DE2338315C2 - Wechselgeldautomat - Google Patents
WechselgeldautomatInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/06—Coin boxes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselgeldautomatcn mit Münzannahme- und Münzausgabevorrichtungen
und mit je einer Münzart zugeordneten Münzvorratskammern, in denen die Münzen sich mit ihren
schmalen Seiten berührend in senkrecht stehenden Ebenen gestapelt sind.
Bei Verkaufs- oder reinen Geldwechselautomaten, in die Münzen oder Banknoten eingegeben werden, wird
Wechselgeld in Form von Münzen ausgegeben. Solche Automaten sind bekannt, siehe z.B. US-PS 31 73431.
Die sortierten Münzen werden in senkrechten schmalen Schächten gelagert und zur Ausgabe bereitgehalten,
wobei sich die Münzen nur über ihre schmalen Zylinderflächen berühren. Da solche Schächte wegen der begrenzten
Bauhöhe nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit besitzen, ist es an sich bekannt, siehe z. B. AT-PS
2 22 402, mehrere solcher Schächte schräg und parallel zueinander anzuordnen. Man braucht dann aber Sperrhebel
am Ende jedes Teilschachts, um die Aufeinanderfolge der Entleerung der einzelnen Schächte zu steuern
und zu verhindern, daß zwei aus verschiedenen Schächten kommende Münzen sich gegenseitig verklemmen.
Der Füllfaktor von Münzkammern läßt sich weiter erhöhen, wenn die Münzen in der Kammer als Schüttung
vorliegen. Eine solche Vorrichtung ist in der DE-PS
163 948 beschrieben. Sie besitzt einen senkrechten
Münz-Au.sgabeschachi, in den von der Seite her eine
trichterförmige Vorratskammer mit einer Münzschiil-Uing mündet. Um eine Brückenbildung von Münzen im
Übergang von der Kammer zurtl Schacht zu vermeiden und um die Münzen auf den Ausgabeschacht auszurichten,
ist der schräge Kammerboden in senkrechter Richtung beweglich ausgebildet Bei jedem Warenausgabevorgang
wird dieser Boden kurz angehoben, so daß eine Münze auf einen gegebenenfalls freien Platz im Schacnt
nachrücken kann und benachbarte Münzen der Schüttung in die Soll-Lage gelangen. Bei einer solchen Vorrichtung
besteht allerdings die Gefahr, daß eine Münze zwischen dem beweglichen Boden und dem oberen Ende
des Ausgabeschachts schräg eingeklemmt wird und die Mechanik beschädigt und blockiert. Dies muß aber
ίο bei Waren- und Geldwechselautomaten mit hoher Sicherheit
verhindert werden, da solche Automaten meist lange Zeit unbeaufsichtigt sind.
Aufgabe der Erfindung; 3t es also, einen Wechselgeldantomaten
anzugeben, bei dem einerseits der vorhandcne Raum im Sinn einer großen Aufnahmekapazilät der
Kammern optimal ausgenützt wird und andererseits d;c Gefahr einer Blockierung der Ausgabe oder gar einer
Beschädigung der Mechanik vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 g<:- kennzeichneten Wechselgeldautomaten gelöst. Bezüglich
von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Im erfindungsgemäßen Automaten berühren sich also die Münzen in den Kammern stets nur mit ihrer Schmalseite,
d. h, sie sind bereits zur Soll-Lage ausgerichtet Das Problem der Blockierung reduziert «,ich damit auf
die Brückenbildung, die erfindungsgemäß verhindert wird. Der Füllfaktor der Kammer ist damit zwar geringer
als bei einer Münzschüttung, aber immerhin noch größer als bei eine;' Anordnung gemäß der AT-PS
2 22 402, da die Trennwände zwischen den Teilschächten entfallen.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der einzigen
Figur dargestellt ist.
Der Wechseigeidautomai bcbiizi mehrere Vorratskammern
für jeweils gleichartige Münzen, wie /.. B. die Kammer 1. Je benutzte Münzart wird ein Schacht verwendet.
