DE45308C - Korkenschneideniaschine - Google Patents

Korkenschneideniaschine

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DE45308C
DE45308C DENDAT45308D DE45308DA DE45308C DE 45308 C DE45308 C DE 45308C DE NDAT45308 D DENDAT45308 D DE NDAT45308D DE 45308D A DE45308D A DE 45308DA DE 45308 C DE45308 C DE 45308C
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DE
Germany
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cork
cutting machine
shaft
spindle
spindles
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT45308D
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English (en)
Original Assignee
H. S. LARSEN in Christiania, Norwegen
Publication of DE45308C publication Critical patent/DE45308C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J5/00Mechanical working of cork

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

"OTfERtICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Korkenschneidemaschine mit selbstthätig wirkendem Mechanismus. Die Maschine ist so construirt, dafs die Handarbeit beim Bedienen der Maschine lediglich darin besteht, die Korkstücke an einem bestimmten Platz der Maschine einzulegen, während der Transport zu dem Schneidewerkzeug, sowie das genaue Anlegen an das Schneidewerkzeug und das Rotiren desselben, wobei den Korkstücken die cylindrische Gestalt von den Messern gegeben wird, ganz selbstthätig ohne irgend welche Handarbeit von der Maschine ausgeführt wird.
Die Maschine besteht aus vier Gruppen einzelner Mechanismen, nämlich dem Schneidewerkzeug, einem Drehapparat, durch welchen die Korkstücke in eine rotirende Bewegung versetzt werden, einem Apparat, welcher die Korkstücke festhält und zu dem Drehapparat und den Messern führt, sowie schliefslich aus einem Apparat, welcher die Korkstücke von der Einlegestelle, wo sie von dem Arbeiter aufgelegt werden, nach dem Fangapparat hinführt.
In beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine in:
Fig. ι im Grundrifs, in
Fig. 2 in einem Verticalschnitt in Richtung der Linien α-α, Fig. 1, sowie in
Fig. 3 in einem Verticalschnitt nach der Linie ß-ß, Fig. 1, dargestellt.
In Fig. 2 und 3 sind einige Theile der Maschine weggelassen und andere in Umrissen angegeben, um die Klarheit der Darstellung nicht zu, beeinträchtigen.
Das Schneidewerkzeug der Maschine ist ein kreisförmiges Messer K, welches auf der Hauptwelle A der Maschine befestigt ist, die wiederum von Hand oder von einem Motor in Rotation gesetzt wird. Von der Welle A wird die Bewegung auf die Welle B übertragen, die oben am Gestell C der Maschine gelagert ist. Von dieser Welle B werden die verchiedenen periodischen Bewegungen mittelst Kammräder oder ähnlicher Maschinenelemente den verschiedenen einzelnen Apparaten übertragen und ebenso durch die Räder D und E auf die Drehspindel übermittelt.
Die Transportvorrichtung, auf welche die Korke gelegt werden, ist in der Zeichnung mit G gekennzeichnet. Dieselbe besteht aus einem Ring 1 von L-förmigem Querschnitt, der in eine Führung 2 am Rahmen C pafst (s. Fig. ι und 2).
Dieser bewegliche Ring 1 ist an seiner Oberfläche mit Zapfen 3 versehen, welche in einer solchen Entfernung von einander liegen, dafs zwischen je zwei benachbarten Zapfen Platz für ein Korkstück bleibt. Der Ring 1 ist an seinem äufseren Umfang mit Aussparungen versehen, und zwar in gleicher Anzahl, als Zapfen vorhanden sind, und empfängt unter Vermittelung des Sperrzahnes 4, der drehbar am Hebel 5 angeordnet ist, eine ruckweise rotirende Bewegung. Der Hebel 5 findet seinen Drehpunkt in 6 und legt sich an seinem anderen Ende gegen die Daumenscheibe 7 auf der Welle B und wird durch eine Feder stets gegen diese Scheibe geprefst. Wenn der Daumen der Daumenscheibe 7 gegen das hintere Ende des Hebels 6 drückt, so wird dadurch der
Transportring ι um einen Zahn weiter gerückt, während durch die Federanordnung der Hebel 6 dann wieder zurückgezogen wird. Die Sperrklinke 4 ist in dem Hebel 5 durch die Vorrichtung 8, 9, 10 verstellbar gelagert, indem der Drehbolzen 8 der Sperrklinke 4 durch die Schrauben 10 in der Nuth 9 des Hebels 5 verstellbar ist.
