DE436120C - Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen

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DE436120C
DE436120C DEH102385D DEH0102385D DE436120C DE 436120 C DE436120 C DE 436120C DE H102385 D DEH102385 D DE H102385D DE H0102385 D DEH0102385 D DE H0102385D DE 436120 C DE436120 C DE 436120C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • B41K3/64Stamping mechanisms controlled by feed of copy matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Briefstempelmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine Auslösevorrichtung für Briefstempelmaschinen, bei der die Stempelvorrichtung in an sich bekannter Weise nur einen derartigen Raum bedruckt, wie er zum Abstempeln der Marke erforderlich ist. während der übrige Teil des Briefes nicht bedruckt wird. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und Vereinfachung der Mittel zum Inbetriebsetzen der Stempelwalze, die bei dieser Maschine wie bei vielen älteren Ausführungsformen nur eine Umdrehung für jeden Brief, der-an der Stempelvorrichtung vorbeigeht und dort festgehalten wird, bis der nächste Brief in der Stempelstellung ist, ausführt. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Verbesserung der Anordnung und Wirkungsweise des Fühlerhebels. Dieser besitzt nach der Erfindung einen Arm, der nicht nur Schwingbewegungen ausführt, sondern sich auch in seiner Längsachse bewegt, wodurch ein größeres Maß von Genauigkeit im Arbeiten erreicht wird. Durch diese Anordnung wird die Zahl der zum Anhalten und Loslassen der Stempelwalze erforderlichen Teile erheblich verringert. Die verbesserte Ausführung des Fühlerhebels kann mit einer bekannten Kupplungsvorrichtung verbunden werden. Zweckmäßig @#ird jedoch die nachstehend beschriebene verwendet wegen der geringeren achsialen Verschiebung des beweglichen Kupplungsteiles gegenüber den bei älteren Ausführungen üblichen Anordnungen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r bis -. zeigen die Fühlereinrichtung. Abb. 1, 2 und 3 sind Oberansichten und zeigen die Teile in drei während des Arbeitsvorganges, durch den die Stempelwalze gelöst und wieder angehalten wird, aufeinanderfolgenden Stellungen.
  • Abb. 4. zeigt die Teile in der gleichen Stellung wie in Abb. 3, enthält aber weiter eine in Abb. i bis 3 nicht gezeichnete Vorrichtung, die ein Wiederingangsetzen der Walze verhindert, was durch einen im Brief enthaltenen Gegenstand durch Anstoßen desselben an den Fühlerhebel bei dessen Stellung nach Abb. 3 veranlaßt werden kann.
  • Abb. 5 und 6 sind Seitenansichten, die den Stoßarm und den mit ihm zusammenarbeitenden Kupplungsteil zeigen. In Abb. 5 sind die Teile in der Stellung, die sie bei der Drehung der Stempelwalze einnehmen, gezeichnet.
  • In Abb.6 sind die Teile in der Stellung, die sie nach dem Stillsetzen der Stempelwalze einnehmen, gezeichnet.
  • Abb.7 ist ein Mittellängssch.iitt durch die Stempelwalze und die Kupplungsvorrichtung auf der Antriebswelle.
