DE530086C - Zusatzbrennstoffpumpe fuer Spritzvergaser - Google Patents

Zusatzbrennstoffpumpe fuer Spritzvergaser

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DE530086C
DE530086C DES95418D DES0095418D DE530086C DE 530086 C DE530086 C DE 530086C DE S95418 D DES95418 D DE S95418D DE S0095418 D DES0095418 D DE S0095418D DE 530086 C DE530086 C DE 530086C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Zusatzbrennstoffpumpe für Spritzvergaser Um vorübergehend die Brennstofflieferung zum Spritzvergaser während einer Geschwindigkeitssteigerung oder bei plötzlicher Eröffnung der Gasdrossel des Motors zu erhöhen, ist bereits vorgeschlagen worden, an dem Spritzvergaser eine Zusatzbrennstoffpumpe anzubringen, dessen Kolben elastisch mit dem Gasdrosselhebel verbunden ist und beim Schließen der Drossel Brennstoff in bestimmter Menge ansaugt. Dieser Brennstoff wird bei Eröffnung der Drossel durch eine Hilfsdüse oder einen Zusatzinjektor in die Mischkammer des Vergasers gespritzt. Bei dieser bekannten Ausbildung bleiben die üblichen Vergaserspritzdüsen auch im Betrieb, wenn die Zusatzbrennstoffpumpe bei plötzlicher Eröffnung der Gasdrossel ihren Brennstoffvorrat in die Mischkammer des Vergasers spritzt. Dieser Brennstoff ergänzt also die durch die Spritzdüsen zugeführte Brennstoffmenge.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Brennstofflieferung der Zusatzpumpe bzw. ihres Injektors während Geschwindigkeitssteigerungen oder bei plötzlicher Eröffnung der Gasdrossel des Motors an die Stelle der sonst gebräuchlichen Brennstofflieferung zu setzen, diese normale Lieferung also zu unterbrechen, während der Zusatzbrennstoff in die Mischkammer eingespritzt wird. Damit wird die Zusatzbrennstofflieferung ausschließlich durch die Druck- und Volumenverhältnisse des Pumpenkörpers und durch den Injektorquerschnitt bedingt. Diese Größen lassen sich demnach unabhängig von der normalen Brennstoffabgabe regeln, so daß die günstigsten :Verwendungsbedingungen auch während des Überganges von der einen zur anderen Betriebsart erzielbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck die Hilfsdüse oder der Zusatzinjektor von einem in der Pumpendruckleitung liegenden Kolbenschieber getragen, der durch seine Verschiebung unter dem Einfluß des Pumpendrucks die normale Speiseleitung zu der oder den Betriebsbrennstoffdüsen absperrt und seine Injektoröffnung mit diesen Spritzdüsen in Verbindung bringt, während beim Absinken des Pumpendrucks der Kolbenschieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurückfällt und damit die Verbindung mit der üblichen Brennstofflieferung wiederherstellt. Andererseits kann sich nun der Pumpenzylinder durch die Injektoröffnung hindurch von neuem mit Brennstoff füllen, der für die nächste plötzliche Eröffnung der Gasdrossel zur Verfügung steht. Zweckmäßig ist der Kolbenschieber mit seiner Hilfsdüse oder dem Zusatzinjektor in der Achsenrichtung der kalibrierten Öffnung für die eine oder mehreren normalen Spritzdüsen angeordnet, und zwar liegt er während der Betriebspause der Pumpe- unterhalb der nörmalen Speiseleitung für diese Spritzdüsen, so daß der Pumpenraum mit dieser Speiseleitung unmittelbar durch den Zusatzinjektor oder die Hilfsdüse des Kolbenschiebers selbst in Verbindung steht.
  • Zur -weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch, ebenso wie die nachfolgende Beschreibung, sich nur auf eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen als Beispiel bezieht.
  • Auf der Zeichnung ist im Aufriß und Teilschnitt ein Vergaser gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Der Vergaserkörper im ganzen besteht in der Hauptsache aus zwei Teilen, von deren der Teil i, der am Saugrohr des Motors befestigt ist, die Brennstoffzuführungsleitung, den Regelkörper für das zuströmende Gemisch, also in der Regel die Drossel und seinen Antriebshebel, und die als Venturirohr ausgebildete Gemischkammer enthält, während der andere Teil 2, der an den ersten beliebig, jedoch abnehmbar angesetzt ist, den Schwimmerbehälter mit seinen üblichen Teilen (den Schwimmer, die Ventilnadel usw.) enthält, welcher durch eine Leitung 4 den lotrechten Kanal 5 speist, in dessen Achse die kalibrierte Öffnung 6 liegt, welche dem Brennstoff Zutritt zu der oder den Spritzdüsen 7 bzw. 8 in üblicher Weise gibt.