An der Innen- und Aufsenseite der Führung 2 sind die Schutzplatten 11 und 12 angeordnet, welche von dem Punkte aus, wo die Korke eingelegt werden, bis zu jenem Punkte reichen, wo die Korkstücke auf das Fangrad übergeführt werden. Die Korkstücke werden von der Transportvorrichtung auf das Fangrad befördert durch eine Platte 13, welche am Ende der Stange 14 angeordnet ist. Diese ruht in Führungen 15 und ist am anderen Ende mit einem Hebel 16 gelenkig unter Vermittelung des Kopfes 17 verbunden (s. Fig. 1 und 2). Kopf 17 ist zwischen Stellschrauben auf der Stange 14 angeordnet, so dafs die Platte 13 bezüglich ihrer Lage gegen das Fangrad H verstellt werden kann. Die Feder 18, über der Stange 14 angeordnet, treibt die Platte 13 stets in die in Fig. 2 gezeichnete Lage zurück.
Die Platte 13 wird erst vorwärts getrieben durch Drehen der Welle 21, deren Arm 20 gegen die Daumenscheibe 19 auf der Welle B sich legt. Wird durch den Daumen dieser Scheibe 19 Welle 21 gedreht, so führt Arm 16 eine schwingende Bewegung aus, so dafs Platte 13 vorgestofsen wird. Während der Vorwärtsbewegung der Platte 13 werden die Korkblöcke gegen dieselben durch eine Blattfeder 22 gedruckt, deren Wirkungsweise später erklärt ist.
Das Fangrad H besteht aus zwei einzelnen Scheiben oder Rädern 26 und 27, die auf der Welle 25 befestigt sind und von denen diejenige 26 die Mechanismen zum Fangen und Halten der Korkstücke enthält, während die andere (27) mit einer Anzahl kurzer, mit Flantschen versehener Drehspindeln 47 versehen ist, welche den Zweck haben, den Kork während des Schneidens zu drehen. Das Drehen der Spindeln erfolgt von der Welle F aus, welche periodisch mit den Drehspindeln 47 in Eingriff kommt, so dafs die Korkstücke gegen das Messer K gedreht werden.
Nahe am Umfang der Scheibe 26 und parallel mit der Achse ist eine Anzahl Löcher (auf der in der Zeichnung dargestellten Maschine sind sechs vorgesehen) gebohrt, in welchen die Spindeln 28 sitzen, die mit gezahnten Flantschen 29 versehen sind. Auf der anderen Seite der Löcher sind Federbüchsen 30 vorgesehen, die mit den Spindeln 28 durch Stifte 31 verbunden sind (Fig. 1). Durch die Federn 32 werden die Spindeln 28 stets nach aufsen geprefst, wenn die Federbüchsen in dieser Lage in der Scheibe gehalten sind. An der Aufsenseite der Federbüchsen gehen die Zapfen 33 durch Schlitze 34 am Umfang der Scheibe 26 hindurch. Durch diese Zapfen können die Federbüchsen 30 in ihrer Längsrichtung vermittelst des Keilstückes 33a, Fig. 1, verschoben werden.
