DE201323C - - Google Patents

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DE201323C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/08Preparing uniform tufts of bristles

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 201323 ' — KLASSE 9. GRUPPE
OTTO HAHN in LEIPZIG-REUDNITZ.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1907 ab.
Bis jetzt werden die Bündel aus Borsten
u. dgl. zum Einsetzen in die Besen und Bürsten von Hand hergestellt. Der Arbeiter nimmt aus einem Haufen zugeschnittener Borsten ein kleines Bündel, taucht dessen eines Ende in eine Kittmasse oder ein anderes Bindemittel und umwickelt es mit einem Faden.
Diese Arbeit ist sehr umständlich und erfordert, damit sie schnell vonstatten geht, eine große Geschicklichkeit. Auch werden die Bündel höchst selten gleich groß, da der Arbeiter die Größe derselben meist nach seinem Gefühl bestimmt. Man hat zwar Vorrichtungen konstruiert, welche die Borsten usw. in Bündel von bestimmter Größe abteilen, doch müssen die letzteren immer noch von Hand zusammengebunden werden. Letzterem Mißstand begegnet die vorliegende Erfindung, bei welcher, die Borsten in einem Behälter aufgestapelt sind, aus welchem ein Bündel bestimmter Größe durch eine bekannte Greifscheibe herausgeholt und von derselben weitertransportiert wird, wobei es mit seinem unteren Ende durch eine Kittmasse gezogen und darauf zu einer Preßvorrichtung geführt wird, welche das mit Kitt getränkte Ende zusammenpreßt. Nach Erhärten des Kittes wird das fertige Bündel (die Umwicklung mit Faden unterbleibt) selbsttätig aus der Maschine herausgeworfen.
Die Zeichnung stellt die Vorrichtung in beispielsweiser Ausführungsform dar. Fig. 1 derselben gibt einen Grundriß der Maschine in Ruhestellung; Fig. 2 zeigt, ebenfalls in einem Grundriß, die Maschine in der Stellung, in welcher das Bündel gepreßt wird; Fig. 3 gibt einen Schnitt nach der Linie A-B und Fig. 4 einen Schnitt nach C-D der Fig. 2 wieder; Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, durch den Kurvenzylinder.
Auf einer Achse 1 sitzt lose drehbar eine Scheibe 2, welche an ihrem Umfang einen Ausschnitt 3 besitzt, der in der gezeichneten Stellung der Maschine vor einem Behälter 4 für die Borsten usw. sich befindet. Die letzteren werden mittels einer Platte 5 durch irgendeine Kraft gegen den Ausschnitt 3 gedrückt. Ein Blech 6 und ein nachgiebiger Hebei 7 verhindern, daß die Borsten zwischen Scheibe und Behälter hindurch nach außen gedrängt werden. An. einer Seite des Behälters 4 ist eine Vorrichtung angeordnet, welche die Platte 5 in ihrem Bestreben, die Borsten in den Ausschnitt 3 zu pressen, unterstützt. Sie besteht aus einer Stange 8, welche durch eine nachgiebige Verbindungsstange 9 mit einem Doppelhebel 10, dessen einer Arm gegabelt, ■ verbunden ist. Der letztere wird zu gegebener Zeit durch einen auf der Platte 2 befestigten Stift 11 betätigt. Die Platte 2 besteht aus zwei miteinander verbundenen Scheiben, welche zwischen sich Raum für einen hakenförmigen Hebel 12 freilassen, welcher durch einen an dem noch zu beschreibenden Arm 42
befestigten Stift 13, der sich in einem Schlitz 14 der Platte 2 führt, vor den Ausschnitt 3 geschoben \verden kann, um die Borsten in demselben zu halten.
