DE19548541A1 - Vorrichtung zum Laden/Entladen eines Informationsträgers in/aus einem Gerät mit einer Schublade - Google Patents

Vorrichtung zum Laden/Entladen eines Informationsträgers in/aus einem Gerät mit einer Schublade

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DE19548541A1
DE19548541A1 DE19548541A DE19548541A DE19548541A1 DE 19548541 A1 DE19548541 A1 DE 19548541A1 DE 19548541 A DE19548541 A DE 19548541A DE 19548541 A DE19548541 A DE 19548541A DE 19548541 A1 DE19548541 A1 DE 19548541A1
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Mario Litsche
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/056Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden /Entladen eines Informationsträgers in/aus einem Gerät mit einer Schublade, wobei die Schublade eine dem Außenumfang und der Dicke des Informationsträgers angepaßte Ablageausnehmung aufweist und ein Gehäusedurchlaß für die Schublade oder Mit­ tel vorgesehen sind, die ein gleichzeitiges Zuführen von mehr als einen Informationsträger in das Gerät verhindern.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die dem Laden und Entladen von Informationsträgern, wie zum Beispiel von Compact Disks, Floppy Disks, Disketten oder Magnetband-Kassetten, in ein Wiedergabe-/Aufzeichnungs- oder Archivierungs-Gerät oder Plattenwechsler mittels einer Schublade dienen.
Aus der EP-B-0 424 985 ist eine Vorrichtung zum Laden und Entladen von einzelnen Informationsträgern, insbesondere Compact Disks (CD), in ein Wiedergabegerät bekannt, bei der das Laden/Entladen mittels eines durch einen Gehäusedurchlaß des Gerätes hindurch von Hand einschiebbaren Adapters er­ folgt. Der Adapter enthält eine Schublade, die eine dem Außenumfang und der Dicke der Compact Disk angepaßte Ablage­ ausnehmung und einen adapterseitigen Durchlaß für die Schub­ lade, wobei der Durchlaß so bemessen ist, daß eine zweite, gleichzeitig in der Schublade einliegende Compact Disk (CD) beim Einschieben der Schublade am Durchlaßrand anstößt und ein gleichzeitiges Zuführen von mehr als einer CD in den Adapter und somit in das Gerät verhindert wird.
Nachteilig sind hierbei einerseits der große aufwendige Auf­ bau des Adapters, und andererseits die unsichere und um­ ständliche Handhabung der CD beim Laden in den Adapter bzw. in das Gerät, insbesondere bei einer zweiten, gleichzeitig in der Schublade einliegenden CD wird beim Einschieben der Schublade die zweite CD verklemmt oder abgestreift, was zur Beschädigung der CD führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen, kompakten und kostengünstigen Aufbau auf­ weist, und andererseits ein sicheres, einfaches und schonen­ des Laden und Entladen einzelner Informationsträger in einer automatisierten Umgebung gewährleistet.
Die Aufgaben wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sensorvorrichtung im Bereich des Gehäusedurchlasses zum Erkennen von einem und/oder einem weiteren, gleichzeitig in der Schublade einlie­ genden Informationsträger angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise weist die Sensorvorrichtung einen Sensor geräteseitig im Bereich des Gehäusedurchlasses und Abtastmarken an der Schublade entlang ihrer Bewegungsrich­ tung auf, derart, daß geräteeinwärts und/oder geräteauswärts Bewegungen der Schublade und/oder ein Blockieren der Schub­ lade bei mehr als einem einliegenden Informationsträger detektierbar ist, und ist im Bereich der Ablageausnehmung der Schublade und im Bereich innerhalb der Abtastmarken min­ destens eine Durchgangsöffnung zur Ablageausnehmung hin vor­ gesehen, derart, daß ein einzelner in der Ablageausnehmung befindlicher Informationsträger mittels des Sensors detek­ tierbar ist.
Die Aufgabe wird desweiteren mit einer Vorrichtung nach An­ spruch 7 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel eine Sensorvorrichtung im Bereich des Gehäusedurchlasses zum Er­ kennen von mehr als einen, gleichzeitig in der Schublade einliegenden Informationsträger aufweisen.
