbar gelagerten Arm q. als Anschlag dienen soll. Dieser Arm q. ist mit der Einspritzvorrichtung durch eine Stange 5 gekuppelt, die der in der Ausführung nach Abb. z bis 7 verwendeten Stange e entspricht. 6 bezeichnet eine Feder, welche zwischen dem Arm ¢ und einem auf der Achse der Drosselklappe festsitzenden Arm 7 angeordnet ist. Durch Vermittlung dieser Feder 6 kann der Arm q. gemeinsam mit der Drosselklappe im ersten Abschnitt der Bewegung der letzteren verstellt und die Einspritzvorrichtung in Betrieb gesetzt werden, bis schließlich der Arm q. mit dem einstellbaren Anschlag 3 in Berührung kommt. Unter Spannung der Feder 6 kann danach die Drosselklappe noch weiter geöffnet werden, ohne daß dem Arm ¢ und damit der Einspritzvorrichtung noch eine weitere Bewegung zuteil wird.
  • Die Einspritzvorrichtung gemäß dieser Erfindung stellt eine in sich abgeschlossene Einheit dar, die, in das Schwimmergehäuse eingebaut, jederzeit ohne weiteres herausgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke ist sie am unteren Ende offengehalten und gegen eine im Schwimmergehäuse gebildete Schulter x gestoßen. Diese Schulter umgibt eine Öffnung, in die ein Stopfen z eingeschraubt ist.
  • Die Zeitdauer der Brennstofflieferung durch die Einspritzvorrichtung kann geändert werden, indem die Größe der Düse und/oder die Stärke der zwischen Drosselklappe und Einspritzvorrichtung eingebauten Feder verändert wird. Indem also die geeichte Düse n einfach gegen eine solche anderen Kalibers ausgetauscht wird, wäre es ohne weiteres möglich, die Dauer der Bewegung des Einspritzkolbens bzw. der Wirkung der Einspritzvorrichtung zu verändern. Es kann dies auf andere Art oder auch zusätzlich noch in der Weise geschehen, daß die erwähnte Feder gegen eine je nach Lage des Falles entweder kräftigere oder schwächere ausgetauscht wird. Eine Veränderung ist außerdem möglich in bezug auf den Zeitpunkt, in welchem die Einspritzvorrichtung innerhalb des Bewegungsbereiches der Drosselklappe ihre Wirkung antritt und/oder beendet. Die Drosselklappe kann somit über irgendeinen jeweils bestimmten Abschnitt ihres Gesanmtbewegungsbereiches vor und/oder nach der Bewegung der Einspritzvorrichtung noch verstellt werden.
  • Mit Rücksicht auf den ein Rückschlagventil y enthaltenden Einlaß q kann der Einspritzkolben g in seinem Zylinder eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte Führung erhalten.
  • Ein weiteres Kennleichen der Erfindung besteht darin, daß die Federung h zwischen zwei beweglichen Teilen eingebaut ist, nämlich zwischen dem Teil, welcher unmittelbar durch das treibende Glied bewegt wird, und dem Teil, welcher dadurch unter Vermittlung der Feder h in Bewegung gesetzt wird.
  • Es ist ebenfalls zu berücksichtigen, daß der Einlaßkanal zur Druckkammer der Einspritzvorrichtung während des Arbeitshubes des Einspritzkolbens durch die Ventilkugel y unmittelbar unter Verschluß gesetzt wird. Hinzu kommt, daß durch Verwendung des Kugelrückschlagventils l im Kanal k irgendeine Möglichkeit zu einer beim Rückzug des Einspritzkolbens über den Kanal k zurückgehenden Strömung sich nicht ergeben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spritzvergaser mit Beschleunigungskolbenpumpe, deren Kolben vom Drosselklappengestänge mittelbar beim, Druckhub durch eine Feder betätigt wird, die bei raschem Öffnen der Drossel zusammengedrückt wird und damit bewirkt, daß die Förderung der Pumpe noch anhält, nachdem die Drossel schon geöffnet ist, dadurch &ekennzeichnet, daß der Kolben bei Erreichen seiner Endlage beim, Druckhub sich an einen Anschlag (f) am Drosselklappengestänge anlegt, so daß beim Schließen der Drossel der Kolben beim Saughub zwangschlüssig mitgenommen wird. -
DEA59356D 1929-01-18 1929-10-17 Spritzvergaser mit Beschleunigungspumpe Expired DE609234C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB609234X 1929-01-18

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ID=10486330

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DEA59356D Expired DE609234C (de) 1929-01-18 1929-10-17 Spritzvergaser mit Beschleunigungspumpe

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