  • Gemäß der Erfindung erhält der lotrechte Kanal s, der oben an der kalibrierten öffnung 6 mündet, eine Verlängerung 9 nach unten, die zur Aufnahme einer Schraube io dient. Diese Schraube enthält einen rohrförmigen Sitz i i, in den das Rohrventil 12 gleiten kann, welches glockenartig ausgestaltet ist, oben eine Öffnung 14 besitzt und demnach eine Kammer 13 bildet. Mittels des Schraubenbolzens io wird unter Einfügung von geeigneten elastischen Dichtungen an den unteren Teil der Verlängerung 9 der Träger 15 eines lotrechten Pumpenkörpers 16 angesetzt, dessen Inneres 17 mit der Ventilführung i i, der Ventilkammer 13 und der Öffnung 14 durch einen in dem Pumpenträger 15 liegenden Kanal 18 in Verbindung steht, und zwar durch einen Spalt i9 und Verbindungsöffnungen 2o des Schraubenbolzens io. In der Kammer 17 des Pumpenkörpers 16 kann sich der Kolben 21 bewegen, wobei er sich: auf eine Gegenfeder 22 stützt. Der Kolben kann unter Zwischenschaltung einer Feder 23 durch eine Führungskappe 24 abwärts gedrückt werden, die im Innern oder außen am Piunpenkörper 16 führt. Den Antrieb erhält die Führungskappe 24 und damit auch der Kolben 21 durch einen Hebel 25, der durch das Gestänge oder sonstige Teile des im Vergaserkörper i gelagerten Drosselhebels bewegt wird. Hierbei stützt sich der Hebel :25 frei auf das obere Ende der Kappe 24.
  • Ist die Anordnung richtig gewählt und zusammengesetzt, so ist die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung die folgende: Bei einer Drosselstellung in der Nähe der Schließlage löst der Hebel25 die Spannung der Feder 23, die Kappe 24 und der Kolben 21 werden durch die Gegenfeder 22 hochgehoben, und die Kammer 17 des Pumpenkörpers 15 füllt sich durch die Leitungen 18, i9, 2o, 11, 13 und 14 mit dem Brennstoff, den der Schwimmbehälter 3 durch die Kanäle 4. und 5, aber auch der kalibrierten Öffnung 6 des oder der üblichen Spritzdüsen 7 und 8 oberhalb des Rohrventils 12 in den Raum 5 liefert. Die Arbeitsweise des Versagers ist also die normale.
  • Eine allmähliche, stetige Bewegung der Drossel und ihres Gestänges bewegt den Kolben 2i nicht rasch genug, um das Anheben des Ventilkörpers 12 zu erreichen. Eine solche Bewegung hat also keine andere Wirkung als die, den im Pumpenkörper vorhandenen Brennstoff durch die Öffnung 14 in den Raum 5 zurückzuschaffen. Der Betrieb des Vergasers bleibt- also noch der normale. Es ist nämlich auch nicht zweckmäßig, bei einer allmählichen Geschwindigkeitszunahme des Motors die Brennstoffabgabe und überhaupt die Betriebsbedingungen des Vergasers zu ändern. Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, nur dann und für "diejenigen Augenblicke die Brennstofflieferung durch die Pumpe an die Stelle der normalen Brennstoffabgabe zu setzen, in welchen die Plötzlichkeit der Eröffnungsbewegung zu starke Änderungen in der normalen Brennstoffzuführung hervorruft. Das Gewicht des Ventilkörpers 12 und die Spannung der Feder 23 können beispielsweise so gewählt oder geregelt werden, daß das Ingangsetzen der Brennstofflieferung durch die Pumpe nur bei kräftigen Eröffnungsbewegungen der Drossel eintritt.
  • In diesem Falle drückt unter Mitnahme der Kappe 24 durch den Hebel 25 die Spannung der Feder 23 den Kolben 21 scharf abwärts, und der nun durch den Kolben auf den Brennstoff in der Kammer 17 ausgeübte Druck hebt die Ventilglocke 12, so daß sie an den Wänden ihres Sitzes i i aufwärts gleitet, bis sich ihre Oberseite von unten gegen die kalibrierte Öffnung 6 legt. Hierdurch liegt, da die Teile gleichachsig angeordnet sind, die Öffnung 14 der Glocke 12 unmittelbar in der Verlängerung der kalibrierten Öffnung 6.