In vorteilhafter Weise weist die Sensorvorrichtung einen Sensor und bewegbare Abtastmittel geräteseitig am Gehäuse­ durchlaß und oberhalb der Ablageausnehmung der Schublade auf, derart, daß der weitere, gleichzeitig in der Ablageaus­ nehmung einliegende und aus der Ablageausnehmung heraus­ ragende Informationsträger bei seinem Zuführen detektierbar ist.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er­ findung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Drauf­ sicht in teilweise durchbrochener Darstellung, wobei die Schublade der Vorrichtung in einer ge­ räteäußeren Ausgangsstellung gezeigt ist,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Teildarstel­ lung als Seitenansicht entlang einer Schnittlinie "A-A",
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Teildarstellung als Seitenansicht entlang einer Schnittlinie "B-B",
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Teildarstellung als Seitenansicht entlang einer Schnittlinie "C-C",
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Teildarstellung als Seitenansicht entlang einer Schnittlinie "B-B".
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Schublade zum Laden und Entladen einzelner plat­ tenförmigen Informationsträgers in und aus einem Wieder­ gabe-/Aufzeichnungsgerät, wie zum Beispiel Archivierungs­ gerät oder Plattenwechsler, bei dem der Informationsträger vorzugsweise in Form einer Compact Disk (CD) ausgebildet ist. Für einen auf diesem Fachgebiet tätigen Fachmann ist es selbstverständlich, daß mit der erfinderischen Vorrichtung auch andere, eine ebene glatte Oberfläche aufweisende plat­ tenförmige Informationsträger, wie z. B. Floppy Disks, Dis­ ketten oder Schallplatten, in das Gerät zugeführt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Laden und Ent­ laden von Informationsträgern, die nachfolgend als Compact Disks CD bezeichnet werden, ist in einer Ausgangsstellung gezeigt, bei der sich die Lade-/Entlade-Schublade 2 mit einer eingelegten Compact Disk CD in einer geräteäußeren Stellung befindet.
Die Vorrichtung, die in dem Wiedergabe-/Aufzeichnungs-Gerät 1 angeordnet ist, beinhaltet, zusätzlich zur Schublade 2, einen am Gerätegehäuse angeordneten Gehäusedurchlaß 10 für die Schublade, eine Sensorvorrichtung 3, eine Antriebsein­ heit für die Schublade und eine schematisch dargestellte Greifereinrichtung 5 mit zwei Greifarmen 50 zur Entnahme der Compact Disk CD aus der Schublade 2 und zur Überführung in ein (nicht gezeigtes) Stapelmagazin oder Aufnahme-/Wieder­ gabe-Laufwerk.
Die Schublade 2 enthält eine dem Außenumfang und der Dicke der Compact Disk CD angepaßte Ablageausnehmung 20, wobei, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, die Ablageausnehmung 20 eine Tiefe t aufweist, die größer als eine Dicke d1 der ein­ zelnen einliegenden Compact Disk CD1 und kleiner als eine Dicke d2 von zwei einliegenden Compact Disks CD1, CD2 ist.
Der für die Schublade 2 vorgesehene Gehäusedurchlaß 10 weist dabei Abmessungen auf, die ein gleichzeitiges Zuführen von mehr als einen Informationsträger in das Gerät verhindern, wobei der Gehäusedurchlaß 10 mit seiner oberen Durchlaßkante 11 und einer Oberkante 24 der Ablageausnehmung 20 der Schub­ lade 2 einen Durchlaßspalt S bildet, derart, daß eine zweite gleichzeitig in der Ablageausnehmung einliegende und über die Oberkante 24 der Ablageausnehmung hervorstehende Com­ pact Disk CD2 bei einer geräteeinwärts Bewegung der Schub­ lade gegen die Durchlaßkante 11 anstößt.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die Sensorvorrichtung 3 im Bereich des Gehäusedurchlasses 10 zum Erkennen von einer und/oder einer weiteren, gleichzeitig in der Schublade 2 einliegenden Compact Disk CD angeordnet, die einerseits aus einem Sensor 30 besteht, der geräteseitig im Bereich des Ge­ häusedurchlasses 10 angeordnet ist und die andererseits Ab­ tastmarken 31, an der Schublade 2 entlang ihrer Bewegungs­ richtung aufweist, derart, daß geräteeinwärts und/oder ge­ räteauswärts Bewegungen der Schublade und/oder ein Bloc­ kieren der Schublade bei mehr als einer einliegenden CD detektierbar sind.
