DE304845C - - Google Patents

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DE304845C
DE304845C DENDAT304845D DE304845DC DE304845C DE 304845 C DE304845 C DE 304845C DE NDAT304845 D DENDAT304845 D DE NDAT304845D DE 304845D C DE304845D C DE 304845DC DE 304845 C DE304845 C DE 304845C
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locking
pins
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/02Driving mechanisms for functional elements of main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42 m. GRUPPE
. Die Erfindung betrifft diejenige Klasse von Addiermaschinen, bei welcher die Registrierung als .Wirkung der Handhabung von Zahlentasten zustande kommt, zum Unterschied
■;5 von derjenigen anderen Maschinenart, bei welcher die Handhabung von Zahlentasten nur eine vorauf gehende Maßnahme für weitere Handhabungen, wie das Ziehen eines Handgriffes oder das Kuppeln eines Motors, dar-
,10 stellt. Allerdings bezieht sich die Erfindung nicht auf diejenigen Maschinen der /ersterwähnten Art, bei welchen die Kraft für die Registrierung:vom Fingerdruck abgeleitet wird, sondern.auf diejenige Maschinenart, bei .welcher die Kraft für die Registrierungen ven. einer anderen Kraftquelle unter. Steuerung durch die Tasten abgeleitet wird.:
.Bei der Maschinenart, zu welcher die Erfindung gehört, läuft ein Motor dauernd um und treibt durch Reibung Antriebsräder, welche ;Sperrstifte tragen, die- mittels Stangen und Hebel durch- Herabdrücken der Zahlentasten wahlweise, einstellbar sind. Die. so eingestellten .Sperrstifte bemessen» die Vorwärtsbewegung: des Rades durch Zusammenwirken mit einem festen Anschlage, und beim Einstellen ,eines. Sperrstiftes durch ,Herabdrücken einer Zählentaste ,wird der beim vorhergehenden ,Arbeitsspiel eingestellte :Sperr- stift zurückgezogen oder in die Normalstellung gebracht, so daß er das Rad freigibt und seine Vorwärtsbewegung durch den Reibungsantrieb seitens des Motors gestattet, bis der neuerdings eingestellte Sperrstift mit dem festen Anschlage zusammentrifft. 35,
Nach der Erfindung erfüllen die Mittel zum Zurückstellen der Sperrstifte der Antriebsräder in die Normalstellung auch die Aufgabe, die Vorwärtsbewegung des Rades anzuhalten.,:
Bei ,früheren Maschinen der, fraglichen Art wurden die Aufgabe der Zurückstellung des bei einem: früheren Arbeitsspiel eingestellten Sperrstiftes und die Aufgabe des Anhaftens des Rades durch getrennte Glieder gelöst, und die Anordnung nach der Erfindung ist besonders darauf berechnet, die Schnelligkeit der" Handhabung;, bei aufeinanderfolgendem Tastenspiel, beim Durchrechnen einer Reihe von Beträgen oder bei der Durchführung von Kalkulationen zu begünstigen. Die neue Anordnung stellt ferner auch einen absolut genauen Hemmwerksmechanismus dar und ist so eingerichtet, daß sie die Bewegung des Rades so lange positiv verhindert, bis ein neuer Sperrstift völlig und vollständig eingestellt worden ist.:. Der Zweck der Einrichtung, daß der, vorgestreckte Sperrstift die Vorrichtung , zum Zurückstellen der Sperrstifte trifft, liegt darin, eine, richtige und bestimmte Zeitsteuerung für die Auslösung des Rades zu bewirken und; wird nachstehend noch näher - erläutert. Die Wirkung der neuen Maschine , ist absolut genau und zuverlässig.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Addiermaschine auf Grund vorliegender Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Ober ansicht derselben mit weggebrochenem Gehäuse.
' Fig. 3 zeigt eine ähnliche. Ansicht und veranschaulicht den Einfluß, den eine niederge-
; drückte Taste ausübt. . . .