Die Scheibe 26 besitzt an ihrem hinteren Ende Arme 35, welche an ihrem unteren Ende 36 drehbar sind und sich mit ihrem oberen gegen die Federbüchse 30 legen. Klammern 37, Fig. ι und 2, dienen als Führung für diese Arme. Aufserdem sind auf der Welle 40 der Maschine (s. Fig. 2) Hebel 38 und 39 befestigt, welche sich ebenfalls gegen das hintere Ende der Federbüchse 30 legen können. Der Arm 41 der Welle 40 ist mit der Stange 42, Fig. 3, verbunden, die in Schlitzen 44 gelagert ist Und mit ihrem aufrecht stehenden Ende 45 gegen den Kamm 43 auf der Welle B sich legt, so dafs beim Drehen der Welle B eine schwingende Bewegung der Hebel 38, 39 erzielt wird. Durch eine Feder wird das aufgebogene Ende 45 stets gegen den Kamm 43 gedrückt.
Diese Vorrichtung hat den Zweck, in geeigneten Zeitmomenten die Korkstücke zu halten und loszulassen. Wie man aus Fig. 2 erkennt, liegt das obere Ende der Hebel 38 und 39 zwei Federbüchsen 30 gegenüber, von denen die eine zu derjenigen Spindel gehört, welche die Korkstücke fängt, und die andere zu derjenigen, wo die Korkstücke abgedreht werden. Wenn sich diese Hebel 38 und 39 nach der Scheibe 26 zu bewegen, so legen sich dieselben gegen die Federbüchsen 30 und drücken dieselben einwärts. Infolge dessen wird durch den Arm 38 die Feder 32 im Federgehäuse zusammengeprefst und der Stift 31 drückt die Spindel mit ihrem gezahnten Flantsch in den Korkblock, der gerade in diesem Moment von der Feder 22 und der Platte 13 zwischen den beiden Scheiben 26 und 27 gehalten wird. In demselben Augenblick fällt der Arm 3 5 nach abwärts und legt sich hinter die Federbüchse 30, so dafs dieselbe nicht mehr zurücktreten kann und die Korkplatte zwischen den beiden Scheiben 26 und 27 festgehalten wird. Die Federbüchse 30 wird dann auf der anderen Seite durch den Arm 39 aus ihrer eingeschobenen Lage befreit, indem der Arm dieselbe leicht einwärts prefst, so dafs der Arm 35, welcher noch infolge der Reibung auf dem hinteren Ende der Federbüchse lag, abwärts fällt und beim Zurückgehen des Armes 39 durch Wirkung der Feder 32 frei aus der Scheibe 26 heraustreten kann. Um hierbei die Zacken der Flantschen 29 aus dem geschnittenen Korkstück herauszupressen, ist am Gestell eine Keilfläche 33a unterhalb der
Scheibe 26 angeordnet, welche die Zapfen 33 am äufseren Umfang der Scheibe 26 fängt und infolge ihrer Neigung den Zapfen 33 und damit die Federbüchse 30 zurückzieht. Das nicht mehr gehaltene Korkstück fällt durch eine Oeffnung im Rahmen in ein geeignetes Gefäfs.
Um noch zu verhindern, dafs trotz dieser Vorrichtungen ein Kork zwischen den Spindelzähnen der beiden Scheiben 26 und 27 hängen bleibt, ist eine Stofsstange 33b vorgesehen, welche am Arm 16 angeordnet ist und gleichzeitig mit dem Vorstofsen der Platte 13 sich vorwärts bewegt und so einen Kork, der noch zwischen den Zacken hängen sollte, abstöfst, während zwischen der darüberliegenden Federbüchse der beiden Scheiben ein neues Korkstück festgehalten wird.
Die andere Scheibe 27 besitzt in Richtung und gegenüberstehend den Spindeln in der Scheibe 26 eine gleiche Anzahl kurzer Spindeln (Drehspindeln) 46, welche an ihrer Innenseite ebenfalls mit Zähnen versehen sind und an der Aufsenseite Kuppelklauen 47 tragen, mit denen zeitweise die entsprechende Kuppelklaue 63 der Welle F in Eingriff kommt.