Unter der Platte 2 ist ein Behälter 15 angeordnet, der durch einen entsprechend genuteten Zylinder 16 und einen in dessen Nut geführten Stift 17 in dem Augenblick, in dem sich das Borstenbündel über ihm befindet, emporgehoben \vird (Fig.- 1 und 5). Der Behälter 15 ist mit Kitt oder einem anderen Bindemittel gefüllt und kann gegebenenfalls geheizt werden, um den Kitt flüssig zu erhalten. In dem Kittbehälter sind eine Anzahl Nadeln 18 angebracht, Avelche beim Darüberhergehen des Borstenbündels dieses mehrfach teilen, so daß der Kitt auch in das Innere des Bündels dringt. Neben der Scheibe 2 ist eine-Preßvorrichtung angeordnet, welche aus zwei Stempeln 19 und 20 ■ besteht, die an den einander zugekehrten Enden mit halbkreisförmigen, nach unten enger werdenden Ausschnitten 19s und 2Oa versehen sind. Der Stempel 19 ist durch eine Verbindungsstange 21 mit einem um den Zapfen 22 drehbaren, in der gezeichneten Stellung an dem Anschlag 240 anliegenden Hebel 24 verbunden, welcher durch eine Stange 25 an einen um Bolzen 26 (Fig. 5) drehbaren Hebel 27 angelenkt ist.
An dem Hebel 24 ist ferner eine Stange 28 befestigt, welche durch eine Feder 29 gegen einen Anschlag 30 gezogen wird und einen Ausschnitt 31 enthält.
Der Preßstempel 20 (Fig. 1) steht durch eine Stange 32 mit einem geschlitzten Hebel 33 in Verbindung, dessen Drehachse auf einem feststehenden Winkelstück 34 gelagert ist, das als Anschlag für den später beschriebenen Hebel 43 dient. Die Platte 2 trägt einen um Zapfen 35 drehbaren Doppelhebel 36 (Fig. 5), dessen längerer Hebelarm durch eine Feder 37 gegen den Anschlag 38 gezogen wird. An dem kürzeren Hebelarm ist eine Nase 39 angebracht, welche über den Rand der Platte 2 heraussteht und bei entsprechender Linksdrehung der letzteren gegen einen in der Drehrichtung nachgiebigen Anschlag 40 stößt.
Auf der Achse 1 sitzen außer der Scheibe 2 übereinander zwei lose drehbare Kurbelstangen 41 und 42 (Fig. 1 und 5), welche durch den auf 42 drehbar befestigten Hebel 43 mittels dessen vorstehenden Zapfen 44, 45 zeitweilig gekuppelt werden können. Der Zapfen 46 der Kurbel 41 trägt oberhalb der letzteren einen (nicht gezeichneten) Handgriff. Unterhalb der ersteren, also zwischen den beiden Kurbelstangen, ist eine Mutter 47 auf den Zapfen 46 geschraubt, deren Durchmesser der Breite des Schlitzes 33° im Hebel 33 entspricht. An der unteren Kurbelstange 42 ist außerdem noch der schon früher erwähnte Zapfen 13 befestigt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
In der gezeichneten Stellung der Mechanismen ist bereits ein Bündel Borsten in den Ausschnitt 3 der Scheibe 2 gepreßt worden.
Die Kurbelstange 41 wird in Richtung des Pfeiles α gedreht und nach einem kurzen Leergang mit der Kurbel 42 durch den Zapfen 44 gekuppelt. Infolge ihrer Verbindung (durch Zapfen 13, Fig. 5) mit dem hakenförmigen Hebel 12 schiebt sie diesen vor den Ausschnitt 3, womit ein Bündel Borsten abgeteilt und sicher festgehalten wird. Der Zapfen 13 hat inzwischen das Ende des Schlitzes 14 der Platten 2 erreicht, infolgedessen nun die letzteren an der Drehung teilnehmen müssen. Das im Ausschnitt 3 befindliche Borsten-. bündel, welches ungefähr 1 cm unter der Platte 2 hervorragt, wird jetzt durch Weiterdrehen der Kurbel 41 zu dem Kittbehälter 15 befördert. Ist es über dem letzteren angelangt, so Avird derselbe durch den Kurvenzylinder 16 gehoben. Das untere Ende des Borstenbündels wird dadurch in die Kittmasse getaucht. Die aus der letzteren herausragenden Spitzen sorgen dafür, daß der Kitt auch in das Innere des Bündels gelangt, indem sie dasselbe beim Durchziehen vielfach teilen. Hat das Bündel sich der Gegenwand des Behälters genähert, , so senkt sich der letztere wieder.
Während dieses Vorganges hat sich der Stift 11 vom Hebelarm io1 weg zu dem Hebeiarm ioffi bewegt und diesen zur Seite geschoben, wodurch infolge der Verbindung 9 der Stempel 8, welcher die Borsten in den Ausschnitt 3 preßte, zurückgezogen wird.