Der Schacht wird aus einer flachen, geschlossenen, praktisch senkrecht stehenden Kammer gebildet. Die
Tiefe dieser Kammer 1 wird durch den Abstand ihrer beiden großen senkrechten Wände bestimmt und ist
etwas größer als die Dicke der Münzen, die sie aufnchmen soll. Die obere Wand 2 dieser Kammer enthält eine
Einlaßöffnung 3: der Boden 4. auf dem die untersten Münzen mit ihrem Rand ruhen, ist in Richtung auf eine
in der Seitenwand 6 vorhandene öffnung 5 geneigt. Eine
parallel zum geneigten Boden 4 verlaufende Wandung
8, die entlang dem oberen Rand der Öffnung 5 geführt wird, bildet zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt
des Kammerbodens einen Münzausgangsschacht 7. Der Abstand zwischen der Wandung 8 und dem Kammerboden
4 ist etwas größer als der Münzdurchmesser. Der Münzausgangsschacht ist mindestens auf einem Teil seiner
Länge mit versenkbaren Anschlägen, wie sie untei1
der Referenz 9 angedeutet sind, ausgestattet. Die Em
fernung zwischen diesen voneinander getrennten Anschlägen beträgt mindestens einen Mün/durchmcsscr.
Die Mün/.vorratskiimmcr bcsil/.t in ihrem Innwrn wm
erstes Rad 10, dessen Achse senkrecht zu den großen Seitenwanden der Kammer verläuft und lias am IiIngang
des Münzau.sgung.sschachlcs 7, und zwar etwas
über diesem, liegt. Ferner besitzt die Kammer ein z.wui-
b5 tes Rad 11, dessen Achse ebenfalls senkrecht zu den
beiden Scitenwänden der Kammer verläuft und das über dem ersten Rad liegt, aber gegenüber diesem in
Richtung auf die Seitenwand 6 verschoben ist. Diese
beiden Rader werden durch- einen in der Figur nicht
dargestellten Motor in Rotation versetzt, wobei die Drehrichtung durch entsprechende Pfeile angegeben
ist. Diese Räder, die die Bildung von Hohlräumen und Brücken im Innern der Vorratskammer 1 verhindern,
insbesondere am Eingang des Münzausgangsschachts 7, besitzen an ihrer Oberfläche Einkerbungen. Die Räder
10 und 11 können vorleilhafterweise exzentrisch ausgebildet
sein.
Bei dieser Ausführungsart wird der zwischen der seitliehen
Wand 6 und den Rädern 10 und 11 liegende Kammerteil durch ein Trenneiement 13 abgeteilt, damit keine
Münzen in diesen Kammerbereich fallen; Münzen, die evtl. in diesen Kammerabschnitt geraten, können
nicht mehr in den Münzausgangsschacht 7 gefangen, um als Wechselgeld Verwendung zu finden.
Weiterhin ist die Vorratskammer 1 mit einem ersten Füllstandsfühler 15 ausgestattet, mit dem das Überschreiten
einer bestimmten Füllhöhe der in der Kammer befindlichen Münzen festgestellt werden kann; dieser
Fühler ist im oberen Teil der Kammer angebracht und wird wirksam, wenn die Kammer voll ist. Die Vorratskammer
ist außerdem mit einem zweiten Füllstandsfühter 16 ausgestattet, der im unteren Teil der Kammer
angebracht ist; er wird nur aktiviert, wenn die Kammer praktisch leer ist, und zeigt so an, daß keine Münzen für
das Wechselgeld vorhanden sind.
Diese Fühler 15 und 16 können jeweils aus einem oder mehreren Organen bestehen, die auf vorhandene
Münzen ansprechen; sie können beispielsweise als Tastcn
oder gleichartige Elemente ausgebildet sein, die durch eine vorhandene Münze eingedrückt werden; es
kann sich auch um fotoelektrische, ferromagnetische •jsw. Fühler handeln. Sie müssen auf jeden Fall jeweils
auf mindestens eine vorhandene Münze in einem gegebenen Bereich ansprechen.
Der erste Fühler 15 wird für die Steuerung einer ersten
Weiche 17 verwendet, die über der Einlaßöffnung 3 der Kammer sitzt, so daß die Weiche 17 den Einlaß
sperrt, wenn die Kammer voll ist, d. h., wenn der Fühler
15 wirksam ist; andererseits gibt sie für die Münzen den Eingang in die Kammer 1 frei, wenn der Fühler 15 nicht
eingeschaltet ist Der Fühler 16 wird für die Steuerung der Münzausgabe aus der Vorratskammer, die mit ihm
ausgerüstet ist, verwendet, d. h., er bewirkt, daß die Anschlage wie oeispielsweise 9 in nicht vei senkter Stellung
blockiert werden, solange der Fühler 16 nicht wirksam ist. so daß während dieser Zeit keine Münze ausgegeben
v/ird. Der Fühler 16 kann auch ein Anzeigeorgan beeinflussen, das anzeigt, daß keine Münzen vorhanden sind,
wie /. B. ein Leuchtorgan, das den Benutzer auffordert, den genauen Betrag einzuwerfen.