Die Maschine ist so eingerichtet, dafs, wenn ein Korkstück zwischen die Scheiben 26 und 27 geprefst wird, der Hebel 38 die Spindel 28 in den Kork preist und dieses so zwischen zwei Zackenflantschen gehalten ist. Die Feder 22 hat den Zweck, das Korkstück zwischen den gezackten Flantschenspitzen der Scheibe 26 und 27 zu halten. Da die Platte 13 durch Stellschrauben am hinteren Ende der Stange 14 verstellt werden kann, so drückt die Feder 22 die Korkstücke fest gegen die Platte 13 und hält sie da so lange fest, bis sie von den Spitzen erfafst werden.
Um der Feder die Spannung zu nehmen, so dafs sie beim Aufwärtsgehen des Blockes nicht nach aufsen sich biegt und dabei durch ihre Schwingungen ein unangenehmes Geräusch verursacht, ist die Feder an einem Zapfen 23 angeordnet, der wiederum an einem Rahmen drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende einen an der Aufsenseite der Scheibe 27 in die Höhe gehenden Arm 24 besitzt, der sich gegen die Klauen 47 der Drehspindeln legt. In dem Augenblick, in welchem sich die Scheiben 26 und 27, um eine Spindelentfernung vorwärts drehen, verläfst den Flantsch der Drehspindel das Ende des genannten Armes 24, und demgemäfs ist die Feder losgelassen, bis wiederum die nächsten Klauenbacken den Arm 24 führen.
Die Bewegung des Fangrades H geschieht periodisch und in solchen Zwischenräumen, dafs der Kork beim Stillstehen der Scheibe geschnitten wird. Dies erfolgt von der Sperrklinke 48 aus, die in seitliche Sperrzähne an der Scheibe 26 greift. Die Sperrklinke 48 sitzt an der senkrechten Stange 49 (s, Fig. 2), die in dem Hängearm 50 am Rahmen geführt und unter Vermittelung der Stangen 51, 52 von der Daumenscheibe 53 bewegt wird. Die Daumenscheibe 53 sitzt auf der Welle B und ertheilt so beim Rotiren der Welle B der Klinke 48 eine auf- und abwärtsgehende Bewegung, welche eine ruckweise Rotation des Fangrades H bedingt.
Die Korkstücke werden so, nachdem sie in der beschriebenen Weise in die Fangscheibe H eingefügt sind, ruckweise dem Schneidewerkzeug K zugeführt. Wenn sie vor dem Messer liegen, müssen sich die Korkstücke drehen, damit sie von dem Messer die cylindrische Gestalt erhalten. Dies wird durch die Drehvorrichtung F erreicht.
Dieselbe besteht aus einer Spindel 54, die in dem Lager 55 geführt ist und zwischen den Böckchen 57 ein Zahnrad 56 trägt, das in Eingriff mit den Zahngetrieben D E ist und so die Bewegung der Welle B auf die Spindel 54 überträgt. Ihre Längsverschiebung erhält die Spindel 54 von der Welle B mittelst einer Kammexcenterscheibe 58, die gegen den Hebel 59 (s. Fig. ι und 3) wirkt, der an dem Gestell drehbar angeordnet ist und in die Muffe 60 am Ende der Spindel 54 greift. Infolge dessen wird die Spindel 54 vermittelst des Excenters 58 nach auswärts bewegt, während sie durch die Feder 61, welche über die Spindel geschoben ist, wieder rückwärts gegen die Scheibe 27 getrieben wird und mit ihren Kuppelklauen 63 in diejenigen 47 an den Drehspindeln greift.
Die Maschine ist so eingerichtet, dafs in dem Augenblick, in welchem ein Korkstück dem Messer gegenüber zu liegen kommt, das Excenter 58 den Hebel 59 nach der Welle B zu schwingen läfst, so dafs durch Wirkung der Feder 61 die Kuppelklaue 63 in diejenige 47 der Drehspindel eingreift. Ist dagegen der Kork fertig geschnitten, so legt sich das Excenter 58 gegen den Hebel 59 und zieht die Spindel 54 nach auswärts, so dafs die Verbindung zwischen Klaue 63 und derjenigen 47 aufgehoben wird. Dies Spiel wiederholt sich bei der nächsten ruckweisen Vorwärtsbewegung der Fangscheibe H.
