DE4443406A1 - Leerflaschen-Rücknahmegerät - Google Patents

Leerflaschen-Rücknahmegerät

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Richard Dipl Ing Stiefel
Hans-Hermann Trautwein
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Hans-Hermann Trautwein Sb-Technik 73760 Ostf GmbH
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Trautwein SB Technik GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

Description

Die Erfindung betrifft ein Leerflaschen-Rücknahmegerät mit einem Gehäuse, mit mindestens einer durch eine ver­ schließbare Eingabeöffnung von außen her zugänglichen Eingabekammer für Leerflaschen mit einem an die Einga­ bekammer anschließenden Leerflaschenmagazin, mit einer motorisch antreibbaren Fördereinrichtung für den Trans­ port einzelner Leerflaschen aus der Eingabekammer in das Leerflaschenmagazin, mit einer im Bereich der Ein­ gabekammer befindlichen Einrichtung zur Flaschenerken­ nung und mit einer vorzugsweise auf Ausgangssignale der Flaschenerkennungseinrichtung ansprechenden Steuerein­ richtung zur Ansteuerung der Fördereinrichtung und ge­ gebenenfalls einer Pfandgeldausgabe, wobei die Eingabe­ kammer eine Stellfläche zur Aufnahme einer aufrecht stehenden Leerflasche und das Leerflaschenmagazin einen auf der Höhe der Stellfläche befindlichen Magazinboden zur Aufnahme von aufrecht stehenden Leerflaschen auf­ weisen.
Bei einem bekannten Leerflaschen-Rücknahmegerät dieser Art (EP-A2-567 732) werden die Leerflaschen in verschie­ denen Ebenen über getrennt beschickbare Eingabekammern in stationäre Magazinfächer eingegeben. In jeder Einga­ bekammer ist eine eigene Flaschenerkennungseinrichtung vorgesehen, mit der die Kontur der eingestellten Leer­ flasche mit in die Eingabekammer eingreifenden mechani­ schen Tastorganen abgetastet wird. Die Abtastung er­ folgt mit Hilfe eines auf die Verschiebebewegung der Schiebetür ansprechenden Weggebers, wobei ein mit den Ausgangssignalen des Weggebers beaufschlagter Zähler sowie Speichermittel zur Abspeicherung von Zählerstän­ den des Zählers in Form einer die Kontur und Größe der abgetasteten Leerflasche definierenden Wertegruppe vor­ gesehen sind. Die Tastorgane sind an der Schiebetür an­ geordnet und greifen in die Eingabekammer zur Auslösung von Wegmeß-, Zähl- und Speichervorgängen ein. Die Leer­ flaschen werden nach ihrer Abtastung mit Hilfe eines in der Eingabekammer befindlichen Drehkreuzes über einen gekrümmten Zuführkanal in das Leerflaschenmagazin trans­ portiert. Sobald das Magazin voll ist, muß es an Ort und Stelle durch Einzelentnahme der Flaschen entleert werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bei einem Leer­ flaschenrücknahmegerät an sich bekannt (DE-C-33 20 266), das Leerflaschenmagazin in einem in eine Magazinkammer des Gehäuses einschiebbaren Fahrgestell anzuordnen. Das Leerflaschenmagazin weist dort einen durch einen Ket­ tenantrieb im Fahrgestell in der Höhe verschiebbaren Magazinboden auf, dessen Höhe durch die oberste, einen Endschalter berührende Flasche im Flaschenmagazin ein­ stellbar ist. Die Flaschen werden liegend in die Einga­ bekammer eingelegt und durch einen Annahmerotor auf ei­ ner sich auf dem Magazinboden bildenden Flaschenpyrami­ de abgelegt. Durch die selbsttätige Einstellung der Bo­ denhöhe wird vermieden, daß es beim Auftreffen der Fla­ schen auf der Flaschenpyramide zu einem Glasbruch kommt. Sobald das fahrbare Flaschenmagazin voll ist, wird es gegen ein Leermagazin ausgetauscht. Durch die liegende Flaschenaufnahme besteht jedoch die Gefahr, daß Rest­ flüssigkeit aus den Flaschen aus laufen und zu einer Verschmutzung des Flaschenmagazins führen kann. Hinzu kommt, daß die wahllos im Flaschenmagazin durcheinander liegenden Flaschen bei der Entnahme und dem anschließen­ den Sortieren einen erheblichen Arbeitsaufwand erfor­ dern.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Leerflaschen-Rücknahmegerät der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, das eine einfache Hand­ habung beim Beschicken und Entleeren ermöglicht und das trotz hoher Eingabefrequenz eine zuverlässige Flaschen­ erkennung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan­ sprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmalskombinationen vor­ geschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedan­ ke zugrunde, daß bei einem kleinen Verschiebeweg zwi­ schen der Eingabekammer und dem Leerflaschenmagazin auf möglichst geradliniger Verschiebestrecke und bei einer berührungslosen Abtastung der Flaschenkontur besonders kurze Eingabezeiten erzielt werden können. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Leerflaschenmagazin über eine quer zur Eingabeöff­ nung ausgerichtete verschließbare Durchtrittsöffnung von der stationären Eingabekammer aus zugänglich ist und daß die Fördereinrichtung einen quer zur Eingabe­ richtung durch die Eingabekammer hindurch unter Mitnah­ me der eingestellten Leerflasche in Richtung Durchtritts­ öffnung auf einem linearen Verschiebeweg hin- und her­ verschiebbaren Querschieber aufweist. Bei einer ersten Erfindungsalternative weist die Flaschenerkennungsein­ richtung einen innerhalb des Gehäuses in Eingaberich­ tung linear hin- und herverschiebbaren, den Verschiebe­ weg des Querschiebers im Bereich der Eingabekammer kreu­ zenden Sensorschieber auf, der mit Sensoren zur berüh­ rungslosen Abtastung der Flaschenkontur und/oder des Flaschendurchmessers bestückt ist.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß die Vermessung bei ruhender Leerflasche durch Verschieben des Sensor­ schiebers erfolgt, so daß die lose auf der Stellfläche stehende Leerflasche während des Meßvorgangs keiner Er­ schütterung unterliegt, die die Messung verfälschen könnte. Da der Sensorschieber mit seinen berührungslos arbeitenden Sensoren sehr schnell auf dem Meßweg an der Flasche vorbeibewegt werden kann, erhält man eine rela­ tiv kurze Meßzeit. Am Ende der Meßstrecke ist der Sen­ sorschieber aus dem Verschiebeweg des Querschiebers he­ rausverschoben, so daß die Leerflasche nach erfolgter Flaschenerkennung aus der Eingabekammer durch die seit­ liche Durchtrittsöffnung hindurch in das Leerflaschen­ magazin eingeschoben werden kann, bevor der Sensorschie­ ber nach Zurückziehen des Querschiebers wieder in seine Ausgangsposition gebracht und die Eingabekammer für eine erneute Flascheneingabe freigegeben werden kann.
Um bei offener Eingabekammer mit einfachen Mitteln ei­ nen Durchgriff in das Leerflaschenmagazin durch die Durchtrittsöffnung hindurch zu verhindern, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge­ schlagen, daß der Sensorschieber einen zugleich als Verschlußtür für die Durchtrittsöffnung ausgebildeten seitlichen Ausleger aufweist. In diesem Ausleger können sich entweder Empfangs- und Sendeorgane oder Reflexions­ spiegel der als Lichtschranken ausgebildeten Sensoren befinden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Sensorschieber auf der dem Verschlußtür-Ausleger gegenüberliegenden Seite der Ein­ gabekammer einen zweiten, vorzugsweise die Sensorele­ mente tragenden Ausleger aufweist. Der zweite Ausleger kann dabei durch eine gehäusefeste seitliche Begren­ zungswand der Eingabekammer verdeckt angeordnet sein, wobei die seitliche Begrenzungswand in Verschieberich­ tung des Sensorschiebers langgestreckte Sensorblenden aufweisen kann.
Um die Eingabe- und Erkennungszeit für die Leerflaschen weiter zu verkürzen, wird gemäß einer weiteren vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die seitliche gehäusefeste Begrenzungswand und/oder der der Verschlußtür gegenüberliegende Sensorschieber-Aus­ leger im unteren, der Stellfläche benachbarten Bereich eine Ausnehmung für den Durchtritt des Querschiebers aufweisen. In diesem Falle kann der Querschieber mit seiner Stirnfläche in seiner bezüglich der Durchtritts­ öffnung zurückverschobenen Endstellung den unteren Teil einer seitlichen Begrenzungswand der Eingabekammer bil­ den. Ferner ist es möglich, den Sensorschieber schon wieder in seine Ausgangslage zurückzuschieben, bevor der Querschieber nach erfolgtem Quertransport wieder in seiner zurückverschobenen Endstellung angelangt ist.
Vorteilhafterweise sind die Sensoren als optoelektroni­ sche Abtastorgane, vorzugsweise als Reflexions- oder Durchlicht-Lichtschranken ausgebildet. Wenn der Antrieb des Sensorschiebers mit einem über die Abtastorgane ge­ triggerten Wegaufnehmer zur Flaschenerkennung gekoppelt ist, kommt es für eine zuverlässige Flaschenerkennung nicht auf eine exakte Positionierung der Leerflaschen innerhalb der Eingabekammer an.
Bei einer zweiten Erfindungsalternative weist die Fla­ schenerkennungseinrichtung im Bereich des Verschiebe­ wegs des Querschiebers zwischen Eingabekammer und Durch­ trittsöffnung gehäusefest angeordnete Sensoren zur be­ rührungslosen Flaschenabtastung und einen mit dem Quer­ schieber oder dessen Antrieb gekoppelten, über die Sen­ soren getriggerten Wegaufnehmer zur Erfassung der Fla­ schenkontur und/oder des Flaschendurchmessers auf. Ein Sensorschieber im Sinne der ersten Erfindungsalternati­ ve ist hierbei entbehrlich.
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Aus­ führungsform sieht vor, daß die auf der gehäusefesten Stellfläche aufgestellte Leerflasche von dem motorisch angetriebenen Querschieber erfaßt und auf dem Verschie­ beweg durch die Sensoranordnung hindurch in das Leer­ flaschenmagazin verschoben wird. In diesem Falle werden auch nicht pfandfähige Flaschen in das Leerflaschenma­ gazin übernommen, da die Flaschenerkennung während des Ausschiebens der Leerflasche in das Leerflaschenmagazin erfolgt. Um bei dieser Lösungsvariante eine Abweisung nicht pfandfähiger Flaschen zu ermöglichen, müssen zu­ sätzliche Maßnahmen getroffen werden, mit denen die Leerflasche nach ihrer Abtastung wieder in die Eingabe­ kammer zurückgeholt werden kann.