Eine hier nicht dargestellte Variante besteht darin,
das System der Fül'höhenfühler oben und unten in der Kammer durch einen der Vorratskammer 1 zugeordneten
Vor- und Rückwärtszähler zu ersetzender eine maximale
Zählschwelle hat. bei der die Weiche 17 die Einlaßöffnung 3 zur Kammer 1 sperrt, und eine zweite minimale
Schwelle besitzt, durch die angezeigt wird, daß Keine Münzen mehr für das Wechselgeld zur Verfügung
stehen, und die bewirkt, daß die Anschläge wie beispielsweise 9 in nicht versenkter Stellung blockiert werden.
Ggf. kann dabei auch eine Leuchtanzeige »Bitte den genauen Betrag einwerfen« eingeschaltet werden.
Sei dieser Variante ift die Einlaßöffnung 3 darüber hinaus mit einem Fühler ausgestattet, der das Passieren von
Münzen feststellt und mit ainem Zähleingang des vorgenannten
Vor- und Rückwärtszählers verbunden ist.
Ebenso ist die Öffnung 5 mit einem Fühler ausgestattet,
der das Passieren von Münzen feststellt und der mit einem Rückwärtszähleingang des Vor- und Rückwärtszählers
verbunden ist.
Die Vorratskammer gemäß 1 kann in einen Warenautomaten eingebaut werden, wie es schemalisch in der
Figur angedeutet ist.
Die Einlaßöffnung 3 der Vorratskammer befindet sich am Ende eines Einwurfschachtes 20 für die ihm entsprechenden
Münzen sowie am Anfang eines Vereinnahmungsschachtes 21 für diese Münzen. Die Weiche 17
schließt den Vereinnahmungsschacht, wenn die Münzen in den Vorratsschacht fallen, und umgekehrt ist der Eingang
des Vereinnahmungsschachtes 21 frei, wenn der Eingang 3 gesperrt ist
Der Einwurfschacht 20 besteht aus einem geneigten oberen Teil 23, zu dem einer der Einwurfschlitze gehört,
und zwar der Einwurfschlitz 24 für die betreffende Münzart. Unter Wirkung der Schwerkraft fallen die eingeworfenen
Münzen von 24 in den Te"1 23, um dann auf ihrem Rand den Einwurfschacht 20 er.iiang zu rollen;
der Ausgang dieses Schachtes 20 wird durch einen versenkbaren Anschlag 25 gesperrt. Dieser Anschlag 25
wird durch einen Befehl versenkt, der von einem Zähler
geliefert wird, der den Gesamtwert der durch den Schlitz 24 und die übrigen hier nicht gezeigten Schlitze
eingeworfenen Münzen feststellt, die zu den übrigen verwendbaren Münzarten gehören. Zu diesem Zweck
ist der Schacht 23 mit einem nicht gezeigten Wertprüforgan für die ihm zugeordneten Münzen ausgestattet.
Der Vereinnahmungsschacht 21 führt in den Münzsammelbehälter
26.
In Höhe der Einlaßöffnung 3 der Kammer 1, des Anfangs zum Vereinnahmungsschacht 21 und des Endes
des Einwurfschachts 20 ist ein Rückgabeschacht 27 vorgesehen. Der Anfang dieses Schachts 27 liegt in der
Nähe der Einlaßöffnung 3 zur Kammer 1 und des Anfangs des Vereinnahmungsschachtes 21. Er -.vird riurch
eine zweite Weiche 28 verschlossen oder geöffnet; ist der Rückgabeschacht 27 geöffnet, so verhindert er, daß
Münzen in die Kammer 1 und den Vereinnahmungsschacht gelangen; ist der Schacht 27 geschlossen, so
sorgt die Weiche 17 dafür, daß die Münzen entweder in die Münzvorratskammer oder in den Münzsammelbehälter
fallen. Die Freigabe des Ruckgabeschacht.es 27 wird durch die Überwachungsorgane für die Gültigkeit
der Münzen im Einwurfschacht 23 oder in den übrigen entsprechenden Einwurfschächten für die anderen
Münzarten oder durch den Wertzähler gesteuert, je nachdem, ob es sich um den Fall handelt, daß eine der
Münzen nicht angenommen wird, oder um den Fall, daß der eingeworfene Betrag nicht ausreicht. Wird die Weiche
2fl also eingeschaltet, so wird der Anschlag 25
gleichzeitig in seine versenkte Stellung gebracht. Vorteiihafterweise
wird beim Öffnen des Rückgabeschachtes 27 durch die Weiche 28 gleichzeitig die Einlaßöffnung
zur Münz'Orratskammer verschlossen. Diese
Doppelsteuerung wird vorgenommen, um auszuschließen, daß falsche Münzen in die Kammer 1 geraten, falls
die Weiche 28 nicht in die gewünschte Stellung geht; denn als Wechselgeld gelangen die Münzen aus der
Kammer 1 wieder in die Hände der Kunden.