ίο Fig. 4 zeigt in vergrößerter Seitenansicht eines der Antriebsräder, wobei ein Teil weggebrochen dargestellt ist, um die innere Einrichtung klarzulegen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt dieses Antriebsrades nach der Schnittlinie 'S-5 (Fig. 4), und , ... . . ' ;
Fig. 6 abgebrochen in einem/noch größeren Maßstabe den Teil des Antriebsrades und den festen Anschlag, mit welchem der-Sperrstift des Rades zusammenwirkt. ■
Fig. 7, 8 und 9 zeigen in Ansicht verschie-, dene Arbeitsstellungen und zeigen auch die Mittel, um den: Sperrstift wieder in die Anfangslage einzustellen, und auch eines der Mittel, die den von der Taste betätigten Sperrstift verstellen.
■Mit 2 sind die Tastenstifte bezeichnet (Fig. 1), deren Eöpfe 2a in der gewöhnlichen Weise mit den Zahlen 1 bis 9 bezeichnet sind (Fig. 2). Diese Stifte 2 gleiten senkrecht durch Schlitze einer Deckplatte 3, die ein Teil des. einschließenden Gehäuses. ist, und die 'Stifte 2 werden in Schlitzen von Flanschen 4 geführt; die an den unteren Kanten der Teilplatten 5 sitzen, die in bekannter Weise zwischen den verschiedenen Tastenreihen stehen
!j ,und durch die ,Stangen 501 gehalten werden. An jedem Tästenstift ist ein nach rückwärts reichender; Arm 6 eines Winkelhebels dreh-.
'bar; dessen kurzer, nach unten gerichteter Arm 6a drehbar an der Stange7 befestigt ist. Die WinkelhebeJ einer Reihe liegen treppenförmig übereinander (Fig. 1), und ihre nach rückwärts reichenden Arme sind so abgebögen, daß an Raum gespart wird, auch daß irgendwelches Zusammenschlagen zwischen diesen untereinander oder mit den Querstangen 6δ vermieden wird, aii welchen diese Wirikelhebel 6, 6a drehbar sind.
Die verschiedenen Stangen 7 reichen hori-
.·.. zöntalnach dem Hinterteile der Maschine, und" ihre hinteren Enden sind im rechten Winkel abgebogen, "so daß sie drehbar mit. einer anderen Reihe Winkelhebel 8, 8a ver-
55. bunden , sein können, die übereinander in horizontalen Ebenen liegen (Fig. 2). Diese letzteren Winkelhebel 8, 8a haben verhältnismäßig kurze Arme 8, : die an den Stangen 7 drehbar befestigt sind, und längere Arme 8a von verschiedener Länge und Gestalt, deren Enden 86 radial gegen die Seitenflächen der Antriebsräder anliegen, welche die Sperrstifte tragen. Die Antriebsräder und Sperrstifte, haben folgende Einrichtung:
Die Enden 8» der Arme 8» der Winkelhebel 8 liegen an der Seite des Antriebsrades und über einem Satz Sperrstifte 19 desselben, so daß die entsprechenden Sperrstifte durch Niederdrücken der zugehörigen Tasten verschoben werden. Durch Niederdrücken einer Taste wird nämlich deren Winkelhebel 6, 6a in Drehung versetzt und durch die Verbindungsstange 7 der zugehörige· Winkelhebel 8, - Sa derart gedreht, daß das Ende 8δ desselben gegen die .Seite des Antriebsrades, tritt. Die Winkelhebel 8, 8a sind auf einer senkrechten Stange 9 zwischen Trennringen ga drehbar angeordnet und werden gewöhnlich durch Federn 8C zurückgezogen, Welche zwischen
j den Armen 8ffi und einer, senkrechten Stange 10 gespannt sind. Die Stangen 9, 10 sind an ihrem oberen Ende in einer wagerechten Rahmenplatte 11 und an ihrem unteren Ende in der Grundplatte 12 gehalten.
