DE464866C - Vorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen zum wechselweisen Ausloesen gleichartiger Matrizen aus nebeneinanderliegenden Kanaelen durch Anschlagen derselben Taste - Google Patents

Vorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen zum wechselweisen Ausloesen gleichartiger Matrizen aus nebeneinanderliegenden Kanaelen durch Anschlagen derselben Taste

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DE464866C
DE464866C DEW73915D DEW0073915D DE464866C DE 464866 C DE464866 C DE 464866C DE W73915 D DEW73915 D DE W73915D DE W0073915 D DEW0073915 D DE W0073915D DE 464866 C DE464866 C DE 464866C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Natrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum wechselweisen Auslösen gleichartiger Matrizen aus nebeneinanderliegenden Kanälen durch Anschlagen derselben Taste Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Setzmaschinen, mittels deren bei Anschlag ein und derselben Taste der Reihe nach aus mehreren nebeneinanderliegenden Kanälen desselben Magazins Elemente bzw. Matrizen entnommen werden.
  • Es sind schön eineReihe vonKanälwechseleinrichtungen bekannt, z. B. solche, bei denen der Auslösestab durch einen Anschlag in zwei verschiedene Lagen gebracht wird. Diese Vorrichtung läßt sich jedoch nur für den Wechsel zweier nebeneinanderliegender Kanäle verwenden.
  • Nach einem anderen Vorschlag werden zwei Tasten miteinander verbunden und ihre Exzenterrahmen verschiebbar angeordnet. Wird ein Exzenterrahmen ausgelöst, so gelangt er nach Anheben seines Auslösestabes zunächst in eine Zwischenlage, aus der er erst durch den folgenden Tastenanschlag wieder in die Bereitschaftsstellung übergeführt wird. Dieser Tastenanschlag löst zugleich den gegenüberliegenden Exzenterrahmen aus, welcher nunmehr seinerseits in die Zwischenlage gelangt. Es befindet sich demnach immer ein Exzenterrahmen in Bereitschaftsstellung und der andere in der Zwischenlage. Auch diese Wechseleinrichtung ist nur für zwei Kanäle verwendbar.
  • Ferner. ist eine Kanalwechseleinrichtung bekannt geworden, bei welcher die Auslösestäbe durch schrittweise vorgeschaltete Kurvenscheiben emporgehoben werden. Diese Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig -umständlich, und es werden auch die Drehungswinkel der Kurvenscheiben um. so kleiner, je mehr nebeneinanderliegende Kanäle in den Wechsel einbezogen werden sollen.
  • Die neue Kanaleinrichtung ist dagegen für beliebig viele Kanäle verwendbar und arbeitet nicht mit einem allen Auslösestäben gemeinsamen Schaltelement, vielmehr schalten sich die einzelnen Auslösevorrichtungen gegenseitig. Es wird zu diesem Zweck eine Klinkensteuerung verwendet, bei welcher der jeweils angehobene Exzenterrahmen eine Sperrklinke des folgenden aushebt, wobei der letztere in Arbeitsstellung gelangt.
  • Diese Klinkensteuerung ist einfach, denn es wird kein besonderes Zwischenglied zwischen die übertragungsglieder (Tasthebel, Exzenter, Auslösestab) geschaltet. Auch entsteht der weitere Vorteil, daß durch Festhalten der Klinken in der Sperrlage jeder beliebige Exzenterrahmen bzw. Auslösestab gesperrt werden kann. Dieses ist z. B. bei Maschinen mit zwei Magazinen notwendig, wenn in dem hinteren Magazin für dasselbe Zeichen weniger nebeneinanderliegende Kanäle vorgesehen sind als im vorderen oder umgekehrt.
  • Die neue Kanalwechseleinrichtung kann durch eine einfache Verbindung zwischen Klinkensteuerung und Magazinumschalthebel derart eingerichtet werden, daB die Kanalwechselvorrichtung bei der Magazinumschaltun - gesperrt wird, so daß aus dem einen Magazin die Elemente oder Matrizen immer nur aus demselben Kanal entnommen werden.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei Maschinen mit mehr als zwei Magazinen verwenden, und es kann je nach Belieben in jedem Magazin eine mehr oder weniger große Zahl nebeneinanderliegender Kanäle durch entsprechende Ausschaltung der Sperrklinken bei der Magazinumschaltung abwechselnd bedient werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Schnitt durch die in Betracht kommenden Teile einer Setzmaschine und Abb. 2 eine Seitenansicht der Kanalwechseleinrichtung.