Das Bündel wird jetzt durch die Platten 2 zu der Preßvorrichtung 19, 20 weiter geführt. Das mit Kitt getränkte Ende legt sich in den halbkreisförmigen Ausschnitt 19" ein. Hierauf wird der Stempel 20 gegen den Stempel 19 bewegt (Fig. 2), und zwar in folgender Weise. Die Kurbelstangen 41, 42 haben sich mit der Scheibe 2 bis vor den Ausschnitt 33" des Hebels 33 bewegt. Das Ende 4301· des auf der unteren Kurbelstange 42 befestigten Hebels 43 trifft auf den Anschlag 34 und wird durch die Weiterbewegung des Kurbelarmes gezwungen, sich in Richtung des Pfeiles b zu drehen. Dadurch rückt aber der Zapfen 44 aus der Bahn der oberen Kurbel 41 heraus und beide Kurbeln sind entkuppelt. In diesem Augenblick hat die Stange 42, welche, wie bereits erwähnt, mit der Platte 2 mittels Stiftes 12 verbunden ist, die Stellung erreicht, in welcher das Bündel sich in den Stempelausschnitt 19" legt. Nun wird die obere entkuppelte Kurbel
41 allein fortbewegt. Die Mutter 47 des Zapfens 46 schiebt sich in den Schlitz 33a des Hebels 33 hinein und nimmt diesen mit, wodurch infolge der Verbindung 32 der Preßstempel 20 gegen den Stempel 19 geschoben wird.
Das mit Kitt versehene Ende des Bündels wird dadurch zu einer Kegelstutzform gepreßt. In der äußersten Stellung läßt man die Kurbel einige Zeit verweilen, bis der Kitt erhärtet ist, worauf sie wieder zurückbewegt wird (Pfeilrichtung c in Fig. 1).
Nachdem durch die Mutter 47 und die Hebel 32,33 der Preßstempel 20 in seine Anfangslage zurückgebracht worden ist, trifft die Kurbel 41 auf den Zapfen 45 der Kurbel 42, welcher, in eine Einkerbung der Kurbel 41 gleitend, den Hebel 43 in seine Anfangsstellung zurückbringt und die beiden Kurbeln wieder miteinander kuppelt. Der Stift 13 der unteren Kurbelstange zieht nun den hakenförmigen Hebel 12 von dem Ausschnitt 3 der Platte 2 weg, trifft darin das Ende des Schlitzes 14 und nimmt die Platte 2 mit. Der Zapfen 35, der bei der Hinbewegung hinter den Ausschnitt 31 des Hebels 28 getreten war, erfaßt nun den letzteren und zieht ihn so lange mit sich fort, bis er durch den Anschlag 30 vom Stift 35 abgestreift wird. Durch die Mitnahme wird der Preßstempel aus der Führung herausbewegt und der Hebel 27 der Achse r genähert. Der Ausschnitt 3 der Platte 2 bewegt sich gleichzeitig mit. dem Preßstempel ■ 19, so daß das Bündel von dem Ausschnitt 3 und dem Preßstempel gehalten wird. Die Nase 39 des Doppelhebels 36 trifft auf den Anschlag 40 und wird von demselben zur Seite gedrückt (während der Bewegung der Scheibe 2 in Richtung des Pfeiles α war der Anschlag 40 der Nase 39 infolge ihrer einseitigen Federung ausgewichen), wodurch dem Hebel 36 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles d erteilt wird. Bei dieser Bewegung stößt der Doppelhebel 36 das fertige Bündel aus dem Ausschnitt heraus, welches nun auf den Arbeitstisch oder in einem Behälter o. dgl. fällt. Bei der Weiterdrehung der Platte schiebt der Stift 11 den Hebel 27 zurück und befördert den Preßstempel 19 infolge der Hebelverbindung 25, 24, 21 wieder in seine Anfangslage. Der Stift 11 trifft dann auf die Gabel ΐοδ des Hebels 10, schiebt diesen vor sich her und preßt durch Vermittlung der Stangen 9 und 8 die Borsten in den inzwischen wieder vor dem Behälter 4 angelangten Ausschnitt 3 hinein, worauf sich der ebenbeschriebene Vorgang wiederholt.