Das Antriebsrad besteht aus einem Paar Scheiben 16, 17 und einem zwischen diesen ' liegenden Band 18, welches mit den Scheiben 16, 17 verbunden ist. Diese Scheiben 16, 17 sind außerhalb des Bandes 18 und in gleichen Radien nahe des Umfanges durchbohrt, um die Sperrstifte 19 aufzunehmen. Diese Sperrstifte gleiten in den Durchbohrungen der beiden Scheiben 16, 17, so daß sie auf der linken Seite des Antriebsrades vorstehen können, um mit einem festen Anschlag 25 zusammen zu arbeiten, der das Drehen des Antriebsradesbegrenzt. In normaler Lage stehen die Sperrstifte 19 auf der rechten Seite des Rades vor mit Ausnahme eines einzigen Sperrstiftes, der das Rad gegen Vorwärtsdrehen festhält- (s. Fig. 2), und die Enden 86 der' Winkelhebel sind in eier Bereitstellung, irgendeinen der Reihe, von neun aneimanderliegenden Sperrstiften nach der linken Seite der Antriebsräder vorzuschieben. . Selbstverständlich muß der vorher vorgeschobene Sperrstift erst wieder zurückgezogen werden, bevor das Antriebsrad" sich wieder vorwärts drehen kann, und zu,diesem Zwecke ist eine Auslösung, vorgesehen, die für j e eine Reihe von Tasten gemeinsam ist und von irgendeinem der Winkelhebel 8, 8a dieser Reihe betätigt werden kann. Diese Auslösung besteht aus einem oberen Arm 22 (Fig. 1), der an der senkrechten Schwing- 1x5 welle 23 befestigt ist, welch letztere ebenfalls
j in den Rahmenplatten 11, 12 gelagert ist, einem unteren wagerechteri Arm 22a und einer senkrechten Verbindungsstange 22s, die an den Winkelarmeri 8a anliegt (Fig. ι und 3). Eine Feder 22C verbindet den unteren Arm 22ffi der Auslösung mit der Stange 10 und hält
die Auslosung in normaler Lage in Anschlag an einem Anschlagzapfen 24 (Fig. 2) derart, daß die Auslösung von irgendeinem der Winkelhebel 8a betätigt werden kann. An dem unteren Arm 22α sitzt der Arm 22**, welcher über der linken Seite des Antriebsrades liegt und ein aufwärts gebogenes Ende 22e besitzt, das gegen den vorgeschobenen Sperrstift des Rades sich legen kann. Gewohnlich steht dieses aufgebogene Ende 22" des Armes; 22ffi vor dem vorgeschobenen Sperrstift 19, wie in Fig. 1, 2 und 7 dargestellt ist, und vor der vorderen geneigten Seite eines festen Anschlages 25, der in Gestak einer Nase an der an der Rahmenplatte 12 befestigten Platte 25s sitzt. Das Antriebsrad wird durch die Anlage des vorgeschobenen Sperrstiftes 19 an diesem aufwärts gebogenen Ende 22e des Armes 22tt festgelegt, und das aufgebogene Ende 22e legt sich gegen die Nase 25. Der Zweck, weshalb der vorgestoßene Zapfen 19 sich gegen das aufgebogene Ende 22e des Armes anlegt, statt direkt gegen die Vorderfläche des Anschlages 25, ist, das Freigeben des Antriebsrades durch den zurückgezogenen Sperrstift 19 zeitlich zu begrenzen.
