DE69628365T2 - Plattenwiedergabevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Hitergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abspielen einer bespielten Platte, wie einen CD-Spieler, und insbesondere eine solche Vorrichtung, die eine Klemmung verwendet, um eine Platte auf dem Plattenteller zu klemmen.
  • Plattenspieler, die einen Plattenteller besitzen, um bespielte Platten zum Abspielen zu drehen sind bekannt. Manche bekannten Vorrichtungen transportieren die Platte zu einer Abspielposition und heben die Platte dann aus ihrer Halterung, beispielsweise einem Schlitten, zu einer drehbaren Klemmung. Die Klemmung besitzt einen Magneten, der von der Plattentelleroberfläche angezogen wird. Der Plattenteller bewegt sich weiter aufwärts, trägt die Platte aus ihrer Halterung (z. B. Oberfläche des Schlittens), bis er nahe genug ist, das sich die Klemmung an der Platte anlegt und sie so auf dem Plattenteller festlegt. Dies bewegt die Platte weg von der Einsetzfläche des Schlittens und der in der Klemmung angeordnete Magnet wird von dem Plattenteller angezogen. Auf diese Weise wird die Platte zwischen dem Plattenteller und der Klemmung geklemmt, so dass der Plattenteller die Platte drehen kann. Die FR-A-25 38 597 zeigt eine Klemmvorrichtung für eine Platte, die die Platte aus ihrem Transportmittel nach unten bewegt, um sie auf einem Plattenteller festzuklemmen.
  • Ein Problem bei der oben beschriebenen Vorrichtungsart ist, dass ein erhablicher Platz benötigt wird, um die Platte rechtwinklig zu ihrer Oberfläche aufwärts bewegen zu können. Da Kompaktheit üblicherweise bei solchen Vorrichtung ein Ziel des Designs ist, ist dieser Platzbedarf unerwünscht. Um beispielsweise einen CD-Spieler für einen Computer zu bauen, der zu der Standardformzahl für Peripheriegeräte passt, ist Platz nur schwer zu finden. Alle Verbesserungen, die den Platzbedarf vermeiden sollen, wie durch Halten der platte an Ort und Stelle und Bewegen der Klemmung zu der Platte würden Komplexität und Kosten für das Design hinzufügen, wie auch zusätzlichen Platzbedarf einführen.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Plattenspieler zu schaffen, der kompakt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eien Plattenspieler zu schaffen, der mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Plattenspieler zu schaffen, bei der eine Platte nicht in einer senkrechten Richtung zu ihrer Oberfläche verschoben werden muss, um die Platte auf dem Plattenteller zu klemmen.
  • Kurz gesagt hält ein Plattenspieler eine Platte in einer Abspielposition. Ein Plattenteller bewegt sich zu der platte in eine gehobene Position, in der seine Haltefläche an der Rückseite der Platte liegt. Eine Spindel tritt in eine Zentrierbohrung der Platte, um die Platte mit dem Plattenteller auszurichten. Auf der Seite der Platte, die dem Plattenteller entgegen gesetzt ist, ist eine Klemmung gehalten. Die Klemmung ist nahe genug bei der Platte gehalten, dass, wenn der Plattenteller in der angehobenen Position ist, ein Magnet auf dem Plattenteller eine erhebliche Kraft auf ein Stück ferromagnetisches Material in der Klemmung ausübt. Wenn die Klemmung freigegeben wird, klemmt sich die Platte auf den Plattenteller. Indem die Klemmung und der Plattenteller zu der Platte gebracht werden, statt die Platte zu der einen oder dem anderen zu bewegen, ist kein Platzt dafür erforderlich, die Platte in einer senkrechten Richtung zu ihrer Oberfläche zu verschieben. Die Klemmung ist von einem Paar Halterungen gehalten, die in einer Richtung parallel zu der Oberfläche der Platte gleiten. Keilförmige Flächen an den Halterungen greifen einen Flansch an der Oberseite der Klemmung, um die Klemmung über die Platte zu heben und dort zu halten. Wenn eine Platte schlecht mit der Spindel ausgerichtet ist, wenn der Plattenteller in die angehobene Position gebracht wird, wird die Platte gegen die Klemmung gedrückt. Die Klemmung wiederum drückt gegen geneigte Flächen der Halterungen und lässt diese auseinander treten. Das Auseinandertreten wird erkannt und ruft einen Steuerablauf zur Korrektur der falschen Ausrichtung ab. Die Merkmale des Klemmmechanismusses vermeiden die Notwendigkeit der vertikalen Bewegung der bespielten Seite der Platte während des Klemmvorgangs. Auch wird die Bewegung der Klemmmung lediglich durch Freigabe der Klemmungshalterung bewirkt. Dies hilft, die Vorrichtung kompakter zu machen und billiger in der Herstellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Plattenspieler beschrieben, bestehend aus: einem Gehäuse mit einer daran feststehenden Abspielstation, mit dem Gehäuse verbundenen Mitteln, um die Platte in der Abspielstation zu halten, Mitteln zur Freigabe der Platte in der Abspielposition; wobei die Platte von den Haltemitteln nicht gehalten ist, einem Plattenteller, der so mit dem Gehäuse verbunden ist, dass sich der Plattenteller in einer ersten Richtung zu der Platte in der Abspielposition bewegen kann, ersten Mitteln zu Bewegung des Plattentellers zu der Platte in der Abspielposition, einer Klemmung zum Pressen der Platte auf den Plattenteller, die beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und zweiten Mitteln zum Bewegen der Klemmung zu der Platte in der Abspielposition, die der ersten Richtung entgegen gesetzt ist, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in denen gleiche Referenznummern die gleichen Elemente bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Hauptchassis eines Plattenspielers.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung eines Haltemechanismusses eines Plattentransfermechanismusses, eines Klemmerhaltermechanismusses, eines Plattenklemmers und eines Plattenverschlussmechanismusses, die alle an dem Ladechassis 80 des Hauptchassis von 1 angeordnet sind.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer antriebsseitigen Plattenführung des Plattentransfermechanismusses von 2.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung einer festen Plattenführung des Plattentransfermechanismussees von 2.
  • 5 ist ein endseitiger Schnitt der antriebsseitigen Plattenführung von 3.
  • 6 ist ein endseitiger Schnitt durch die feste Plattenführung von 4.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung des Ladeplatten- Öffnungs- und Schließmechanismusses des Plattentransportmechanismusses von 2.
  • 8 ist ein oberer Schnitt der festen Plattenführung von 4 und 6.
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung eines optischen Mechanismusses und eines Dämpferverschlussmechanismusses.
  • 10 ist eine Explosionsdarstellung eines Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses von 9.
  • 11 ist eine Explosionsdarstellung eines Speichers und eines Vertikaltransportmechanismusses des Speichers.
  • 12 ist eine Explosionsdarstellung eines Plattenverschlussmechanismusses.
  • 13 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2 in einer plattenaufnehmenden Position.
  • 14 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2 mit einer Platte in der Anfangsstellung eines Plattenladevorgangs einer Platte mit großem Durchmesser.
  • 15 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2 in einer späteren Stellung des Plattenladevorgangs einer Platte mit großem Durchmesser.
  • 16 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2 bei der eine Platte mit großem Durchmesser fest in einer Zwischenstellung gehalten wird, in der sie von dem Plattentransfermechanismus gehalten wird, sowie in einer Abspielposition.
  • 17 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine Platte mit großem Durchmesser zeigt, die in die Abspielposition freigegeben ist in Vorbereitung des Abspielens der Platte.
  • 18 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine Platte mit großem Durchmesser in der Speicherposition zeigt.
  • 19 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine Abfolge von Plattenumfängen andeutet, die von einer Platte mit großem Durchmesser eingenommen wird, die von der Speicherposition zu einer Ausstoßposition bewegt wird.
  • 20 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2 mit einer Platte mit kleinem Durchmesser während des Einschiebens.
  • 21 ist eine Draufsicht des Plattentransfernechanismusses von 2 bei der eine Platte mit kleinem Durchmesser fest in einer Zwischenposition gehalten wird, bei der sie von dem Plattentransfermechanismus gehalten wird, sowie in einer Abspielposition.
  • 22 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine zur Vorbereitung des Abspielens in die Abspielposiiton freigegebene Platte mit kleinem Durchmesser zeigt.
  • 23 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine Platte mit kleinem Durchmesser in der Speicherposition zeigt.
  • 24 ist eine Draufsicht des Plattentransfermechanismusses von 2, die eine Abfolge von Plattenumfängen zeigt, die die Positionen andeuten, die eine Platte mit kleinem Durchmesser einnimmt, die von der Speicherposition zu einer Ausstoßposition bewegt wird.
  • 25 ist eine Draufsicht auf den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlussmechanismus mit einem Gleitplattenmechanismus in einer ersten Position.
  • 26 ist eine Draufsicht auf den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlussmechanismus mit einem Gleitplattenmechanismus in einer zweiten Position.
  • 27 ist eine Draufsicht auf den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlussmechanismus mit einem Gleitplattenmechanismus in einer dritten Position.
  • 28 ist eine Draufsicht auf den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlussmechanismus mit einem Gleitplattenmechanismus in einer vierten Position, die ein Zahnglied erfasst.
  • 29 ist eine Draufsicht auf den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlußmechanismus mit einem Gleitplattenmechanismus in einer fünften Position, die das Zahnglied erfasst und bei der ein Ritzel eine Strecke auf dem Zahnglied zurückgelegt hat, um den Ladeplatten-Öffnungs- und Verschlussmechanismus zu öffnen.
  • 30 ist eine Draufsicht auf den Dämpferverschlussmechanismus, bei der der Gleitplattenmechanismus sich in einer ersten Position befindet, in der der Dämpferverschlussmechanismus in einer geschlossen Position ist.
  • 31 ist eine Draufsicht auf den Dämpferverschlussmechanisius, bei der der Gleitplattenmechanismus sich in einer zweiten Position befindet, bei der der Dämpferverschlussmechanismus in einer geschlossenen Stellung bleibt.
  • 32 ist eine Draufsicht auf den Dämpferverschlussmechanismus, bei der der Gleitplattenmechanismus sich in einer dritten Position befindet, in der der Däipferverschlussmechanismus in einer geschlossenen Stellung bleibt.
  • 33 ist eine Draufsicht auf den Dämpferverschlussmechanimsus, bei der der Gleitplattenmechanismus sich in einer vierten Position befindet, in der der Dämpferverschlussmechanismus in eine geöffnete Position bewegt ist.
  • 34 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem ersten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus abgesenkt wird.
  • 35 ist eine Rückansicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem ersten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus abgesenkt wird.
  • 36 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem zweiten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus abgesenkt wird.
  • 37 ist eine Rückansicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem zweiten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus abgesenkt wird.
  • 38 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem dritten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus angehoben wird.
  • 39 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem dritten Zustand ist, in dein der optische Mechanismus angehoben wird.
  • 40 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem vierten Zustand ist, in dein der optische Mechanismus angehoben wird.
  • 41 ist eine Draufsicht des Vertikaltransportmechanismusses des optischen Mechanismusses bei der der Gleitplattenmechanismus in dem vierten Zustand ist, in dem der optische Mechanismus angeloben wird.
  • 42 ist eine Draufsicht auf den Klemmerhaltermechanismus, bei der die Ladeplatten in einer Position zur Aufnahme einer Platte sind.
  • 43 ist ein endseitiger Schnitt des Klenimerhaltermechanismusses, bei dem die Ladeplatten in der Position von 42 sind.
  • 44 ist eine Draufsicht auf den Klemmerhaltermechanismus, bei der die Ladeplatten in einer Position sind, in der eine Platte mit großem Durchmesser gehalten wird.
  • 45 ist ein endseitiger Schnitt des Klemmerhaltermechanismusses, bei dem die Ladeplatten in der in 44 gezeigten Position sind.
  • 46 ist eine Draufsicht auf den Klemmerhaltermechanismus unmittelbar, nachdem der optische Mechanismus und der Plattenteller angehoben wurden, um die Platte zu klemmen.
  • 47 ist ein endseitiger Schnitt des Kleinmerhaltermechanismusses, bei dem der optische Mechanismus und der Plattenteller in der Anordnung von 46 sind.
  • 48 ist eine Draufsicht auf den Klemmerhaltermechanismus nach dem der Klemmer freigegeben wurde.
  • 49 ist ein endseitiger Schnitt des Klemmerhaltermechanismusses in der Anordnung von 48.
  • 50 ist ein endseitiger Schnitt des Klemmerhaltermechanismusses nachdem der Klemmer freigegeben wurde, während sich keine Platte zwischen dem Klemmer und dem Plattenteller befindet.
  • 51 ist ein endseitiger Schnitt des Klemmerhaltermechanismusses nach einem Klemmversuch einer falsch angeordneten Platte.
  • 52 ist eine Draufsicht auf den Klemmerhaltermechanismus; wobei der Gleitplattenmechanismus sich in einer ersten Position befindet, in der die Platten verschlossen sind.
  • 53 ist ein seitlicher Schnitt des Plattenverschlussmechanismusses, wobei der Gleitplattenmechanismus und der Plattenverschlussmechanismus sich in der Position von 52 befinden.
  • 54 ist eine Draufsicht auf den Plattenverschlussmechanismus, wobei der Gleitplattenmechanisnus sich in der zweiten Position befindet, in der eine Platte unverschlossen ist.
  • 55 ist ein seitlicher Schnitt des Plattenverschlussmechanismusses, wobei der Gleitplattenmechanismus und der Plattenverschlussmechanismus sich in den Positionen von 54 befinden.
  • 56 ist eine Draufsicht auf den Plattenverschlussmechanismus, wobei der Gleitplattenmechanismus sich in der dritten Position befindet, in der der Verschluss teilweise geschlossen ist.
  • 57 ist ein seitlicher Schnitt des Plattenverschlusmechanismusses, wobei der Gleitplattenmechanismus und der Plattenverschlussmechanismus die Positionen von 56 einnehmen.
  • 58 ist eine Draufsicht auf den Plattenverschlusmechanismus, wobei der Gleitplattenmechanismus in der vierte Position ist, in der die Platten verschlossen sind.
  • 59 ist ein seitlicher Schnitt des Plattenverschlussmechanismusses, wobei der Gleitplattenmechanisnus und der Plattenverschlussmechanisnus sich in den Positionen von 58 befinden.
  • 60 ist eine Draufsicht auf einen Mechanismus zur Verhinderung eines Platteneinlegefehlers, der bereit ist, eine Platte einschieben zu lassen.
  • 61 ist ein Teilschnitt, der den Mechanismus zur Verhinderung eines Platteneinlegefehlers in der Position von 60 zeigt.
  • 62 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus zur Verhinderung eines Platteneinlegefehlers, der nach dem Transport der Platte durch eine Klappöffnung geschlossen ist.
  • 63 ist ein Teilschnitt, der den Mechanismus zur Verhinderung eines Platteneinlegefehlers zeigt, wie er in 62 angeordnet ist.
  • 64 ist ein endseitiger Teilschnitt des Mechanismusses zur Verhinderung eines Platteneinlegefehlers während des Transports einer Platte hinter dein Klappverschluss.
  • 65 ist ein Zeitdiagramm, das die relativen Zustände der Ladeplatten, des Klemmerhaltermechanismusses, der Klappöffnung und der Signale zeigt, die benutzt werden, um die Platte in den Plattenspieler zu transportieren.
  • 66 ist ein Zeitdiagramm, das die relativen Zustände des Dämpferverschlussmechanismusses, des Zahnglied- und Ritzelmechanismusses, der benutzt wird, um die Ladeplatten zu öffnen, des Plattenverschlussmechanismusses, der Position des optischen Mechanismusses, die Position der Gleitplatte und des Statusses eines Signals zeigt, das benutzt wird, um die Position der Gleitplatte festzustellen.
  • 67 ist ein Blockdiagramm eines Steuerschaltkreises des Plattenspielers.
  • 68 ist ein Flussdiagramm eines Hauptablaufs der Systemsteuerung 300.
  • 69 ist ein Flussdiagramm eines LADE-Vorgangs.
  • 70 ist ein Flussdiagramm des LADE-Vorgangs.
  • 71 ist ein Flussdiagramm des LADE-Vorgangs.
  • 72 ist ein Flussdiagramm eines AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 73 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 74 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 75 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 76 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 77 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 78 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 79 ist ein Flussdiagramm des AUSSTOSS-Vorgangs.
  • 80 ist ein Flussdiagramm des SPEICHER-Vorgangs.
  • 81 ist ein Flussdiagramm des SPEICHER-Vorgangs.
  • 82 ist ein oberer Schnitt der antriebsseitigen Plattenführung 1002.
  • 83 ist ein Schnitt einer zweiten Ausführung einer antriebsseitigen Plattenführung.
  • 84 ist ein Schnitt einer dritten Ausführung einer antriebsseitigen Plattenführung.
  • 85 ist ein Schnitt einer vierten Ausführung einer antriebsseitigen Plattenführung.
  • 86 ist eine Perspektivdarstellung, die eine alternative Ausführung des Plattenspielers zeigt, bei der der Plattenspieler vertikal aufgebaut ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 entspricht ein Gehäuse 1000 eines Plattenspielers den Standardabmessungen für Computerperipherie mit einem 5–1/4 inch Halbhöhenformfaktor. Das Gehäuse 1000 besitzt äußere Abmessungen von 41,5 mm Höhe mal 146 mm Breite mal 209 mm Tiefe. Der Plattenspieler besitzt einen Plattenwechsler, der vier Platten zum wahlweisen Abspielen speichert. Das Gehäuse 1000 ist im wesentlichen schachtelartig mit vier Seifen, einem unteren Boden und einer oberen Abdeckung geformt. Ein Ladechassis 80 ist an integrierten Montagelaschen zweier Seiten des Hauptchassis 90 zwischen der oberen Abdeckung 3 und dem Boden des Hauptchassis 90 befestigt. Die obere Abdeckung 3 kann weggelassen werden, wenn der Plattenspieler in einem Frontpaneel eines Computers montiert ist (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Eine Frontabdeckung 1 ist an einer Vorderseite der vier Seiten des Hauptchassis 90 befestigt. Die Frontabdeckung 1 besitzt eine Einführöffnung 1A um Platten zu empfangen und auszustoßen. Die Einführöffnung 1A ist in ihrer Mitte breiter, als an ihren Enden. Die Form der Einführöfnung 1A stellt sicher, dass ausschließlich die Ränder der Platten die Frontabdeckung 1 berühren, wenn Platten eingelegt oder entfernt werden. Daher werden die Aufzeichnungsflächen der Platten daran gehindert, die Frontabdeckung zu berühren wobei eine potenzielle Beschädigungsursache für die Platten während des Einlegens und Entfernens eliminiert wird.
  • Gemäß 24 bestellt ein Plattentransfermechanismus 1001 aus einer antriebsseitigen Plattenführung 1002, die gleitend auf einer unteren Seite des Ladechassis 80 auf der linken Seite des Gehäuses 1000 angeordnet ist. Eine feste Plattenführung 1003 ist gleitend auf der unteren Seite des Ladechassis 80 rechts an dem Gehäuse 1000 angeordnet. L-förmige Ladeplatten 81L und 81R lagern auf Haltezapfen 17A und 17B, die jeweils an deren Oberfläche befestigt sind. Die Haltezapfen 17A und 17B reichen durch entsprechende transverse Führungsnuten 80A und 80B im Ladechassis 60. Ringe 21A uns 21B jeweils an den Enden der Haltezapfen 17A und 17B verhindern, dass die Haltezapfen 17A und 17B aus den Führungsnuten 80A und 80B schlüpfen. Die feste und die antriebsseitige Plattenführung 1003 und 1002 sind jeweils mit den L-förmigen Ladeplatten 81R und 81L verbunden und erlauben dabei der festen und der antriebsseitigen Plattenführung 10003 und 1002 sich quer auf dem Boden des Ladechassis 80 zu bewegen.