Um dies zu erreichen, wird gemäß einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Quer­ schieber eine Plattform zur Aufnahme der in die Einga­ bekammer eingestellten Leerflasche aufweist, die mit dem Querschieber über den Verschiebeweg bis zur Durch­ trittsöffnung verschiebbar oder durch diese hindurch in das Leerflaschenmagazin einführbar und nach Übergabe der Leerflasche in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist. Zweckmäßig ist hierbei zusätzlich ein im Bereich der Durchtrittsöffnung oder auf dem Querschieber ange­ ordneter, motorisch angetriebener Flaschenabstreifer für die auf der Plattform angeordnete Leerflasche vor­ gesehen, der einen über die Steuerungseinrichtung nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Flaschenerkennungs­ einrichtung betätigbaren Antriebsmotor aufweist. Der Flaschenabstreifer wird hierbei nur dann betätigt, wenn über die Flaschenerkennungseinrichtung eine zulässige und/oder pfandfähige Flasche an die Steuerungseinrich­ tung gemeldet wird. Eine nicht zugelassene Leerflasche wird ohne Betätigung des Flaschenabstreifers wieder über den Querschieber in die Eingabekammer zurückgenom­ men, wobei zugleich signalisiert wird, daß eine Eingabe dieser Flasche nicht möglich ist.
Der Flaschenabstreifer kann zugleich als Verschlußtür für die Durchtrittsöffnung ausgebildet sein. Weiter ist es zweckmäßig, die Eingabekammer im geöffneten Zustand zur Seite der Durchtrittsöffnung und der Sensoren hin durch eine Trennwand zu begrenzen, die senkrecht zur Verschieberichtung des Querschiebers verschiebbar ist. Vorteilhafterweise ist diese Trennwand mit dem Abstrei­ fer starr verbunden und gemeinsam mit diesem verschieb­ bar. Auf der der Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Seite ist am Querschieber oder an der Plattform zweck­ mäßig eine querschieberfeste, die Eingabekammer begren­ zende vertikale Seitenwand vorgesehen.
Um ein Umkippen der Leerflasche beim Einstellen in die Eingabekammer zu vermeiden, kann die Eingabekammer durch eine gehäusefeste rückwärtige Anschlagwand für die Leerflaschen begrenzt werden. Eine weitere Verbes­ serung der Positioniergenauigkeit der Leerflasche in der Eingabekammer wird dadurch erreicht, daß die Stell­ fläche der Eingabekammer durch je eine gehäusefeste vordere und rückwärtige Begrenzungsschwelle begrenzt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stellfläche innerhalb der Eingabekam­ mer als Wägeplatte ausgebildet, die einen ausgangssei­ tig mit der Steuereinrichtung verbundenen Drucksensor aufweist. Damit kann das Flaschengewicht als weiteres, den Konturmerkmalen gleichwertiges Flaschenerkennungs­ merkmal zur Verfügung gestellt werden, mit welchem Vollflaschen und Leerflaschen sowie Flaschen etwa glei­ cher Kontur jedoch unterschiedlichen Gewichts auseinan­ dergehalten werden können. Der Drucksensor kann dabei als druckempfindlicher Widerstand oder Kondensator aus­ gebildet sein. Er ist zweckmäßig in einem RC-Glied ei­ ner Integratorschaltung angeordnet, deren Ausgangssig­ nal über einen Schwellenwertschalter oder einen Kompa­ rator in einen Rechteckimpuls mit gewichtsabhängiger Impulsdauer umsetzbar ist.
Ein besonders einfacher und rascher Flaschenaustausch wird dadurch erzielt, daß das Leerflaschenmagazin in einem in eine Magazinkammer des Gehäuses einschiebbaren Fahrgestell angeordnet ist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird erzielt, wenn das Gehäuse min­ destens zwei übereinander angeordnete, mit je einem Sensorschieber und einem Querschieber ausgestattete Eingabekammern und das Fahrgestell eine entsprechende Anzahl übereinander angeordnete Leerflaschenmagazine aufweist, wobei die Magazinböden der Leerflaschenmaga­ zine bei in die Magazinkammer eingestelltem Fahrgestell mit den Stellflächen der zugehörigen Eingabekammern fluchten. Letzteres wird dadurch ermöglicht, daß am Fahrgestell und/oder am Gehäuse mindestens einseitig auf der Seite der Eingabekammern angeordnete Leit- oder Stützrollen vorgesehen sind, über die das Fahrgestell beim Einfahren in die Magazinkammer mit ihren Fahrrol­ len vom Boden in eine definierte Position innerhalb des Gehäuses abhebbar ist.
Zweckmäßig weisen die Magazinböden einen im wesentli­ chen rechteckigen Begrenzungsrand als Anschlag für die Leerflaschen auf. Zur Signalisierung des Füllzustands kann in dem der Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Begrenzungsrandbereich ein auf eine aufgeschobene Leer­ flasche ansprechendes, vorzugsweise gehäusefestes Sen­ sorelement angeordnet werden, das beispielsweise als um eine vertikale Achse verschwenkbarer Hebel ausgebildet sein kann, der einen im Strahlengang einer Reflexions­ lichtschranke angeordneten Reflektor trägt oder einen Mikroschalter betätigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines geschlossenen Leerfla­ schen-Rücknahmegeräts;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Leerflaschen-Rücknahme­ geräts mit abgenommener Fahrgestellblende;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Leerflaschen-Rücknahme­ gerät bei abgenommenem Gehäuseoberteil;
Fig. 4 ein Schema der Flaschenerkennungseinrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Leer­ flaschen-Rücknahmegeräts.