  • Bei Anschlag der Taste i wird der Stab 2 emporgehoben und damit der Winkelhebel 3 geschwenkt. Alle Stäbe 2, die zu einer Kanalwechseleinrichtung gehören, sind durch Nocken 2a auf der Welle 2b verbunden. Auf dem Winkelhebel 3 liegt der Exzenterrahmen 4 mit dem Exzenter 5. Wenn der Winkelhebel 3 durch Tastenanschlag geschwenkt wird, so gibt er die Kante 4b des Exzenterrahmens frei, so daß dieser nach unten fallen kann, wobei das Exzenter 5 mit der Gummiwalze 6 in Eingriff kommt. Dadurch wird, wie üblich, der um einen Bolzen 4a schwenkbare Exzenterrahmen emporgehoben und nimmt den Auslösestab 7 unter Überwindung der Feder 7a nach oben mit.
  • Die Übertragung der Bewegung des Auslösestabes erfolgt in irgendeiner bekannten Weise, z. B: vermittels des Winkelhebels S und der Stoßstangen 9 und io auf die Sperrkegel i i der Kanäle, aus denen die Elemente oder Matrizen 16 entnommen werden.
  • Die Kanalwechseleinrichtung ist an Fortsätzen des Exzenterrahmens angebracht und wirkt derart, daß von mehreren nebeneinanderliegenden Exzenterrahmen immer nur einer .in Arbeitsstellung auf dem Winkelhebel 3 ruht. Beim Anschlagen der entsprechenden Taste wird der Auslösestab 7 angehoben. Zugleich sperrt sich. der Exzenterrahmen selbsttätig und löst den nächsten Exzenterrahmen aus, der deshalb beim nächsten Tastenanschlag zur Wirkung gelangt, wobei er den folgenden in Arbeitsstellung bringt und so fort.
  • Dem Winkelhebel 3 sind so viel Exzenterrahmen 4 zugeordnet, als nebeneinanderliegende Kanäle durch Anschlag der Taste 1 - wechselweise bedient werden sollen. Von diesen Exzenterrahmen darf sich jedoch immer nur einer in Arbeitsstellung befinden. Um dieses zu erreichen, besitzen die Exzenterrahmen Fortsätze 5o, an denen sich ein Absatz 5 1 - befindet. Mit diesem- Absatz arbeiten Sperrklinken 52, 52a, 52b zusammen. Liegt die vordere Sperrklinke 52, wie in Abb. i auf der linken Seite dargestellt, auf dem Absatz 51, so ruht der Exzenterrahmen4 mit seinem Anschlag 4b auf dem Winkelhebel 3. Bei Anschlag der Taste i werden alle für die Exzenter in Frage kommenden Winkelhebel 3 geschwenkt, jedoch kommt nur das Exzenter 5 in Eingriff mit der Walze 6 und wird mit seinem Rahmen 4 angehoben. Dabei trifft auch ein Bolzen 53 an den Exzenterrahmenfortsatz 50 gegen die Verlängerung 54 der nächsten Sperrklinke 52a, die auf diese Weise über den Absatz des zugehörigen Fortsatzes des zweiten Exzenterrahmens gehoben wird. Beim Ausschwenken des ersten Exzenterrahmens 4 fällt die Klinke 52 nach unten, so daß sie die auf der rechten Seite der Abb. i dargestellte Lage einnimmt. Es befindet sich also nunmehr der zweite Exzenterrahmen in Arbeitsstellung, während der erste und dritte Rahmen durch die davorliegenden Klinken 52 und 52b gesperrt sind und deshalb nicht auf dem Winkelhebel 3 aufliegen.
  • Wird beim nächstfolgenden Anschlag derselben Taste i 'der zweite Rahmen angehoben, so gelangt dessen Sperrklinke 52a in Sperrstellung, -und -die Sperrung= des dritten Rahmens wird durch Hochheben der Sperrklinke 52b mittels des Bolzens 53a aufgehoben. Bei der Bewegung des dritten Exzenters wird die Sperrklinke 52b_ angehoben, die durch die Welle 55 mit der Sperrklinke 52 in Verbindung-steht, so daß also der Bolzen 53b- durch Anheben d-er =Sperrklinke 54b die Sperrklinke 52 in die in .Abb. i auf der linken Seite dargestellte Lage bringt. --Damit ist ein vollständiger Wechsel erreicht.-' Es ist- durch drei aufeinanderfolgende -Anschläge=, der Taste i aus drei nebeneinanderliegenden Kanälen desselben Magazins i-8 je--ein Element t entnommen worden.