  • Führungsrollen 19A und 19B, die auf den Oberflächen der Ladeplatten 81L und 81R drehbar angeordnet sind, laufen in Führungsnuten 80A, 80B im Ladechassis 80. Die Führungsrollen 19A und 19B liegen eng in den Führungsnuten 80A, 80B an. So stellen die Führungsrollen 19A und 19B eine genaue Ausrichtung der Ladeplatten 81L und 81R während ihres gesamten Bewegungsbereichs sicher. Die Haltezapfen 17A sind kürzer als die Haltezapfen 17B, so dass die Ladeplatte 81R in einer näheren Position zum Ladechassis 80 geführt wird; als die Ladeplatte 81L, was es den Ladeplatten 81L und 81R erlaubt, sich zu überlappen.
  • Jeweils einander gegenüberliegende Seiten der Ladeplatten 81L und 81R besitzen integrierte Zannreihen 810L und 810R. Ein Ritzel 85, das sich auf der Unterseite des Ladechassis 80 dreht, ist in Eingriff mit den Zahnreihen 810L und 810R. Wenn sich die Ladeplatte 81L seitwärts bewegt, dreht sich das Ritzel 85 in eine Richtung, die die Ladeplatte 81R zwingt, sich den gleichen Weg in der entgegengesetzten Richtung der Ladeplatte 81L zu bewegen. Eine Feder 127, die zwischen einem Ring 21B im oberen Bereich des Haltezapfens 17B der Ladeplatte 81L und einem Zapfen 21C auf der Oberfläche des Ladechassis 80 gespannt ist, spannt die Ladeplatten 81L und 81R aufeinander zu.
  • Ein abgebogener Abschnitt der Ladeplatte 81L bildet ein integriertes Verschlussteil 811 auf der Ladeplatte 81L in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 1000. Das Verschlussteil 811 unterbricht einen Lichtstrahl, der von einem optischen Sensor 236 auf der Vorderseite des Ladechassis 80 erzeugt und erfasst wird. Zwischen der festen und der antriebsseitigen Plattenführung 1003 und 1002 werden Platten gehalten. Der jeweilige Abstand zwischen der festen und der antriebsseitigen Plattenführung 1003 und 1002 wird durch die Breite der Platte bestimmt, die sie halten. Der optische Sensor 236 ist so angeordnet, dass der Lichtstrahl unterbrochen wird, wenn eine Platte bestimmter Größe zwischen dem Treib- und dem Breinsriemen 14 und 12 gehalten wird. Wie in 65 dargestellt, geht ein Signal IN, das von dem optischen Sensor 236 ausgegeben wird, auf „hoch" (H), wenn die Größe einer eingelegten Platte zwischen 78 und 84 mm beträgt, was einer Kompaktplatte mit kleinem Durchmesser entspricht.
  • Gemäß den 3 und 5 weist eine antriebsseitige Plattenführung 1002 eine obere Plattenführung 9 aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie Duracon, auf. Eine Unterseite der oberen Plattenführung 9 bildet eine obere Hälfte einer Führungsnut 9', die den Rand der eingelegten Platte auf der linken Seite des Gehäuses 1000 führt. Eine geneigte Fläche 9A mit einem Neigungswinkel von 45° erstreckt sich längs über die Unterseite der oberen Plattenführung 9. Ein Vorsprung 9B am unteren Ende der geneigten Fläche 9A kommt mit der Oberseite des Plattenrandes in Eingriff. Eine geneigte Fläche 10A, die sich längs über eine untere Plattenführung 10 erstreckt, ist in einem 45°-Winkel entgegengesetzt zu dem der geneigten Fläche 9A geneigt. Ein Vorsprung 10B auf dem oberen Ende der geneigten Fläche 10A kommt mit der Unterseite des Plattenrandes in Eingriff. Ein Spalt von 1,3 mm Breite (H1) zwischen dem Vorsprung 9B und dem Vorsprung 10B ist nur wenig breiter, als die Stärke einer Platte (1,2 mm), so dass der Plattenrand exakt geführt ist.
  • Gemäß 3 dreht sich eine Riemenscheibe 15 auf einer Welle 16 an einem vorderen Ende der oberen Plattenführung 9. Die Welle 16 erstreckt sich durch die Unterseite der oberen Plattenführung 9. Eine andere Welle 6 erstreckt sich am hinteren Ende der unteren Plattenführung 10 von deren Oberseite nach oben. Eine weiter Riemenscheibe 7 dreht sich auf der Welle 6. Ein Treibriemen 14 ist zwischen den Riemenscheiben 15 und 7 gespannt, um eine Schleife zu bilden, wobei die Längsachse der Schleife sich parallel zu der Transportrichtung der Plat te D, d erstreckt. Eine Innenseite des Treibriemens 14 besitzt Zähne oder Einkerbungen. Die Außenseiten der Riemenscheiben 15 und 7, die an entsprechenden Abschnitten der Innenseite des Treibriemeis anliegen, besitzen ebenfalls Zähne oder Einkerbungen, um in die Zähne oder Einkerbungen des Treibriemens 14 einzugreifen, wodurch ein Schlupf des Treibriemens 14 gegenüber den Riemenscheiben 15 und 17 verhindert wird.
  • Gemäß 4 und 6 trägt eine feste Plattenführung 1003 einen Bremsriemen 12. Wie bei der antriebsseitigen Plattenführung 1002 besitzt die feste Plattenführung 1003 eine Plattenführung 11 aus einem Kunststoffmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffzienten. An der Plattenführung 11 ist längs eine Führungsnut 11' gebildet, um den Plattenrand gegenüber der antriebsseitigen Plattenführung 1002 zu führen. Die Führungsnut 11' besitzt geneigte Flächen 11A, 11B und eine U-förmige Nut 11C, die eine Kanalform mit einem abgeschrägtem Eingang bildet.
  • Gemäß 6 ist an dem Vorderende der festen Plattenführung 10003 eine verjüngte Plattenführung 11E angeordnet. Ein Spalt H2 der Nut 11C ist 1,5 mm breit, wenig breiter als die Stärke einer Platte. Diese Spaltbreite erlaubt es, die Platte exakt zu führen, ohne sie zu klemmen. Der Bremsriemen 12 ist an einer flachen Wand 11D eines Riemenhalteteils 11F am Grund der Nut 11C befestigt. Der Bremsriemen 12 erstreckt sich entlang der Länge der festen Plattenführung 1003 mit der Ausnahme des Vorderendes, über das sich die Plattenführung 11E erstreckt. Der Bremsriemen 12 besitzt einen hohen Reibungskoeffizienten, um einen Schlupf des Plattenrandes zu verhindern. Die Enden 12A des Bremsriemens 12 sind um das Riemenhalteteil 11F gewickelt und werden durch eine Verstärkungsplatte 13 festgehalten. Die Vertärkungsplatte 13 stützt außerdem die flache Wand 11D, um sie am Verbiegen durch die Kraft einer Platte zu hindern, die den Bremsriemen entlang läuft.
  • Gemäß den 3, 5 und 6 ist eine Außenumfangsfläche 14A des Treibriemens 14 so angeordnet, dass sie auf der linken Seite des Gehäuses 1000 den Plattenrand erfasst, der zwischen den Vorsprüngen 9B, 10B geführt ist. Der Bremsriemen ergreift das entgegengesetzte Ende der Platte. Der Treibriemen 14 wird durch die Riemenscheibe 15 zum Umlauf gebracht, um die Platte in das Ge häuse 1000 zu bewegen. Der Bremsriemen 12 ist relativ zur Ladeplatte 81R befestigt. Wenn daher dem Treibriemen erlaubt würde, sich zu biegen, würde die Mitte der Platte sich in der Vorrichtung nach links bewegen und zu einem nicht linearen Weg der Platte führen. Auch ist die Länge des Plattentransports von vorne nach hinten durch einen winkligen Versatz des Treibriemens 15 zu bestimmen. Der nicht lineare Weg der Platte würde es schwierig machen, die Längsbewegung der Platte von dem Winkelversatz des Treibriemens 15 her zu bestimmen. Dies rührt daher, dass mit dem Biegen des Treibriemens 14 und der Reibung in den Gleitführungen die Querbewegung der Platte eine komplexe Funktion der Längsbewegung des Treibriemens 15 wäre, die sich mit den Eigenschaften des Treibriemens ändern würde (und sich auch im Lauf der Zeit verändern könnte). Jedes Durchbiegen des Treibriemens führt daher wahrscheinlich zu Fehlern in der Bestimmung der Längsposition der Platte.
  • Um kurz zu 82 zu gehen, wird der Treibriemen 14 durch eine Führungswand 10D auf der unteren Plattenführung am Durchbiegen gehindert. Die Innenfläche 14B des Treibriemens 14 gleitet entlang der Führungswand 10D. Die hindert die Kraft der Platte daran, den Treibriemen nach innen zu drücken. Eine Metallplatte 8 zwischen der Plattenführung 9 und der Plattenführung 10 verstärkt die Plattenführungen 9 und 10. Da die Plattenführungen 9 und 10 aus Kunststoff bestehen, hindert die Metallplatte 8 die Plattenführungen 9 und 10 am Verbiegen. Eine Plattenschutzabdeckung 23, die an den Ober- und Unterseiten der Rückseite der Plattenführungen 9, 10 befestigt ist, schützt über und unter der Plattenführung 9 gespeicherte Platten (weiter unten beschrieben) vor Beschädigung.
  • Gemäß 7 dreht ein Ladeplattenöffnungs- und Verschlussmechanismus 1004 die Riemenscheibe 15. Ein Motor 250 ist an einer Konsole 180 des Hauptchassis 90 fest angeordnet. Ein Schneckengetriebe 253 ist auf eine Drehwelle des Antriebsmotors 250 gepresst. Ein Getriebeteil 63 rotiert auf der Welle 91, die an dem Hauptchassis 90 angeordnet ist. Das Zahnrad 63A an einem unteren Bereich des Getriebeteils 63 ist mit dem Schneckengetriebe 253 in Eingriff. Eine Platte 86A ist an einer Welle 88 befestigt, die in eine Mittelbohrung 81A der Welle 91 greift, was es der Platte 86A erlaubt, frei zu schwingen. Ein Zahnrad 82B dreht sich auf einer Welle, die die Platten 86A und 86B gelenkig verbindet. Die Rie menscheibe 15 dreht sich auf der Welle 16. die von einem distalen Ende der Platte 86B ragt. Ein Zwischenzahnrad 82C, das sich in der Mitte der Platte 86A dreht. kämmt sowohl mit dein Zahnrad 63C an einem oberen Bereich des Getriebeteils 63, als auch mit dein Zahnrad 82B und überträgt die Rotation der Welle des Motors 250 auf das Zahnrad 82B. Die Drehung des Zahnrads 82B wird weiter durch das Zahnrad 82A in der Mitte der Platte 86B auf die Riemenscheibe 15 übertragen. Das Zahnrad 82A kämmt mit dem Zahnrad 82B und einem Zahnrad 15B an der Unterseite der Riemenscheibe 15.
  • Unter Bezug auf die 2529 schwenken die Platten 86A, 86B in Reaktion auf die Position der Riemenscheibe 15, wenn sich die Riemenscheibe 15 mit der antriebsseitigen Plattenführung 1002 quer bewegt. So wird die Drehung des Motors 250 durch ein ausfahrbares Getriebe auf die Riemenscheibe 15 übertragen, ohne den Motor 250 zu bewegen. Mit einem solchen ausfahrbaren Getriebe benötigt man keinen Raum für die Bewegung eines sperrigen Motors. Außerdem ist, wenn man ein ausfahrbares Getriebe statt einem beweglichen Motor und ein Getriebe besitzt, die Masse und das Gewicht des Antriebsmechanismusses, der sich mit der Ladeplatte 81L bewegt, minimiert, was es ermöglicht eine schwächere Feder 127 einzusetzen, um die Ladeplatten 81L und 81R zur Mitte hin vorzuspannen. Das Einlegen einer Platte ist dadurch einfacher und wirksamer. Außerdem wird die Druckbelastung des Treibriemens 14 und des Bremsriemens 12 verringert.
  • Der optische Sensor 232 ist an einem abgebogenen Teil 180A eines Winkelstücks 180 befestigt. Ein Verschlussrad 63B auf dem oberen Bereich des Getriebeteils 63 unterbricht periodisch einen Lichtstrahl, den der optische Sensor 232 erfasst, wenn sich das Getriebeteil 63 dreht. Der optische Sensor 232 erzeugt ein Ladeimpulssignal L.PULSE. Da das Biegen des Treibriemens 14 wir oben diskutiert verhindert wird, steht die Drehung des Verschlussrads 63B in einem bestimmten Zusammenhang mit der Bewegung der Platte D, d. Das Signal L.PULSE kann daher als Indikator für die Bewegung der Platte dienen. Während des Plattentransports bedeutet ein Impuls im Signal L.PULSE in der vorliegenden Ausführungsform eine Bewegung der Platte von 0,5 mm. Das gleiche Signal L.PULSE beschreibt auch den Weg, den die Ladeplatte 81L während des oben beschriebenen Vorgangs zurücklegt. Bei diesem Vorgang zeigt ein Impuls an, dass sich die Ladeplatte 81L 0,314 mm bewegt hat. Wenn, gemäß auch 13, keine Platte zwischen der antriebsseitigen und der festen Plattenführung 1002 und 1003 gehalten wird, zieht die Kraft der Feder 127 die Haltezapfen 17A und 17B zusammen bis sie jeweils an den Enden der Führungsnuten 80A und 80B anliegen. Dies versetzt den Plattentransfermechanismus 1001i eine Plattenaufnahmeposition (POS.1). In der Plattenaufnahmeposition befinden sich die Ladeplatten 81L und 81R, die jeweils mit den Haltezapfen 17A und 17B verbunden sind, an bestimmten Positionen. Diese bestimmten Positionen sind so, dass ein Abstand W1 zwischen dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12, die von den Ladeplatten 81L und 81R gehalten werden, 76 mm beträgt. Dieser Abstand ist geringfügig kleiner, als der 80-mm-Durchmesser von Platten mit kleinem Durchmesser. Wenn der Plattentransfermechanismus 1001 in der Plattenaufnahmeposition ist, steht der Treibriemen 14 still und bleibt so, bis eine Platte D, d um einen bestimmten Abstand eingeführt ist.
  • Wenn ein Platte D, d gemäß den 1316 durch die Einführöffnung 1A eingelegt wird, erfasst eine Kante der Platte D. d zunächst den Treibriemen 14 und die Plattenführung 11E. Wie oben beschrieben, besteht die Plattenführung 11E aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Während des Einlegen gleitet daher die Plattenkante frei entlang der Plattenführung 11E. Wenn die Platte eingeführt ist, werden die Ladeplatten 81L und 81R gegen die Kraft der Feder 127 auseinander gedrückt. Wenn die Platte D bis zu der als PO angezeigten Position eingeführt ist, wird der Abstand zwischen dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12 auf 78 mm erhöht. Dies setzt das Laden der Platte in Gang.
  • Um die Platte D in die Vorrichtung zu ziehen, bewegt der Plattentransfermechanismus 1001 den Treibriemen entgegen den Uhrzeigersinn. Solange jedoch die Platte nicht weit genug eingeführt ist, wird die Plattenkante De an der Plattenführung 11E entlang gleiten und die Platte D wird nicht eingezogen. Dieser Aufbau erfordert, dass der Benutzer die Platte in den Plattenspieler stößt, bis der Plattentransfermechanismus 1001 mit dem aktiven Transport beginnt. Im allgemeinen wird der Benutzer die Platte D in die Vorrichtung einlegen, indem er die Zentrier bohrung Ds der Platte und den Plattenrand De mit dem Zeigefinger und dem Daumen der rechten Hand hält. Die rechte, die Platte D haltende Hand neigt natürliclrerweise dazu, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn der Zeigefinger die Platte D loslässt und der Daumen der linken Kante De der Platte D in den Plattenspieler folgt und sie sanft mit dem Daumen stößt. Sobald der Plattentransfermechanismus 1001 den aktiven Transport beginnt, ist das Gefühl des rechtshändigen Benutzers völlig natürlich, wenn die Platte vom Daumen weggezogen wird, da sich die Platte im Uhrzeigersinn dreht, wenn sie eingezogen wird.
  • Das Vorhandensein der Plattenführung 11E und ihre Anordnung gegenüber einem rechtshändigen Benutzer, der die Platte in einen rechts von ihm stehenden Plattenspieler einlegt, hilft, den Bremsriemen 12 und den Treibriemen 14 wie folgt, vor Abnutzung zu schützen. Der Treibriemen 14 beginnt sich praktisch unmittelbar nach dem Einführen der Platte zu bewegen (es ist daran zu erinnern, dass nur 2 mm zusätzlicher Abstand nötig sind; um das Antreiben des Treibriemens 14 zu aktivieren). Die linke Kante der Platte D beginnt daher unmittelbar nach einer kleinen Trennung der Ladeplatten 81L und 81R sich in den Plattenspieler vorzuschieben, wenn der Treibriemen 14 auf der linken Seite anfängt, sich zu bewegen. Selbst wenn der Benutzer die Platte D schneller hinein stößt, als sich der Treibriemen 14 vorwärts bewegt, kann die rechte Seite der Platte D leicht über die Oberfläche der Plattenführung 11E gleiten. Ein rechtshändiger Benutzer mit dein Plattenspieler zum leichten Zugang rechts von ihm plaziert, neigt natürlicherweise dazu, eher gegen die feste Plattenführung 1003 zu drücken, als gegen die antriebsseitige Plattenführung 1002. Jedoch ist die Plattenführung 11E auf der rechten Seite angeordnet, um die Kraft dieses Drucks zu tragen. Die auf die Plattenführung 11E ausgeübte Kraft hilft, die feste und die antriebsseitige Führung zu trennen. Es ist tatsächlich möglich, dass der Treibriemen 14 während der manuellen Phase des Platteneinlegens praktische keine Kraft aufnimmt. Es ist außerdem ersichtlich, dass die Plattenführung 11E auch den Bremsriemen 12 schützt. Das Vorhandensein der Plattenführung 11E hindert die Platte D daran, während der Anfangsphase des Einlegens sich an dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12 zu reiben. Indem die Platte daran gehindert wird, sich an dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12 zu reiben, werden Beschädigung und Abnutzung von Treibriemen 14 und Bremsriemen 12 minimiert.