Die Abtastmarken 31 sind als Strichmarken in Form von Stegen (Fig. 2) und/oder Farbmarken (Fig. 1) in einer seriellen An­ ordnung auf einer Unterseite 21 der Schublade 2 im Bereich der Ablageausnehmung 20 für die CD angeordnet, und ist der Sensor 30 im Bereich unterhalb der Schublade angebracht.
Im Bereich der Ablageausnehmung 20 bzw. im Bodenteil der Schublade 2 und im Bereich innerhalb der Abtastmarken 31 in Ausrichtung mit der Schubladen Bewegungsrichtung, ist min­ destens eine Durchgangsöffnung 32 zur Ablageausnehmung hin vorgesehen, derart, daß eine einzelne in der Ablageaus­ nehmung befindliche Compact Disk CD mittels des Sensors 30 durch die Durchgangsöffnung hindurch detektierbar ist. Die Durchgangsöffnung 32 ist als Langloch ausgeführt, so daß er­ kennbar ist, ob eine CD mit vorbestimmten Durchmesser in der Schublade einliegt.
Die Abtastmarken 31 sind am geräteseitigen 22 und geräte­ abseitigen 23 Ende der Schublade 2 unterschiedlich ausgebil­ det und/oder angeordnet, derart, daß mittels des Sensors 30 erkennbar ist, ob sich die Schublade in einer geräteinneren oder einer geräteäußeren Endstellung befindet. Am gerätesei­ tigen Ende 22 der Schublade sind dabei weniger Abtastmarken 31 als am geräteabseitigen Ende 23 vorgesehen, oder weisen die Abtastmarken in einer nicht dargestellten weiteren Aus­ führungsform unterschiedliche Abstände zueinander auf.
Die Abtastmarken 31 sind derart ausgeführt, das sie mittels eines optoelektronischen (handelsübliche Reflexlichtschranke) oder magnetoelektronischen (handelsübliche Feldplatte etc.) Sensors abtastbar sind, d. h., die Abtastmarken weisen Farb­ marken oder Stege zur optoelektronischen oder Stege aus weich- oder hartmagnetischem Material zur magnetoelektro­ nischen Abtastung auf.
Die Schublade 2 ist mittels einer mikroprozessorgesteuerten Antriebseinheit 4 antreibbar und in Verbindung mit der Sen­ sorvorrichtung 3 im Bereich ihrer Endstellungen in ihrer Ge­ schwindigkeit steuerbar, derart, daß die Schublade im Be­ reich ihrer Endstellungen mit einer niedrigeren Geschwindig­ keit gegenüber der Durchschnitt-Transportgeschwindigkeit fahrbar ist, so daß ein Einwirken von zu hohen Beschleu­ nigungs- oder Verzögerungskräften auf die Schublade und die einliegende CD vermieden wird.
Beim Erkennen von mehr CD2 als einer einliegenden Compact Disk mittels der Sensoreinrichtung 3 und einer damit verbun­ denen (nicht gezeigten) Mikroprozessoreinheit, ist die Zu­ führbewegung der mittels der Antriebseinheit 4 angetriebenen und mittels der Mikroprozessor-Steuereinheit gesteuerten Schublade 2 unterbrechbar bzw. stoppbar und die Schublade zurück in ihre geräteäußere Endstellung verfahrbar.
Die Antriebseinheit 4 besteht, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem mikroprozessorgesteuerten Antriebsmotor 40 mit einem Antriebsritzel 41, das in Wirkverbindung mit einer an der Schublade 2 vorgesehenen Zahnstange 42 steht, wobei die Zahnstange parallel zu einer der beiden, seitlich an der Schublade und in Bewegungsrichtung der Schublade angeord­ neten Führungsschienen 27 angebracht ist.