Die Maschine kann statt mit Handbetrieb auch mit Fuß- oder Kraftbetrieb eingerichtet werden. Zweckmäßig wird es sein, zwei Maschinen zusammenzustellen, um die Pausen, die während des Hartwerdens des Kittes entstehen, zu vermeiden. Während bei der einen : Maschine der Kitt erhärtet, wird die andere Maschine bedient und umgekehrt. Der Hebel 36 ist zweifach vorhanden, einmal oberhalb und einmal unterhalb der Platte 2. Das Bündel wird daher beim Auswerfen aus der Maschine oben und unten gleichzeitig befördert. Es wird dadurch vermieden, daß das Bündel an einer Stelle hängen bleibt und so "eine Störung herbeiführt.

Claims (12)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Bündein aus Borsten, Pflanzenfasern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende eines durch eine bekannte gekerbte Scheibe
.,·■ (2) aus einem Stapel herausgeholten und von ihr gehaltenen Bündels beim Weiterdrehen der Scheibe in Kitt oder ein anderes Bindemittel getaucht und hierauf zu einer Preßvorrichtung geführt wird, welche das mit Kitt getränkte Ende zusammenpreßt, worauf das fertige Bündel aus der Maschine herausgeworfen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Greif-
■ scheibe gefaßte und in ihr gehaltene Borstenbündel über einen Kittbehälter (15) geführt wird, der sich währenddessen unter dem Einfluß eines Kurvenzylinders (16) hebt und dadurch das untere Ende des Bündels in die Kittmasse tauchen läßt, worauf nach dem Rückgang des Behälters (15) das Bündel zu Preßstempeln (19, 20) transportiert wird, welche sein mit Kitt getränktes Ende pressen, worauf es durch einen Hebel (36) aus der Maschine ausgeworfen wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines nachgiebigen Preßstempels (8), der mit seinem· U - förmig gestalteten Ende die Greifscheibe (2) umfaßt, zu dem Zwecke, die Platte (5) in ihrem Bestreben, die Borsten in die Einkerbung der Scheibe (2) zu pressen, zu unterstützen.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kittmasse Spitzen hervorragen, die das darüberhergehende Bündel vielfach teilen,,um den Kitt auch in das Innere des Bündels dringen zu lassen.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier zeitweise miteinander gekuppelter Kurbeln (41 und 42), deren eine (42) mit der Greifscheibe (2) in Verbindung steht, zu dem Zwecke, nach Erreichung der End-
Stellung dieser Scheibe durch Entkuppeln der Kurbeln zu ermöglichen, mittels der zweiten Kurbel (41) die Preßvorrichtung (19,20) zu betätigen.
6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines auf Kurbel (42) drehbaren Hebels (43) mit Anschlagstiften (45, 46) und eines Anschlages (34) zum zeitweisen Kuppeln und Entkuppeln der Kurbeln (41,42).
7. Maschine nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (41) mit einem Zapfen (47) versehen ist, der, in einen Schlitz (33°) des Hebels (33) fassend, diesen verdreht, wodurch infolge der Stangenverbindung (32) der Preßstempel (20) gegen den Stempel (19) bewegt wird.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückgang der Scheibe (2) der Preßstempel (19) sich bis zum Auswerfen des Bündels mit der Scheibe beAvegt, um ein Schiefstellen des Bündels infolge Anhaftens an dem Preßstempel zu vermeiden.
9. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Preßstempel (19) ein Hebel (28) in Verbindung steht, in dessen Ausschnitt (31) ein auf der Greifscheibe (2) angeordneter Zapfen (35) faßt, um die in Anspruch 8 beschriebene Bewegung herbeizuführen, deren Beendigung dadurch erreicht wird, daß der Hebel (28) infolge'des Anschlagstiftes (30) zur Seite geschoben wird, bis der Hebelausschnitt (31) aus dem Bereich des Zapfens (35) kommt.
10. Maschine nach Anspruch 1, 2, 8 und 9, gekennzeichnet durch einen mit dem Preßstempel (19) verbundenen Hebel (27) und einen auf der Scheibe (2) befestigten Zapfen (11) zur Zurückführung des Preßstempels (9) in seine Anfangslage.
11. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (36) und einen federnden Anschlag (40), um das fertige Bündel aus der Maschine herauszuwerfen.
12. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfhebel (36) doppelt, einmal oberhalb und einmal unterhalb der Greifscheibe (2) vorhanden ist, um ein sicheres Auswerfen des Bündels zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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