AT203508B - Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden

Info

Publication number
AT203508B
AT203508B AT651858A AT651858A AT203508B AT 203508 B AT203508 B AT 203508B AT 651858 A AT651858 A AT 651858A AT 651858 A AT651858 A AT 651858A AT 203508 B AT203508 B AT 203508B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
general formula
dioxo
thiadiazine
tetrahydro
Prior art date
Application number
AT651858A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Application granted granted Critical
Publication of AT203508B publication Critical patent/AT203508B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-
1,1-dioxyden 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten   3, 5, Di-   oxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden und ihren Salzen mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften. 



   Überraschenderweise wurde gefunden, dass substituierte 3,5-dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1dioxyde der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 worin R1 einen aromatischen oder araliphatischen Kohlenwassrstoffrest, welcher als Substituenten 
 EMI1.2 
 
Nitrogruppen, Alkoxy-oder Alkyl-Halogenatome, Hydroxyl-, Oxo-, Amino-oderNitrogruppen und als Ketten-oder Ringglieder an Stelle von Methylengruppen 0, S, SO,   S02   oder NH, und an Stelle von Methingruppen N enthalten kann und   R,   einen.

   nicht-aromatisch   gebundenen,   im übrigen   aber unter die für R2 angegebene Definition fallenden Kohlenwasserstoffrest bedeuten, sowie die   Salze solcher Verbindungen, in welchen mindestens einer der Reste R, und R, durch Wasserstoff verkörpert ist, mit anorganischen oder organischen Basen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine sehr deudiche anfiphlogistische, sowie auch antipyretische und   analgetische Wirk-   samkeit besitzen und sich beispielsweise zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen eignen. 



   Man kann die vorstehend definierten Verbin-   dungen der allgemeinen   Formel I herstellen, in- dem man einen reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.3 
 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III : 
 EMI1.4 
 vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels, oder mit einem Salz einer Verbindung der allgemeinen Formel III umsetzt. 



   In den vorstehenden Formeln II und   IH'haben   R1, R2, R3 und R4 die unter der allgemeinen Formel I angegebenen'Bedeutungen. Als reaktion-   Shige   Ester   I : ommen allgemein die Halogenide   in Betracht und bei geeigneter,   besehrän ! kter Be-   
 EMI1.5 
 von R, fernerbromid, Cyclohexylbromid,   #2-Cyclohexenylbromid,   Benzylchlorid, Benzylbromid,   2,     4-initro--Denzyl-   chlorid,   #-Brom-aceptphenon, &alpha;-Brom-acetamilid,   DimethylsulfatundDiäthylsulfat. 



   Als basische Kondensationsmittel eignen sich insbesondere Alkalialkoholate. Bei Verwendung re- 
 EMI1.6 
 bereitsibe, i ZimmertemperatuT oder auch bei erhöhter Temperatur erzielt werden. Indessen ist es zur Vermeidung einer teilweisen   Alkoholyse,   des Ausgangsstoffes der   allgemeinen'Formel in vorteilhaft, bei   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Anwendung höherer Temperaturen an Stelle von Methanol oder Athanol beispielsweise tert. Butanol als Lösungsmittel zu verwenden, sowie vor der Umsetzung hergestellte Salze, z. B. Alkalisalze dieser Ausgangsstoffe, einzusetzen. 



   Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III sind ihrerseits durch Kondensation von Malon- 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 nenfalls in Gegenwart eines sauren oder basischen Kondensationsmittels erhältlich. 



   Bei der Umsetzung freier Malonsäuren der allgemeinen Formel IV mit freien Sulfamiden kön-   nen als Kondensationsmittel insbesondere saure    Mittel, wie z. B. Polyphosphorsäure oder anorganische Säurehalogenide, z. B. Phosphortrichlorid oder Phosphoroxychlorid im   Überschuss   ohne wei- 
 EMI2.6 
 oder in theoretischerMenge in halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie   Chloroform oder Athylenchlorid als Lösungsmittel Verwendung finden. Malonsäuredihalogenide und   gemischte Anhydride von Malonsäure mit z. B. 



