DE451733C - Verfahren zur Darstellung von dicyklischen und polycyklischen Verbindungen, die hydrierte oder nichthydrierte Imidazol- oder Pyrimidinkerne enthalten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von dicyklischen und polycyklischen Verbindungen, die hydrierte oder nichthydrierte Imidazol- oder Pyrimidinkerne enthalten

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DE451733C
DE451733C DET27949D DET0027949D DE451733C DE 451733 C DE451733 C DE 451733C DE T27949 D DET27949 D DE T27949D DE T0027949 D DET0027949 D DE T0027949D DE 451733 C DE451733 C DE 451733C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/08Bridged systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von dicyklischen und polycyklischen Verbindungen, die hydrierte oder nichthydrierte Imidazol- oder Pyrimidinkerne enthalten. Untersuchungen an a- und q.-Aminoderivaten von Pyridinkern enthaltenden Verbindungen führten zur Entdeckung von Derivaten des tautomeren Aminopyridins, d. h. des Pyridonimids: Bei diesen Untersuchungen (vgl. Berichte der deutsch. Chem. Gesellschaft, Bd.5q. [192i], Seite 816) wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Pyridonimi.d als Ausgangsstoff für die Bildung dicyklischer Verbindungen von Wichtigkeit ist. Weitere Versuche haben gezeigt, daß Verbindungen vom Typus des Pyridonimids mit vielen zwehvertigen organischen Verbindungen dicyklische Derivate geben können, wobei die beiden Stickstoffatome dies Pyridonimids an der Bildung des zweiten Ringes teilnehmen.
  • So bildet sich bei der Einwirkung von Äthylenchlorhydrin auf a-Aminopyridin die Verbindung die in die Verbindung: übergeführt werden kann. Bei der Einwirkung des Oxalvlchlorids sowie der Oxalsäure und ihrer Ester entsteht die Verbindung: Aus den Estern von Halogenessigsäuren können zwei isomere Verbindungen: hergestellt werden. Mit Malonsäure und ihren Homologen bilden sich Verbindungen vom Typus Analoge Verbindungen bilden sich bei der Einwirkung von Halogenderivaten des Trimethylens, von Derivaten der ß-Halogenpropionsäure usw. Endlich entstehen analoge Verbindungen bei der Einwirkung der o-Halogenbenzoesäuren und ihrer Derivate auf 2- und 4-Aminopyridine. So reagiert z. B. das 2-Aminopyridin mit o-Chlorb-enzoesäure in Gegenwart metallischen Kupfers nach der Gleichung Die oben angegebenen Verbindungen stehen in Verwandtschaft zu einigen Alkaloiden. Sie enthalten einen Imidazol- oder einen Pyrimidinkern in eigentümlichen Bindungsverhältnissen und besitzen deswegen nützliche physiologische Eigenschaften. Die beschriebenen Verbindungen können außerdem als Ausgangsstoffe für die Darstellung sowohl bekannter als auch unbekannter Ureide und Purind:erivate dienen.
  • Beispiele. i. Bei der Einwirkung von i Gramm-Molekül Äthylenbromid auf i Gramm-Molekül 2-Aminopyridin bildet sich unter verschiedenen Bedingungen ein Kondensationsprodukt Il I- N \l CH2 N - CH, @ (Dihydropyrimidazol), das durch Fraktionieren des basischen Kondensationsproduktes ausgeschieden werden kann.
  • Mit besserer Ausbeute bildet sich die genannte Verbindung, wenn man Äthylenchlorhydrin oder Äthylenbromhydrin auf 2-Aminopyridin in äquimolekularen Mengen unter Erwärmen (auf i8o°) einwirken läßt. Das Reaktionsprodukt - eine dicke braune Masse -wird in Wasser gelöst, mit Ätznatronlösung versetzt und die ausgeschiedenen Basen mit Äther extrahiert. Der nach dem Abdestillieren des Äthers erhaltene dicke ölige Rückstand ist das rohe Dihydropyrin-adazol. Daraus läßt sich ein Chlorplatinat herstellen: Orangegelbe körnige Kristalle, die bei ioo° Kristallwasser verlieren. Das Dihydropyrimidazol siedet unter teilweiser Zersetzung und Polymerisation b.ei i 4o bis 150' (unter 2o rnrn Druck).
  • 2. 4-Aminopyridin wird in einer möglichst kleinen Menge Pyridin aufgelöst und die Lösung mit gleichem Volumen Äther versetzt. Alsdann wird eine stark gekühlte ätherische Lösung einer äquivalenten Menge von Bromacetylbromid unter guter Kühlung und stetem Umschütteln zuggetropft, wobei sich ein Niederschlag bildet, der sich bei nachheriger Behandlung mit eiskaltem Wasser zum Teil wieder löst. Das ungelöst gebliebene Pulver ist das N-Bromacetylderivat des 4-Aminopyridins mit folgender Strukturformel: Beim vorsichtigen Eintragen des getrockneten Pulvers in einen bis i2o° erwärmten Kolben bildet sich eine wasserlösliche Verbindung, die das Bromid einer dicyklischen Verbindung mit folgender Strukturformel darstellt 3. 32g Chloressigsäure werden mit wäßriger Kaliumcarbonatlösung bis zum Aufhören der Kohlensäureentwicklung neutralisiert. Zu dieser Lösung werden 31-9 2-Aminopyridin zugesetzt und das Gemisch 2 Stunden auf 8o bis 95° erwärmt. Nach dem Erkalten scheidet sich die in kaltem Wasser schwer lösliche Verbindung aus, die aus heißemWasserumkristallisiert wird. Sie kristallisiert mit i Molekül Kristallwasser in schönen, glänzenden, flachen Nadeln, die beim Erwärmen Kristallwasser verlieren und bei 250° unter Zersetzung schmelzen (Ausbeute bis 8o Prozent der Theorie). Beim Verdampfen der salzsauren Lösung der obigen Verbindung entsteht quantitativ das Hydrochlorid des 1, 2-Divinylen-4-0x0-4, 5-dihydroimidazols als weiße, beim Aufbewahren am Licht sich rötende Nadeln, die beim Erwärmen . erst dunkel werden und bei 2q.5° unter Zersetzung schmelzen.