Die Schublade 2, in rechteckförmiger Ausgestaltung in Fig. 1 gezeigt, weist längs ihrer Bewegungsrichtung an ihren Sei­ tenwänden und im Bereich ihrer Ablageausnehmung 20 Frei­ sparungen 28 auf, so daß eine in der Ablageausnehmung ein­ liegende Compact Disk CD von einer Bedienungsperson mit der Hand zwecks Entnahme oder Eingabe an ihrem Außenrand ergreifbar ist.
Die Schublade 2 weist zudem auf ihrer Oberseite im Bereich ihrer Seitenwände und dem Außenrand der einliegenden Compact Disk CD Aussparungen 29 zwischen der Ablageausnehmung 20 und dem geräteseitigen Ende 22 der Schublade auf, in die die beiden Greifarme 50 der Greifereinrichtung 5 zum geräte­ internen Ein-/Ausgeben der CD einführbar sind, wenn die Schublade sich in der geräteinneren Endstellung befindet.
Weiterhin ist in der Schublade 2 achsenmittig und parallel zu den Aussparungen 29 für die Greifarme 50 eine weitere Aussparung 51 für einen Ausstoßer 52 vorgesehen, der bei der Ein-/Ausgabe der CD mittels der Greifereinrichtung am Außen­ rand der CD angreift, um die CD in der Ablageausnehmung während dieses Vorgangs zu fixieren.
Wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, weist die Ablageausnehmung 20 der Schublade 2 zur Aufnahme der Compact Disk CD1 eine rundum verlaufende von der Oberseite der Ablageausnehmung beginnende Einführschräge 25 auf, die einerseits in einer vertikalen Innenwand der Ablageausnehmung endet, und ande­ rerseits in dem geräteabseitigen Bereich der Ablageaus­ nehmung in zwei an der Innenwand angeformte, keilförmige Niederhalter 26 (Fig. 4) für die Compact Disk CD1 mündet, derart, daß ein Ausweichen bzw. Wegschieben der Compact Disk nach oben aus der Ausnehmung bei ihrem Andrücken gegen diese Niederhalter 26 mittels des Ausstoßers 52 und beim Ergreifen der CD1 mittels der Greifereinrichtung 5 vermieden wird.
Eine zweite in der Ablageausnehmung 20 einliegende Compact Disk CD2 wird mittels dieser Niederhalter 26 ebenfalls an einem Wegschieben nach oben oder Abstreifen gehindert, wenn sie bei einer Zuführung gegen die obere Durchlaßkante 11 des Gehäusedurchlasses 10 stößt.
Das Wiedergabe-/Aufzeichnungsgerät 1 weist an seinem Geräte­ gehäuse im Bereich des Gehäuseduchlasses 10 eine Einbuchtung für die Schublade 2 auf, derart, daß die geräteinnere End­ stellung der Schublade zusätzlich in Richtung zum Innern des Gerätes in den Bereich der Greifereinrichtung 4 verlagert und damit ein kompakterer Aufbau möglich ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zuerst wird in die in der geräteäußeren Endstellung, der Ausgangsstellung, befindlichen Schublade 2 (Fig. 1 und 2) eine Compact Disk CD1 ohne Schutzhülle von einer Bedienungs­ person mit der Hand in die Ausnehmung 20 eingelegt.
Anschließend wird, nach Betätigen einer (nicht dargestellt) Steuertaste am Gerät 1, die Antriebseinheit 4 eingeschaltet bzw. gestartet und die Schublade 2 horizontal in Richtung der geräteinneren Endstellung transportiert, wobei mittels der Mikroprozessor-Steuereinheit und in Verbindung mit der von der Sensorvorrichtung 3 detektierten Anzahl von Abtast­ marken am geräteseitigen Endes 22 der Schublade 2 die Trans­ portgeschwindigkeit von Null auf eine vorgegebene Endge­ schwindigkeit mit einem vorbestimmten Beschleunigungsverlauf gesteuert wird, derart, daß die einliegende Compact Disk CD1 nicht aus der Ablageausnehmung 20 in Richtung des geräteab­ seitigen Endes 23 der Schublade herausrutscht. Dies würde dazu führen, daß entweder die CD von der Durchlaßkante 11 des Gehäusedurchlasses 10 abgestreift oder die Schublade an ihrer weiteren Zuführung durch Blockieren gehindert würde, was in beiden Fällen zu einer Beschädigung der CD führen könnte.