  • Sobald der Plattentransfermechanismus 1001 die Platte D in eine Position gebracht hat, in der die Platte fest zwischen dem Treibriemen 14 und dein Bremsriemen 12 gehalten wird, wird die Platte D unabhängig vom Benutzer bewegt. Die Platte D wird zu einer Abspielposition (P2) und dann zu einer Speicherposition (P3) gebracht. Indem der Treibriemen 14, um kurz auf 19 einzugehen, im Uhrzeigersinn angetrieben wird, bringt der Plattentransfermechanismus die Platte D von einer Speicherposition (p3) oder einer Abspielposition (P2) zu einer Ausstoßposition (P4), in der die Platte vom Benutzer entfernt werden kann. Der Plattentransfermechanismus wird so gesteuert, dass er die Platte D soweit wie möglich an die Vorderseite des Plattenspielers bringt, ohne dass zugelassen wird, dass der Treibriemen 14 und der Bremsriemen 12 ihren Griff auf sie verlieren. Das heißt, der Treibriemen 14 wird kurz bevor siclr der Treibriemen 14 und der Brensriemen 12 unter der Kraft der Feder 127 zur Mitte bewegen würden, angehalten. Dies gewährleistet, dass die Platte D fest in der Ausstoßposition gehalten wird. Die Platte D wird durch Knopfdrücke des Benutzers zwischen der Ausstoßposition, der Abspielposition und der Speicherposition bewegt.
  • Wenn eine Platte abgespielt wird, um kurz auf 13, 17 und 25 einzugehen, sind die Ladeplatten 81L und 81R um einen Abstand getrennt, der größer ist, als der Durchmesser der Platte, wodurch die Platte freigegeben wird und die Platte frei gedreht werden kann. Ein Zahnreiheneingriffsmittel 1005, das die Ladeplatten 81L und 81R auseinander bewegt, wird ebenfalls durch den Motor 250 angetrieben.
  • Zurückkehrend zu 7 ist eine Zahnreihenfreigabeplatte 134 durch Zapfen 135 befestigt, die in Führungsnuten 90H des Hauptchassis eingesetzt sind, so dass die Zahnreihenfreigabeplatte 134 relativ zum Hauptchassis 90 nach links und rechts gleiten kann. Eine Ausbiegung 134B der Zahnreihenfreigabeplatte 134 ist so angeordnet, das sie in eine Ausbiegung 75E einer Gleitplatte 75 eingreift. Ein T-förmiger Zahnreihenfreigabehebel 130 dreht sich auf einer Welle 133, die von der Oberfläche einer Motorkonsole 180 ragt. Eine Feder 138, die zwischen dem Zahnreihenfreigabehebel 130 und der Motorkonsole 180 gespannt ist, spannt den Zahnreihenfreigabehebel von oben gesehen in eine Richtung in: Uhrzeigersinn. Ein Arm 130B des Zahnreihentreigabehebels 130 reicht durch eine Öffnung im Zahnreihenglied 87 und greift in eine Nut 134A der Zahnreihenfreigabeplatte 134, so dass der Zahnreihenfreigabehebel 130 sich auf eine nach rechts gerichtete Bewegung der Zahnreihenfreigabeplatte 134 hin entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht.
  • Gemäß nun auch 29 sind Vorsprünge 87A am unteren Ende des Zahnreihenglieds 87 in Bohrungen (in den Zeichnungen verborgen) des Hauptchassis 90 eingesetzt. Das Zahnreihenglied 87 besitzt eine integrierte Zahnreihe 87D, deren Längsachse seitlich verläuft. Das Einsetzen der Vorsprünge 87A in die Bohrungen führt zu einer Schwenkverbindung zwischen dem Zahnreihenglied 87 und dem Hauptchassis 90, die es dem Zahnreihenglied 87 erlaubt, in einem Bogen zu schwenken, dessen Tangenten senkrecht zu der Achse der Zahnreihe 87D liegen. Das Zahnreihenglied 87 schwenkt daher weg von und hin zu der Vorderseite des Plattenspielers. Die integrierte Zahnreihe 87D greift in das Zahnrad 15C zwischen den Zahnrädern 15A und 15B der Riemenscheibe 15. Ein abgebogenes Teil 87B des Zahnreihenglieds 87 ist durch eine Platte 131 und eine Feder 132 mit dem Arm 130A des Zahnreihenfreigabehebels 130 verbunden. Wenn sich der Zahnreihenfreigabehebel 130 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, schwenkt des Zahnreihenglied 87 ins Hintere des Plattenspielers und bringt die Zahnreihe 87D zum Kämmen mit dem Zahnrad 15C.
  • Jetzt gemäß den 7, 2529 und 66 steuert das Zahnreiheneingriffsmittel 1005 das Zahnreihenglied 87 so, dass es in Reaktion auf die Position der Gleitplatte 75 mit dem Zahnrad 15C in (ON) oder außer (OFF) Eingriff ist. Während sich die Gleitplatte zwischen einer Position DOWN-2 und einer Position UP-1 bewegt, ist das abgebogene Teil 75E der Gleitplatte 75 in einem Abstand von dem abgebogenen Teil 134B der Zahnreihenfreigabeplatte 134 angeordnet. In diesem Bereich von Positionen dreht die Kraft der Feder 138 daher den Zahnreihenfreigabehebel 130 so, um die Zahnreihenfreigabeplatte 134 zum linken Ende zu positionieren, wobei die Zapfen 135, 135 ein den äußerst linken Enden ihrer jeweiligen Führungsnuten 90H, 90H anliegen. In diesem Bereich von Positionen der Gleitplatte 75 wird das Zahnreihenglied 87 unter dem Zug der Feder 138 durch die Platte 131 von dem Zahnrad 15C weg gehalten, wie dies in den 2527 gezeigt wird. Wenn sich die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 in die Position UP-2 bewegt, greift die Ausbiegung 75E in die Ausbiegung 134E ein und die Zahnreihenfreigabeplatte 134 wird in dem Plattenspieler nach rechts bewegt. Die Zahnreihenfreigabeplatte 134 dreht daher den Zahnreihenfreigabehebel 130 gegen die Kraft der Feder 138 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und veranlasst die Platte 131 und die Feder 132 das Zahnreihenglied 87 in eine Position zu ziehen, in der die Zahnreihe 87D mit dem Zahnrad 15C kämmt. Wenn sich daher die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 der Position UP-2 nähert, wenn die Riemenscheibe 15 gedreht wird, dreht sich das Zahnrad 15C so, dass es wie in 29 gezeigt, der Zahnreihe 87D folgt. Dies veranlasst die Ladeplatten 81L und 81R sich lateral von Positionen zu bewegen, in denen eine Platte zwischen dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12 gehalten wird, zu offenen Positionen POS.4, in denen die Platte freigegeben wird (vergleiche 13 und 17).
  • Gemäß den 9 und 49 besitzt ein optischer Mechanismus 1006 ein Chassis 30, einen Plattenteller 102, einen optischen Abnehmer 2 du einen Transfermechanismus 53 für den optischen Abnehmer. Die Platte D wird auf dem Plattenteller angeordnet und gedreht, wenn die Platte D abgespielt wird. Der Plattenteller 102 weist an seiner Unterseite ein Zahnrad 37 auf. Der Plattenteller 102 und das Zahnrad 37 sind fest auf der Drehwelle eines Hauptmotors 33A angeordnet, der diese antreibt. Das Zahnrad 37 kämmt mit einem Zahnrad 35, das wiederum mit einem Zahnrad 36 eines Hilfsmotors 33B kämmt. Das Zahnrad 35 dreht sich auf einer Welle, die an dem Chassis 30 angeordnet ist. Der Plattenteller 102 wird daher sowohl durch den Hauptmotor 33A, als auch durch den Hilfsmotor 33B gedreht.
  • Der Hauptmotor 33A und der Hilfsmotor 33B werden beide benutzt, um während des Abspielens den Plattenteller 102 zu drehen und um den optischen Aufnehmer 2 und den Plattenteller 102 während weiter unten beschriebenen Zugriffs- und Startvorgängen anzutreiben. Es werden zwei Motoren benutzt, weil ihre operative Kombination gewisse Vorteile bringt. Während des Abspielens einer Platte werden der Hauptmotor 33A und der Hilfsmotor 33B mit einer Antriebsspannung im Verhältnis von etwa 7 : 3 versorgt, so dass der Hilfsmotor 33B als Last für den Hauptmotor 33A wirkt. Die Last des Hilfsmotors 33B eliminiert ein Zahnflankenspiei zwischen den kämmenden Zahnrädern 3537 und minimiert eine Vibration des Plattentellers 102. Da der Hilfsmotor 33B teilweise vom Hauptmotor 33A angetrieben wird, verringert vorteilhafterweise eine gegenelektromotorische Kraft des Hilfsmotors 33B den Gesamtstromfluß zu den beiden Motoren. Die Last des Hilfsmotors 33B ist daher in erster Linie ein nicht verlustbehafteter Näherungswert.
  • Während Zugriff und Start sind hohe Drehung und Geschwindigkeit erwünscht um einen ausgewählten und gleichmäßigen Betrieb zu erreichen. Während des Starts und Zugangs werden daher der Hauptmotor 33A und der Hilfsmotor 33B mit gleicher Antriebsspannung versorgt, wodurch die Platte D mit der doppelten Drehkraft angetrieben wird, wie bei dem Anspielvorgang, um den Platenteller 102 zu veranlassen, die Abspielgeschwindigkeit schnell zu erreichen. So kann der optische Abnehmer 2 schnell anfangen, die Platte D zu lesen und die Zugriffszeit kann verkürzt werden. Da der Hauptmotor 33A und der Hilfsmotor 33B gleichmäßig versorgt werden, wird eine durch das Zahnflankenspiel zwischen den Zahnrädern 3537 verursachte Vibration auf den Plattenteller 102 übertragen. Jedoch ist diese Vibration kein Nachteil, da sie nur während des Abspielens unerwünscht ist, nicht während der Beschleunigung oder des Abbremsens der Platte D. Weitere Einzelheiten des Schaltkreises zur Steuerung des Motors können der Japanischen Patentanmeldung Seriennummer 6-340510 (angemeldet am 28.12.1994) entnommen werden.
  • Ein Zentrierkonus 101, der von der Oberfläche des Plattentellers 102 aufragt, zentriert die Platte D präzise auf dem Plattenteller 102. Ein Magnet 05 in dem Zentrierkonus 101 zieht eine Klemmung 1009 an (in 9 nicht gezeigt und weiter unten beschrieben), Führungsstangen 31, 38, die an dem Chassis 30 angeordnet sind, führen den optischen Abnehmer 2 entlang eines linearen Aufnahmepfads, der einen Winkel von 25° im Uhrzeigersinn zur Vorderseite des Hauptchassis 90 einnimmt. Der Ausnahmepfad des optischen Abnehmers 2 ist eine Radiale Linie der Platte D, wenn die Platte D auf dem Plattenteller 102 angeordnet ist. Ein Aufnahmemotor 34 und ein Transfermechanismus 53 für den optischen Abnehmer, der Untersetzungszahnräder 51, 52, 54 und eine Zahnreihe 50 besitzt, ermög lichen die Aufnahmebewegung des optischen Abnehmers 2. Optische Sensoren 230A, 230B erkennen die Drehung eines Verschlussrades 55, das von einem Zahnrad 51 abgetrieben wird. Dies erlaubt die Erkennung des Abstands der Aufnahmebewegung.
  • Untere Dämpfer 41, die in Befestigungsbohrungen 30S am Chassis 30 eingesteckt sind, isolieren das Chassis 30 mit dem optischen Mechanismus 1006 in Bezug auf Vibration von einer Basis 40. Zwischen jedem unterem Dämpfer 41 und der Basis 40 trägt jeweils eine Feder 42 das Gewicht des Chassis 30. Befestigungsmittel 43 ragen durch obere Dämpfer 44 auf der Oberfläche des Dämpfers 41 durch die unteren Dämpfer 41 um sich mit der Basis 40 zu verbinden.
  • Ein Dämpferschließmechanismus 1007 schließt den optischen Mechanismus 1006 auf dem Chassis 30 wahlweise an eine Basis 40, von der der optische Mechanismus sonst in Bezug auf Vibration isoliert ist. Der Dämpferschließmechanismus 1007 weist eine Y-förmige Schließplatte 64 mit von deren Unterseite aus ragenden Zapfen 64C auf. Die Zapfen 64C passen in Führungsnuten 40D in der Basis 40 und erlauben der Schließplatte 64, sich über einen begrenzten Bereich in einer durch die Führungsnuten 40D definierten Richtung zu bewegen. Eine J-förmige Schließplatte 65 besitzt ebenfalls einen Zapfen 65B, der von ihrer Unterseite aus ragt, der in eine Führungsnut 40E der Basis 40 passt und es der Schließplatte 65 erlaubt, sich über einen begrenzten Pfad; der durch die Führungsnut 40E definiert ist, zu bewegen. Eingriffzungen 64A und 64B der Schließplatte 64 reichen durch Ausnehmungen 40A und 40B an der rechten Seite der Basis 40 und greifen in die Bohrung 30C (wie in 9 gezeigt), die den Ausnehmungen 30A und 30B ähnelt, die an einer linken Seite des Chassis 30 angeordnet sind. Die Schließplatten 64 und 65 sind durch eine Verbindungsplatte 66 verbunden, die sich um eine Welle 67 dreht, die von der Basis nach oben ragt. Eine Druckfeder 68 ist zwischen der Basis 40 und der Schließplatte 64 eingesetzt und spannt die Schießplatte 64 auf die rechte Seite der Basis 40 vor. So bewegen sich die Schließplatten 64 und 65 gegen und mit der Kraft der Druckfeder 68 in entgegengesetzte Richtungen. Eine Kerbe 66A an einem Ende der Verbindungsplatte 66 reicht durch eine Öffnung 40F in der Basis 40. Eine Gleitplatte (später be schrieben) wirkt mit der Kerbe 66A zusammen, um die Winkelposition der Verbindungsplatte 66 zu steuern.
  • Wie in 9 ersichtlich ist, besitzen die Ausnehmungen 30A30C kurvige obere und untere Kanten. Aus 9 ist auch entnehmbar, dass die Eingriffzungen 64A, 64B und 65A zugespitzt sind, wobei die Basis jeder Spitze breiter ist, als die Ausnehmungen 30A30C. Wenn die Eingriffzungen 64A, 64B und 65A der Schließplatte 64 und der Schließplatte 65 durch die Ausnehmungen 40A, 40B und 40C reichen und in die Ausnehmungen 30A, 30B und 30C eingesetzt sind und wenn die Eingriffzungen 64A, 64B und 65A etwas unausgerichtet mit den Ausnehmungen 30A30C sind, wird die Form der Ausnehmungen 30A30C die Eingriffzungen 64A, 64B, 65A einzumitteln versuchen. Indem außerdem die horizontale Oberkante jeder Ausnehmung 40A, 40B, 40C jeweils vertikal mit der jeweiligen Eingriffzunge 64A, 64B und 65A und der jeweiligen Ausnehmung 30A, 30B und 30C ausgerichtet wird, so dass die Flachseite der Basis jeder Eingriffzunge 64A, 64B und 65A gegen die horizontale Kante der jeweiligen Ausnehmung 40A, 40B und 40C gedrückt wird, wird die Basis 40 auch fest gegenüber dem Chassis 30 ausgerichtet. Diese Anordnung sichert wegen der gekrümmten Form der Kante der jeweiligen Ausnehmung 30A30C nicht nur eine effektive vertikale Position der Zungen gegenüber dein Chassis 30; sondern jede Zunge ist auch horizontal in den entsprechenden Ausnehmungen 30A30C ausgerichtet. Die horizontale Ausrichtung der Eingriffzungen 64A, 64B und 65A dient der horizontalen Ausrichtung von Chassis 30 und Basis 40, da die horizontale Breite der Ausnehmungen 40A, 40B, 40C in etwa die gleiche ist, wie die Breite der Basis der jeweiligen Eingriffzunge 64A, 64B und 65A, was sicherstellt, dass sie exakt in den Ausnehmungen 40A, 40B, 40C ausgerichtet sind.
  • Gemäß den 3033 und 60 wird ein Dämpferschließmechanismus 1007 entsprechend der Position der Gleitplatte 75 geschlossen und geöffnet. Eine Kante 75B'' der Gleitplatte 75 befindet sich in einem wesentlichen Abstand von der Kerbe 66A der Verbindungsplatte 66, wenn sich die Gleitplatte 75 zwischen der Position DOWN-2 und der Position UP-1 befindet. Während sich die Gleitplatte 75 daher zwischen der Position DOWN-2 und UP-1 befindet, werden die Schließplatten 64 und 65 durch die Druckfeder 68, die die Eingriffzungen 64A, 64B und 65A in die Ausnehmungen 30A30C des Chassis 30 presst, zu der rechten Seite des Gehäuses 1000 gedrückt. Dies bewirkt, dass der optische Mechanismus 1006 auf dem Chassis 30 mit der Basis 40 verschlossen wird. Wenn die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 zu der Position UP-2 bewegt wird, kommt die Kante 75B'' mit der Kerbe 66A in Eingriff und dreht die Verbindungsplatte 66 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 68. Die Schließplatte 64 wird dadurch in Richtung auf die linke Seite des Gehäuses 100 bewegt und die Schließplatte 65 in Richtung auf die rechte des Gehäuses 1000, was die Eingriffzungen 64A, 64B und 65A sich jeweils von den Ausnehmungen 40A40C der Basis 40 und den Ausnehmungen 30A30C des Chassis lösen lässt. Derart in Position UP-2 befreit, wird der optische Mechanismus elastisch von den unteren Dämpfern 41 und den oberen Dämpfern 44 getragen.
  • Gemäß den 10; 45 und 47 hebt und senkt ein Vertikaltransportmechanismus 1008 die Basis 40 mit dem daran befestigten optische Mechanismus 1006 zwischen einer oberen Position (47) und einer unteren Position (45) In der oberen Position wird die Platte D abgespielt. In der unteren Position wird der optische Mechanismus nach unten und weg von der Platte D verschoben, um den Weg für den Transport der Platte D frei zu machen.
  • Der Vertikaltransportmechanismus 1008 hebt und senkt die Basis 40, die an ihrer Vorderseite von Führungszapfen 45A und 45B und an ihrer Rückseite auf einer Kulisse 48' gelagert ist. Die Kulisse 48' ist aus einer rostfreien Stahlführungsplatte geschnitten, die auf der Rückseite der Basis befestigt ist. Die Führungszapfen 45A und 45B lagern jeweils in Kulissen 75A' und 74B' von aufgebogenen Laschen 75A und 75B der Gleitplatte 75. Die Kulisse 48' lagert auf einem Zapfen 47, der in einer Öffnung einer vertikalen Verlängerung 75C der Gleitplatte 75 eingesetzt ist. Die Basis 40 gleitet mit dem elastisch getragenen optischen Mechanismus 1006 auf Führungswellen 137A, 137B, die an dem Hauptchassis 90 befestigt sind und durch Ausnehmungen der Basis 40 greifen, auf und ab. Die Gleitplatte 75 wird relativ zu dem Hauptchassis 90 nach links und rechts verschoben, was die Führungszapfen 45A und 45B jeweils in den Kulissen 75A' und 75B' auf und ab gleiten lässt und gleichzeitig die Kulisse 48' auf dem Zapfen 47 nach oben gleiten lässt.