Das in der Zeichnung dargestellte Leerflaschen-Rücknah­ megerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, zwei übereinander im Gehäuse angeordneten, an einer Eingabeöffnung 11 durch je eine Schiebetür 12 ver­ schließbaren Eingabekammern 14 für aufrecht stehende Leerflaschen 16, einem in eine nach vorne offene Maga­ zinkammer 18 des Gehäuses einstellbaren Fahrgestell 20 mit zwei übereinander angeordneten Leerflaschenmagazi­ nen 22, sowie einem Bedienungspult 24 mit Bontaste 26, Bonausgabe 28 und Display 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthalten die stationären Eingabekammern 14 eine gehäusefeste Stell­ fläche 32 die nach vorne und hinten durch je eine Ein­ stellschwelle 34 sowie eine rückwärtige Anschlagwand 36 begrenzt ist. Die Stellfläche 32 der Eingabekammern 14 ist über eine Durchtrittsöffnung 38 mit dem benachbar­ ten Leerflaschenmagazin 22 des Fahrgestells 20 verbun­ den und fluchtet mit deren Magazinboden 40. Die Durch­ trittsöffnung 38 ist durch den zugleich als Schiebetür ausgebildeten Ausleger 42 des Sensorschiebers 44 ver­ schließbar. Ein dem ersten Ausleger 42 gegenüberliegen­ der Ausleger 46 des Sensorschiebers trägt in der Nähe seines vorderen Endes mehrere, als optoelektronische Sendeempfänger ausgebildete Sensoren 48, die zusammen mit den Spiegeln 50 am Ausleger 42 Reflexionslicht­ schranken zur Abtastung der Flaschenkontur bilden. Der Sensorschieber 44 ist mit Hilfe eines Getriebemotors 52, einem Zahnrad 54 und einer Zahnstange 56 zwischen einer vorderen, in durchgezogenen Linien dargestellten Eingabestellung und einer rückwärtigen, in gestrichel­ ten Linien dargestellten Endstellung horizontal in Rich­ tung des Doppelpfeils 58 hin- und herverschiebbar. Die Leerflasche 16 bleibt beim Verschieben des Sensorschie­ bers 44 auf ihrer Stellfläche 32 in der Eingabekammer 14 stehen. Auf der Verschiebestrecke wandern die Senso­ ren 48 an der Flasche vorbei und tasten deren Durchmes­ ser auf verschiedener Höhe über der Stellfläche 32 ab. Außerdem treibt der Getriebemotor 52 mit seiner Abtriebs­ welle 60 einen als Zahnrad 62 aus magnetisierbarem Ma­ terial und einer Magnetsonde 64 ausgebildeten inkremen­ tellen Wegaufnehmer an, der im Zusammenwirken mit den Sensoren 48 zur Flaschenerkennung beiträgt. In der rück­ wärtigen Endstellung gibt der Schiebetür-Ausleger 42 des Sensorschiebers 44 die Durchtrittsöffnung 38 frei. In dieser Endstellung kann die in der Eingabekammer 14 befindliche Leerflasche 16 mit Hilfe des mit einem Mo­ tor 66 angetriebenen Querschiebers 68, der den Verschie­ beweg des Sensorsschiebers 44 im Bereich der Eingabekam­ mer 14 kreuzt, durch die Durchtrittsöffnung 38 hindurch in das Leerflaschenmagazin 22 ausgeschoben werden.
Die Eingabekammer 14 wird bei zurückgezogenem Quer­ schieber 68 im unteren Teil durch den Schieberstempel 116 begrenzt, während sie im oberen Teil entweder durch eine gehäusefeste oder durch eine sensorschieberfeste Begrenzungswand begrenzt ist. Erforderlichenfalls sind im Stempel 116 und in der darüber befindlichen Begren­ zungswand nicht dargestellte Sensorblenden für den Durchtritt des Sensorlichts ausgespart.
Da die auf dem Boden 108 auf stehenden Fahrrollen 110 des Fahrgestells 20 einem allmählichen Verschleiß un­ terliegen, müssen Vorkehrungen getroffen werden, die eine verschleißunabhängige Ausfluchtung zwischen den Stellflächen 32 der Eingabekammern 14 einerseits und den Magazinböden 40 des Fahrgestells 20 andererseits bei in die Magazinkammer 18 eingeschobenem Fahrgestell 20 gewährleisten. Hierzu sind auf der Seite der Einga­ bekammern 14 in die Magazinkammer 18 eingreifende Stütz­ rollen 112 vorgesehen, auf die das Fahrgestell 20 beim Einschieben in die Magazinkammer 18 unter Abheben der eingabekammerseitigen Fahrrollen 110 mit einer Führungs­ rinne 114 aufläuft.