  Essigsäure lassen sich bei Anwesenheit tertiärer organischer Basen, wie Pyridin, Dimethylanilin oder Triäthylamin beispielsweise in einem Ather, wie dem Diäthyläther oder Diisopropyläther oder in Benzolkohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol 
 EMI2.7 
 was höheren Temperaturen, von zirka   20  C   an bis zirka 1200 C, auch in Abwesenheit von Kondensationsmitteln mit freien Sulfamiden. Malonsäurediester können in Gegenwart von   Alkalialko-   holaten in geeigneten Fällen   auch durch Anwen-   dung saurer Kondensationsmittel, wie Phosphoroxychlorid oder Polyphosphorsäure, oder durch Erwärmen der Komponenten ohne Zusätze auf Temperaturen zwischen 60 und   180    C, mit den freien Sulfamiden oder ihren N-Acylderivaten umgesetzt werden. 



   Als Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III 
 EMI2.8 
 
6-Diphenyl-3, 5-dioxo-tetra-Diphenyl-3,5-dioxo-tetrahdyro-1,2,6-thiadiazin- 1, 1dioxyd genannt. 



     VErbindungen   der allgemeinen Formel I, in denen mindestens einer der Reste   R2 und R3 durch   Wasserstoff verkörpert ist, bilden mit anorganischen und organischen Basen wasserlösliche Salze. 



    Wässerige Lösungen   von Alkalisalzen von geeigneten 2,4,6-trisubstituierten Verbindungen reagieren nur schwach alkalisch, so dass sie sich auch parenteral verabreichen lassen. 



   Solche Alkalisalze lassen sich aus geeigneten Lösungsmitteln durch schonendes Eindampfen (z. B. Gefriertrocknung einer   wässerigen Lösung   unter vermindertem Druck) oder durch Ausfällen, z. B. durch Vereinigung konzentrierter Lösungen von Natriummethylat in Methanol und konzen 
 EMI2.9 
 vor definierten allgemeinen Formel I in halogenierten Kohlenwasserstoffen oder in   Athem   von ge- 
 EMI2.10 
 ssendes Einengen unter vermindertem Druck, in meist feinkristalliner, haltbarer und leicht wasser-   löslicher Form   erhalten.

   In wässerigen Lösungen solcher Salze sind verschiedene Verbindungen, insbesondere auch pharmakologisch wertvolle Sub-   stanzen von geringer Wasserlösliohkeit, z.   B. 4-Di-   methylamino-1-pibenyl-'. 2, 3-dimethyl pyrazolon- (5),    wesentlich leichter löslich als in reinem Wasser. 



  Die   erfindungsgemäss   hergestellten Salze können daher auch als Lösungsvermittler Verwendung finden. Ausserdem können Verbindungen, die der allgemeinen Formel 1 entsprechen, sowie ihre Salze als Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmitteln, von   Schädlingsbekämpfungsmitteln   oder andern technisch wichtigen Verbindungen benutzt werden. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung der oben definierten Verbindungen näher erläutern.   Teile bedeuten darin Gawichtsteile,   diese verhalten'sich zu Volumteilen wie   g   zu cm3. Die 
 EMI2.11 
    angegeben.Beispiel I :   Eine Lösung von   33, 8 Teilen   des Natriumsalzes von 2,6-Dipehenyl-3,5-dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyd in 300 Volumteilen Methanol (abs.)   wird mit 14, 2 Teilen Pro-     pargyl-bromid   versetzt und zirka 120 Stunden unter mehrfachem Umschütteln bei Zimmertemperatur stehen gelassen.

   Man filtriert von der wäh- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 losen Nadeln vom Schmelzpunkt 184-1850 kristallisiert. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 6-d'i4-Allyl-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 141-142 
<tb> 4-Methyl-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 226-228 
<tb> 4-Athyl-2, <SEP> 6-dipbenyl- <SEP> F. <SEP> 151-152" <SEP> 
<tb> 4-n-Propyl-2, <SEP> 6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 154-155  <SEP> 
<tb> 4-iso-Propyl-2, <SEP> 6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 243-244" <SEP> 
<tb> 4-n-Butyl-2, <SEP> 6-diphenyI- <SEP> F. <SEP> 177-178, <SEP> 5" <SEP> 
<tb> 4-naAmyl-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 158-159 
<tb> 4-Crotyl-2, <SEP> 5-dipheyl- <SEP> F. <SEP> 184-185 
<tb> 4-Propargyl-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 163-164 
<tb> 4-Allyl-2-benzyl-6-phenyl- <SEP> F. <SEP> 134,5-135,5 
<tb> 4-Allyl-2,6-dibenzyl- <SEP> F. <SEP> 132,5-133,5 
<tb> 4-allyl-2-phenyl-5-p-tolyl <SEP> F.