  • Wellen 136A136C, die in das Hauptchassis 90 geschraubt sind. führen die Links- und Rechtsbewegung der Gleitplatte 75. Die Wellen 136A136C reichen durch Kanäle 75H in der Gleitplatte 75. Die Wellen 136A136C haben breite Köpfe, um die Gleitplatte 75 an dem Hauptchassis 90 zu halten. Ein Schneckengetriebe 25, das auf eine Drehwelle 251A eines Motors 251 gepresst ist, kämmt mit einem Zahnrad 184A eines Getriebeteils 184, das sich auf einer Welle 92 dreht, die von dem Hauptchassis nach oben ragt. Ein anderes Zahnrad 184B des Getriebeteils 184 kämmt mit einem Zahnrad 71, das wiederum mit einem Zahnrad 72 kämmt. Das Zahnrad 72 kämmt seinerseits mit einem großdurchmessrigen Zahnrad 73 eines Getriebeteils 74. Ein Zahnrad 74A mit einem kleinen Durchmesser des Getriebeteils 74 kämmt wiederum mit einer in der Gleitplatte 75 integrierten Zahnreihe 75F. Die Zahnräder 71 und 72 und die Getriebeteile 73 und 74 drehen sich alle auf jeweiligen Wellen, die jeweils in Bohrungen des Hauptchassis lagern. Die Drehung des Motors 251 verschiebt die Gleitplatte 75 daher nach links und rechts.
  • Ein Verschlussrad 58, das auf der Spitze des Getriebeteils 184 angeordnet ist, unterbricht periodisch einen Lichtstrahl eines optischen Sensors 233, der auf einem Winkelstück 181 gehalten ist, wenn sich das Getriebeteil 184 dreht und erzeugt eine Reihe von Signalen (Impulssignal der Gleitplattenbewegung, P.PULSE, unten beschrieben). Diese Reihe von Signalen wird von einer Steuerung benutzt, um die Position der Gleitplatte 75 festzustellen.
  • Unter Bezug auch auf 66 führen horizontale Abschnitte G1 der Kulissen 75A' und 75B' die Zapfen 45A und 45B der Basis 40 ohne diese anzuheben, wenn sich die Gleitplatte 75 zwischen einer Position DOWN-2 (gezeigt in 35 und 35) und einer Position DOWN-1 (gezeigt in 36 und 37) bewegt. Die Basis 40 mit dein optischen Mechanismus bleibt so in der unteren Position (der optische Mechanismus ist in 45 in der unteren Position gezeigt) unter der Platte D in der Abspielposition. Wenn sich die Gleitplatte 75 zwischen der Position DOWN-1 und der Position UP-1 (die letztere ist in 38 und 39 gezeigt) bewegt, werden die Führungszapfen 45A und 45B durch die ansteigenden Abschnitte G2 der Kulissen 75A' und 75B' angehoben und heben dabei den optischen Mechanismus 1006 an. Wenn sich die Gleitplatte 7S zwischen der Position UP-1 und der Position UP-2 (die letztere ist in den 40 und 41 gezeigt) bewegt bleiben die Führungszapfen 45A und 45B in horizontalen Abschnitten G3 und der optische Mechanismus bleibt in der oberen Position (der optische Mechanismus ist in 47 in der oberen Position gezeigt) zum Abspielen der Platte. In der oberen Position befindet sich der optische Mechanismus 1006 auf der Ebene einer Unteerseite einer Platte D, d in der Abspielposition und die auf der Oberfläche eines Plattentellers gelagert ist. Es ist daher nicht nötig, die Platte D, d zu verschieben, wie dies bei einem Plattenspieler vom Schlittentyp nötig ist, um die Platte D, d abzuspielen. Wie ersichtlich, kooperieren die Führungsnut 48' und der Zapfen 47 derat, dass sich die Rückseite der Basis 40 im Gleichklang mit der Vorderseite hebt, wie gerade oben beschrieben.
  • Ein Impuls des Signals P.PULSE zeigt etwa 0,231 mm der Bewegung der Gleitplatte 75 an. Ein Verschlussteil 75G auf einem abgebogenen Abschnitt der Gleitplatte 75 unterbricht einen Lichtstrahl, der vom optischen Sensor 237 auf dem Hauptchassis erzeugt und erfasst wird. So erkennt der optische Sensor 237 eine Referenzposition der Gleitplatte 75 an dem Punkt, wo das Verschlussteil 75G gerade aufhört, den Lichtstrahl zu unterbrechen, wenn sich die Gleitplatte 75 nach rechts von Position DOWN-1 bewegt, oder diesen gerade unterbricht, wenn sich die Gleitplatte von der Position UP-1 nach links bewegt. Dieses Referenzsignal, das durch den optischen Sensor 237 erzeugt wird, ist das Signal P.REF. Das Signal P.REF geht nach unten (L) wenn das Verschlussteil 75G aufhört, den von dem optischen Sensor 237 erzeugten Lichtstrahl zu unterbrechen und geht auf hoch, wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist.
  • Die Positionen der Gleitplatte 75 werden durch Zählen der Anzahl im Impulsen des Signals P.PULSE bestimmt, nachdem das Signal P.REF auf niedrig (L) geht. Die Position DOWN-1 wird erkannt, indem die Gleitplatte 75 nach links verschoben wird nach dem das Signal P.REF auch hoch (H) gegangen ist und angehalten wird, nachdem drei Impulse vom Signal P.PULSE gezählt sind. Die Gleitplatte 75 ist an Position DOWN-2 positioniert, wenn sie nach 20 Impulsen angehalten wird. Die Gleitplatte 75 ist in der Position UP-1 positioniert indem die Gleitplatte 75 nach rechts bewegt wird, bis das Signal P.REF auf niedrig (L) geht und angehalten wird, nachdem 27 Impulse des Signals P.PULSE gezählt sind. Die Gleitplatte 75 ist an der Position UP-2 positioniert. indem die Rechtsbewegung nach dem Zählen von 45 Impulsen angehalten wird.
  • Gemäß 2 und 49 klemmt eine Klemmung 1009 die Platte D auf den Plattenteller 102. Die Klemmung 1009 weist eine Klemmungsbasis 100 mit einer Unterseite auf, an der eine ferromagnetische Platte 111 befestigt ist. Ein Klemmugshalter 115 Flanschkopf 115A und eine Welle 115B, die durch eine Öffnung 80G im Ladechassis 80 reicht. Der Flansch 115A verjüngt sich an seinem Außenumfang. Die Welle 115B ist eingesteckt in der Klemmungsbasis 100 befestigt. Eine Klemmfolie aus gepresstem Urethan ist auf den Außenumfang der Unterseite der Klemmungsbasis 100 geklebt, um Plattenoberflächen vor Beschädigung zu bewahren. Der Plattenteller 102 besitzt einen Magneten 105, der so angeordnet ist, dass er die ferromagnetische Platte 111 anzieht.
  • Jetzt auch mit Bezug auf die 43 und 47 hält ein Klemmungshaltemechanismus 1010 die Klemmung 1009 knapp (0,3 mm) über der Platte D, wenn die platte D sich in der Abspielposition befindet. Zapfen 78, 78, die sich von der Oberseite der Ladeplatten 81L und 81R nach oben erstrecken, reichen jeweils durch Führungsnuten 80D des Ladechassis 80 und greifen in Führungsnuten 77B und 77B des Klemmungshalters 77L, 77R. Vorsprünge 77C, 77C, die sich von den Klemmungshalten 77L, 77R nach unten erstrecken, reichen jeweils durch jeweilige Führungsnuten 80E, 80E des Ladechassis 80 und werden durch diese geführt. Die Klemmungshalter 77L, 77R können sich daher gegenüber dem Ladechassis 80 frei nach links und rechts bewegen. Die Klemmungshalter 77L, 77R besitzen jeweils Halterungen 77A, 77A an ihren jeweils einander gegenüberliegenden Enden. Die Halterungen 77A, 77A sind so geformt, dass sie den Halteflansch 115A der Klemmung 1009 klemmnen und halten, wenn die Halterungen 77A, 77A zusammen gebracht werden. Die Halterung 77A hat einen V-förmigen Querschnitt. Eine Feder 128 spannt die Klemmungshalter 77L und 77R aufeinander vor, damit sie den Flansch 115A eng umschließen. Der Flansch 115A passt in einer definierten Position, wenn die Halter 77A, 77A zusammen gebracht worden sind, exakt in die Halter 77A, 77A. So halten die Halter 77A, 77A den Flansch 115A in einer präzisen vertikalen Position und halten die Klemmung 1009 bei 0,3 mm über der Platte D.
  • Gemäß den 4245 hält ein Klemmungshaltemechanismus 1010 die Klemmung 1009 über der Platte D entsprechend der Bewegung der Ladeplatten 81L und 81R wie im folgenden beschrieben. Wenn die Ladeplatten 81L und 81R zwischen einer plattenaufnehmenden Position (POS.1, gezeigt in 42 und 43) und einer Halteposition für eine Platte mit großem Durchmesser (POS.3, gezeigt in 44 und 45) bewegt werden, reisen die Zapfen 78, 78 auf den Ladeplatten 81L und 81R in den Führungsnuten 77B, 77B der Klemmungshalte 77L, 77R ohne die Klemmungshalter 77L und 77R zu beeinflussen. Die Kraft der Feder 128 hält die Klemmungshalter 77L, 77R zusammen und veranlasst die Halterungen 77A, 77A, die Klemmung 1009 0,3 mm über der Platte in der Abspielposition zu halten.
  • Gemäß nun auch den 4649 wird der optische Mechanismus 1006 auf seine obere Position gehoben. Als nächstes werden die Ladeplatten 81L und 81R getrennt (eine offene Position, POS.4, gezeigt in 48 und 49). In der offenen Position drücken die jeweiligen Zapfen 78, 78 auf den Ladeplatten 81L und 81R gegen die jeweiligen Enden der Führungsnuten 77B, 77B und spreizen die Klemmungshalter 77L und 77R gegen die Kraft der Feder 128 auseinander. Dies lässt die Halterungen 77A, 77A den Flansch 115A freigeben. Die Klemmung 1009 wird dann von dem Magneten 105 des Plattentellers 102 angezogen, wodurch die Platte D zwischen dem Plattenteller 102 und der Klemmung 1009 geklemmt wird. Die Ladeplatten 81L und 81R werden in die offene Position gebracht (POS.4) selbst nachdem die Platte in die Speicherposition gebracht wurde, so dass sich der Speicher auf und ab bewegen kann. Wenn dies geschieht, wird, da keine Platte D auf dem Plattenteller in der oberen Position vorhanden ist, die Klemmung 1009 von dem Magneten 105 angezogen und ruht auf dem Zentrierkonus 101 des Plattentellers 102, wie in 50 gezeigt.
  • Gemäß den 2 und 50 zeigt ein Verschlussteil 77L' auf dem Klemmungshalter 77L Klemmfehler der äußeren Umfangsposition der Ladeplatten 81L und 81R an. Ein optischer Sensor 234 auf dem Ladechassis 80 erkennt die Position des Verschlussteils 77L'. Der optische Sensor 234 erzeugt ein Signal zur Erkennung der äußersten Ladeplattenposition (OUT), das auf einem hohen Niveau H liegt, wenn die Halterungen 77A, 77A fest um den Flansch 115A gehalten wer den und auf einem niedrigen Niveau (L), wenn die Halterungen 77A, 77A auseinander bewegt sind.
  • Gemäß 51 besitzen die Halterungen 77A, 77A einen keilförmigen Querschnitt. Wenn der Flansch 115A auf oder ab gedrückt wird, können die Halterungen 77A, 77A auseinander gespreizt werden. Dies kann geschehen, wenn eine Platte D gegenüber dem Plattenteller 102 falsch ausgerichtet ist und der optische Mechanismus 1006 in die obere Position bewegt wird. Der Plattenteller 102 wird die Platte D nach oben gegen die Klemmung 1009 drücken und die Halterungen 77A, 77A auseinander spreizen. Dies wird das OUT Signal veranlassen auf niedrig zu gehen und einen Fehlerzustand anzuzeigen. Es ist darauf hinzuweisen, dass in der oberen Position des optischen Mechanismusses 1006 die Oberfläche des Plattentellers 102 und die Unterseite der Platte genau fluchten. Normalerweise sollte daher die Bewegung des Plattentellers 102 in die obere Position die Platte D überhaupt nicht anheben. Es ist weiter darauf hinzuweisen, dass wenn die Klemmung 1009 durch die magnetische Kraft des Magneten 105 vom Platteiteller 102 angezogen wird und nur ein 0,3 mm breiter Freiraum über der Platte vorhanden ist, die Klemmungshalter 77L und 77R nicht wesentlich auseinander gedruckt werden, selbst wenn die Klemmung 1009 auf die Oberfläche der Platte D abgesenkt wird. Solange die Ladeplatten 81L und 81R daher in die offene Position POS.4 gebracht sind, sollte die Ausgabe vom optischen Sensor 234 in dem hohen (H) Zustand bleiben, selbst wenn sich der optische Mechanismus 1006 in die obere Position bewegt hat. So wird der Output des optischen Sensors 234 (Signal OUT) auch dazu benutzt, Klemmfehler zwischen der Klemmung 1009 und dein Plattenteller 102 zu erkennen.
  • Gemäß 65 geht das Signal OUT auf niedrig (L), wenn sich die Ladeplatten 81L und 81R über den Punkt trennen, an dem in POS.3 eine Platte mit großem Durchmesser zwischen dem Treibriemen 14 und dem Bremsriemen 12 gehalten werden kann. Dies dient als Referenzpunkt zur Bestimmung anderer Positionen der Ladeplatten 81L und 81R. Durch laterale Bewegung von dieser Referenzposition, wenn das Signal OUT auf niedrig geht und 11 Impulse des Signals L.PULSE gezählt werden, wird die Position POS.4 identifiziert. Die Positionen POS.1–POS.3 werden jeweils durch 13, 76, 83 Impulse des Signals L.PULSE repräsentiert, wenn die Ladeplatten 31L und 81R sich von der Position POS. 4 aus zur Mitte bewegen.
  • Gemäß 11 wird ein Speicher 1011 im wesentlichen durch eine Abdeckung 151, eine Basisplatte 154 und einen Speicherkorpus 150 definiert. Speicherplatten 152A152D sind einsteckbar in jeweiligen Schlitzen des Speichergehäuses 150 befestigt. Bögen 153 ungewobenen Tuchs, das gleiche, das als Auskleidung für den Schutz von Floppy Disks dient, sind auf die Oberfläche und die Unterseite der Speicherplatten 152A152D und der Abdeckung 151 geklebt. Die Bögen 153 sind um die Vorderkanten der Speicherplatten 152A152D und der Abdeckung 151 gefaltet und geschlagen. Der Speicher 1011 trägt herausnehmbar zwischen der Abdeckung 151 und der Speicherplatte 152D in einer Teilung von 3 mm insgesamt vier Platten (in der Zeichnung nicht gezeigt). Eine erste gespeicherte Platte ist zwischen der Abdeckung d der Speicherplatte 152A eingesteckt. Eine zweite gespeicherte Platte ist zwischen den Speicherplatten 152A und 152B gespeichert. Eine dritte gespeicherte Platte ist zwischen den Speicherplatten 152B und 152C gespeichert. Eine vierte gespeicherte Platte ist zwischen den Speicherplatten 152C und 152D gespeichert. Die Bögen 153 sorgen für eine Polsterung und einen reibungsarmen Schlupf und schonen dabei die Platten D, d während des Einsetzens zwischen die Speicherplatten 152AD. Der Abstand zwisclien benachbarten Speicherplatten 152A152D ist im wesentlichen der gleiche, wie die Stärke der Platte D, d. Außerdem weist jede Speicherplatte 152AD eine Breite rechtwinklig zu dem Einsetzpfad, dem die Platte in und aus dem Speicher folgt auf, die kleiner ist als der Durchmesser der Platte d. Dies stellt sicher, dass der Treibriemen 14 und der Bremsriemen 12 entgegengesetzte Kanten der Platte d, die sich in und aus dem Speicher 1011 bewegt, jederzeit ergreifen kann.
  • Eine Welle 140, die von dem Hauptchassis 90 nach oben ragt ist in eine Lagerung 150A eingesetzt, um den Speicher 1011 entlang eines vertikalen Bewegungswegs zu führen. Muttern 164L, 164R (Mutter 164L ist in der Zeichnung verborgen) stehen mit Schrauben 167L, 167R in Eingriff die jeweils auf Wellen 165L, 165R rotieren, die sich vom Hauptchassis 90 nach oben erstrecken. Die Drehung der Schrauben 167L, 167R bewegt so den Speicher vertikal. Ein Mechanismus 1012 für den Vertikaltransport des Speichers, der unter dein Speicher 1011 angeordnet ist, treibt die Schrauben 167R, 167L an. Ein Motor 182, der durch ein Winkelstück 182 auf dem Hauptchassis 90 gehalten wird, besitzt eine Drehwelle mit einem aufgepressten Schneckengetriebe 62. Ein Getriebeteil 169, das drehbar auf einer Welle 170 angeordnet ist, besitzt in einem oberen Bereich ein Zahnrad 169A, das mit dein Schneckengetriebe 62 kämmt. Ein Zahnrad 169B in einem unteren Bereich des Getriebeteils 169 kämmt mit einem Zahnrad 167A, das mit der Schraube 167L verbunden ist. Das Zahnrad 167A kämmt mit einem Zahnrad 168L. Das Zahnrad 168L kämmt mit einem Zahnrad 167A an der Schraube 167R. Ein Drehen der Schrauben 167R und 167L im Uhrzeigersinn senkt den Speicher 1011 ab und ein Drehen der Schrauben 167R und 167L entgegen dem Uhrzeigersinn hebt den Speicher 1011 an.
  • Ein Verschlussteil 173 dreht sich auf einer Welle, die vom Hauptchassis 90 nach oben ragt. Das Verschlussteil 173 besitzt an seiner Unterseite ein Zahnrad 173A, das mit einem Zahnrad 168A kämmt, das koaxial mit dem Zahnrad 169L verbunden ist. Die Drehung des Verschlussteils 173 wird durch optische Sensoren 238 und 239 erkannt und zur Bestimmung der Vertikalbewegung und der Position des Speichers 1011 benutzt. Ein Verschlussstück 173B ragt von einer Kante des Verschlussteils 173 vor und Schlitze S1–S4 im Verschlussteil 173 teilen das Verschlussteil in 90°-Abschnitte. Das Verschlussstück 173B und die Schlitze S1– S4 werden jeweils von den optischen Sensoren 238 und 239 abgetastet, die sich auf einer Plattenverschlussbasis befinden.
  • Der optische Sensor 238 erzeugt ein Referenzsignal für die Speicherposition (S.REF), wenn das Verschlussstück 173B einen von dem optischen Sensor 238 generierten und erkannten Lichtstrahl unterbricht. Das Signal S.REF geht auf hoch, wenn der Speicher 1011 in eine Position über der Plattenhalteposition (POS(1) gebracht wird. POS(1) des Speichers 1011 entspricht einer Ausrichtung des Plattehalteraums zwischen der Abdeckung 151 und der Speicherplatte 152A mit der Plattentransferposition.
  • Der optische Sensor 239 erzeugt ein Speicherpositionssignal (S.POS). Jedes Mal, wenn der Speicher 1011 eine der Positionen POS(1)–POS(4) passiert, geht das Signal auf niedrig (L). So wird die Position POS(1) erkannt, indem der Speicher nach unten bewegt wird, bis das Signal S.POS auf niedrig (L) geht, nachdem das Signal S.REF auf hoch (H) geht. Die übrigen Positionen POS(2), POS(3) und POS(4) werden erkannt, indem der Speicher 1011 weiter bewegt wird und jeweils zweite, dritte oder vierte Änderungen im Signal S.POS gezählt werden.