Die Stellfläche 32 der Eingabekammer 14 ist als Ober­ fläche einer Wägeplatte 70 ausgebildet, die mit ihrer Unterseite gegen einen druckabhängigen Widerstand 72 einwirkt. Der Widerstand 72 bildet zusammen mit dem durch einen Schalter 74 überbrückbaren Kondensator 76 eine Integratorschaltung, die durch einen Komparator 78 abgeschlossen ist. Am Ausgang des Komparators 78 ist ein Rechtecksignal abgreifbar, dessen Impulsdauer nach Öffnen des Schalters 74 über den druckabhängigen Wider­ stand 72 ein Maß für das Flaschengewicht bildet. Das Ausgangssignal des Komparators 78 wird in einem Zeit­ meßglied 80 der Mikroprozessorschaltung 82 unter Bil­ dung von Vergleichswerten für die Gewichtserkennung ausgewertet. Im Anschluß daran wird über den Getriebe­ motor 52 eine Relativbewegung zwischen dem Sensorschie­ ber 44 und den darauf angeordneten Sensoren 48 einer­ seits und der in der Eingabekammer 14 befindlichen Leer­ flasche 16 andererseits und damit ein Konturerkennungs­ vorgang eingeleitet. Maßgebend für die Kontur der Leer­ flasche 16 sind die Durchmesser in den verschiedenen Meßebenen der Sensoren 48, wobei für die Bestimmung des jeweiligen Durchmessers die Eintritts- und Austritts­ punkte benutzt werden. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird das in dem Impulsformer 84 des inkrementalen Weg­ gebers 62, 64 umgeformte Zählsignal an den Zähleingang eines im Mikroprozessor 82 integrierten Zählers 86 ge­ legt, wobei der Anfang und das Ende des Zählvorgangs über die Endschalter 88, 90 bestimmt werden.
Weiter sind die Auslöseschalter 92, 94 für den Querschie­ berantrieb 66, 68, die Signallampen 96, 98, der Verriege­ lungsmagnet 100 für die Schiebetür 12 und der Schalter 102 über Ausgabeports 104 der Mikroprozessorschaltung 82 ansteuerbar. Der Zustand der Eingabeports 80, 86, 105 wird über ein Mikroprozessorprogramm zyklisch abgefragt. Der Abfragezyklus entspricht dabei der Programmzyklus­ frequenz, die in jedem Falle größer als die Zählfre­ quenz des Weggebers 62, 64 gewählt werden muß.
Die Auswertung der ankommenden Signale erfolgt über ein im Speicher 106 des Mikroprozessors 82 abgelegtes Soft­ wareprogramm unter Verwendung von ebenfalls in einem Teil des Speichers 106 abgelegten Referenzwertsätzen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 vor allem dadurch, daß die als optoelektronische Sendeempfänger ausgebildeten Sen­ soren 148 und ihre Spiegel 50 gehäusefest im Bereich des Verschiebewegs des Querschiebers 68 angeordnet sind, so daß der Sensorschieber 44 entfällt. Der Quer­ schieber 68 ist mit Hilfe des Getriebemotors 66, einem Zahnrad 67 und einer Zahnstange 68 zwischen einer rück­ wärtigen, in durchgezogenen Linien dargestellten Einga­ bestellung und einer vorderen, in gestrichelten Linien dargestellten Endstellung horizontal in Richtung des Doppelpfeils 69 hin- und herverschiebbar. Außerdem treibt der Getriebemotor 66 mit seiner Abtriebswelle 160 eine als Zahnrad 162 aus magnetisierbarem Material und einer Magnetsonde 164 ausgebildeten inkrementalen Wegaufnehmer an, der im Zusammenwirken mit den Sensoren 148 zur Flaschenerkennung beiträgt. Der Querschieber 68 weist eine schieberfeste Plattform 120 auf, die als Stellfläche für die einzustellende Leerflasche 16 dient. Zur Seite des Antriebsmotors 66 hin ist eine schieber­ feste Begrenzungswand 116 vorgesehen, während die Rück­ wand 36 der Eingabekammer gehäusefest angeordnet ist. Die Plattform 120 gelangt mit der auf ihr befindliche Flasche 16 über den Verschiebeweg durch die Durchtritts­ öffnung 38 hindurch in das Leerflaschenmagazin 22 und wird entlang dem Verschiebeweg zur Flaschenerkennung durch die Sensoren 148 berührungslos abgetastet. Die eigentliche Übergabe der Leerflasche 16 in das Leerfla­ schenmagazin 22 erfolgt durch einen Abstreifer 124, der bei ausgefahrenem Querschieber 116 mit Hilfe eines An­ triebsmotors 126 über die Plattform 120 hinweg vor die Durchtrittsöffnung 38 verfahren wird, so daß beim an­ schließenden Zurückziehen des Querschiebers 116 die Leerflasche 16 von der Plattform 120 abgestreift wird. Der Flaschenabstreifer 124 dient bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zugleich als Verschlußtür für die Durch­ trittsöffnung 42. Um bei geöffneter Eingabekammer 14 einen Durchgriff zu den Sensoren 148 und zur Durch­ trittsöffnung 38 zu verhindern, ist zusätzlich eine Trennwand 128 vorgesehen, die starr mit dem Abstreifer 124 verbunden und gemeinsam mit diesem verschiebbar sein kann.