  • Die Fühlereinrichtung und ihr Arbeiten soll zunächst nach Abb. i bis 4. beschrieben werden. Abb. i zeigt die Stellung der Teile in dem Augenblick, wo das Ende des Fühlerarmes gegen den Brief stößt. Abb.2 zeigt die Stellung der Teile in dem Augenblick, wo das Ende des Fühlerarmes über den Rand des Briefes bei dessen Vorwärtsbewegung hinweggleitet. Abb.3 zeigt die Stellung der Teile, während das Abstempeln vor. sich geht. Mit 2 ist der Arm bezeichnet, durch den die Kupplung abgestoppt wird. Wie in Abb.2 dargestellt, ist der Arm :2 aus der Bewegungsbahn der Kuppliingsscheibe 2o nach oben gebracht, während in Abb. i und 3 der Stopparm 2 eine Stellung einnimmt, in der er von der Schulter 21 der Scheibe mitgenommen werden kann. Der Fühlerarm i ist mit dem Stopparm 2 so verbunden, daß der Fühlerarm i in seiner Längsrichtung bewegt werden kann, ohne daß der Stopparm :2 bewegt wird. Er kann indessen auch eine Schwenkbewegung ausführen, und diese ruft eine Schwenkbewegung des Stopparmes 2 hervor, wie Abb. 2 zeigt. Diese zweifache Bewegung des Fühlerarmes kann auf verschiedene Arten erfolgen. Auf der Zeichnung ist die einfachste Verbindungsart der beiden Arme dargestellt; sie arbeitet folgendermaßen: Mit 3 ist der Drehpunkt des Stopparmes :2 bezeichnet, und dieser Drehpunkt ist im Rahmen der Maschine gelagert. Um denselben Drehpunkt schwingt ein Arm 5. An seinem äußeren Ende trägt der Arm 5 einen Zapfen 6, der als Drehpunkt für den Fühlerarm i dient. Letzterer ist an seinem freien Ende mit einer halbkreisförmigen Biegung versehen, damit er frei von der Welle 40 der Transportscheibe i bleibt. Sein anderes Ende 7 ist mittels eines Lenkers 8 mit einem Arm q. verbunden, der mit dem Stopparm 2 aus einem Stück gefertigt ist. Mit 9 ist eine Schraubenfeder bezeichnet, die für gewöhnlich die Teile in der in Abb. i dargestellten Lage hält. Um zu verhindern, daß die Feder 9 den Fühlerarm r zii weit nach der Transportrolle 4.1 hin drückt, ist seitlich am Fühlerarm i dicht an seinem Dreliputikt 6 ein Anschlag io artgebracht, der sich gegen einett Anschlag i i des Maschinenrahmens legt.
  • Die Teile arbeiten folgendermaßen: Wenn ein Brief in der in Abb. i dargestellten Weise gegen den Fühlerarrn i gedrückt wird, so führt dieser die in Abb. 2 dargestellte Schwenkbewegung aus. Bei der Schwenkbewegung des Fühlerarmes i bewirkt der Anschlag ro, (laß der Fühlerarm i von dein Brief etwas zurückgeschoben wird. und dadurch wird (las Hinübergleiten des Fühlerarines r über die Briefkante erleichtert. Die Feder 9 bringt darauf die Teile in die in Abb.3 gezeichnete Stellung, bei der der Stopparm 2 in einer Lage ist, daß er gegen die Schulter 21 der Kupplungsscheibe 2o stößt, wenn (fiese ihre Bewegung in der Pfeilrichtung fortsetzt.
  • Es kann vorkommen, (laß ein Schlüssel c,. dgl. in einem Briefe liegt. In (fiesem Falle könnte der Fühlerhebel wieder in die Stellung nach Abb. 2 geSCIiwenkt werden, und der Stopparm 2 ;würde dann wieder angehoben werden, und die Kupplungsscheibe würde ihre Bewegung wieder fortsetzen können, so Mali die Stempelrolle wenigstens zwei Umdrehungen ausführen würde, wenn die Einrichtung nur nach Abb. i bis 3 arbeitete. Deshalb ist eine Einrichtung nach Abb. 4 getroffen, bei der die Teile in derselben Stellung gezeichnet sind wie in Abb. 3. Die Einrichtung besteht aus einem zweiarmigen Winkelliebel, dessen einer Arm 12 an dem Ende des Fühlerarines i anliegt, der einen Tiber den Schenkel 8 hinausreichenden Ansatz 13 besitzt. Eine Blattfeder 1.4 hält den Winkelhebel in der in Abb. 4 gezeigten Stellung am ]Zahmen, an dem ein Stift 15 befestigt ist, gegen den sich der andere Arm 16 des Winkelhebels unter Einwirkung der Feder La. legt. Wenn der Fühlerarm i aus der Stellung nach Abb. i in die Stellung nach Abb. 3 gelangt, legt sich der Ansatz 13 gegen den Arm ia, hebt ihn etwas an, gleitet dann über ihn hinüber und nimmt darauf die Stellung nach Abb.4 ein. Wenn nun ein in dem Brief liegender Gegenstand (,s. Abb. d.) gegen das Ende des Fühlerhebels i stößt, wird dieser an einer Schwenkbewegung durch den Arm 1 2 gehindert mit dem Erfolg, daß der Fühlerhebel i nur in seiner Längsrichtung etwas verschoben wird und den Stopparm z in der eingenommenen Stellung läßt.