  • Gemäß den 12, 53 und 55 hindert ein Plattenverschlussmechanismus 1013 Platten, die in dem Speicher 1011 gehalten werden, daran, sich aus dem Speicher 1011 zu bewegen. Eine obere Plattenverschlusswelle 158 ragt von einer Unterseite einer oberen Abdeckung 3 nach unten. Die obere Verschlusswelle 158 reicht durch Zentrierlöcher der in dem Speicher 1011 gespeicherten Platten. Ein unteres Ende der Plattenverschlusswelle 158 reicht bis zu einer Position knapp (0,8 mm) über der Oberfläche einer Platte D, die wie in 55 gezeigt wird in den Speicher 1011 transportiert wird. Die obere Plattenverschlusswelle 158 verhindert die Bewegung der über der transportierten Platte D liegenden Platten. 53 und 55 zeigen den Speicher in POS(1), so dass die obere Plattenverschlusswelle durch keines der Plattenzentrierlöcher in dem Speicher 1011 reicht. Eine untere Plattenverschlusswelle 156 ragt von dem Hauptchassis 90 nach oben und ist koaxial mit der oberen Plattenverschlusswelle 158 ausgerichtet.
  • Die untere Plattenverschlusswelle 156 gleitet auf einer Welle 155A der Plattenverschlussbasis 155 und erlaubt es der unteren Plattenverschlusswelle 156, sich vertikal zu bewegen. Die untere Plattenverschlusswelle 156 bewegt sich zwischen einer Schließposition und einer geöffneten Position. In der Schließposition passt ein verjüngtes oberes Ende der unteren Plattenverschlusswelle 156 in die obere Plattenverschlusswelle (Siehe 53). In der geöffneten Position ist die untere Plattenverschlusswelle 156 gegenüber der oberen Plattenverschlusswelle 158 abgesenkt und bildet einen Spalt zwischen er oberen und der unteren Plattenverschlusswelle 158 und 156, durch die eine Platte hindurch gehen kann (siehe 55). Eine Feder 159 in der Verschlusswelle 156 übt eine aufwärts gerichtete Kraft auf die untere Plattenverschlusswelle 156 aus. Eine Folie 157 aus gepresstem Urethan ist auf der Oberseite der unteren Plattenverschlusswelle 156 aufgebracht, um möglichen Plattenschaden verhindern zu helfen.
  • Um die untere Plattenverschlusswelle 156 anzuheben und abzusenken besitzt der Plattenverschlussmechanismus 1013 einen Verschlusslösearm 172, der drehbar auf einer Welle 183 der Plattenverschlussbasis 155 gelagert ist. Der Verschlusslösearm 172 besitzt eine Druckbereich 172A, der in Oberflächen von Vorsprüngen 156A am unteren Ende der unteren Plattenverschlusswelle 156 eingreift. Die Feder 178 erzeugt eine Drehkraft im Uhrzeigersinn auf der, Verschlusslösearm 172, die genügend groß ist, die Kraft der Feder 159 zu überwinden und die untere Plattenverschlusswelle 156 in ihre unterste Position zu zwingen. Eine Kontaktplatte 96 bewegt sich geführt durch integrierte Führungsnuten 96C, 96C, die mit Zapfen 97 auf dem Hauptchassis in Eingriff sind, nach vorne und hinten. Eine rückwärtige Oberfläche 96A der Kontaktplatte 96 druckt gegen ein Eingriffsteil 172 des Verschlusslösearms 172, um den Verschlusslösearm 172 gegen die Kraft der Feder 178 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Ein Eingriffsteil 96B auf einer Unterseite der Kontaktplatte 96 steht mit einer Steueroberfläche 75D, mit Flächen C1–C5, an einer Kante der Gleitplatte 75 in Eingriff (erkennbar in den 52, 54, 56 und 58).
  • Gemäß nun den 12 und 5259 wird die untere Plattenverschlusswelle 156 entsprechend der Position der Gleitplatte 75 positioniert. Wenn sich die Gleitplatte 75 in einer Position DOWN-2 befindet, ist das Eingriffsteil 96B der Kontaktplatte 96 in Eingriff mit der Fläche C1 der Steueroberfläche 75D. Wie in 53 gezeigt, wird der Verschlusslösearm 172 in der Position DOWN-2 in eine Position gedreht, in der er keine abwärts gerichtete Kraft auf die untere Plattenverschlusswelle 156 ausübt. In der Position DOWN-2 sitzt die untere Plattenverschlusswelle 156 in der oberen Plattenverschlusswelle 158, dort von der Kraft der Feder 159 gehalten, in der Verschlussposition.
  • Wenn sich die Gleitplatte 75 in dem Gehäuse 1000 nach rechts bewegt (in die obere Stellung des optischen Mechanismusses 1000); folgt das Eingriffsteil 96B der Kontaktplatte 9G der geneigten Fläche C2 der Steueroberfläche 75D und bewegt die Kontaktplatte 96 zur Vorderseite des Hauptchassis 90. Indem das Eingriffsteil 96B der schrägen Fläche C2 folgt, dreht sich der Verschlussöffnungsarm 172 unter dem Druck der Feder 178 im Uhrzeigersinn und zwingt die untere Plattenverschlusswelle 156 schrittweise nach unten. Wenn die Gleitplatte eine Position DOWN-1 erreicht, in 54 gezeigt, ruht das Eingriffsteil 96B der Kontaktplatte 96 auf der Fläche C3. Der Verschlusslösearm 172 hält in dein in 55 gezeigten Winkel und die untere Plattenverschlusswelle 156 wird in der geöffneten Position gehalten, was den Plattentransport erlaubt.
  • Wenn die Gleitplatte 75 weiter nach rechts im Gehäuse 1000 verschoben wird, wird das Eingriffsteil 9GB der Kontaktplatte 96 durch die schräge Fläche C4 rückwärts gestoßen. Der Verschlusslösearm 172 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn und die untere Plattenverschlusswelle 156 beginnt sich durch die Kraft der Feder 159 nach oben zu bewegen. Wenn die Gleitplatte 75 eine Position UP-1 erreicht, in 56 gezeigt, wird das Eingriffsteil 96B durch einen etwa mittigen Bereich der geneigten Fläche C4 gehalten, bei der sich die untere Plattenverschlusswelle 15G nach oben zu der in 57 angedeuteten Position bewegt. Wenn die Gleitplatte 75 eine Position UP-2 erreicht; kommt das Eingriffsteil 96B mit der Fläche C5 in Eingriff, die mit der Fläche C1 ausgerichtet ist. Wie in 58 gezeigt hat die untere Plattenverschlusswelle 156 an diesem Punkt wieder die Verschlussstellung erreicht, in der sie in die obere Plattenverschlusswelle 158 greift.
  • Ein Verschlussglied 156B, das von der unteren Plattenverschlusswelle 156 vorspringt, zeigt an, wenn die untere Plattenverschlusswelle 156 die Verschlussposition erreicht. Das Verschlussglied 156B unterbricht einen Lichtstrahl, wenn sich die untere Plattenverschlusswelle in der geöffneten Stellung befindet, der von einem optischen Sensor 229 erzeugt und erkannt wird, der an der Plattenverschlussbasis 155 befestigt ist. Der optische Sensor 229 erzeugt ein Plattenverschlusssignal (D.LOCK), das hoch ist, wenn sich die untere Plattenverschlusswelle 156 in der geöffneten Position befindet. Wenn sich die Gleitplatte 75 in der Position UP-2 oder in der Position DOWN-2 befindet, ist die untere Plattenversclilusswelle 156 wie oben beschrieben in der Verschlussposition. Wenn die Platte D jedoch mit ihrem Zentrierloch nicht mit der unteren Plattenverschlusswelle 156 ausgerichtet ist, wird die untere Plattenverschlusswelle 156 durch die Platte D blockiert und daran gehindert, die Verschlussposition zu erreichen. Wenn der Plattenverschluss nicht ordnungsgemäß erreicht wird, können Vibrationen Platten zum Herausgleiten aus dem Speicher 1011 bringen, was zu Beschädigungen durch die untere und die obere Plattenverschlusswelle 156 und 158, die sich vertikal im Speicher 1011 bewegen, an den Platten führen kann. Das Signal D.LOCK wird zur Erkennung solcher Plattenverschlussfehler benutzt.
  • Gemäß den 6064 verhindert ein Mechanismus zur Verhinderung von Fehlern beim Platteneinleger 1014 Fehler beim Einlegen der Platte D. Ein Verschlussteil 120 dreht sich auf einer Welle 129 die an beiden Enden drehbar an Ausbiegungen 80F, 80F gehalten wird; die von dem Ladechassis 80 vorspringen. Klappen 120A, 120A, die radial von einer Drehachse des Verschlussteils 120 hervorsprungen, blockieren die Einlegeöffnung 1A der Vorderseite 1. Ein Ritzel 120B beschreibt einen 180°-Bogen um die Drehachse des Verschlussteils 120. Auf die Oberfläche der Klappen 120A, 120A ist Material wie Filz oder gepresstes Urethan aufgeklebt, um Abrieb auf der Oberfläche der Platte D zu verhindern, da die Oberfläche der Platte D während der Einlege- und Ausstoßvorgängen mit den Klappen 120A in Eingriff kommt.
  • Ein Verschlussarm 121 dreht sich auf einer Welle 122, die senkrecht von der Unterseite des Ladechassis ragt. Eine Feder 125 spannt den Verschlussarm 121 von oben betrachtet entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Ein Zahnteil 121A auf der Unterseite des Verschlussarms 121 kämmt mit dem Ritzel 120B. So öffnet und schließt das Verschlussteil 120 entsprechend der Drehung des Verschlussarms 121. Ein Zapfen 123, der an der Oberseite der Ladeplatte 81L befestigt ist; steht entsprechend der Bewegung der Platte 81L mit der Seitenfläche 121B des Verschlussarms 121 in Eingriff.
  • Gemäß auch der 65 ändert sich der Winkel des Verschlussteils 120 entsprechend der Position der Ladeplatte 81L. Wenn die Ladeplatten 81L und 81R gemäß 60 in der plattenaufnehmenden Position POS.1 positioniert sind, dreht der Zapfen 123 der Ladeplatte 81L den Verschlussarm 121 gegen die Kraft der Feder 125 im Uhrzeigersinn. Die Drehung des Verschlussarms 121 lässt das Verschlussteil 120 sich nach außen aus der Vorrichtung zu drehen und bewegt es in die geöffnete Position. Dies erlaubt das Einlegen einer Platte in die Einlegeöffnung 1A.
  • Das Einlegen der Platte D veranlasst die Ladeplatten 81L und 81R sich zu trennen. Wenn sich die Ladeplatte 81L zur linken Seite des Gehäuses 1000 bewegt, bewegt sich der Zapfen 123 weg von dem Verschlussarm 121 und erlaubt es der Feder 125, den Verschlussarm sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn sich der Verschlussarm 121 dreht, bewegen sich die Klappen 120A nach unten, bis sie auf der Oberseite der Platte D ruhen, wie in 64 gezeigt. Der Zapfen 123 bewegt sich weiter weg von der Seitenfläche 121B des Verschlussarms 121. Sobald die Platte durch den Plattentransfermechanismus 1001 vollständig in den Plattenspieler eingezogen ist, werden die Klappen 120A in eine Schließposition freigegeben, in der der Verschlussarm 121 entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Position gedreht wird, in der die Seitenfläche 121B mit der Ausbiegung 80F des Ladechassis 80 in Eingriff kommt. Wenn das Verschlussteil 120 in der Schließposition ist, wird das Einlegen einer Platte durch die Einlegeöffnung 1A verhindert. Das Verschlussteil 120 kann sich nicht hinter die Schließposition drehen, in der die Klappen 120A nach unten zeigen, da ein armhaltendes Zahnteil 121A durch die Ausbiegung 80F gehalten wird und die weitere Drehung des Verschlussteils verhindert. So wird das Einlegen einer weiteren Platte verhindert.
  • Ein Verschlussstück 120C am oberen Teil des Verschlussteils 120 unterbricht einen Lichtstrahl, der durch einen optischen Sensor 235 auf dem Ladechassis 80 erzeugt wird, um das Schließen des Verschlussteils 120 zu erkennen. Das Schließen des Verschlussteils 120 wird durch das Verschlussteilschließsignal (S.CLOSE), das von dem optischen Sensor 235 erzeugt wird, angezeigt. Das Signal S.CLOSE geht auf hoch, wenn das Verschlussteil 120 schließt.
  • Gemäß nun auch den 7, 16 und 21 dient der Wechsel im Signal S.CLOSE auf hoch (H) als Referenzposition für den Plattentransport in dem Plattenspieler. Die Plattentransferposition wird erkannt, indem die Anzahl der Impulse aus dem Ausgang (Signal L.PULSE) des optischen Sensors 232, wie oben beschrieben, gezählt wird. Wenn eine Platte mit großem Durchmesser eingelegt und zur Position P1 transportiert wird, fällt die Klappe 120A weg von der Oberseite der Platte D und schließt das Verschlussteil 120. Dies lässt das Signal S.CLOSE auf hoch gehen. Die Abspielposition P2 und die Speicherposition P3 einer Platte mit großem Durchmesser werden bestimmt, indem Impulse des Signals L.PULSE gezählt werden. Für die Abspielposition werden sechs Impulse gezählt. Für die Speicherposition werden 160 Impulse gezählt. Für eine Platte mit kleinem Durchmesser d werden die Abspielposition P2 durch 46 Impulse des Signals L.PULSE und die Speicherposition P3 durch 200 Impulse des gleichen Signals angezeigt.
  • Gemäß 67 besitzt ein Antriebssteuerschaltkreis 1015 eine Systemsteuerung 300 (vorzugsweise einen Mikroprozessor) mit einem ROM und einem RAM, sowie einem Interfaceschaltkreis. Die Steuerung 300 erhält Eingaben des Benutzers über ein Modustastenfeld 301 mit E/L-Taste 1–E/L-Taste 4, die ein Benutzer drückt, um Platten auszustoßen oder zu laden, die jeweils in den Positionen 1–4 des Speichers 1011 gespeichert sind. Die Steuerung 300 ist über eine Interfaceschaltkreis auch mit einem Computer 303 verbunden. Die Steuerung 300 veranlasst Mechanismusvorgänge entsprechend des Modustasteneingängen und Befehlen des Computers 303 gemäß einer Programmierung, die in den Flussdiagrammen der 6881 dargestellt ist.
  • Optische Sensoren 232, 235, 234 und 236 versorgen die Steuerung 300 jeweils mit den Signalen L.PULSE, S.CLOSE, OUT und IN. Die Steuerung 300 erzeugt Signale FRONT und REAR und legt diese an den Motorantriebsschaltkreis 304 an, um den Antriebsmotor zu veranlassen, die Platte jeweils nach vorne und nach hinten zu bewegen und um den Antriebmotor 250 zu veranlassen, die Ladeplatten 81L und 81A jeweils zu öffnen und zu schließen. Der Motorantriebsschaltkreis 304 Legt eine Antriebsspannung an den Antriebsmotor 250. Wenn das Signal FRONT auf hoch geht (H), wird von dem Motorantriebsschaltkreis 304 eine Antriebsspannung angelegt, um die Riemenscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn das Signal REAR auf hoch geht (H), wird der Ausgang des Motorantriebsschaltkreises 304 kurzgeschlossen, um den Motor 250 elektromagnetisch zu bremsen. Wenn beide Signale niedrig sind (L) ist der Ausgang des Motorantriebsschaltkreises in einem offenen Leitungsstatus, um den Motor 250 im Leerlauf laufen zu lassen.
  • Die optischen Sensoren 237 und 233 legen jeweils Signale P.REF und P.PULSE an die Steuerung 300. Auf die Signale P.REF und P.PULSE erzeugt die Steuerung 300 Signale P.UP und P.DWN und gibt diese an den Motorantriebsschaltkreis 305, um die Position der Gleitplatte 75 zu steuern. Der Motorantriebsschaltkreis 305 legt eine bestimmte Antriebsspannung an den Motor 251 des Vertikaltransportmechanismusses 1008 von 10 für den optischen Mechanismus.
  • Wenn das Signal P.UP auf hoch geht (H), wird eine Antriebsspannung abgegeben, um die Gleitplatte 75 in dem Gehäuse 1000 auf die rechte Seite zu bewegen. Wenn das Signal P.DWN auf hoch geht (H), wird eine Antriebsspannung abgegeben, um die Gleitplatte 75 auf die linke Seite des Gehäuses zu zu bewegen. Wenn beide Signale P.UP und P.DWN auf hoch (H) gehen, wird der Motorantriebsschaltkreis 305 kurzgeschlossen um den Motor 251 elektromagnetisch zu bremsen. Wenn beide Signale niedrig (L) sind, sind die Ausgänge in einem offenen Leitungsstatus, um es dem Motor 251 zu erlauben, im Freilauf zu drehen.
  • Optische Sensoren 238, 239 und 229 geben jeweils Signale S.REF, S.POS und D.LOCK an die Steuerung 300. Entsprechend dieser Signale erzeugt der Steuervorgang ST.UP und ST.DWN und gibt diese an den Motorantriebsschaltkreis 306, der den Motor 252 des Vertikaltransfermechanismusses 1012 für den Speicher antreibt. Wenn das Signal ST.UP auf hoch geht (H), wird eine Antriebsspannung abgegeben, um den Speicher nach oben zu bewegen. Wenn das Signal ST.DWN auf hoch geht (H), wird eine Antriebsspannung abgegeben, um den Speicher nach unten zu bewegen. Wenn beide Signal hoch (H) sind, wird der Ausgang des Motorantriebsschaltkreises 306 kurzgeschlossen, um den Motor 252 elektromagnetisch zu bremsen. Wenn beide Signale niedrig sind (L), sind die Motorleitungen geöffnet, um den Motor 252 im Freilauf laufen zu lasen. Wenn die Stromrversorgung aus ist, wird der Steuervorgang mit einer Reservestromversorgung verbunden (in der Zeichnung nicht dargestellt), so dass die Flags im Speicher, die die Speicherposition, die Anwesenheit von Platten und die Plattengrößen anzeigen erhalten bleiben.
  • Das von dein optischen Abnehmer 2 erzeugte Lesesignal wird einem Signalverarbeitungsschaltkreis 307 über einen RF-Verstärker 309 übermittelt. Nachdem eine EFM-Demodulation, eine De-Speicherverschränkung, eine Fehlerkorrektur und andere optische Vorgänge ausgeführt sind, wird das Signal zum Computer 303 gesandt, der extern über einen Interfaceschaltkreis angeschlossen ist. Basierend auf einem Servofehlersignal, das von dem optischen Abnehmer 2 erhalten wird, steuert ein Servoschaltkreis 308 einen Focusservo, einen Spurservo und einen Zuführservo des optischen Abnehmers 2. Diese Steuerung lässt einen Lichtstrahl, der von dem optischen Abnehmer erzeugt wird, Datenspuren auf der Platte D folgen. Der signalverarbeitende Schaltkreis 307 und der Servoschaltkreis 308 sind mit der Steuerung 300 verbunden und Steuervorgänge werden basierend auf dem Ausführungsmodus gesteuert.