  • Nun können also die Spritzdüsen 7 und 8 nur noch durch die Öffnung 14 gespeist werden, die ausschließlich mit der Kammer 17 des Pumpenkörpers 16 verbunden ist, denn der Ventilkörper 12 sperrt die Öffnung 6 von den Kanälen 4, 5 und dem Schwimmbehälter 3 ab. Die Brennstoffzufuhr seitens der Öffnung 14 und durch die kalibrierte Öffnung 6 tritt also an die Stelle der normalen Belieferung der Spritzdüsen durch den Schwimmerbehälter. Da diese neue Brennstoffabgabe von dem Druck in der Kammer 17 abhängt und da dieser wiederum von dem mehr oder weniger plötzlichen und heftigen Druck abhängig ist, der durch die Bewegung des Hebels 25 während der Eröffnung der- Gasdrossel unter Vermittlung der Feder 23 ausgeübt wird, so steht die Brennstoffabgabe der Öffnung 14 in Abhängigkeit und Übereinstimmung mit der Plötzlichkeit und der Stärke dieser Eröffnungsbewegung. Man erreicht auf diese Weise eine vorübergehende Beschleunigung in der Brennstoffabgabe, die in unmittelbarer Beziehung zu den veränderlichen Bedingungen der Drosseleröffnungsbewegungen des Motors steht. Diese Wirkungen sind praktisch sehr bedeutungsvoll.
  • Nimmt der Druck in der Kammer 17 durch Auslauf des in ihr enthaltenen Brennstoffs ab, was auch noch von dem Kolbenhub und infolgedessen der Größe der Gasdrosselöffnungsbewegung abhängig ist, so fällt das Rohrventil r2 in seiner Führung il wieder abwärts und gibt damit die Verbindung durch die Kanäle 4 und 5 zwischen dem Schwimmergehäuse 3 und der Öffnung 6 wieder frei. Damit ist der normale Betrieb des Vergasers selbsttätig wiederhergestellt.
  • Ohne daß die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung auf diese Art der Durchführung beschränkt sind, sei bemerkt, daß die gesamte Pumpenanordnung in dem auf der Zeichnung veranschaulichten Beispiel an den Teil e des Pumpenkörpers angesetzt ist, der seinerseits abnehmbar im Teil i sitzt, wie dies bei manchen Vergaserausbildungen üblich ist, wobei die Gesamtausbildung der beiden Teile i und 2 die Führungskappe 24 der Pumpe in eine solche Lage bringt, daß der vom Teil i getragene Teil 25 sich lediglich auf diese Kappe auflegt, ohne daß eine besondere Verbindung zwischen diesen beiden Teilen vorzusehen ist.
  • Es, sei auch noch bemerkt, daß die Einspritzpumpe durch einfaches Entfernen des Rohrbolzens fo abgenommen werden kann, worauf der Bolzen fo durch eine volle Stiftschraube ersetzt wird, ohne daß sonst an dem Vergaser etwas geändert zu werden braucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzbrennstoffpumpe für Spritz-. vergaser mit einem elastisch mit dem Gasdrosselhebel verbundenen Kolben, der beim Schließen der Drossel Brennstoff in bestimmter Menge ansaugt und ihn bei Eröffnung der Drossel durch eine Hilfsdüse oder einen Zusatzinjektor in die Mischkammer des Vergasers spritzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdüse oder der Zusatzinjektor von einem in der Pumpendruckleitung liegenden Kolbenschieber getragen wird,- der durch seine Verschiebung unter dem Einfluß des Pumpendrucks die normale Speiseleitung zu der oder den Betriebsbrennstoffdüsen absperrt und seine Injektoröffnung mit diesen Spritzdüsen in Verbindung bringt, während beim Absinken des Pumpendruckes der Kolbenschieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurückfällt und damit die Verbindung mit der üblichen Brennstofflieferung wiederherstellt.
  2. 2. Zusatzbrennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber mit seiner Hilfsdüse oder dem Zusatzinjektor in der Achsenrichtung der kalibrierten Öffnung für die eine oder mehreren normalen Spritzdüsen liegt, und zwar während der Betriebspause der Pumpe unterhalb der normalen Speiseleitung für diese Spritzdüsen, so daß der Pumpenraum mit dieser Speiseleitung unmittelbar durch den Zusatzinjektor oder die Hilfsdüse des Kolbenschiebers selbst in Verbindung steht.
DES95418D 1928-12-04 1929-12-05 Zusatzbrennstoffpumpe fuer Spritzvergaser Expired DE530086C (de)

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