Während der weiteren Zuführbewegung der Schublade 2 in das Gerät, wird mittels des Sensors 30, zum Beispiel einer Reflexlichtschranke der Sensoreinrichtung 3 durch die Durch­ gangsöffnung 32 der Ablageausnehmung 20 hindurch detektiert, ob eine CD vorhanden ist oder nicht. Wäre keine CD einge­ legt, so würde dies von der Mikroprozessor-Steuereinheit für eine folgende Ansteuerung der Schublade gespeichert, wie zum Beispiel als "Freisignal" für ein anschließendes Ausgeben/ Entladen einer CD aus dem Gerät.
Kurz vor Ende der Zuführbewegung der Schublade 2 wird die Transportgeschwindigkeit mit einem vorbestimmten Ver­ zögerungsverlauf von der Endgeschwindigkeit auf Null ge­ steuert, wobei wieder die Anzahl von Abtastmarken oder der zurückgelegte Weg der Schublade als Parameter für die Steuerung der Transportgeschwindigkeit genommen wird. Hier­ durch wird vermieden, daß die einliegende Compact Disk CD1 aus der Ablageausnehmung 20 in Richtung des geräteseitigen Endes 22 der Schublade herausrutscht.
Nach dem die Schublade 2 ihre geräteinnere Endlage, ge­ steuert durch die Anzahl der von dem Sensor 30 erfaßten Ab­ tastmarken 31 erreicht hat, wird die Antriebseinheit 4 mit­ tels der Mikroprozessor-Steuereinheit abgeschaltet. Die geräteinnere und geräteäußere Endstellung der Schublade ist hierbei durch eine unterschiedliche Anzahl von Abtastmarken, zum Beispiel Stegen, am geräteseitigen 22 und geräteab­ seitigen 23 Ende der Schublade gekennzeichnet.
Anschließend wird die Compact Disk CD1 durch Einführen der Greifarme 50 der Greifereinrichtung 5 in die seitlichen Aus­ sparungen 29 der Schublade 2 und durch Umfassen des Außen­ randes und Anheben der CD1 mittels der Greifarme aus der Ab­ lageausnehmung 20 der Schublade entnommen und zu einem (nicht gezeigten) Stapelmagazin oder Wiedergabe- oder Auf­ zeichnungs-Laufwerk transportiert. Beim Ergreifen der CD1 wird diese mittels des Ausstoßers 52 der Greifereinrichtung 5 gegen die beiden Niederhalter 26 der Ablageausnehmung 20 gedrückt und damit gegen ein Herausrutschen nach oben aus der Ablageausnehmung gesichert. Vor dem Anheben der CD1 aus der Ablageausnehmung 20 mittels der Greifarme 50 wird die CD1 vom Ausstoßer 52 wieder freigegeben.
Zum Schluß bleibt entweder die Schublade 2 in der gerät­ inneren Endstellung stehen (gestrichelt dargestellt), oder wird durch eine nochmalige Betätigung der Steuertaste durch die Bedienungsperson oder durch ein Steuerprogramm der Mikroprozessor-Steuereinheit und mittels der Antriebseinheit 4 wieder in die geräteäußere Ausgangsstellung gebracht, so daß sich der oben beschriebene Funktionsablauf wiederholen kann.