  • Gemäß den 6881 bezeichnet der Buchstabe n die Speicherposition (d. h. n = 1, 2, 3 oder 4). Vier Flags; D.FLAG(n)(D.FLAG(1)–D.FLAG(4)), einer für jede Speicherposition, zeigen die Anwesenheit von Platten in den jeweiligen Haltepositionen POS(1)–POS(4) des Speichers an. Vier andere Flags S.FLAG(n) (S.FLAG(1)–S.FLAG(4)) zeigen die Größen der in den jeweiligen Haltepositionen POS(1)–POS(4) gespeicherten Platten an. Ein Wert 1 einer der Flags D.FLAG(n) bedeutet, dass eine Platte die entsprechende Halteposition POS(n) einnimmt. Ein Wert 1 einer der Flags S.FLAG(n) bedeutet, dass eine Platte in POS(n) eine Platte mit einem kleinen Durchmesser ist. Wenn beispielsweise D.FLAG(1) und S.FLAG(1) beide 1 sind, dann ist eine Platte mit kleinem Durchmesser in der Speicherposition POS(1), dem obersten Niveau, gespeichert. M.FLAG zeigt den Arbeitsmodus der Vorrichtung an.
  • Ein Flag M.FLAG wird auf READY gesetzt, wenn der Plattenspieler in der in 13 gezeigten plattenaufnehmenden Position ist. Wenn eine Platte D (oder d) zu der Ausstoßposition gebracht wird, wie in den 19 und 24 gezeigt, wird M.FLAG auf EJECT gesetzt. Wenn die Platte D, d geklemmt ist und die Ladeplatten 81L und 81R in die in 17 und 22 gezeigte offene Position gebracht sind, wird M.FLAG auf STAND-BY gesetzt. Wenn die Patte in die Speicherposition gebracht ist und die Ladeplatten 81L und 81R wie in 18 und 23 sich in der geöffneten Position befinden, wird M.FLAG auf STOCK gesetzt. Im Standby-Modus wird M.FLAG auf PLAY gesetzt, wenn das Abspielen der Platte beginnt.
  • Der Plattenspieler kann in jeder einer Anzahl verschiedener Arbeitsmodi sein, auf die das Steuerprogramm reagiert. Diese Modi sind durch verschiedene Anzeigen von M.FLAG angezeigt. Die folgende Tabelle fasst diese Modi zusammen. Die für jeden einzelnen Mechanismus gezeigten Modi sind nicht notwendigerweise umfassend, aber es sind diejenigen, die benutzt werden, um die durch M.FLAG angezeigten Arbeitsmodi zu charakterisieren.
  • Figure 00400001
  • Figure 00410001
  • Figure 00420001
  • Figure 00430001
  • Figure 00440001
  • Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, beginnt der Steuervorgang eine Hauptroutine, die durch die Schritte S1, S3, S5–S10 kreist, solange nicht ein Ereignis, wie unten beschrieben, erkannt wird.
  • Wenn eine Platte D in die Einlegeöffnung 1A der Frontabdeckung 1 eingesetzt wird, drückt der äußere Rand der Platte D gegen den Treibriemen 14 und die Plattenführung 11E. Wenn die Platte von dem Benutzer gestoßen wird, gleitet der äußere Rand der Platte an der Plattenführung 11E, die Ladeplatten 81L und 81R werden auseinander gezwungen und der Zapfen 123 auf der Ladeplatte 81L bewegt sich und erlaubt es der Feder 125 den Verschlussarm 121 sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung des Verschlussarms 121 schließt das Verschlussteil 120. Das Verschlussteil 120 wird offen gehalten, solange es an der Platte D gleitet bis die Platte D vollständig in die Vorrichtung eingesetzt ist. Die Platte wir durch das gepresste Urethan (oder ähnliches Material), das auf die Peripherie der Klappe 120A geklebt ist, vor Beschädigung geschützt.
  • Wenn eine Platte bis zur Position PO (in 14 für eine Platte mit großem Durchmesser und in 20 für eine Platte mit kleinem Durchmesser gezeigt) eingesetzt ist, geht der Ausgang des optischen Sensors 236 (Signal IN) auf hoch (H) und lässt das Steuerprogramm von Schritt S1 zu Schritt S2 abzweigen und dann zu einem Vorgang JOB LOAD. Beim Vorgang JOB LORD wird die Platte D, d in den Schritten S20–S34 wie folgt zur Abspielposition gebracht. Zuerst gibt die Steuerung 300 einen hohen (H) Zustand für das Signal REAR in Schritt 20 aus. Der Steuervorgang kreist dann bei Schritt S21 bis das Signal S.CLOSE auf hoch (H) geht, was anzeigt, dass das Verschlussteil 120 geschlossen ist. Der hohe (H) Ausgang durch das Signal REAR lässt den Treibriemen 14 entgegen dem Ührzeigersinn drehen, der die Platte D im Uhrzeigersinn entlang der linken Seite des Bremsriemens 12 in das Hintere des Gehäuses rollt.
  • Sobald die Platte die Position P1 erreicht (16 für große Platten oder Position P6 in 21 für Platten mit kleinem Durchmesser) fällt die Klappe 120A des Verschlussteils 120 von der Oberseite der Platte D, d in die geschlossene Position. Dies lässt den Ausgang des optischen Sensors 235, Signal S.CLOSE, auf hoch (H) gehen. Der Steuervorgang prüft dann bei Schritt S22 das Signal IN. Wenn das Signal IN bei Schritt 22 auf hoch (H) ist, was eine Platte mit kleinem Durchmesser anzeigt, setzt die Steuerung 300 den Flag für Platten mit kleinem Durchmesser S.FLAG(n) in Schritt 23 auf 1, wobei n eine interne Speichervariable ist, deren Wert gesetzt wird, um die derzeitige Speicherposition zu repräsentieren. Der Steuervorgang geht dann zu Schritt S24, wo der Flag für die Anwesenheit der Platte D.FLAG(n) auf 1 gesetzt wird. Bei Schritt S25 setzt die Steuerung 300 das Signal REAR wieder auf niedrig (L) und setzt das Signal FRONT auf hoch (H). Der Steuervorgang kreist dann durch Schritt S26 bis das Signal S.CLOSE auf niedrig (L) geht.
  • Wenn das Signal FRONT auf hoch geht (H) beginnt der Treibriemen 14 des Plattentransfermechanismusses 1001 sich im Uhrzeigersinn zu drehen, was die Platte D, d zur Vorderseite des Plattenspielers bewegt indem die Platte entgegen dem Uhrzeigersinn rollt. Die Platte D, d zwingt das Verschlussteil 120 sich zum Äußeren der Vorrichtung hin zu öffnen. Wenn das Signal S.CLOSE auf niedrig (L) geht, setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT wieder auf niedrig (L) und setzt das Signal REAR in Schritt S27 auf hoch (H) Bei Schritt S28 wartet die Steuerung 300 wieder darauf, dass das Signal S.CLOSE auf hoch (H) geht. Als Ergebnis wird der Treibriemen 14 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und die Platte D, d wird in das Hintere des Gehäuses 1000 bewegt, wenn sich die Platte D, d im Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Bewegung der Platte D, d lässt das Verschlussteil 120 schließen und dabei das Signal S.CLOSE auf hoch (H) gehen. Bei Schritt S29 beginnt der Steuervorgang die Ausgangsimpulse (Signal L.PULSE) des optischen Sensors 232 zu zählen indem sie eine interne Zählvariable für jeden einzelnen Impuls des Signals L.PULSE inkrementiert. Bei Schritt S30 prüft die Steuerung 300, ob S.FLAG(n) den Wert 1 hat, der eine kleine Platte anzeigt. Wenn S.FLAG(n) 0 ist und eine große Platte anzeigt wird in Schritt S31 in einer internen Speichervariablen SET ein Wert von 6 gespeichert. Wenn S.FLAG(n) 1 ist und eine Platte mit einem kleinen Durchmesser anzeigt, setzt die Steuerung 300 die Variable SET in Schritt S32 auf 46. In Schritt S33 vergleicht die Steuerung 300 die interne Zählvariable mit dem Wert von SET und kreist, wenn SET größer ist, als die interne Zählvariable. Sobald die interne Zählvariable den Wert von SET erreicht, was anzeigt, dass die Platte D (d) die Position P2 erreicht hat (P7 für kleine Platten), geht der Steuervorgang zu Schritt S34. Bei Schritt S34 werden das Signal FRONT und das Signal REAR für eine festgesetzte Zeit (50 msec) auf hoch (H) gesetzt und der Motor 250 wird elektromagnetisch gebremst, was seine Drehung abrupt anhält.
  • Wie gerade beschrieben beginnt der anfängliche Ladevorgang, wenn eine Platte durch die Einlegeöffnung 1A eingesetzt wird. Die Platte wird in den Plattenspieler gezogen und sofort wieder teilweise nach außen gebracht, bevor sie nach innen zu der Abspielposition P2/P7 eingezogen wird. Dieser Vorgang wird ausgeführt, da er es erlaubt, die Platte vorhersehbar und wiederholbar an der Referenzposition zu registrieren, die durch das Schließen der Klappe 120A definiert wird. Das die Abspielposition durch das Messen der Bewegung des Treibriemens identifiziert wird, ist es wichtig, dass die Referenzposition verlässlich ist, um die Platte exakt in die Abspielposition zu platzieren. Indem die Platte unter der Kontrolle des Plattenspielers nach außen gebracht wird, werden Fehler durch Fehlregistrierung der Platte bei dem anfänglichen Einlegen eliminiert. Wenn der Benutzer beispielsweise die Klappe 120A beim Einstoßen der Platte in den Plattenspieler vorzeitig herabdrückt, sie offen hält oder die Platte weiter einstößt, so dass sie über den Registrierungspunkt gleitet (an dem die Klappe 120A gerade schließt), wird die Registrierung ungenau sein und es wird sich eine unverlässliche Referenzposition ergeben. Die Platte unter Kontrolle des Plattenspielers zum Registrierungspunkt zu bringen erlaubt das Erreichen einer wiederholbaren und genauen Referenzposition bevor die Platte zu der inneren Position bewegt wird. Auf diese Weise wird die Platte exakt zur Position P2 für große Platten oder P7 für kleine Platten bewegt.
  • Der Steuervorgang schreitet von Schritt S34 zu Schritt S35. Bei den Schritten S35–S39 bewegt der Steuervorgang die Gleitplatte 75 von der Position DOWN-2 zu der Position UP-1. Bei Schritt S35 setzt die Steuerung 300 das Signal P.UP auf hoch (H), was zur Abgabe einer Antriebsspannung führt, um die Gleitplatte 75 zur rechten Seite des Gehäuses 1000 zu bewegen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S36 bis der Ausgang des optischen Sensors 237 (Signal P.REF) auf niedrig (L) geht, was anzeigt, dass die Gleitplatte 75 sich zu der von dem optischen Sensor 237 signalisierten Referenzposition verschoben hat. Unter momentanen Bezug auf 66 ist die Referenzposition der Gleitplatte 75 gleich rechts von der Position DOWN-1, zwischen der Position DOWN-1 und der Position UP-1. Bei dieser Position der Gleitplatte 75 ist Platte 40, der optische Mechanismus 1006 in der oberen Position. Außerdem ist die untere Plattenverschlusswelle 156 in der geöffneten Position.
  • Nachdem das Signal P.REF auf niedrig geht, wird in Schritt S37 ein Prozess begonnen, bei dem eine interne Zählvariable mit jedem Impuls des Signals P.PULSE inkrementiert wird. Die interne Zählvariable wird in Schritt S38 mit der Zahl 27 verglichen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S38 bis der Zähler 27 erreicht. Unter momentanem Bezug auf 66 bewegt sich die Gleitplatte 75 während des Kreisens durch Schritt S38 von der Referenzposition zu der Position UP-1, währenddessen die Basis 40 mit dem optischen Mechanismus 1006 sich in die obere Position bewegt und sich die untere Plattenverschlusswelle 156 teilweise in die Schließposition bewegt. Wenn der Zähler 27 erreicht, wenn die Gleitplatte 75 die Position UP-1 erreicht, geht der Steuervorgang zu Schritt S39. Bei Schritt S39 gehen das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auf hoch und bremsen den Motor 251 elektromagnetisch um ihn schnell anzuhalten. Die Platte D, d, die in der Abspielposition ist, wird durch die Bewegung des optischen Mechanismusses 1006 in die obere Position auf dem Plattenteller 102 angeordnet. So zieht der Magnet auf dem Plattenteller 102 die Klemmung 1009 an.
  • Wie in den 69 und 70 gezeigt, prüft die Steuerung 300 bei Schritt S40 das Signal OUT des optischen Sensors 234, um festzustellen, ob die Klemmungshalter 77L und 77R ordnungsgemäß um den Flansch 115A geklemmt sind. Wenn die Klemmungshalter 77L und 77R ordnungsgemäß geklemmt sind, wie dies durch einen niedrigen Status des Signals OUT angezeigt wird, schreitet der Steuervorgang zu den Schritten S41–S44, bei denen die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 zu der Position UP-2 bewegt wird. Bei Schritt S41 gibt der Steuervorgang hoch (H) bei Signal P.UP aus. Bei Schritt S42 beginnt der Steuervorgang eine interne Zählvariable mit jedem Impuls von P.PULSE zu inkrementieren. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S43 bis die Zählvariable den Wert 18 erreicht. Während des Kreisens durch Schritt S43 bewegt sich die Gleitplatte 75 zur Rechten des Platenspielers. Wenn die Zählvariable 18 erreicht, was anzeigt, dass die Gleitplatte 75 die Position UP-2 erreicht hat, schreitet der Steuervorgang zu Schritt S44 fort. Bei Schritt S44 werden das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auch hoch (H) gesetzt, was den Motor 251 elektromagnetisch bremst.
  • In der Position UP-2 ist der optische Mechanismus in der oberen Position und die untere Plattenverschlusswelle 156 ist ganz in der in 59 gezeigten Verschlussposition. Außerdem ist der Verschluss am optischen Mechanismus 1006 freigegeben, wie in 33 gezeigt und das Zahnreihenglied 87 ist in eine Stellung gebracht, in der es mit der Riemenscheibe 15 in Eingriff steht, wie in 29 gezeigt.
  • In den Schritten S45–S49 bewegt die Steuerung 300 die Ladeplatten 81L und 81R von der Halteposition POS.3 (bei großen Platten oder Halteposition POS.2 bei Platten mit kleinem Durchmesser), in der der Treibriemen 14 und der Bremsriemen 12 die Platte D, d an ihrem Rand klemmen, zu der Position POS.4, in der der Treibriemen 14 und der Bremsriemen 12 auseinander bewegt sind, um die Platte freizugeben. Bei Schritt S45 setzt die Steuerung 300 zuerst das Signal REAR auf hoch (H), was die Riemenscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren lässt. Wenn sich die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 zu der Position UP-2 bewegt, bewegt sich das Zahnreihenglied 87, um das Zahnrad 15C in Eingriff mit der Zahnreihe 87D zu bringen. Wenn sich daher die Riemenscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden daher die Ladeplatten 81L und 81R wie oben beschrieben seitlich bewegt. In dem Moment, in dem sich die Riemenscheibe 15 zu drehen beginnt, ist der Treibriemen 14 mit dem Außenumfang der Platte D, d in Eingriff. Dies bewirkt eine Drehkraft im Uhrzeigersinn auf die Platte D, b, da aber die Platte D, d auf dem Plattenteller gehalten ist, bleibt die Platte D, d trotz der momentanen Tangentialkraft, die auf sie ausgeübt wird, an ihrem Platz.
  • Wenn das Signal OUT auf niedrig (L) geht, beginnt der Steuervorgang in Schritt S47 das Signal L.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S48 bis der Zahlenwert 11 erreicht. Während des Kreisens veranlasst die seitliche Fortbewegung der Ladeplatten 81L und 81R die Klemmungshalter 77L, 77R sich zu trennen. Mit der Trennung der Klemmungshalter 77L und 77R wird der Halt der Klemmung 1009 freigegeben, was es der Klemmung 1009 erlaubt, sich unter der Kraft der magnetischen Anziehung auf den Plattenteller 102 zu bewegen und die Platte zu klemmen. Nachdem der Zählwert 11 erreicht ist, dem Punkt, an dem die Ladeplatten 81L und 81R in ihrer (seitlich) am weitesten geöffneten Position sind, werden in Schritt S49 das Signal FRONT und da Signal REAR für 50 msec auf hoch (H) gesetzt. So wird bei Schritt S49 eine elektromagnetische Bremskraft ausgeübt, um den Motor 250 zu stoppen. Dann wird bei Schritt S50 der Modusflag auf STAND-BY gesetzt und der Steuervorgang kehrt zur Hauptroutine von 68 zurück.
  • Ein Fehler der zu einer Fehlklemmung durch die Klemmung 1009 führt, kann durch die Aufwärtsbewegung des Klemmungshalters 115 verursacht werden, der die Klemmungshalter 77L, 77R auseinander spreizt und das Signal OUT auf hoch (H) gehen lässt, wie oben diskutiert. Wenn dies geschieht, zweigt der Steuervorgang von Schritt S40 zu Schritt S51 ab, bei dem die Steuerung 300 prüft wie oft eine Fehlerkorrekturroutine (wird sofort beschrieben werden) ausgeführt wurde. In den Schritten S52–S56 wird die Gleitplatte 75 von der Position UP-1 zur Position DOWN-2 zurückgebracht. Bei Schritt S52 setzt die Steuerung 300 das Signal P.DWN auf hoch (H) und lässt die Gleitplatte 75 sich im Plattenspieler nach Links bewegen. Der Steuervorgang kreist dann durch Schritt S53 bis das Signal P.REF auf hoch (H) geht. Wenn sich die Gleitplatte 75 über die Position UP-1 hinweg bewegt, wird der optische Mechanismus 1006 abgesenkt und die untere Plattenverschlusswelle 156 wird abgesenkt und dann wieder in die Verschlussposition gehoben. An einem Punkt kurz vor der Position DOWN-1 geht das Signal P.REF auf hoch (H) und der Steuervorgang schreitet zu Schritt S54 fort, an dem die Steuerung 300 beginnt, das Signal P.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S55 bis der Zählwert 20 erreicht, was anzeigt, dass die Gleitplatte 75 die Position DOWN-2 erreicht hat, woraufhin der Steuervorgang zu Schritt S56 übergeht. Bei Schritt S56 werden das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auf hoch (H) gesetzt und bremsen dabei den Motor 251 elektromagnetisch. Bei Schritt S57 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT auf hoch (H) und bewegt die Platte D, d in Richtung Vorderseite des Gehäuses 1000. Der Steuervorgang geht dann zu Schritt S26 weiter.
  • Wenn daher ein Klemmfehler vorkommt, wird die Platte D, d zur Vorderseite zurückgebracht (in die Position, in der die Klappen 120A offen sind) und die Registrienangsprozedur der Schritte S26–S28 wiederholt, um die Platte schließlich in die Abspielposition zu bringen. Dieser Vorgang dient dazu durch Vibration oder andere Ursachen verursachte Verschiebungen in der Plattenabspielposition zu eliminieren, was zu einer erhöhten Zuverlässigkeit beim Klemmen der Platte D, d führt.