  • Durch Oxydation dieser Verbindung erhält man einen Farbstoff Bis-1, 2-Divinylen-4-oxyimidazolyl-5 von folgender Strukturformel: 4. Aus äquivalenten Mengen a-Brompropionsäureäthylester und. 2-Aminopyridin erhält man das 1, 2-Divinylen-5-m@ethyl-4-oxo-4, 5-dihydroimidazolbromhydrat, wenn man die genannten Stoffe etwa 1 Stunde lang bis auf 15o° erwärmt. Nach dem Erkalten scheidet sich dieser Stoff aus, dem folgende Strukturformel zukommt: 5. Bei leichtem Erwärmen von äquimolekularen Mengen von Phenacylbromid und 2-Aminopyridin, die in möglichst wenig Alkohol gelöst werden, tritt eine energische Reaktion ein. Nach längerem Stehen des Reaktionsproduktes kristallisiert das Bromid des Kondensationsproduktes, welches abgesogen und mit wenig Alkohol gewaschen wird. Aus der wäßrigen Lösung des Bromids scheidet sich durch Alkalien das kristallinische 4-Phenylpyrimidazol aus, das durch Kristallisieren aus Alkohol oder Benzol gereinigt werden kann. Es bildet schöne große glänzende Nadeln vom Schmelzpunkt 140°.
  • Strukturformel 6. Bei kurzem Kochen von äquimolekularen Mengen Benzil und 2-Aminopyridin kristallisiert nach längerem Stehen das Kondensationsprodukt aus. Dieses kann in der Form seines in Wasser schwer löslichen Chlorhydrats von unverändertem Aminopyridi:n und durch Waschen mit warmem Benzol von neutralen Produkten getrennt und gereinigt werden. Das reine Chlorhydrat zersetzt sich bei I51°.
  • 7. Nach längerem Erwärmen von Acetylaceton und 2-Aminopyridin bildet sich das Reaktionsprodukt in Form einer dicken harzartigen Masse. Diese Masse wird in verdünnter Salzsäure gelöst und neutrale Produkte mit Äther extrahiert. Beim übersättigen der salzsauren Lösung mit Kaliumcarbonat scheidet sich eine dicke Masse ab, die mit Äther extrahiert wird. Die ätherische Lösung wird mit Kaliumcarbonat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers erhält man durch Fraktionieren des Rückstandes unter 2o mm Druck .eine zwischen 15o bis 1;7o° (in der Hauptsache bei 16o°) übergehende dicke Flüssigkeit, die das rohe Kondensationsprodukt von 1 Molekül 2-Aminopyridin mit i Molekül A.cetylaoeton darstellt. Bei der Kondensation spalten sich 2 Moleküle Wasser ab. Die Kaliumcarbonat haltige wäßrige Lösung dieses Produktes scheidet beim Versetzen mit Ätznatronlösung eine dicke, in Äther nur schwer lösliche Masse ab, die sauerstoffhaltige Kondensationsprodukte enthält.
  • B. 28g 2-Aminopyridin und Zoo g Malonsäureester werden auf 175 bis 195° erwärmt. Die dabei stattfindende Reaktion verläuft nach folgender Gleichung: Die theoretische Menge Alkohol wird abdestilliert. Die entstehende kristallinische Masse, die aus 1, 2-Divinylen-4, 6-dioxo-1, 4, 5, 6-tetrahydropyrimidin besteht, wird nach dem Versetzen mit Alkohol abgesaugt und aus heißem Wasser umkristallisiert. Das Präparat bildet gelbliche Kristalle, die in kaltem Wasser und gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln schwer löslich sind. Bei raschem Erwärmen dieser Kristalle findet zwischen i95 und 298° Zersetzung statt. In kalten Alkalilbsungen löst sich die' Verbindung leicht. Durch verdünnte Säuren wird sie wieder unverändert ausgefällt.
  • Dieselbe Verbindung bildet sich beim Erwärmen des 2-Amnopyridins mit Malonsäure lind bei der Einwirkung von Malonylchlorid auf das 2-Aminopyridin in Benzol-, . Äthero. dgl. Lösung.
  • Auf analoge Weise entsteht aus Methylmalonsäureester und 2-Aminopyridin i, 2-Divinylen-5-methyl-4, 6-dioxo-1, 4, 5,6-tetrahydropyrimidin mit folgender Strukturformel:
    und aus Nitromalonsäure und 2-Amlliopyridin
    das i, 2-Divinylen-5-nitro-4, 6-dioxo-i, 4; 5, 6-
    tetrahydropyrimidin mit der Strukturformel:
    Diese Verbindung kann man auch durch
    unmittelbare Nitrierung des 1, 2-Divinylen-
    4, 6-dioxo-1, 4, 5, 6-tetrahydropyrimiden erhal-
    ten.
    9. Es werden äquivalente Mengen Benzoyl-
    acetessigester und 2-Aminopyridin im Auto-
    kIaven 2 bis 5 Stunden auf 14o bis i 5o'
    erwärmt. Dabei bilden sich Kristalle des
    2, N-Benzoylacetylaminopyridins
    (C6H"C0 # CH@C0 . NHC5H4N),
    die aus Benzol und Petroläther umkristalli-
    siert werden können. (Weiße Nadeln vom
    Schmelzpunkt 113 bis 115°.) Beim Erwärmen
    des 2, N-Benzoylacetylaminopyridins in 3 Tei-
    len Schwefelsäure bei ioo° entsteht das
    1, 2-Di-,rinylen-6-phenyl-4-oxo-1, 4,dihydropyr-
    imidin. Das Reaktionsprodukt wird in Eis-
    wasser gegossen, mit Natriumcarbonat neu-
    tralisiert und mit Benzol extrahiert. Nach denn
    Abdampfen des Benzols wird der Rückstand
    aus Methylalkohol umkristallisiert. Es werden
    weiße Nadeln erhalten, die bei 157° schmelzen
    und in wäßrigen Alkalien unlöslich sind. Die Verbindung hat folgende Strukturformel: i o. Äquivalente Mengen 2-Aminopyrid'in uncl o-Chlorbenzoesäure werden mit der dreifachen Menge Kaliumcarbonat bei Gegenwart von etwas Kupferbronze i Stunde am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Erkalten wird mit Wasser versetzt und die wäßrige Lösung mit Salzsäure neutralisiert. Dabei scheidet sich alhnäblich das i, 2-Divinylen-6-oxo-4, 5-benzoi, 6-dihydropyrimidin aus, welches abfiltriert und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert wird. Die Verbindung besteht aus hellgelben Nadeln, die bei 21o° schmelzen und in Chloroform, Benzol und verdünnten Mineralsäuren leicht löslich sind. Die Verbindung bildet beständige Salze, so z. B. das Chlorhydrat, C12H8N20 # HCl. Die Strukturformel ist folgende:

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCI3: Verfahren zur Darstellung von dicyklischen und polycyklischen Verbindungen, die hydrierte oder 'nichthydrierte Imidazol-oder Pyrimidinkerne enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man 2- oder 4-Aminopy ridine und entweder Polybalogenverbindungen, die Halogenatome in 1,2- oder i, 3-Stellung enthalten oder a- oder y-Halogenderivate von Aldehyden, Ketonen und Säuren und deren Derivate oder Glyoxal oder (3-Dialdehyde oder a- oder (3-Diketone und deren Derivate oder Oxalsäure oder Malonsäure oder Malonsäuriehomologe und deren Derivate oder a- oder P-Aldehyd-oder Ketonsäuren und deren Derivate oder o-halogensubstituierte aromatische Säuren und deren Derivate aufeinander einwirken läßt. .
DET27949D 1923-07-21 1923-07-21 Verfahren zur Darstellung von dicyklischen und polycyklischen Verbindungen, die hydrierte oder nichthydrierte Imidazol- oder Pyrimidinkerne enthalten Expired DE451733C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404205A (en) 1979-05-11 1983-09-13 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt. 2-Oxo-2,6,7,8,9,10 hexahydro-pyrimido[1,2-a]azepines and antianginal method of use thereof and of 4-oxo-4,6,7,8,9,10-hexahydropyrimido[1,2-a]azepines
EP1932835A1 (de) * 2005-08-30 2008-06-18 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur herstellung einer 2,3-dihydropyridazinverbindung

Cited By (3)

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US4404205A (en) 1979-05-11 1983-09-13 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt. 2-Oxo-2,6,7,8,9,10 hexahydro-pyrimido[1,2-a]azepines and antianginal method of use thereof and of 4-oxo-4,6,7,8,9,10-hexahydropyrimido[1,2-a]azepines
EP1932835A1 (de) * 2005-08-30 2008-06-18 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur herstellung einer 2,3-dihydropyridazinverbindung
EP1932835A4 (de) * 2005-08-30 2010-04-28 Sumitomo Chemical Co Verfahren zur herstellung einer 2,3-dihydropyridazinverbindung

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