Im Falle, das zwei oder mehr Compact Disks, zum Beispiel CD1 und CD2 versehentlich in die Ablageausnehmung 20 der Schub­ lade 2 eingelegt wurden, wird bei der Zuführbewegung der Schublade die zweite oben aufliegende Compact Disk CD2 mit ihrem geräteseitigen Außenrand an der Durchlaßkante 11 des Gehäusedurchlasses 10 anstoßen und durch Abstützen mittels ihres geräteabseitigen Außenrandes an den beiden Nieder­ haltern 25 der Ablageausnehmung 20 eine Verringerung der Transportgeschwindigkeit mit anschließendem Blockieren der Zuführbewegung eintreten. Diese Verringerung der Transport­ geschwindigkeit bzw. das Blockieren wird von der Sensorvor­ richtung 3 in Verbindung mit der Steuereinheit erfaßt, indem ein IST/SOLL-Wertvergleich mittels der Steuereinheit vorge­ nommen wird und zwar auf der Basis der Anzahl der vom Sen­ sor 30 erfaßten Abtastmarken 31 pro vorbestimmten Zeitinter­ vall. Daraufhin wird die Antriebseinheit so rechtzeitig ab­ geschalten und der Antriebsmotor 40, vorzugsweise ein han­ delsüblicher Schrittmotor abgebremst, daß die CD2 nur leicht geklemmt wird.
Danach wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 40 umge­ kehrt, die Schublade 2 wieder zurück in die geräteäußere Endstellung, der Ausgangsstellung gefahren und die Antriebs­ einheit 4 stillgesetzt bzw. abgeschaltet. An einer (nicht dargestellten) Anzeige wird dann die fehlerhafte Eingabe von mehr als einer CD der Bedienungsperson angezeigt.
In einer weiteren, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Laden /Entladen einzelner Compact Disks CD1 in/aus dem Wiedergabe-/Aufzeichnungsgerät 1, im Unterschied zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform, einerseits einen Gehäusedurchlaß 10 auf, der nicht mittels seiner oberen Durchlaßkante 11 das begrenzende bzw. das den Durchlaßspalt S begrenzende Element bildet, und weist die Vorrichtung andererseits Mittel auf, die ein gleichzeitiges Zuführen von mehr als eine Compact Disk in das Gerät verhin­ dern, wobei die Mittel eine weitere Ausführungsform einer Sensorvorrichtung 6 im Bereich des Gehäusedurchlasses 10 zum Erkennen von mehr als einer, gleichzeitig in der Schublade 2 einliegenden Compact Disk CD2 aufweist.
Die Sensorvorrichtung 6 enthält hierbei einen Sensor 60 und bewegbare Abtastmittel 61 geräteseitig am Gehäusedurchlaß 10 und oberhalb der Ablageausnehmung 20 der Schublade 2 derart, daß die weitere, gleichzeitig in der Ablageausnehmung ein­ liegende und aus der Ablageausnehmung herausragende Compact Disk CD2 bei ihrem Zuführen mittels der Schublade detektier­ bar ist, wobei die Ablageausnehmung 20 der Schublade wie in der ersten Ausführungsform ausgestaltet ist.
Die Abtastmittel 61 weisen einen in einen Abtastbereich 66 des Sensors 60 bewegbaren Abtasthebel 61 auf, der mit seinem ersten, unteren Ende 62 in den Bereich des Gehäusedurch­ lasses 10 oberhalb der Ablageausnehmung 20 der Schublade 2 ragt, derart, daß er mittels der weiteren, gleichzeitig in der Ablageausnehmung einliegenden Compact Disk CD2 geräte­ einwärts bewegbar ist.
Der Hebel 61 ist an einem Halter um eine Drehachse 63 ver­ schwenkbar gelagert und weist einen kurzen unteren und einen langen oberen Hebelarm auf, wobei an dem kurzen Hebelarm, am ersten Ende 62 des Hebels eine Laufrolle 64 und an dem lan­ gen Hebelarm , am zweiten Ende 65 des Hebels eine Abtast­ fahne 65 angebracht ist. Der Hebel 61 befindet sich in einer Ausgangsstellung an einem Anschlag 67 anliegend, an den er mittels einer Zugfeder 68 oder durch das Verhältnis seiner Hebelarm-Gewichtsaufteilung gehalten wird.
Die Laufrolle 64 mit ihrer Unterseite und die Schublade 2 mit der Oberkante 24 bilden hierbei den Durchlaßspalt S für die in der Ablageausnehmung 20 einliegende Compact Disk CD.