   <SEP> 143-144 
<tb> 4-Allyl-2-phenyl-6-p-nitro-F. <SEP> 153-154" <SEP> 
<tb> phenyl-
<tb> 4-Benzyl-2, <SEP> 6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 216-216, <SEP> 5  <SEP> 
<tb> 2,4-Diphenyl-5-cyclohexyl- <SEP> F. <SEP> 191-192 
<tb> 4-Cyclohexy-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 247-248 
<tb> 4-Cyclohexyl-2,6-dibenzyl- <SEP> F. <SEP> 143-144 
<tb> 2-Phenyl-4,65-dicyclohexyl- <SEP> F. <SEP> 182-183 
<tb> 4- <SEP> (2',5'-Enodomethylen-cyclohexyl)- <SEP> F. <SEP> 252-254 
<tb> methyl-2, <SEP> 6-diphenyl- <SEP> 
<tb> 2-nButyl-4-allyl-6-phenyl-F. <SEP> 67-68  <SEP> 
<tb> 4-Athoxyäthyl-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 141-142 
<tb> 4-Methyl-2-cyclohexyl-56-phenyl- <SEP> F. <SEP> 194-195 
<tb> 4-Allyl-2-cyclohexyl-5-phenyl- <SEP> F. <SEP> 93,5-94,5 
<tb> 4- <SEP> (#2'-Cyclopentenyl)-2,6-diphenyl- <SEP> F. <SEP> 230-231 
<tb> 4- <SEP> (#2'-Cyclopentenyl)-2,6-dibenzyl- <SEP> F.

   <SEP> 158-159 
<tb> 3, <SEP> 5-dioxo-tetraliydro-l, <SEP> 2, <SEP> 6- <SEP> 
<tb> tluacHazin-Ll-dioxyd
<tb> 
   Beispiel 2 : In   eine Lösung von   0, 23 Teilen   Natrium in 25 Volumteilen tert. Butanol (wasserfrei) werden unter Rühren 3, 72 Teile 4-n-Butyl-
2,6-diphenyl-3,5-dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin- 1, dioxyd und 1,2 Teile Propangylbromid eingetragen.

   Nach 40 Minuten wird das Gemisch erwärmt und   anscMiessend   6 Stunden bei 80-100  
 EMI3.4 
 Methanol in farblosen Prismen vom Schmelzpunkt   156-1570, erhalten.    
 EMI3.5 
 
4-disu'bstituierten Verbindfumgen herge-stellt werden : 4,4-Dipropangyl-2,6-diphenyl-3,5-dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyd, F.184- 185", aus dem 2,6-Diphenyl-1,2,6-thiadiazin-1,1dioxyd, 
 EMI3.6 
 
6-. dRphen. yil-3, 5-dioxlid.
Ferner werden in analoger Weise erhalten : 
 EMI3.7 
 
<tb> 
<tb> Schmelz.
<tb> 



  4-Crotyl-4-n-ibutyl- <SEP> 113-114  <SEP> 
<tb> 4,4-Dibenzyl- <SEP> 168-169 
<tb> 4-Phenylcyl-4-n-butyl-2,6-diphenyl <SEP> 210-211 
<tb> 3,4-dioxo-tetrahydro-1,2,6thiadiazin-l, <SEP> l-dioxyd.
<tb> 
 
 EMI3.8 
 
3 : 17, 8 Teile 4-Aliyl-2, 6-diphenyl-werden in eine Lösung von 1, 17 Teilen Natrium in 70 Volumteilen abs. Methanol eingetraoen und unter leichtem Erwärmen auf dem Wasserbad ir 
 EMI3.9 
   Chloroform220D unter Zersetzung).    