Die Maschine besitzt ein kreisförmiges Messer, welches auf der Hauptwelle A angeordnet ist. Durch die Anwendung eines Kreismessers wird der Effect der Maschine erhöht und ihre Wirkungsart erleichtert, und aufserdem ist es leichter, das Messer, welches schwach sein mufs, zu befestigen.
Um Korke verschiedener Stärke zu schneiden, ist das Messer auf der Welle A verschiebbar angeordnet. Dies kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden.
' Nach der in der Zeichnung angegebenen Weise ist die Achse A in Lagern geführt, welche durch Bügel an den Rahmen gehalten sind. Einer dieser Bügel, in der Zeichnung der vordere, ist derart befestigt, dafs er um einen seiner Befestigungsbolzen 69 seitlich drehbar ist, während der andere Schraubenbolzen in einem Schlitz 67 am Gestell verstellbar ist (Fig. 3). Wenn der Bügel 66 nach der einen oder anderen Richtung hingedreht wird, so wird die Welle A in axialer Richtung verschoben, und das Messer erhält einen gröfseren oder geringeren Abstand von der Achse der Drehspindeln.
Die Lagerbüchsen 71 zum Halten der Welle sitzen mit senkrechten Zapfen in den Bügeln 66, so dafs sich die Lagerbüchsen um diese Zapfen drehen können.
Um die Welle A auch in verticaler Richtung hin verstellen zu können, besitzt der vordere Bügel an der einen verstellbaren Seite die Stellschraube 70, durch deren Verstellen die Höhenlage der Welle A und damit die Angriffsfläche des Messers K in Höhenrichtung verlegt werden kann.
Um die Schneidkanten des Messers stets scharf zu erhalten, können Schleifrollen an der Maschine befestigt werden, welche sich gegen die Schneidkanten legen und dieselben beim Rotiren der Welle schärfen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eine selbstthätig wirkende Korkenschneidemaschine, bei welcher die Korkstücke auf den Ring 1 aufgelegt, durch ruckweises Drehen desselben und durch die Stofsvorrichtung 13 zwischen die Fangscheiben 26, 27 gestofsen, hier durch die Spindeln 28,46 gehalten und ruckweise dem Schneidemesser K zugeführt werden, wobei sie gleichzeitig von der Welle 54 eine Drehung um ihre Achse erhalten.
  2. 2. An der unter 1. gekennzeichneten selbstthätigen Korkenschneidemaschine die Anordnung der Greifspindeln 28 an der Scheibe 26 in Federgehäusen, welche beim ruckweisen Drehen von dem Arm 38 vorgeschoben, von den Armen 35 gehalten und vom Arm 39 wieder selbstthätig freigelassen werden, wobei sie durch Keilstück 33a und Zapfen 33 zum Loslassen der geschnittenen Korke zurückgezogen werden.
  3. 3. An der unter 1. gekennzeichneten selbstthätigen Korkenschneidemaschine die Anordnung der Drehspindeln 46 in der ruckweise drehbaren Scheibe 27, welche durch Spindel 54 dann gedreht werden, wenn unter Vermittelung des Excenters 58 die Klaue 63 auf der Spindel 54 in Eingriff mit derjenigen 47 auf der Drehspindel 46 kommt, was der Fall ist, wenn ein Korkstück vor das Messer K gerückt ist.
  4. 4. An der unter 1. gekennzeichneten selbstthätigen Korkenschneidemaschine der Ring 1 mit Stiften 3 und Führungsringen 11 und 12 in seiner Verbindung mit der von der Welle B aus bethätigten Stofsvorrichtung 13 und der Stange 33b zum Wegstofsen der geschnittenen Korke.
  5. 5. Die in Höhen- und Achsen richtung verstellbare Anordnung des rotirenden Messers if an der unter 1. gekennzeichneten selbsttätigen Korkenschneidemaschine.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT45308D Korkenschneideniaschine Expired - Lifetime DE45308C (de)

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