  • Der Fühlerhebel i kann mit denn Maschinenrahmen verbunden sein, z. B. mittels eines in einen Schlitz des Rahmens fassenden. Stiftes, wodurch der Fühlerarin r eine-Bewegung in seiner Längsrichtung und auch eine Schwenkbewegung ausführen kann, anstatt einen Drehpunkt 6 in einem Schenkel 5 zu besitzen.
  • Abb. 5 zeigt die Teile in der Stellung, die sie bei einer Drehung der Stempelwalze einnehmen, während Abb.6 die Teile in der Stellung zeigt, die sie bei stillgesetzter Stempelwalze einnehmen. Mit 2o ist die Kupplungsscheibe bezeichnet, die auf der Stempelwalzenwelle 22 sitzt, und zwar zwischen uinetn auf ihr befestigten Bund 23 und der unteren, mit 25 bezeichneten Fläche der Stempelwalze. Die Anordnung dieser Teile auf der Antriebswelle ist in Abb.7 dargestellt. Aus diesen drei Abbildungen ist ersichtlich, daß die den Anschlag 21 tragende Kupplungsscheibe 2o eine geringe achsiale Bewegung ausführen kann, da zwischen der Kupplungsscheibe und der Stempelwalze eine mit ihrem einen Ende an der Kupplungsscheibe befestigte Feder 26 eingesetzt ist, die die Kupplungsscheibe 2o nach unten drückt und ihr auch eine Drehbewegung erteilt. Die Unterseite der Scheibe ist mit Zähnen 27 versehen, die Zähnen 28 des Bundes der Antriebswelle entsprechen. Die Oberseite der Scheibe besitzt ebenfalls Zähne 29, deren eine Flanke geradlinig ist, während die andere Flanke schrauben- oder keilförmig ist. Diese Zähne entsprechen ähnlich geformten Zähnen 24 auf der Unterseite der Stempelwalze. Die Länge der Kupplungsscheibe in achsialer Richtung von der Spitze der Zahne auf der Unterseite bis zur Spitze der Zähne auf der Oberseite ist etwas geringer als der achsiale Abstand von dem Fuß der Zähne des Bundes 23 bis zum Fuß der Zähne auf der Unterseite der Stempelwalze. Aber dieser Unterschied ist nicht so groß, daß man die Kupplungsscheibe so weit drehen kann, daß die Zähne 24 und 29 aneinander vorbeigehen können. Daraus ergibt sich, daß in der Stellung nach Abb. 5 durch Drehung der Welle 22 die Stempelwalze 25 durch die Kupplungsscheibe 2o angetrieben wird. In der Stellung nach Abb. 6 indessen dreht sich die Weile 22, ohne die Stempelwalze anzutreiben, weil die Zähne 27- und 28 ,licht miteinander in Eingriff stehen.