  • Wenn, nun gemäß auch 71, nach drei aufeinander folgenden Ausführungen der Fehlerkorrekturroutine beginnend mit Schritt S51, eine Fehlklemmung immer noch erfolgt, schreitet der Steuervorgang von Schritt S51 zu Schritt S58. Bei Schritt S58 wird das Signal P.DWN auf hoch gesetzt (H), was die Gleitplatte 75 sich von der Position UP-1 zur Position DOWN-2 zu bewegen beginnen lässt. Die Beschreibung der Schritte S59–S62 wird weggelassen, da die Details identisch mit denen der oben beschriebenen Schritte S53–S56 ist. In den Schritten S63–S66 bringt die Steuerung 300 die Platte D zu der in 19 gezeigten Ausstoßposition (in 24 ist eine zur Ausstoßposition gebrachte Platte mit kleinem Durchmesser gezeigt). Bei Schritt S63 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT auf hoch (H). Bei Schritt S64 beginnt die Steuerung 300 das Signal L.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S65 bis der Zählwert 105 erreicht. Wenn das Signal FRONT auf hoch (H) geht, beginnt der Treibriemen 14 des Plattentransfermechanismusses 1001 damit, die Platte D, d zur Front des Plattenspielers zu bewegen. Wenn sich die Platte D, d zur Vorderseite bewegt, rollt sie entgegen dem Uhrzeigersinn entlang des Bremsriemens 12. Wenn der Zählwert 105 erreicht, an dem die Platte D, d in der Ausstoßposition ist, geht der Steuervorgang zu Schritt S66. Bei Schritt S66 werden das Signal FRONT und das Signal REAR für 50 msec auf hoch (N) gesetzt und bremsen den Motor 251 elektromagnetisch. Die Steuerung 300 setzt dann den Modusflag M.FLAG auf EJECT und der Steuervorgang kehrt zur Hauptroutine zurück.
  • Sobald die Platte D, d in der Ausstoßposition entfernt wird, bringt die Feder 127 die Ladeplatten 81L und 81R zusammen in die Platten aufnehmende Position POS.1 (13). Die Bewegung der Ladeplatte 81L lässt den Ausgang des optischen Sensors 236, das Signal IN, auf niedrig (L) gehen. Der Steuervorgang zweigt von dem Hauptkreis bei Schritt S3 zu Schritt S4 ab, wenn die Platte D, d in der Ausstoßposition ist (da der Flag M.FLAG wie oben beschrieben auf EJECT gesetzt ist. Der Steuervorgang schreitet zu Schritt S11 fort, wenn das Signal IN niedrig ist, was anzeigt, dass die Platte aus der Ausstoßposition entfernt wurde. Die Steuerung 300 schreitet dann zu den Schritten S11–S13 fort. In den Schritten S11 und S12 sind D.FLAG(n) und S.FLAG(n) gleich 0. M.FLAG wird in Schritt S13 auf READY gesetzt. Dann kehrt die Steuerung 300 bei Schritt S5 zur Hauptroutine (Schritte S1–S10) zurück und fährt fort, die Platteneingabe, die Plattenentfernung, die Betätigung der Ausstoß-/Ladetaste, Lesebefehle des Computers oder die Abwesenheit eines Lesebefehls über eine bestimmte Zweit zu überwachen.
  • Das folgende ist eine Beschreibung der Steuersequenzen, die angestoßen werden, wenn eine der E/L-Tasten 1 bis 4 gedrückt werden. Wenn, kurz gesagt, eine E/L-Taste mit der gleichen Nummer, wie die augenblickliche Speicherposition gedrückt wird, bringt die Steuerung 300 die in dieser Speicherposition gespeicherte Platte zur Ausstoßposition, wenn eine Platte in der Speicherposition oder der Abspielposition anwesend ist. Wenn eine Platte D, d in der Ausstoßposition ist, wird die Platte in die Abspielposition gebracht. Wenn eine E/L-Taste mit einer anderen Nummer gedrückt wird, als die der gegenwärtigen Speicherposition und wenn eine Platte D, d in der Ausstoßposition oder der Abspielposition ist, bringt der Steuervorgang diese Platte zu einer Speicherposition, bewegt den Speicher 1011 zu der Position, die der gedrückten E/L-Taste entspricht und bringt die gewählte Platte in die Ausstoßposition. Wenn keine Platte D, d in der gewählten Position vorhanden ist, speichert die Steuerung 300 die Platte, die in der Ausstoßposition oder der Abspielposition ist, im Speicher 1011. Nachdem der Speicher zu der gewählten Position gebracht ist, werden die Ladeplatten 81L und 81R in die Platten aufnehmende Position gebracht.
  • Wenn die E/L-Tasten 1–4 gedrückt werden, speichert der Steuervorgang eine entsprechende Zahl (Von 1 bis 4) als interne Variable m. Wenn die E/L-Taste 1 gedrückt wird, zweigt der Steuervorgang von Schritt S5 zu Schritt S14, wo der Wert 1 als interne Speichervariable m gespeichert wird und der Steuervorgang geht zu JOB E/L weiter. Wenn die E/L-Taste 2 gedrückt wird, zweigt der Steuervorgang von Schritt S6 zu Schritt S15, wo der Wert 2 als interne Speichervariable m gespeichert wird und der Steuervorgang geht zu JOB E/L weiter. Wenn die E/L-Taste 3 gedrückt wird, zweigt der Steuervorgang von Schritt S7 zu Schritt S 16, wo der Wert 3 als interne Speichervariable m gespeichert wird und der Steuervorgang geht zu JOB E/L weiter. Wenn die E/L-Taste 4 gedrückt wird, zweigt der Steuervorgang von Schritt S8 zu Schritt S17, wo der Wert 1 als interne Speichervariable m gespeichert wird und der Steuervorgang geht zu JOB E/L weiter.
  • Bei Schritt S70 prüft die Steuerung 300, ob M.FLAG auf STOCK gesetzt ist. Wenn M.FLAG auf STOCK gesetzt ist, schreitet der Steuervorgang zu Schritt S71 fort, wo die Steuerung 300 prüft, ob die Werte für m und n identisch sind, wobei festgestellt wird, ob die gedrückte E/L-Taste der gegenwärtigen Speicherposition entspricht. Wenn die Werte gleich sind, führt die Steuerung die Schritte S86–S92 aus, bei denen die Ladeplatten 81L und 81R von der offenen Position POS.4 zu einer Position knapp vor der Halteposition POS.3 bewegt werden (oder Halteposition POS.2 für Platten mit kleinem Durchmesser). Bei Schritt S86 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT auf hoch (H). Bei Schritt S87 beginnt die Steuerung 300, das Signal L.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang geht dann von Schritt S88 zu S90, wenn S.FLAG 1 ist, was eine Platte mit kleinem Durchmesser anzeigt. Der Steuervorgang geht von Schritt S88 zu S89, wenn S.FLAG 0 ist, was eine Platte mit großem Durchmesser anzeigt, oder zu Schritt S90, wenn S.FLAG 1 ist und eine Platte mit kleinem Durchmesser anzeigt. Bei Schritt S90 wird 75 für eine interne Variable SET gespeichert. Bei Schritt S89 wird 12 für eine interne Variable SET gespeichert. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S91 bis der Zählwert den Wert von SET erreicht. Während der Zeit, in der das Signal FRONT hoch (H) ist (während des Kreisens durch Schritt S91) wird die Riemenscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was diese veranlasst, sich nach rechts entlang der Zahnreihe 87D zu bewegen. So werden die Ladeplatten 81L und 81R zur Mitte zusammen bewegt. Wenn die Ladeplatten 81L und 81R aufeinander zu gebracht werden, gehen die Klemmungshalter 77L und 77R unter der Kraft der Feder 128 zusammen, so dass der Haltemechanismus 1010 den Flansch 115A der Klemmung 1009 anhebt. Bei Schritt S92 wird der Motor 250 für 50 msec elektromagnetisch gebremst, indem das Signal FRONT und das Signal REAR auf hoch (H) gesetzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Werte 12 und 75 knapp unter den Werten liegen, die benutzt werden, um jeweils zu den Positionen POS.3 und POS.2 zu zählen. Der Grund für die Verwendung eines Werts in SET, der kleiner ist, als die Impulszahl, die erforderlich ist, um die Ladeplatten 81L und 81R exakt genug zu trennen, um die Platte zu halten, liegt darin, dass wenn Erkennungsfehler dazu führen, dass ein Impuls verpasst wird, der Abstand immer noch klein genug sein wird, um die Platte zu halten.
  • Die Steuerung 300 bewegt die Gleitplatte 75 in den Schritten S93–S97 von der Position UP-2 zu der Position DOWN-1. Bei Schritt S93 gibt die Steuerung 300 einen hohen Wert (H) an das Signal P.DWN, was den Motor 251 veranlasst, die Gleitplatte zur linken Seite des Gehäuses 1000 zu bewegen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S94 bis das Signal P.REF auf hoch (H) geht, was anzeigt, dass die Gleitplatte 75 die Referenzposition erreicht hat. Zu Beginn der Verschiebung der Gleitplatte 75 von der Position UP-2 zu DOWN-1 verschließt der Dämpferverschlussmechanismus 1007 den optischen Mechanismus 1006 mit der Basis 40 und der Öffnungs- und Schließmechanismus 1004 für die Ladeplatten trennt das Zahnreihenglied 87 von der Riemenscheibe 15. Sobald das Zahnreihenglied 87 sich von der Rieinenscheibe 15 trennt, zieht die Feder 127 die Ladeplatten 81L und 81R zusammen, so dass der Treibriemen 14 und der Bremsriemen 12 des Plattentransfermechanismusses 1001 in Positionen gebracht werden, in denen eine Platte D, d zwischen ihnen gehalten wird. Die Bewegung der Gleitplatte 75 veranlasst die untere Plattenversclilusswelle 156 sich abzusenken und wenn sich die Gleitplatte über UP-1 Hinweg bewegt, wird der optische Mechanismus 1006 nach unten bewegt. Der Steuervorgang schreitet zu Schritt S95, bei dem die Steuerung 300 beginnt, Impuls des Signals P.PULSE zu zählen. Der Steuervor gang kreist durch Schritt S96 bis 3 Impulse gezählt sind, was anzeigt, dass die Gleitplatte 75 die Position DOWN-1 erreicht hat. Bei Schritt S97 werden das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auf hoch (H) gesetzt, so dass der Motor 251 elektromechanisch gebremst wird. Bei Position DOWN-1 der Gleitplatte 75 wird der optische Mechanismus 1006 abgesenkt und die untere Plattenverschlusswelle 156 wird in die geöffnete Position abgesenkt. Dies erlaubt den Plattentransfer im Speicher 1011.
  • In den Schritten S98–S101 bringt die Steuerung 300 eine gespeicherte Platte D, d vom Speicher 1011 in die Ausstoßposition. Bei Schritt S98 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT auf hoch (H), um den Motor 250 zu starten, um die Platte D, d zur Front des Plattenspielers zu bringen. Bei Schritt S99 beginnt die Steuerung 300 das Signal L.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S100, bis der Zählwert 259 erreicht, was die Ankunft der Platte D, d in der Ausstoßposition anzeigt. Bei Schritt S101 werden das Signal FRONT und das Signal REAR für 50 msec auf hoch (H) gesetzt, um den Motor 250 elektromechanisch zu bremsen.
  • In den Schritten S102–S108 bewegt die Steuerung 300 die Gleitplatte von Position DOWN-1 zu Position DOWN-2. Bei Schritt S102 setzt die Steuerung 300 das Signal P.UP auf hoch (H) und veranlasst den Motor 251, die Gleitplatte zur rechten Seite des Gehäuses 1000 zu bewegen. Der Steuervorgang kreist bei Schritt S103, bis das Signal P.REF auf niedrig (L) geht, was die Ankunft der Gleitplatte 75 an der Referenzposition anzeigt. Bei Schritt S104 setzt die Steuerung 300 das Signal P.UP auf niedrig (L) und das Signal P.DWN auf hoch, um den Motor 251 zu veranlassen, die Gleitplatte 75 zur linken Seite des Gehäuses 1000 zu bewegen zu beginnen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt A105 bis das Signal P.REF auf hoch (H) geht. Bei Schritt S106 beginnt die Steuerung 300, das Signal P.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S107 bis die Zählung 20 ergibt, was anzeigt, dass die Gleitlatte an Position DOWN-2 angekommen ist. Bei Schritt S108 werden das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auf hoch (H) gesetzt, um den Motor 251 elektromagnetisch zu bremsen. Bei Schritt 109 wird M.FLAG auf EJECT gesetzt und der Steuervorgang kehrt zur Hauptroutine von 68 zurück.
  • Wenn bei Schritt S71 die Werte für m und n nicht gleich sind, schreitet der Steuervorgang zu Schritt S72, wo die Steuerung die Ausgabe D.LOCK des optischen Sensors 229 prüft, das die Position der untere Plattenverschlusswelle 156 anzeigt. Wenn das Signal D.LOCK niedrig (L) ist, was anzeigt, dass die untere Plattenverschlusswelle 156 in der Verschlussposition ist, geht der Steuervorgang zu Schritt S73, an dem die Steuerung 300 den Speicher in die Position POS.m bewegt (es ist daran zu erinnern, dass m die gedrückte E/L-Taste anzeigt). Falls daher zum Beispiel die E/L-Taste 4 gedrückt ist, wird der Speicher 1011 zu Position POS(4) bewegt. Sobald der Speicher 1011 zu der spezifizierten Position gebracht wurde, setzt die Steuerung 300 in interne Speichervariable n (die die gegenwärtige Speicherposition anzeigt) gleich mit m.
  • Bei Schritt S75 prüft die Steuerung 300, ob D.FLAG(n) 1 ist, um zu bestätigen ob eine Platte an Position POS(n) ist. Wenn D.FLAG(n) 1 ist und anzeigt, dass eine Platte in Position n des Speichers ist, schreitet die Steuerung 300 zu den Schritten S86–S92 (oben beschrieben), woraufhin der Ladeplatten 81L und 81R von der offenen Position POS.4 zu der Halteposition POS.3 (oder POS.2 für Platten mit kleinem Durchmesser) bewegt werden und die Platte D, d wird zu der Ausstoßposition gebracht.
  • Wen bei Schritt S75 D.FLAG(n) 0 ist, bewegt die Steuerung 300 in den Schritten S76–S79 die Ladeplatteii 81L und 81R von der offenen Position POS.4 in die Platten aufnehmende Position POS.1. Bei Schritt S76 setzt die Steuerung das Signal FRONT auf hoch (H), woraufhin die Riemenscheibe 15 beginnt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen und die Riemenscheibe 15 und die Ladeplatte 81L entlang des Zahnreihenteils 87 zu bewegen. Bei Schritt S77 beginnt die Steuerung, das Signal L.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S78 bis der Zählwert 82 erreicht. Die Drehung der Riemenscheibe 15 mit dem mit der Zahnreihe 87D in Eingriff stehenden Zahnrad 15C lässt die Ladeplatten 81L und 81R zur Mitte hin zusammen kommen. Wenn sich die Ladeplatten 81L und 81R schließen, bringt die Feder 128 die Klemmungshalter 77L und 77R zusammen, so dass der Klemmungshaltemechanismus 1010 den Flansch 115A hält. Wenn der Zählwert 82 erreicht, was anzeigt, dass die Ladeplatten 81L und 81R eine Position kurz vor der Platten aufnehmenden Position POS.1 erreicht haben, geht der Steu ervorgang zu Schritt S79. Bei Schritt S79 werden das Signal FRONT und das Signal REAR für 50 msec auf hoch (H) gesetzt, was den Motor 250 elektromechanisch bremst.
  • In den Schritten S80–S84 bewegt die Steuerung 300 die Gleitplatte 7S von der Position UP-2 zur Position DOWN-2. Die Details dieses Vorgangs sind gleich zu dem oben beschriebenen Vorgang S52–S56, daher werden die Details nicht wiederholt. Es ist zu beachten dass, obwohl das Ergebnis des Vorgangs der schritte S80–S84 darin besteht, sich von UP-2 zu DOWN-2 zu bewegen, während das der Schritte S52–S56 es ist, sich von UP-1 zu DOWN-2 zu bewegen, der Vorgang identisch ist, wie der Vergleich zwischen 68 und 72 zeigt. Bei Schritt S85 setzt die Steuerung 300 M.FLAG auf READY und kehrt zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn bei Schritt S72 D.LOCK hoch (H) ist, was anzeigt, dass die untere Plattenverschlusswelle 156 sich nicht in der Verschlussposition befindet, geht die Steuerung 300 zu Schritt S110 über. Wie oben beschrieben, zeigt diese Situation eine Fehlanordnung der Platte an, da die untere Plattenverschlusswelle 156 durch die Platte blockiert ist, wenn die Platte nicht akkurat positioniert ist. Wie oben beschrieben, besteht der Korrekturmechanismus für diesen Zustand darin, die Platte zu einer Position zu transportieren, wo der Verschluss 120 geöffnet wird und sie dann wieder nach innen zu bewegen, bis die Referenzposition, an der der Verschluss gerade schließt, erreicht wird. Die Platte D, d wird dann wieder in die Speicherposition gebracht. Bei Schritt S110 prüft die Steuerung 300 die Zahl der gemachten Wiederholungsversuche. In den Schritten S111–S117 werden Vorgänge ausgeführt, die identisch mit den in den Schritte S86–S92 ausgeführten sind, wobei die Ladeplatten 81L und 81R von der geöffneten Position POS.4 zur Halteposition POS.3 (für große Platten oder POS.2 für kleine Platten) gebracht werden. In den Schritten S118–S122 werden dann Schritte ausgeführt, die identisch mit denen der Schritte S93–S97 sind, wobei die Gleitplatte 75 von der Position UP-2 zur Position DOWN-1 bewegt wird und der optische Mechanismus 1006 und die untere Plattenverschlusswelle 156 jeweils in die untere Position, bzw. die geöffnete Position bewegt sind.
  • In den Schritten S123–S132 folgt die Steuerung 300 einem Vorgang, der ähnlich den Schritten S57 und S26–S34 sind, wo eine Platte in eine Position gebracht wird, in der der Verschluss 120 geöffnet ist und dann wieder in den Plattenspieler zurückgebracht wird. In diesem Fall wird die Platte allerdings statt zur Position P2 (oder P7 für kleine Platten) in die Speicherposition gebracht. Dieser Vorgang ist wie folgt. Zuerst setzt die Steuerung 300 bei Schritt 123 das Signal FRONT auf hoch (H), was den Plattentransfermechanismus 1001 startet, so dass sich die Platte D, d zur Front des Gehäuses 1000 bewegt. Der Steuervorgang kreist durch den Schritt S124 bis das Signal S.CLOSE auf niedrig (L) geht, was anzeigt, dass die Platte den Verschluss 120 aufgestoßen hat. Bei Schritt S125 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT auf niedrig (L) und das Signal REAR auf hoch (H), um die Platte D, d rückwärts zu bewegen. Der Steuervorgang kreist dann durch Schritt S126 bis das Signal S.CLOSE wieder auf hoch (H) wechselt, was anzeigt, dass sich der Verschluss 120 auf die Bewegung der Platte D, d hin gerade geschlossen hat. Nachdem das Signal S.CLOSE auf hoch (H) gegangen ist, beginnt die Steuerung in Schritt S127 das Signal L.PULSE zu zählen. Die Steuerung 300 prüft S.FLAG(n) in Schritt S128 und wenn dieser 1 ist, was eine kleine Platte anzeigt, wird bei Schritt S130 der Wert 200 in der internen Variablen SET gespeichert, im anderen Fall wird der Wert 160 in SET gespeichert. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S131, bis der Zählwert den Wert von SET erreicht, was anzeigt, dass die Platte die Speicherposition erreicht hat. Bei Schritt S132 setzt die Steuerung 300 das Signal FRONT und das Signal REAR für 50 msec auf hoch (H) und bremst den Motor 250 elektromechanisch.