   In ähnlicher Weise wird z. B. mit methanol scher Kalilauge das Kaliumsalz (Schmelzpunkt a 200  [Zers.]) erhalten. Die Salze sind'leicht wa   serlöslich ;   z. B. lässt sich bei   Zimmertemperan   eine   wässrige   Lösung herstellen, die in einem Mi liter 500 mg des Natriumsalzes gelöst   enth@   (50%   Gew. -Vo1 ; Lösung   A). 



   Das hohe Lösevermögen dieser   AIkalisalz-Läsu   gen ergibt sich aus folgendem Versuch : Je   5 ml Wasser. und 5 ml-der Losung   A   werè   
 EMI3.10 
 und nach dem Trocknen zurückgewogen. Es v   den folgende Mengen 1-Phenyl-2, 3-dimethyl-4- methylamino-pyrazolon- (5), gelöst:   
 EMI3.11 
 
<tb> 
<tb> Temp. <SEP> Wasser <SEP> Lösung <SEP> A
<tb> 25  <SEP> 0,32g <SEP> 2,50g
<tb> 45  <SEP> 3,90g
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen, substi- tuierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1dioxyden der : allgemeinen Formel I: EMI4.1 worin Ri einen aromatischen oder araliphatischen Kolenwasserstoftrest, welcher als Substituenten.
    Halogenatome, Nitrogruppen, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppen tragen kann, R2 Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest, der als Substituenten Halogenatome, Nitrogruppen, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppentragenkann, R2Waaserstoffoder einen Kohlenwassserstoffrest, der als Substituenten Halogenatome, Hydroxyl-, Oxo-, Amino- odr Nitrogruppen und als Ketten- oder Ringgflieder an Stelle von MethylengBuppan 0, S, SO, 802 oder EMI4.2 von Methingruppendenen, im übrigen aber unter die für Rg angege- beneDefinitionfallendenKohlenwasserstoffrest bedeuten sowie von deren Salzen mit anorganisehen oder organisdhen Basen, dadurch gekenn- zeichnet,
    dass man einen reaktionsfähigen Ester EMI4.3 EMI4.4 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III : EMI4.5 vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels oder mit einem Salz einer VerbindungderallgemeinenFormelIIIumsetztwobei in een Formeln H und III die Symbole R1, EMI4.6 Rg und Rbesitzen, und dass man erhaltene Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre Salze mit EMI4.7
AT651858A 1957-04-04 1958-04-03 Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden AT203508B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH203508X 1957-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT203508B true AT203508B (de) 1959-05-25

Family

ID=4443732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT651858A AT203508B (de) 1957-04-04 1958-04-03 Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT203508B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
AT203508B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
DE1807165A1 (de) Neue 4H-1,3-Benzothiazin-4-one
DE2261009A1 (de) Neue isochinolinderivate
AT203507B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
AT203509B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
AT214442B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen p-Benzochinon-bis-hydrazonen
AT206899B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
DE2423725A1 (de) 5-phenyl-4-oxo-delta hoch 2,alphathiazolidinessigsaeureester
CH533619A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten
DE963514C (de) Verfahren zur Herstellung schwerloeslicher kristallisierter Streptomycin- und Dihydrostreptomycinsalze
DE954332C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Ester
AT222119B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-(p-Äthoxy-phenyl)-isonicotinsäureamides
AT126139B (de) Verfahren zur Darstellung basischer Nitroderivate des 9-Aminoacridins.
CH621549A5 (de)
DE1670284C3 (de) Penicilline
AT251584B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4(3H)-Chinazolinon-Derivaten
DE1062245B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-pyridyl-(2&#39;)-thiazol und seinen Salzen
AT201059B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-Diketo-pyrazolidinderivaten
AT359509B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3-di-n- -propylacetoxybenzodiazepin-2-onen
CH368807A (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
DE1122070C2 (de) Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen Disulfamylanilinverbindungen
AT211302B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoalkylaminopropionyl-toluidide und deren Salze
AT251585B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6,7-Dihydro-5H-pyrrolo-[3,4-d]-pyrimidinen
DE870552C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Amidinsalze