  • Der Stopparm 2 besitzt an seinem Außenende eine Abstufung 30, so daß eine Schulter 31 gebildet wird: Diese Abstufung besitzt eine abgeschrägte Fläche, wie aus der Abbildung ersichtlich; die Stellung des Armes zur Kupplungsscheibe und ihrem Anschlag 21 in senkrechter Richtung ist eine derartige, ,iaß die Kupplungsscheibe an der Abstufung 3o nach oben gleitet, wenn sie bei der Stellung flach Abb. 5 den Stopparm berührt; sie wird dann in die Stellung nach Abb. 6 angehoben. Daraus ergibt sich, daß der Stopparm nicht mir dazu dient, die Kupplungsscheibe anzuhalten, sondern auch gleichzeitig die Kupplung zwischen Antriebswelle und Stempelwalze-zu lösen.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtungist einfach im Bau und in der Arbeitsweise und bietet im Vergleich mit bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß die einzelnen Teile nur sehr kurze Wege zurücklegen, weshalb die Maschine auch bei sehr schnellem Gange zuverlässig arbeitet.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Auslösevorrichtung für Briefstempelmaschinen mit einer für jeden Brief eine Umdrehung ausführenden Stempelwalze, die durch die Bewegung der Briefe selbsttätig hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelwalze (25) eine unterbrochene Bewegtang ausführt, während die Antriebswelle (22) einem unter der Wirkung einer Feder (g) stehenden Hebelsystem (2, 4., 5, 7, 8), das selbsttätig die Stempelwalze (25) gleichzeitig mit dem Vorbeigang der Briefe anhält und auskuppelt, eine ununterbrochene Bewebnmg erteilt, wobei das Hebelsystem aus einem Stopphebel besteht, dessen einer Arm (2) so gelagert ist, rlaß er in der einen Stellung als Widerlager für einen Anschlag (2i) an einem der Kupplungsglieder dient, das die Walze mit der Antriebswelle verbindet, während der andere Arm mittels eines Lenkers (8) mit einem Fühlerhebel verbunden- ist, dessen freies Ende (i) in die Bewegungsbahn der Briefe reicht oder nahe an den Punkt, wo sie über zwei Transportwalzen (¢i) gehen, und ferner aus einem Fühlerhebel mit einem Drehpunkt, der eine Längsbewegung desselben gestattet, so daß er nicht nur (beim Anstoßen an einen vorbeigehenden Brief) eine Schwenkbewegung zum Lösen des Kupplungsgliedes ausführen kann, sondern auch eine Bewegung in seiner Längsrichtung, so daß sein freies Ende aus der Bewegungsbahn der Briefe kommt und dadurch der Stopphebel seine Stoppstellung zum Kupplungsglied einnehmen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler an oder dicht an seinem Drehpunkt einen Anschlag (io) besitzt, der dazu dient, den Fühler unter Wirkung einer Feder in einer bestimmten Stellung zu den vorbeigehenden Briefen zu halten und ihn bei Ausführung einer Schwenkbewegung in der Längsrichtung zu verschieben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenk- und eine Längsbewegung ausführende Fühler ein Hilfsführungsstück besitzt, das aus einem Arm besteht, dessen Ende in der angehobenen Stellung des Fühlers sich gegen die Seite des Fühlerendes legt, das durch ein Verbindungsstück mit dem Stopphebel verbunden ist, so daß eine Schwenkbewegung des Fühlers dadurch verhindert wird, wenn im Briefe ein Schlüssel o. dgl. enthalten ist, der auf den mit dem Briefe in Berührung stehenden Fühler einen Druck ausüben kann. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopphebel eines eine Dreh- und eine achsiale Bewegung zur Sternpelwalzenwelle ausführenden Kupplungsgliedes an seinem Ende eine Schulter besitzt, über die ein abgeschrägter Vorsprung hinausragt, die dazu dient, das Kupplungsglied achsial zu verschieben, kurz ehe der entsprechende Anschlag am Kupplungsgliede sich gegen die Schulter des Stopphebels, durch dessen achsiale Bewegung die Kupplung gelöst wird, legt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung, die aus einem gezahnten Bunde auf der dauernd laufenden Antriebswelle und einem mit dem Stopphebel zusammenarbeitenden Kupplungsgliede besteht, das an dem einen Ende den Zähnen des Bundes entsprechende Zähne und auf der anderen Seite Zähne von Keil- oder Schraubenform besitzt, die mit ähnlichen Zähnen am freien Ende der Stempelwalze zusammenarbeiten, wobei die ganze achsiale Länge des beweglichen Kupplungsgliedes von der Zahnspitze auf dem einen Ende bis zur Zahnspitze auf dem anderen Ende um so viel geringer ist, wie der Abstand zwischen dem Zahnfuße des Zahnes auf dem Bunde und dem Zahnfuße der Walzenfläche beträgt, so daß beim Bewegen des Kupplungsgliedes nach der Walzenfläche hin die Kupplungszähne der anderen Fläche außer Eingriff kommen, aber nur so weit voneinander stehen, daß das Kupplungsglied zur Stempelwalze um einen Winkel gedreht werden kann, wie die periphere Länge des keilförmigen Zahnes derselben beträgt.
DEH102385D Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen Expired DE436120C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021865B (de) * 1955-03-19 1958-01-02 Anker Werke Ag Einschaltvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1021865B (de) * 1955-03-19 1958-01-02 Anker Werke Ag Einschaltvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen

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