  • Die Schritte S158–S162 führen die gleichen Vorgänge, wie die Schritte S52–S56 aus und die Details werden daher nicht wiederholt. So bewegt die Steuerung 300 in den Schritten S158–S162 die Gleitplatte 75 von der Position UP-2 zur Position DOWN-2. In den Schritten S163–166 bringt die Steuerung 300 die Platte D von der Abspielposition zu der Ausstoßposition und folgt dabei einem Vorgang, der identisch ist mit den Schritten S63–S66, so dass die Details deshalb nicht wiederholt werden. Bei Schritt S169 wird M.FLAG auf EJECT gesetzt und der Steuervorgang kehrt zur Hauptrouitine zurück.
  • Wenn bei Schritt S151, wie oben beschrieben, die Werte für m und n verschieden sind, geht die Steuerung 300 zu Schritt S170 (76). Die Schritte S170– S210 führen die gleichen Vorgänge aus, wie die Schritte S111–S142. Es sid also die Ladeplatten 81L und 81R von der offenen Position POS.4 zu einer Position kurz vor der Halteposition POS.3 (für große Platten, POS.2 für Platten mit kleinem Durchmesser) bewegt; die Gleitplatte 75 ist von der Position UP-2 zu der Position DOWN-1 bewegt; die Platte D, d ist von der Abspielposition zu der Speicherposition bewegt, die Gleitplatte 75 ist von der Position DOWN-1 zu der Position UP-2 bewegt; und die Ladeplatten 81L und 81R sind in die geöffirete Position POS.4 bewegt. Die Steuerung 300 schreitet dann zu Schritt S72 (72) fort. Von Schritt S72 schreitet der Vorgang durch die Schritte S73–S92 fort, wo der Speicher 1011 zu POS(m) bewegt ist und die Ladeplatten 81L und 81R um die Platte schließen. Die Steuerung geht zu S93 bis S109, wo die Gleitplatte 75 von UP-1 zu DOWN-1 bewegt ist, um die untere Plattenverschlusswelle 156 abzusenken und die Platte freizugeben und den optischen Mechanismus 1006 abzusenken und den Weg frei für die Bewegung der Platte zu machen. In den Schritten S98– S109 wird die Platte in die Ausstoßposition bewegt und die untere Plattenverschlusswelle 156 wird wieder geschlossen. Dann kehrt der Steuervorgang zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn gemäß den 7279 eine der E/L-Tasten gedrückt wird, während sich der Plattenspieler im EJECT-Modus befindet (M.FLAG = EJECT), setzt die Steuerung 300 die Speichervariable m gleich mit einem Wert, der der gedrückten E/L-Taste entspricht. Wenn beispielsweise die E/L-Taste 3 gedrückt ist (Schritt S7), wird der Wert 3 für die interne Speichervariable m gespeichert (Schritt S16). Die Steuerung 300 schreitet dann von dem Hauptablaufdiagramm über Schritt S70 von 72 und Schritt S150 von 75 zu Schritt S220 von 78. Bei Schritt S220 wird der Status von M.FLAG geprüft. In diesem Fall, M.FLAG = EJECT, geht der Steuervorgang zu Schritt S221. Bei Schritt S221 zweigt der Steuervorgang zu Schritt S20, wenn die Werte von m und n die gleichen sind, was anzeigt, dass die gedrückte E/L-Taste der augenblicklichen Speicherposition entspricht. In den Schritten S20–S40 bis S41–S50 wird die Platte D, d von der Ausstoßposition zu der Abspielposition gebracht, geklemmt, die Ladeplatten 81L und 81R werden zurückgezogen, um die Platte D. d freizugeben. Der Plattenspieler wird in einen Standby-Modus gebracht und der Steuervorgang kehrt zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn bei Schritt S221 die Werte für in und n nicht identisch sind, schreitet die Steuerung 300 durch die Schritte S222–S236, die die gleiche Vorgänge ausführen, wie die vorher beschriebenen Schritte S20–S34. Das heißt, in den Schritten S222–S236 wird die Platte D, d von der Ausstoßposition zu der Absielposition gebracht. In den Schritten S237–S240 bewegt die Steuerung 300 die Gleitplatte 75 von der Position DOWN-2 zu der Position DOWN-1, wie folgt. Bei Schritt S237 (79) gibt die Steuerung 300 hoch (H) an Signal P.UP, was die Gleitplatte 75 beginnen lässt, sich nach rechts in dem Gehäuse 1000 zu bewegen. Bei schritt S238 beginnt die Steuerung 300, das Signal P.PULSE zu zählen. Der Steuervorgang kreist durch Schritt S107 bis der Zählwert 17 erreicht, was anzeigt dass die Gleitplatte 75a der Position DOWN-1 angekommen ist. Bei Schritt S240 werden das Signal P.UP und das Signal P.DWN für 50 msec auf hoch (H) gesetzt, um den Motor 251 elektromagnetisch zu bremsen. Als Ergebnis der Bewegung der Gleitplatte 75 zu der Position DOWN-1 ist die untere Plattenverschlusswelle in der geöffneten Position und erlaubt es der Platte, in die Speicherposition bewegt zu werden.
  • Die Schritte S241–S260 führen die gleichen Funktionen wie die oben beschriebenen Schritte S182–S210 aus. Das heißt, die Steuerung 300 bewegt die Platte D, d von der Abspielposition in die Speicherposition; die Gleitplatte 75 von Position DOWN-1 zu Position UP-2; und die Ladeplatten 81L und 81R in die offene Position POS.4. Der Steuerungsvorgang schreitet dann zu Schritt S72 ( 72). Von Schritt S72 schreitet der Vorgang durch die Schritte S73–S92 fort, wo der Speicher 1011 in Position POS(m) bewegt wird und die Ladeplatten 81L und 81R um die Platte schließen Dann geht der Steuervorgang zu den Schritten S93 bis S197, wo die Gleitplatte 75 von UP-2 zu DOWN-1 bewegt wird und die untere Plattenverschlusswelle 156 absenkt, um die Platte freizugeben und den optischen Mechanismus 1006 absenkt, um den Weg frei für die Bewegung der Platte zu machen. Dann wird die Patte in den Schritten S98–S109 zu der Ausstoßposi tion bewegt und die untere Platteverschlusswelle wird wieder verschlossen. Schließlich kehrt der Steuervorgang zu der Hauptroutine zurück.
  • Wenn ein extern verbundener Computer 303 (67) einen Lesebefehl sendet, schreitet der Steuervorgang von Schritt S9 zu Schritt S18 in der Hauptroutine, wie in 68 dargestellt. Die verschiedenen Mechanismen werden, wie oben beschrieben, gesteuert, um die ausgewählte Platte D, d in die Abspielposition zu bringen und der Standby-Modus wird aktiviert. Der Lesebefehl für die ausgesuchte Datei wird zu den Signalverarbeitenden Schaltkreis 307 und dem Servoschaltkreis 308 gesandt. Das von dem optischen Aufnahmeverstärker 2 generierte Lesesignal wird über den RF-Verstärker 309 zu dem signalverarbeitenden Schaltkreis 307 gesandt. Nachdem eine EFM Demodulation, eine De-Speicherverschränkung, eine Fehlerkorrektur und andere übliche optische Operationen ausgeführt sind, wird das Signal über den Interfaceschaltkreis 302 zu dem extern angeschlossenen Computer 303 gesandt. Sobald das Lesen der ausgesuchten Datei beendet ist, stoppt die Steuerung 300 den signalverarbeitenden Schaltkreis 307 und den Servoschaltkreis 308. M.FLAG wird dann wider auf STAND-BY gesetzt und der Steuervorgang kehrt zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn, gemäß den 68, 80 und 81 die Steuerung 300 im Standby-Modus für einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise 10 Minuten, keinen Lesebefehl von dem Computer erhält schreitet die Steuerung 300 von Schritt S10 zu Schritt S19 zu Schritt S270 (80). Die Schritte S270–S301 führen die gleichen Vorgänge aus, wie die oben beschriebenen Schritte S111–S142 So werden die Ladeplatten 81L und 81R von der offenen Position POS.4 zu einer Position kurz vor POS.3 (bei großen Platten, POS.2 für Platten mit kleinem Durchmesser) bewegt; die Gleitplatte 75 wird von der Position UP-2 zu der Position DOWN-1 bewegt; die Platte D, d wird von der Abspielstation zu der Speicherposition gebracht; die Gleitplatte 51 wird von der Position DOWN-1 zu der Position UP-2 gebracht; und die Ladeplatten 81L und 81R werden in die geöffnete Position POS.4 bewegt. Der Steuervorgang zweigt von Schritt S302 zu Schritt S303 ab, wenn das Signal D.LOCK auf niedrig (L) ist. Bei Schritt S303 wird M.FLAG auf STOCK gesetzt. Der Steuervorgang kehrt dann zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn das Signal D.LOCK in Schritt S302 keinen niedrigen Status einnimmt, was anzeigt dass eine Fehlstellung vorliegt; geht die Steuerung 300 zu Schritt S304 (81). In den Schritten S304–S335 bewegt die Steuerung 300 die Platte zur Vorderseite bis der Verschluss 120 öffnet und kehrt dann wieder zu einem Punkt zurück, an dem der Verschluss 120 wieder schließt, wobei die Platte erneut registriert wird. Die Platte wird dann in die Speicherposition gebracht. Die Steuerung 300 kehrt zu dem in 80 gezeigten Schritt S302 zurück und das Signal D.LOCK wird erneut geprüft. Die Details der Vorgänge, die in den Schritten S304–S336 ausgeführt werden, sind identisch mit den in den Schritten S110– S142 ausgeführten Vorgängen, so dass die Beschreibung hier weggelassen wird.
  • Gemäß 83 bietet eine zweite Ausführung einer Halterung für den Treibriemen 14 eine sanftere Arbeitsweise. Ein endloser Teflonbogen 400 mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten ist um die Außenseite der Führungswand 10D geschlagen, die den Treibriemen 14 stützt. Wenn der Treibriemen 14 daher umläuft, benetzt der Teflonbogen 400 die anliegenden Gleitflächen des Treibriemens 14 und der Führungswand 10D. Natürlich kann der Teflonbogen auch aus einem anderen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen.
  • Gemäß 84 bietet eine dritte Ausführung der antriebsseitigen Plattenführung 1002 ebenfalls eine Stütze mit geringer Reibung für den Treibriemen 14. Bei dieser Ausführung wechseln sich auf der Innenseite des Treibriemens Rollen 401 mit kleinem Durchmesser mit Rollen 402 mit großem Durchmesser ab. Die Rollen sind auf Wellen 403 gelagert. Eine Einwärtsbiegung des Treibriemens 14 könnte auch wirksam verhindert werden, indem nur Rollen 401 mit kleinem Durchmesser verwendet werden, aber eine solche Anordnung hat unter dem Gesichtspunkt der Produktionskosten einen schlechten Stand. Indem in einem abwechselnden Muster große Rollen und kleine Rollen verwendet werden, ist es möglich, fast das gleiche Ergebnis mit weniger Teilen zu erzielen und dabei die Produktionskosten zu verringern, während die Einwärtsbiegung des Treibriemens 14 wirksam verhindert wird.
  • Gemäß 85 bietet eine vierte Ausführung der antriebsseitigen Plattenführung 1002 ebenfalls eine Stütze mit geringer Reibung für den Treibriemen 14. Bei dieser Ausführung sind die Abstände zwischen den Wellen der Rollen 401 kleiner, als der Durchmesser der Rollen 401. So überlappen sich die Rollen 401. Dies verringert den Abstand zwischen den stützenden Punkten (den Kontaktpunkten zwischen den Rollen 401 und der Innenseite des Treibriemens 14), wodurch der Halt und die Straffheit des Treibriemens 14 verbessert werden.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführung der Erfindung eine horizontale Konfiguration ist, bei der CDs eingesetzt, gespeichert und transportiert werden, wenn ihre Aufzeichnungsflächen horizontal liegen, könnte eine alternative Ausführung gemäß 66 eine vertikale Ausführung sein. Bei einer Vertikalen Konfiguration wäre der Treibriemen 14 optimalerweise an der Oberseite angeordnet und die Platte würde durch eine Einsetzöffnung 1A in der Frontabdeckung 1 eingesetzt. Die Platte D würde sich dann mit der Spitze nach oben, so wie sie eingelegt ist und gedreht wird in das Hintere des Plattenspielers drehen. Dies würde für den Benutzer ein natürliches Gefühl bieten, im Gegensatz dazu, den Boden der CD schneller zu stoßen, als deren Spitze.
  • Obwohl die obigen Ausführungen einen CD-Spieler mit einem eingebauten Wechselmechanismus beschreiben, können viele Aspekte der Erfindung ebenso für einen Einplattenspieler angewandt werden mit oder ohne interne CD-Speichermöglichkeiten.
  • Obwohl bei den beschriebenen Ausführungen der Plattentransfermechanismus einen beweglichen Antriebsriemen und eine feste Plattenführung aufweisen, was die Platte beim Transport rollen lässt, ist es auch möglich, dass beide Seiten der Platte von beweglichen Anntriebsriemen gehalten werden könnten. Bei der letzteren Anordnung würde die Platte beim Transport nicht rollen.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungen ein Antriebsriemen und eine Plattenführung durch einen Zahnreihen und Kitzel Mechanismus verbunden sind, so dass sie auseinander und zusammen gehen ohne Nettobewegung zwischen ihnen, und sich daher, wenn eine Platte eingesetzt ist, jeweils den gleichen Weg bewegen, wäre es jedoch beispielsweise möglich, den Treibriemen zu fixieren und sich nur eine Plattenführung auf das Einsetzen der Platte hin bewegen zu lassen. In diesem Fall würde, je nachdem die eingesetzte Platte eine 120 mm Platte oder eine 60 mm Platte ist, die Mitte der Platte eine unterschiedliche Linie im Plattenspieler beschreiben. Es könnte jedoch beiden Plattentypen gerecht ge tan werden, indem ein Lesemechanismus benützt würde, der sich entsprechend der Größe der eingesetzten Platte lateral bewegen könnte.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungen an einem Ende des Bremsriemens 12 eine Plattenführung 11E angeordnet ist, versteht es sich aus der bisherigen Offenbarung, dass die Plattenführung 11E an dem Ende des Treibriemens 14 angeordnet sein könnte. Dies hätte einen ähnlichen Effekt und Vorteil, wie die oben beschriebene Plattenführung. Es könnte eine einzelne Plattenführung sowohl am ende des Bremsriemens oder des Treibriemens angeordnet sein oder es könnten zwei Plattenführungen verwendet werden, sowohl an dem Bremsriemen, als auch an dem Treibriemen. Alle diese Ausführungen werden als unter den Umfang der Erfindung fallend betrachtet und durch die vorliegende Beschreibung gestützt.
  • Wie oben beschrieben, gestattet die vorliegende Erfindung den Transport von Platten ungeachtet von deren Durchmesser, da der Abstand zwischen dem Paar Plattentransportmitteln kleiner ist, als der Durchmesser der einzusetzende Platte, solange keine Platte eingesetzt ist.
  • Bei der obigen Ausführung ist die Erfindung bei einem Plattenspieler vom Wechslertyp ausgeführt. Jedoch ist die Erfindung hieraus nicht beschränkt und kann auch bei einem einfachen Platenspieler ausgeführt werden, der Kein Wechselspieler ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen wird die Platte durch ein Riemensystem transportiert. Es ist jedoch aus der Beschreibung klar, dass die Erfindung bei Plattenspielern mit anderen Transportmechanismen angewandt werden kann. Zum Beispiel könnte eine Vorrichtung, die die Platten mit Rollen an den Kanten hält oder eine bewegliche Schlittenhalterung könnten benutzt werden. Solche Ausführungen werden als in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen betrachtet.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen wird die Klemmung durch magnetische Anziehungskraft bewegt und auf dem Plattenteller gehalten. Es ist jedoch aus der Beschreibung klar, dass die Erfindung bei Plattenspielern ausgeführt werden kann, die andere Mechanismen zur Bewegung der Klemmung zum Plattenteller und zum Pressen derselben auf die Plattentelleroberfläche verwen den. Zum Beispiel könnte der Hebemechanismus eine Feder oder andere mechanische Mittel aufweisen, um die Klemmung auf den Plattenteller zu pressen, mit einem Lager, um die Pressmittel von der rotierenden Klemmung zu isolieren, wie auch die Mittel zum Anheben der Klemmung. Solche alternativen Ausführungen werden als im Umfang der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.

Claims (6)

  1. Plattenspieler, bestehend aus: einem Gehäuse (90) mit einer in diesem festgelegten Abspielposition; einem Plattenteller (102), der mit dem Gehäuse verbunden ist; einer Klemmung (1009), die Platte auf den Plattenteller zu pressen; Mitteln (1001) um eine Platte in die Abspielposition zu bringen, wobei die Platte zwischen Plattenführungen (1002, 1003) gehalten ist; Mitteln (87), um die Platte in der Abspielposition freizugeben, wobei die Platte durch die Plattenführungen (1002, 1003) nicht gehalten wird; zweiten Mitteln (1008), um den Plattenteller in einer ersten Richtung auf die Platte hin zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenspieler weiter besteht aus: Mitteln (1010) um die Klemmung zu halten, bevor diese frei gegeben wird; wobei die Haltenmittel (1010) Mittel (78) für das Freigeben der Klemmung (1009) besitzen, wobei die Mittel (78) für das Freigeben der Klemmung (1009) auf die Mittel (87) für das Freigeben der Platte in der Anspielposition reagieren; dritten Mitteln (111), um die Klemmung in der Abspielposition i einer Richtung auf die Platte hin zu bewegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wodurch die Platte in der Abspielposition sicher zwischen dem Plattenteller und der Klemmung geklemmt wird, ohne dass sie in einer Richtung versetzt wird, die senkrecht zu ihrer Oberfläche liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Mittel zur Erkennung einer falschen Ausrichtung Mittel (234) zur Erkennung einer Bewegung der Klemmung aufweisen, die von einer Kraft rührt, die durch eine Spindel (101) des Plattentellers (102) auf die Klemmung (1009) ausgeübt wird, wenn das zweite Mittel zur Bewegung den Plattenteller bewegt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritteln Mittel (111) zum Bewegen aus einem Magneten wenigstens in einem Plattenteller oder einer Klemmung bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus: einem ersten Hebeelement mit einer ersten Gleitfläche an dem Haltemittel (1010); wobei das Haltemittel (1010) vierte Mittel (128) zum Bewegen wenigstens eines Teils des Hebelements in einer senkrecht zu der ersten Richtung liegenden Richtung besitzt, so dass ein Teil der Klemmung entlang der ersten Gleitfläche gleitet und dabei angehoben wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Gleitfläche einen Abschnitt aufweist, der gegenüber einer Ebene der Platte (D) wesentlich geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiter bestehend aus: einem zweiten Hebeelement mit einer zweiten Gleitfläche, das das Haltemittel (1010) besitzt, um einen Hebeflansch (115A) der Klemmung zu ergreifen wenn das zweite Mittel den Plattenteller bewegt.
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