Die Anschläge wie beispielsweise 9, die den Münzausgangsschacht 7 bestücken, werden durch einen hier
zwar nicht gezeigten, aber in bekannter Weise in jedem Warenautomaten mit Wechselgeldrückgabe vorhandenen
Vergleicher betätigt. Mit ihm wird der vom Kunden eingeworfene Betrag mit dem für den gewünschten Ar-
i.
ι j
tikel notwendigen Wert verglichen. Entsprechend den Angaben des Vergleichers wird für die Rückgabe einer
Münze der zweite Anschlag, zweier Münzen der dritte Anschlag und π Münzen der (n + l)te Anschlag in nicht
versenkte Stellung gebracht, um die Wechselgeldrück· gäbe zu begrenzen. Die Anschläge, die den mit 9 bezeichneten
entsprechen, sind normalerweise versenkt, ausgenommen der erste, der normalerweise nicht versenkt
ist; diese Anschläge werden von der Öffnung 5 in Richtung auf das Innere der Kammer 1 gezählt. Zur
Aushändigung der entsprechenden Münzzahl an den Kunden wird der erste Anschlag daraufhin in seine versenkte
Stellung gebracht. Eine Variante besteht darin, daß die normalerweise in nicht versenkter Stellung befindlichen
Anschläge in versenkte Stellung gebracht werden, um die entsprechende Anzahl von Münzen freizugeben,
und zwar je nach Wechselbetrag für eine Mün- *
sten Anschläge und für η Münzen die η ersten Anschläge,
die den mit 9 bezeichneten entsprechen, wobei ebenfalls von der Öffnung 5 in Richtung auf das Innere der
Kammer 1 gezählt wird.
In einem Ausführungsbeispiel für eine Münzvorratskammer
wie 1 in einem Warenautomaten besitzt jeder Münzvorratsbehälter einen Einwurfschacht für eine
Münzart, wie beispielsweise Schacht 20, einen Vereinnahmungsschacht,
wie beispielsweise 21, und einen Rückgabeschacht wie 27. Die Münzvorratskammern gemäß
1 können nebeneinander angeordnet werden; eine Variante könnte darin bestehen, daß sie übereinander
angebracht werden. Vorteilhafterweise, und insbesondere dann, wenn sie nebeneinander angeordnet sind,
besteht eine der großen Seitenflächen der Münzvorratskammer aus durchsichtigem Material, um den Münzvorrat
entweder einem Kunden und/oder einem Prüfer schnell sichtbar zu machen. Im letzteren Fall (Feststellen
des Münzvorrats nur durch Prüfer) können die Vorratskammern nur nach dem öffnen einer Tür am Warenautomaten
überprüft werden.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
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55
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65
Claims (3)
1. Wechselgeldautomat mit Münzannahme- und Münzausgabevorrichtungen und mit je einer Münzart
zugeordneten Münzvorratskammern, in denen die Münzen sich mit ihren schmalen Seiten berührend
in senkrecht stehenden Ebenen gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
(1) in Richtung der Münzfiächen v/esentlich größer als die Münzabmessungen ausgebildet sind,
so daß die Münzen ungeordnet, aber stets nur in einer Ebene je Kammer gelagert sind, und daß in
jeder Kammer oberhalb der Münzausgabevorrichtung (7,8,9) mindestens ein an seiner Lauffläche mit
Einkerbungen versehenes Rad (10, 11) vorgesehen ist das sich um eine senkrecht zur Münzfläche verlaufende
Achse dreht und die Bildung von Münzbrücken vor der Münzausgabevorrichtung verhindert.
2. Wechselgeldautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzausgabe vorrichtung
(7, 8, 9) einen leicht zur Horizontalen geneigten Schacht (7) umfaßt, dessen unteres Ende den Münzauslaß
(5) bildet und oberhalb dessen oberem Ende eines der mit Einkerbungen ve.-"sehenen Räder mit
seinem Umfang vorbeistreichL
3. Wechselgeldautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Einkerbungen versehene
Räder (10, 11) vorgesehen sind, wobei das zweite Rad (11) über dem ersten Rad (10) liegt und
im selben Sinn wie das e ste Rat" umläuft.
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ID=9102833
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