Es ergibt sich aus vorstehendem:
Durch das Niederdrücken einer Taste wird zunächst einer der Sperrstifte 19 so verschoben, daß er aus der linken Seite des Rades vorsteht; außerdem wird aber auch die Auslösung unter Spannung der Feder '22C gedreht. Dadurch wird der Arm 22α so gedreht, daß er nicht mehr gegen den vorher vorgeschobenen Sperrstift 19 anliegt, wie in Fig. 3 und 8 dargestellt ist. Infolgedessen dreht sich das Antriebsrad,infolge seines Reibungsantriebes von dem später beschriebenen Motor um ein geringes Maß vorwärts, nämlich bis sich der vorher vorgeschobene Sperrstift 19 gegen die Anschlagnase 2.5 anlegt, wie in
Fig. 3 und 8 dargestellt ist; die Kante des Sperrstiftes 19 liegt in einer Flucht mit der Innenkante des Armendes 22^. Wird nun die ' Taste freigegeben, so daß sie:unter der Einwirkung der Feder 8C und der Mitwirkung der Feder 22C in ihre Anfangslage zurückgeht, so schwingt auch die Auslösung wieder in die normale Lage zurück. Es legt sich dann das Ende 22e gegen das links vorstehende Ende des vorher vorgeschobenen Sperrstiftes 19 und drückt diesen in die in Fig. 9 dargestellte Lage zurück. Dieses Rückwärtsdrücken des Sperrstiftes 19 erfolgt nicht so; weit, daß der Sperrstift vollkommen frei von dem Anschlag 25 zurückgetrieben würde; jedoch ist.der Anschlag 25 an der dem Antriebsrade zugekehrten Seite mit einer abgeschrägten Kante ά versehen, so daß, bevor, die Taste vollständig zurückgegangen ist, das Antriebsrad freigegeben ist und das vollständige Zurücktreiben des. Sperrstiftes 19 durch. die Abschrägung 25d> gegen welche sich das.',abgeschrägte Ende des Sperrstiftes anlegt; und diesen vollends zurücktreibt, herbeigeführt wird. '.,■ '■·'.-
Infolge der so zeitlich begrenzten Freigabe des Antriebsrades in der beschriebenen Weise , kann der Winkelarm 8", welcher verstellt wurde, sicher in seine Anfangslage zurückgehen, bevor das Antriebsrad (mit Ausnahme des eben beschriebenen., sehr geringen yorwärtsrückens gegen' den Anschlag 25) sich zu drehen beginnt, und der Winkelhebel 8ffi ist so dagegen gesichert, daß er beim ,Drehen des Antriebsrades mit irgendeinem der Sperr- , stifte kollidiert, wenn diese auf, der rechten Seite des Antriebsrades vorstehend ' Die Freigabe des Rades vor dem vollständigen Zurückgehen der Taste (infolge der Zusammenwirkung der Abschrägimg 250J der Anschlagnase 25 und des linken Endes des.Sperrstiftes) bewirkt dann die Drehung des Antriebsrades, um die Registrierung herbeizuführen, während die Taste vollständig/in ihre Anfangslage zurückgeht. Diese .Drehung des Antriebsrades erfolgt nun infolge seiner Verbindung mit dem Motor so rasch, daß es praktisch gleichzeitig mit dem: vollstä,ndigeri. Zurückgehen der Taste vor sich, geht,, und die letztere oder auch eine andere Taste kamrun- :... mittelbar darauf wieder niedergedrückt werden. . . , . , ..-.\: '.■]_,.,. . , ,.,- ...-.,
Um 'nun ein zufälliges Verschieben der Sperr-. stifte zu verhindern und gleichzeitig das vollständige Verschieben herbeizuführen, !haben : , diese Sperrstif te rundum:.: lauf ende Rippen iga, und sämtliche Stifte sind von.einem Paar Spiralfedern 26 umgeben,·, ,welche auf .die Stifte drücken und zwischen diesen Rippen'ioo 19" sitzen. Eine von den Federn sitzt auf diese Weise zwischen den Rippen, wenn der Sperrstift nach der einen Richtung verschoben ist, und die andere Feder wirkt in gleicher Weise auf den Stift, wenn, dieser ' nach der andern Richtung bewegt ist.