Mittels dem Außenrand der zweiten in der Ablageausnehmung 20 einliegenden Compact Disk CD2, die während der Zuführbe­ wegung der Schublade 2 an die Laufrolle 64 anstößt, ist der Hebel 61 mit seinem oberen, zweiten Ende 65 in den Abtastbe­ reich 66 des Sensors 60 verschwenkbar. Die Abtastempfind­ lichkeit ist dabei mittels des Verhältnisses von unterem zu oberem Hebelarm und mittels der Längenabmessungen bestimm­ bar.
Der Abtasthebel 61 ist derart ausgeführt, das er mittels eines optoelektronischen (handelsübliche Gabel- oder Reflex­ lichtschranke) oder magnetoelektronischen (handelsübliche Feldplatte oder Hallgenerator etc.) Sensors abtastbar ist, d. h., der Hebel besteht an seinem zweiten Ende 65 aus Kunst­ stoff oder Metall zur optoelektronischen oder aus einem weich- oder hartmagnetischen Material zur magnetoelektro­ nischen Abtastung.
Analog zur ersten Ausführungsform, ist beim Erkennen von mehr als einer einliegenden Compact Disk CD2 mittels der Sensoreinrichtung 6 und der damit verbundenen (nicht gezeig­ ten) Mikroprozessoreinheit, die Zuführbewegung der mittels der Antriebseinheit 4 angetriebenen und mittels der Mikro­ prozessor-Steuereinheit gesteuerten Schublade 2 unterbrech­ bar bzw. stoppbar und die Schublade zurück in ihre geräte­ äußere Endstellung verfahrbar, so daß die zweite fehlerhaft eingelegte Compact Disk CD2 aus der Schublade entnehmbar und eine Beschädigung der einliegenden CD1 und CD2 vermeidbar ist.
Die Wirkungsweise der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich zur beschriebenen ersten Version dadurch, daß bedingt durch die zweite Ausführungsform der Sensorein­ richtung 6 mit Sensor 60 und Abtasthebel 61 kein Blockieren der Schublade 2 bei Zuführen von zwei bzw. einer zweiten, fehlerhaft in der Ausnehmung 20 der Schublade einliegenden Compact Disk CD2 in Richtung zur geräteinneren Endstellung auftritt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die zweite einliegende Com­ pact Disk CD2 mittels ihres geräteseitig gerichteten Außen­ randes während der Zuführbewegung der Schublade nur gegen die geringe Kraftwirkung der Zugfeder 68 gedrückt und der Abtasthebel 61 nur so weit verschwenkt wird, bis seine Schaltfahne 65 den Abtastbereich 66 des Sensors 60 erreicht hat.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Laden /Entladen eines Informations­ trägers (CD) in/aus einem Gerät (1) mit einer Schublade (2), wobei die Schublade eine dem Außenumfang und der Dicke des Informationsträgers angepaßte Ablageausnehmung (20) aufweist und wobei ein Gehäusedurchlaß (10) für die Schublade vorgesehen ist, der ein gleichzeitiges Zufüh­ ren von mehr als einen Informationsträger in das Gerät verhindert; dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorvorrichtung (3) im Bereich des Gehäusedurchlasses (10) zum Erkennen von einem und/oder einem weiteren, gleichzeitig in der Schublade einliegenden Informationsträger (CD) angeord­ net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung (3) einen Sensor (30) geräteseitig im Bereich des Gehäusedurchlasses (10) und Abtastmarken (31) an der Schublade (2) entlang ihrer Bewegungsrich­ tung aufweist, derart, daß geräteeinwärts und/oder ge­ räteauswärts Bewegungen der Schublade und/oder ein Bloc­ kieren der Schublade bei mehr als einem einliegenden Informationsträger (CD) detektierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmarken (31) als Strichmarken in Form von Farb­ marken oder Stegen in serieller Anordnung auf einer Unterseite (21) der Schublade (2) im Bereich der Ablage­ ausnehmung (20) für den Informationsträger (CD) angeord­ net sind, und der Sensor (30) im Bereich unterhalb der Schublade angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Ablageausnehmung (20) der Schub­ lade (2) und im Bereich innerhalb der Abtastmarken (31) mindestens eine Durchgangsöffnung (32) zur Ablageaus­ nehmung hin vorgesehen ist, derart, daß ein einzelner in der Ablageausnehmung befindlicher Informationsträger (CD) mittels des Sensors (30) detektierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abtastmarken (31) am geräteseitigen (22) und geräteabseitigen (23) Ende der Schublade (2) unter­ schiedlich ausgebildet und/oder angeordnet sind, derart, daß mittels des Sensors (30) erkennbar ist, ob sich die Schublade in einer geräteinneren oder einer geräte­ äußeren Endstellung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (2) mittels einer mikroprozessorgesteuer­ ten Antriebseinheit (4) antreibbar und in Verbindung mit der Sensorvorrichtung (3) im Bereich ihrer Endstellungen in ihrer Geschwindigkeit steuerbar ist.