Die Magazinböden 40 weisen einen im wesentlichen recht eckigen Begrenzungsrand 118 auf, der bei den gezeigten Ausführungsbeispielen durch die vertikalen Außenwände des Fahrgestells 20 gebildet ist. Die Durchtrittsöff­ nungen 38 werden durch je einen Wanddurchbruch im ein­ gabeseitigen Wandbereich des Fahrgestells 20 gebildet, die unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Fe­ der beim Herausnehmen des Fahrgestells aus der Magazin­ kammer 18 selbsttätig geschlossen werden.
Sobald einer der Magazinböden 40 voll ist, wird über das durch eine auftreffende Leerflasche 16 betätigte gehäusefeste Sensorelement 120 die Reflexionslicht Schranke 122 oder ein Mikroschalter unter Abgabe eines "Voll" Signals ausgelöst und die Schiebetür 12 der be­ treffenden Eingabekammer 14 gesperrt. Damit kann nur noch die andere Eingabekammer 14 mit Leerflaschen be­ schickt werden, bis auch deren Leerflaschenmagazin 22 voll ist. Ein Weiterbetrieb ist dann erst wieder mög­ lich, wenn das Fahrgestell 20 mit den vollen Flaschen­ magazinen 22 durch eines mit leeren Magazinen ersetzt wird. Um eine leichte Manövrierbarkeit zu gewährlei­ sten, ist das Fahrgestell 20 mit relativ großen Fahr­ rollen 110 versehen. Zum Entleeren werden die Flaschen 16 zunächst vom oberen Magazinboden 40 von oben her entnommen und gegebenenfalls in bereitstehende Fla­ schenkästen einsortiert. Zum Entleeren des unteren Ma­ gazinboden 40 wird der zuvor entleerte obere Magazin­ boden 40 beispielsweise an einem Scharniergelenk nach oben geklappt, um von oben her frei an die betreffenden Flaschen 16 herankommen zu können.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf ein Leerflaschen-Rücknahmegerät mit einer Eingabekammer 14 für Leerflaschen 16 und ei­ nem Fahrgestell 20 als Wechselmagazin 22. Um eine ein­ fache Handhabung beim Beschicken und Entleeren des Wech­ selmagazins 22 zu gewährleisten, ist das Leerflaschen­ magazin 22 über eine quer zur Eingabeöffnung 11 ausge­ richtete verschließbare Durchtrittsöffnung 38 von der stationären Eingabekammer 14 aus zugänglich. Weiter ist eine Fördereinrichtung vorgesehen, die einen quer zur Eingaberichtung durch die Eingabekammer 14 hindurch in Richtung Durchtrittsöffnung 38 hin- und herverschiebba­ ren Querschieber 68 aufweist. Die Flaschenerkennung er­ folgt über einen innerhalb des Gehäuses 10 in Einga­ berichtung hin- und herverschiebbaren, den Verschiebe­ weg des Querschiebers 68 im Bereich der Eingabekammer kreuzenden Sensorschieber 44, der mit Sensoren 48 zur berührungslosen Abtastung der Flaschenkontur bestückt ist.

Claims (30)

1. Leerflaschen-Rücknahmegerät mit einem Gehäuse (10), mit mindestens einer durch eine verschließbare Ein­ gabeöffnung (11) von außen her zugänglichen Einga­ bekammer (14) für Leerflaschen (16), mit einem an die Eingabekammer (14) anschließenden Leerflaschen­ magazin (22), mit einer motorisch antreibbaren För­ dereinrichtung (68) für den Transport einzelner Leer­ flaschen (16) aus der Eingabekammer (14) in das Leer­ flaschenmagazin (22), mit einer im Bereich der Ein­ gabekammer (14) befindlichen Einrichtung (44, 48; 70, 72) zur Flaschenerkennung und mit einer vorzugs­ weise auf Ausgangssignale der Flaschenerkennungs­ einrichtung ansprechenden Steuereinrichtung (82) zur Ansteuerung der Fördereinrichtung (68) und gegebenen falls einer Pfandgeldausgabe (28), wobei die Einga­ bekammer (14) eine Stellfläche (32) zur Aufnahme einer aufrecht stehenden Leerflasche (16) und das Leerflaschenmagazin (22) einen auf der Höhe der Stellfläche befindlichen Magazinboden (40) zur Auf­ nahme von aufrecht stehenden Leerflaschen (16) auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerflaschen­ magazin (22) über eine quer zur Eingabeöffnung (11) ausgerichtete verschließbare Durchtrittsöffnung (38) von der stationären Eingabekammer (14) aus zugäng­ lich ist, daß die Fördereinrichtung einen quer zur Eingaberichtung durch die Eingabekammer (14) hin­ durch unter Mitnahme der eingestellten Leerflasche (16) in Richtung Durchtrittsöffnung (38) auf einem linearen Verschiebeweg hin- und herverschiebbaren Querschieber (68) aufweist, und daß die Flaschener­ kennungseinrichtung einen innerhalb des Gehäuses (10) in Eingaberichtung linear hin- und herverschieb­ baren, den Verschiebeweg des Querschiebers (68) im Bereich der Eingabekammer (14) kreuzenden Sensor­ schieber (44) aufweist, der mit Sensoren (48) zur berührungslosen Abtastung der Flaschenkontur und/oder des Flaschendurchmessers bestückt ist.
2. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensorschieber (44) einen zugleich als Verschlußtür für die Durchtritt­ öffnung (38) ausgebildeten seitlichen Ausleger (42) aufweist.
3. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensorschieber (44) auf der dem Ausleger (42) gegenüberliegenden Seite der Eingabekammer (14) einen zweiten, vorzugsweise die Sensoren (48) tragenden Ausleger (46) aufweist.
4. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Ausleger (46) gegenüber der Eingabekammer (14) durch eine gehäu­ sefeste seitliche Begrenzungswand verdeckt ist.
5. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungs­ wand in Verschieberichtung des Sensorschiebers (44) langgestreckte Sensorblenden aufweist.
6. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 4 oder 51 dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche gehäuse­ feste Begrenzungswand und/oder der der Verschlußtür (42) gegenüberliegende Sensorschieber-Ausleger (46) im unteren, der Stellfläche (32) benachbarten Be­ reich eine Ausnehmung für den Durchtritt des Quer­ schiebers (68, 116) aufweisen.
7. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschieber (68) mit seiner Stirnfläche (116) in seiner bezüglich der Durchtrittsöffnung (38) zurückverschobenen Endstel­ lung den unteren Teil einer seitlichen Begrenzungs­ wand der Eingabekammer (14) bildet.
8. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb (52) des Sensorschiebers (44) mit einem über die Sensoren (48) getriggerten Wegaufnehmer (62, 64) zur Flaschenerkennung gekoppelt ist.
9. Leerflaschen-Rücknahmegerät mit einem Gehäuse (10), mit mindestens einer durch eine verschließbare Ein­ gabeöffnung (11) von außen her zugänglichen Einga­ bekammer (14) für Leerflaschen (16), mit einem an die Eingabekammer (14) anschließenden Leerflaschen­ magazin (22), mit einer motorisch antreibbaren För­ dereinrichtung (68) für den Transport einzelner Leerflaschen (16) aus der Eingabekammer (14) in das Leerflaschenmagazin (22), mit einer im Bereich der Eingabekammer (14) befindlichen Einrichtung (44, 48; 70, 72) zur Flaschenerkennung und mit einer vorzugs­ weise auf Ausgangssignale der Flaschenerkennungs­ einrichtung ansprechenden Steuereinrichtung (82) zur Ansteuerung der Fördereinrichtung (68) und ge­ gebenenfalls einer Pfandgeldausgabe (28), wobei die Eingabekammer (14) eine Stellfläche (32) zur Auf­ nahme einer aufrecht stehenden Leerflasche (16) und das Leerflaschenmagazin (22) einen auf der Höhe der Stellfläche befindlichen Magazinboden (40) zur Auf­ nahme von aufrecht stehenden Leerflaschen (16) auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerfla­ schenmagazin (22) über eine quer zur Eingabeöffnung (11) ausgerichtete Durchtrittsöffnung (38) von der Eingabekammer (14) aus zugänglich ist, daß die För­ dereinrichtung einen quer zur Eingaberichtung durch die Eingabekammer (14) hindurch unter Mitnahme der eingestellten Leerflasche (16) in Richtung Durch­ trittsöffnung (38) auf einem linearen Verschiebeweg hin- und herverschiebbaren Querschieber (68, 116) aufweist, und daß die Flaschenerkennungseinrichtung im Bereich des Verschiebewegs zwischen Eingabekam­ mer (14) und Durchtrittsöffnung (38) gehäusefest angeordnete Sensoren (148) zur berührungslosen Fla­ schenabtastung und einen mit dem Querschieber (68, 116) oder dessen Antrieb (66) gekoppelten, über die Sensoren (148) getriggerten Wegaufnehmer (162, 164) zur Erfassung der Flaschenkontur und/oder des Fla­ schendurchmessers aufweist.
10. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einga­ bekammer (14) durch eine gehäusefeste rückwärtige Anschlagwand (36) für die Leerflaschen (16) begrenzt ist.
11. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ fläche (32) der Eingabekammer (14) durch je eine gehäusefeste vordere und rückwärtige Begrenzungs­ schwelle (34) begrenzt ist.
12. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sen­ soren (48) als optoelektronische Abtastorgane, vor­ zugsweise als Reflexions- oder Durchlicht-Licht­ schranken ausgebildet sind.
13. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ fläche (32) innerhalb der Eingabekammer (14) eine ausgangsseitig mit der Steuerungseinrichtung (82) verbundene Wägeeinrichtung (70) aufweist.
14. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung eine Wägeplatte mit einem Drucksensor aufweist, der vor­ zugsweise als druckempfindlicher Widerstand (72) oder Kondensator ausgebildet ist.
15. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drucksensor in einem RC-Glied (72, 76) einer Integratorschaltung angeord­ net ist, deren Ausgangssignal über einen Schwellen­ wertschalter oder einen Komparator (78) in einen Rechteckimpuls mit flaschengewichtsabhängiger Im­ pulsdauer umsetzbar ist.
16. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schieber (68) eine Plattform (120) zur Aufnahme der in die Eingabekammer (14) eingestellten Leerflasche (16) aufweist, die mit dem Querschieber über den Verschiebeweg bis zur Durchtrittsöffnung (38) ver­ schiebbar oder durch diese hindurch in das Leer­ flaschenmagazin (22) einführbar und - ggf. nach Übergabe der Leerflasche (16) - in seine Ausgangs­ stellung zurückführbar ist.
17. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 16, ge­ kennzeichnet durch einen im Bereich der Durchtritts­ öffnung (38) angeordneten, motorisch angetriebenen Flaschenabstreifer (124) für die auf der in das Leerflaschenmagazin (22) eingreifenden Plattform (120) angeordnete Leerflasche (16).
18. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Flaschenabstreifer (124) zugleich als Verschlußtür für die Durchtritts­ öffnung (38) ausgebildet ist.
19. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschieber (68) einen vorzugsweise motorisch angetriebenen, die Leerflasche (16) von der Plattform (120) in das Leerflaschenmagazin (22) verschiebenden Flaschenab­ streifer aufweist.
20. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fla­ schenabstreifer (124) einen über die Steuerungsein­ richtung (82) nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Flaschenerkennungseinrichtung betätigbaren An­ triebsmotor (126) aufweist.
21. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (120) auf ihrer der Durchtrittsöffnung (38) gegenüberliegenden Seite eine querschieberfe­ ste, die Eingabekammer begrenzende vertikale Sei­ tenwand (122) aufweist.
22. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 16 bis 21, gekennzeichnet durch eine die Einga­ bekammer (14) zur Seite der Durchtrittsöffnung (38) und der Sensoren (148) hin begrenzende, senkrecht zur Verschieberichtung des Querschiebers verschieb­ bare Trennwand (128) aufweist.
23. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennwand (128) mit dem Flaschenabstreifer (124) starr verbunden und gemeinsam mit diesem verschiebbar ist.
24. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Leer­ flaschenmagazin (22) in einem in eine Magazinkammer (18) einschiebbaren Fahrgestell (20) angeordnet ist.
25. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 24, ge­ kennzeichnet durch am Fahrgestell (20) und/oder am Gehäuse zumindest einseitig auf der Seite der Ein­ gabekammer (14) angeordnete Leit- oder Stützrollen (112), über die das Fahrgestell (20) beim Einfahren in die Magazinkammer (18) mit ihren Fahrrollen (110) vom Boden (108) in eine definierte Position inner­ halb des Gehäuses (10) abhebbar ist.
26. Leerflaschen-Rücknahmegerät mit einem Gehäuse (10), mit mindestens einer durch eine verschließbare Ein­ gabeöffnung (11) von außen her zugänglichen Einga­ bekammer (14) für Leerflaschen (16), mit einem an die Eingabekammer (14) anschließenden Leerflaschen­ magazin (22), mit einer motorisch antreibbaren För­ dereinrichtung (68) für den Transport einzelner Leer­ flaschen (16) aus der Eingabekammer (14) in das Leer­ flaschenmagazin (22), mit einer im Bereich der Ein­ gabekammer (14) befindlichen Einrichtung (44, 48; 70, 72) zur Flaschenerkennung und mit einer vorzugs­ weise auf Ausgangssignale der Flaschenerkennungs­ einrichtung ansprechenden Steuereinrichtung (82) zur Ansteuerung der Fördereinrichtung (68) und gegebenen­ falls einer Pfandgeldausgabe (28), wobei die Einga­ bekammer (14) eine Stellfläche (32) zur Aufnahme einer aufrecht stehenden Leerflasche (16) und das Leerflaschenmagazin (22) einen auf der Höhe der Stellfläche befindlichen Magazinboden (40) zur Auf­ nahme von aufrecht stehenden Leerflaschen (16) auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerflaschen­ magazin (22) in einem in eine Magazinkammer (18) einschiebbaren Fahrgestell (20) angeordnet ist, wo­ bei am Fahrgestell (20) und/oder am Gehäuse (10) zumindest einseitig auf der Seite der Eingabekammer (14) angeordnete Leit- oder Stützrollen (112) ange­ ordnet sind, über die das Fahrgestell (20) beim Ein­ fahren in die Magazinkammer (18) mit ihren Fahrrol­ len (110) vom Boden (108) in eine definierte Posi­ tion innerhalb des Gehäuses (10) abhebbar ist.
27. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse mindestens zwei übereinander angeordnete, mit je einem Sensorschieber (44) und/oder einem Quer­ schieber (68) ausgestattete Eingabekammern (14) und das Fahrgestell (20) eine entsprechende Anzahl über­ einander angeordnete Leerflaschenmagazine (22) auf­ weist, wobei die Magazinböden (40) der Leerflaschen­ magazine (22) bei in die Magazinkammer (18) einge­ stelltem Fahrgestell (20) mit den Stellflächen (32) der zugehörigen Eingabekammern (14) fluchten.
28. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Maga­ zinböden (40) einen vorzugsweise durch vertikale Fahrgestellwände gebildeten, im wesentlichen recht­ eckigen Begrenzungsrand aufweisen, und daß in dem der Durchtrittsöffnung (38) gegenüberliegenden Be­ grenzungsrandbereich ein auf eine aufgeschobene Leerflasche (16) ansprechendes, vorzugsweise gehäu­ sefestes Sensorelement (120) angeordnet ist.
29. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 28, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (120) als vorzugsweise um eine vertikale Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist, der einen im Strahlengang einer Reflexions­ lichtschranke angeordneten Reflektor trägt oder ei­ nen Mikroschalter betätigt.
30. Leerflaschen-Rücknahmegerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (120) im Bereich einer Randecke der Magazinböden (40) angeordnet ist, und daß die Durchtrittsöffnung (38) an ihrem zugehörigen Begrenzungsrand in Rich­ tung zur diagonal gegenüberliegenden Begrenzungs­ randecke hin außermittig versetzt angeordnet ist.
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