Die Verbindung der Antriebsräder mit. dem Antriebsmotor ist folgende: ,
Die einzelnen Antriebsräder sitzen lose auf einer Welle 30, die mit ;einer -Nut 30® yersehen ist. Antriebsringe 31 greifen in diese Nut 30s. Für jedes Rad ist ein solcher Ring 31 vorgesehen, der zwischen den Scheiben 16 und 17 sitzt (s. Fig. 5). Vier radial gerichtete, gleichmäßig voneinander abstehende Arme 32 sind in den Ringel eingeschraubt, und sie reichen zwischen Bremsblöcke 33, die die Quadranten des Rades. innerhalb des Bandes 18 ausfüllen. Diese Blöcke 33 sind lose und wirken unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gegen das Band 18, und infolge ihrer Reibung an dem Band veranlassen sie
das Drehen des Antriebsrades. Die Welle 30 wird von. einem Motor , (vorteilhaft Elektromotor) 40 angetrieben, und zwar durch Rie- - ' menantrieb, indem die Schnur 42 über die Scheiben 43, 44 geleitet, wird, von denen 43 auf. der Motor welle, 44 : auf der Welle 30 sitzt. Der Motor läuft mit hoher Geschwindigkeit, so daß die Reibungsblöcke 33 infolge der Zentrifugalkraft stets kräftig gegen die Innenseite des Bandes 18 drücken. Wenn das Antriebsrad, frei ist, wird dasselbe angetrieben; ist dagegen das .Rad ■ infolge Eingriffs zwischen dem Anschlag 25, dem Armende 22e ' und dem Radsperrstift 19 festgelegt, so schleifen die Blöcke an dem Band.
Der Registriermechanismus, der durch die Stiftenräder angetrieben wird, kann von irgendeiner bekannten Anordnung sein. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind diese Antriebsräder mit einer Verzahnung versehen, die in eih Zähnr'ad:5ö eingreift, das in Platinen 51 gelagert ist,' die auf der hinteren Seite der Maschine angeordnet sind. Die ■" Zahnräder 50 greifen in Zahnräder 53; diese sind mit kleinen Rädern 54 versehen, die in Räder 55 greifen. Letztere sind vergleichbar mit' Rädern,L " der Patentschrift 284549. Durch' Planetengetriebe dieser Erfindung drehen die Räder 55 die .Zahlenräder 60, und das Übertragen von den einzelnen Zahlenrädern4 kann ■ durch. dieselben Mittel, wie in der Patentschrift 284549 beschrieben, erfol-, gen. ';■"/';.' '[' "■"■'■' "v "■■"■'
"" Aus vorstehendem ergibt sich, daß dieser Mechanismus ; die einleitend ' angegebenen Zwecke einer sehr : beschleunigten Arbeitsweise und.' der dadurch erzielten raschen Handhabungsmöglichkeit vollkommen erfüllt.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Addiermaschine mit motorisch angetriebenen Antriebsrädern, welche Sperrstifte tragen, die wahlweise durch Herabdrücken von Zahlentasten einstellbar sind, wobei die so eingestellten Sperrstifte die Vorwärtsbewegung des, Rades "durch Zusammenwirken mit einem festen Anschlag bemessen und der vorher eingestellte Sperrstift zurückgezogen wird, um das Rad für eine Vorwärtsbewegung* freizugeben, bis der neu eingestellte Sperrstift mit dem festen Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22*, 22e) für das Zurückstellen der Sperrstifte (19) der Antriebsräder ■ auch die Vorwärtsbewegung dieser Räder anhält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalte- und Rückstellglied (220, 22e) für gewöhnlich zwischen einem der Sperrstifte (19) und einem festen Anschlag (25) zwischengeschaltet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (22°) auf das Rückstellglied (220, 22e) einwirkt, um den vorher eingestellten Sperrstift zurückzutreiben.
4. Maschine nach Anspruch 1, bei weleher die Tasten mit Hebeln gekuppelt sind, welche mit den Sperrstiften (19) in Eingriff, stehen, dadurch gekennzeichnet daß das Rückstellglied (22?, 22e) ein Arm eines von den erwähnten Hebeln beeinflußten Bügels (22, 22ff, 22* usw.) ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT304845D Active DE304845C (de)

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