7. Vorrichtung zum Laden /Entladen eines Informations­ trägers (CD) in/aus einem Gerät (1) mittels einer Schub­ lade (2), durch einen Gehäusedurchlaß (10) hindurch, wo­ bei die Schublade eine dem Außenumfang und der Dicke des Informationsträgers angepaßte Ablageausnehmung (20) auf­ weist und Mittel vorgesehen sind, die ein gleichzeitiges Zuführen von mehr als einen Informationsträger in das Gerät verhindern; dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Sensorvor­ richtung (6) im Bereich des Gehäusedurchlasses (10) zum Erkennen von mehr als einen, gleichzeitig in der Schub­ lade (2) einliegenden Informationsträger (CD) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung (6) einen Sensor (60) und beweg­ bare Abtastmittel (61) geräteseitig am Gehäusedurchlaß (10) und oberhalb der Ablageausnehmung (20) der Schub­ lade aufweist, derart, daß der weitere, gleichzeitig in der Ablageausnehmung einliegende und aus der Ablage­ ausnehmung herausragende Informationsträger (CD) bei seinem Zuführen detektierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel (61) einen in einen Abtastbereich (66) des Sensors (60) bewegbaren Hebel (61) aufweisen, der mit seinem ersten Ende (62) in den Bereich des Gehäuse­ durchlasses (10) oberhalb der Ablageausnehmung (20) der Schublade (2) ragt, derart, daß er mittels des weiteren, gleichzeitig in der Ablageausnehmung einliegenden Infor­ mationsträgers (CD) geräteeinwärts bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (61) um eine Drehachse (63) verschwenkbar ge­ lagert ist und einen kurzen und einen langen Hebelarm aufweist, und daß an dem kurzen Hebelarm, am ersten Ende (62) des Hebels eine Laufrolle (64) angebracht und der Hebel mit seinem am langen Hebelarm befindlichen zweiten Ende (65) in den Abtastbereich (66) des Sensors (60) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedurchlaß (10) mit seiner oberen Durchlaßkante (11) und einer Oberkante (24) der Ablageausnehmung (20) der Schublade (2) einen Durchlaßspalt (s) bildet, der­ art, daß ein zweiter gleichzeitig in der Ablageaus­ nehmung einliegender und über die Oberkante der Ablage­ ausnehmung hervorstehender Informationsträger (CD) bei der geräteeinwärts Bewegung der Schublade gegen die Durchlaßkante (11) anstößt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablageausnehmung (20) der Schublade (2) eine Tiefe (t) aufweist, die größer als eine Dicke (d1) des einzelnen einliegenden Informationsträgers (CD) und kleiner als eine Dicke (d2) von zwei einliegenden Informationsträgern ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, 5, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen von mehr als einem ein­ liegenden Informationsträger (CD) durch die Sensorein­ richtung (3; 6), die Zuführbewegung der mittels einer mikroprozessorgesteuerten Antriebseinheit (4) angetrie­ benen Schublade (2) unterbrechbar und die Schublade zu­ rück in ihre geräteäußere Endstellung verfahrbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger in Form einer Compact Disk (CD) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, 5, 8 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtastmarken (31) und der Hebel (61) der Abtastmittel derart ausgeführt sind, das sie mittels eines optoelektronischen oder magnetoelektro­ nischen Sensors (30; 60) abtastbar sind.
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