  • Soweit kann die Vorrichtung auch an Einmagazinmaschinen Verwendung- finden. Für die- dargestellte Mehrmagazinmaschine muß eine besondere Verbindung zwischen der Umschalteinrichtung und -der- -Kanalwechseleinrichtung -bestehen. Zu'- diesem -Zweck sind hinter den Förtsätzen 59-- der Exzenterrahmen q. Nockenwellen 6o angebracht, deren Nocken 61 vor der Umschaltung nicht .inWirkung treten. -Beim Anschlagen der Umschalttaste 2o werden durch eine Verbindungsstange 62 auch die Nockenwellen 6o geschwenkt. Dabei werden die Fortsätze_5oa und 50b durch die Nocken 61 nach außen-.gedrückt, und di_e Sperrklinken 52a und 52b fallen vor - die Absätze 5i, so daß die entsprechenden Exzenterrahmen nicht mehr in Arbeitsstellung gelangen können. Zu gleicher Zeit werden durch die Nocken 63 die vorderen Sperrklinken 5a ausgehoben, so daß nach Anschlag der Umschalttaste der erste Exzenterrahmen in Arbeitsstellung auf dem Winkelhebel 3 aufliegt. Bei Anschlag der Taste r wird also immer nur derselbe Exzenterrahmen und damit derselbe Kanal des zweiten Magazins 17 bedient, solange die Umschalttaste 2o niedergedrückt wird. Beim Zurückgang des angeschlagenen Auslösestabes 7 wird auch die Sperrung der Umschalttaste aufgehoben, so daß die Kanalwechseleinrichtung wieder in Tätigkeit tritt.
  • Ist demnach das erste Magazin eingeschaltet, in dem sich die Kleinbuchstaben befinden, so wird wechselweise aus mehreren nebeneinanderliegenden Kanälen je ein Element beim Anschlag einer Taste i entnommen. Die Exzenterrahmen steuern .sich dabei gegenseitig, so daß der in Bewegung befindliche Rahmen jedesmal die Sperrung des folgenden aufhebt, damit dieser in Arbeitsstellung gelangt. Wird eine Umschaltung vorgenommen, so wird damit selbsttätig dieseWechseleinrichtung außer Tätigkeit gesetzt, und beim Anschlag einer Taste i wird immer nur ein und dieselbeHemmung desselben Kanals an dem zweiten Magazin bewegt, so daß das Großbuchstabenelement nur aus einem Kanal entnommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zu# wechselweisen Auslösen gleichartigerMatrizen ausnebeneinanderliegenden Kanälen durchAnschlag derselben Taste, wobei jeder Exzenterrahmen der Auslöseeinrichtung aus der Arbeitslage zunächst in eine Sperrstellung und dann in Bereitschaftsstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wechselvorrichtung gehörendenExzenterrahmen durch eine Klinkensteuerung derart verbunden sind, daß sie eine geschlossene Kette bilden, in welcher der jeweils beim Tastenanschlag ausgelöste Exzenterrahmen einen anderen in Bereitschaftsstellung, sich selbst aber in die Sperrstellung bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Taste (i) gehörigen Exzenterrahmen (,4) mit Fortsätzen (50, Sod, 50b) versehen sind, von denen der jeweils arbeitende (5o) beim Hochgehen die Sperrnase (5:I) des nächstfolgenden Exzenterrahmens durch einen Anschlag (53) über einen Absatz (5i) des nächsten Exzenterrahmenfortsatzes hinweghebt, wodurch dieser freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Fortsätzen der Exzenterrahmen mit der Umschalttaste verbundene Nockenwellen (6o) angebracht sind, die bei der Umschaltung durch ihre Nocken die Fortsätze der Exzenterrahmen der nicht derselben Zeichentaste zugeordneten Kanäle des Umschaltmagazins sperren und zugleich die Sperrnasen der übrigen Fortsätze außer Sperrstellung bewegen.
DEW73915D 1926-10-09 1926-10-09 Vorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen zum wechselweisen Ausloesen gleichartiger Matrizen aus nebeneinanderliegenden Kanaelen durch Anschlagen derselben Taste Expired DE464866C (de)

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