DE444178C - OElbehaelter o. dgl. mit Schwimmerabschluss - Google Patents

OElbehaelter o. dgl. mit Schwimmerabschluss

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DE444178C
DE444178C DEW73309D DEW0073309D DE444178C DE 444178 C DE444178 C DE 444178C DE W73309 D DEW73309 D DE W73309D DE W0073309 D DEW0073309 D DE W0073309D DE 444178 C DE444178 C DE 444178C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/38Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with surface water receiver, e.g. drain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Ölbehälter o. dgl. mit Schwimmerabschluß. Die Erfindung bezieht sich auf Ölbehälter o. dgl. mit Schwimmerabschluß und Vorrichtung zum Ableiten von sich über dem Verschluß ansammelnden Wassermengen. Der als Verschluß dienende, an sich bekannte Schwimmer, welcher sich im Öl- oder Benzinbehälter mit dem Fallen oder Steigen des Flüssigkeitsstandes senkt oder hebt, soll der im Behälter aufzubewahrenden Flüssigkeit einen nach außen möglichst dichten Abschluß geben und erfindungsgemäß mit einer besonderen Entwässerungsvorrichtung versehen sein, derart, daß alles sich etwa auf dem Schwimmer ansammelnde Wasser (Regenwasser) sofort abgeleitet wird. Der Hauptzweck der neuen Entwässerungsvorrichtung ist die Vermeidung der im Betrieb unzuverlässigen Anschlüsse von Schläuchen, die mit den Veränderungen des Flüssigkeits- oder Schwimmerstandes dauernden Formveränderungen unterliegen.
  • Gemäß Erfindung soll der Schwimmer mit einem oder auch mit mehreren U-Rohren versehen werden, und zwar wird von jedem dieser U-Rohre das freie- Ende des längeren Schenkels mit der Oberseite des Schwimmers in Verbindung gebracht, während das freie Ende des anderen, kürzeren Schenkels in der im Behälter befindlichen Flüssigkeit, z. B. in 01, Benzin, o. dgl., untertaucht. Voraussetzung ist, daß rin Behälter eine Flüssigkeit aufbewahrt wird, die spezifisch leichter als Wasser ist. Die besondere Anordnung und der Umstand, daß die etwa auf dem Schwimmer sich ansammelnde und abzuleitende Flüssigkeit (Regenwasser) spezifisch schwerer ist als die im Behälter aufbewahrte Flüssigkeit (gewöhnlich Öl), ermöglichen, daß das Wasser vom Schwimmer durch das Entwässerungsrohr (U-Rohr) hindurch abgeleitet werden kann und sich am Boden des Flüssigkeitsbehälters unter dem spezifisch leichteren 01 absetzt, während umgekehrt aber das im Behälter befindliche 01 niemals durch die Entwässerungsvorrichtung nach außen dringen kann. Die Vorrichtung kann in der Bauart ganz verschieden ausgeführt werden, solange nur das grundlegende Prinzip gewahrt bleibt, d. h. solange die Vorrichtung eine Art U-förmiges Rohr darstellt, dessen einer längerer Schenkel mit seinem freien Ende an der Oberfläche des Schwimmers mündet und mit Wasser gefüllt wird, während der andere kürzere Schenkel mit seinem freien Ende irn Tank mündet und in der darin befindlichen Flüssigkeit untertaucht. Gewöhnlich wird der Wasserstand in dem längeren Rohrschenkel der Druckhöhe der im Behälter aufbewahrten Flüssigkeit das Gleichgewicht halten, so daß tatsächlich aus dem Behälter keine Flüssigkeit durch die Entwässerungsvorrichtung hindurch nach außen entweichen kann. Sobald aber der' Wasserstand im längeren Schenkel des Rohres, z. B. infolge eines Regens, steigen sollte, wird das Gleichgewicht, welches sich bisher die Druckhöhen des Öles und des Wassers hielten, gestört, d. h. das Wasser wird durch das U-Rohr hindurchdringen und sich schließlich am Boden des Behälters unter dem spezifisch leichteren 01 absetzen. Dieses sich mit der Zeit ansammelnde Wasser kann in Abständen durch einen Hahn oder eine sonstige geeignete Vorrichtung abgelassen werden.
  • Die Erfindung wird auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung im Schnitt durch den Flüssigkeitsbehälter, -Schwimmer und die Entwässerungsvorrichtung.
  • Abb. 2 stellt die besondere Konstruktion des U-Rohres im Schnitt dar.
  • Der zur Aufnahme spezifisch leichter Flüssigkeiten, wie z. B. 01, Benzin o. dgl., dienende Behälter A wird mit einem vom Flüssigkeitsniveau getragenen Schwimmer B abgeschlossen. Der Schwimmer wird sich entsprechend den Veränderungen des Flüssigkeitsstandes senken oder heben und dauernd einen gehörig dichten Abschluß gewährleisten - mit welchen Mitteln ist im vorliegenden Falle gleichgültig. Da der Schwimmer selbst auch nicht zur Erfindung gehört, soll auf seine besondere Konstruktion nicht weiter eingegangen werden. Für vorliegende Erfindung kommt lediglich nur die Entwässerungsvorrichtung in Frage, welche das sich auf der Oberseite des Schwimmers, z. B. infolge eines Regens, ansammelnde Wasser ableiten soll.
  • Diese Entwässerungsvorrichtung ist in der vorliegenden Ausführung mit dem senkrecht angeordneten Rohr K gegeben, welches von der Oberseite des Schwimmers B, und zwar hier von dessen Mitte aus nach unten, in den Behälter ,1 hineinragt. Im Boden des Behälters A sitzt unterhalb des Entwässerungsrohres K ein einseitig offenes Rohr El,. welches lang genug ist, um das etwaige Fallen des Schwimmers infolge Änderung des Flüssigkeitsstandes im Behälter nicht zu verhindern. Das untere Ende des Entwässerungsrohres K endet in ein im lichten Durchmesser etwas größeres Gefäß K2, welches am Rohr K selbst mittels des in Abb. 2 mit K3 bezeichneten Bandes fest aufgehängt werden kann. Das sich auf dem Schwimmer ansammelnde Regenwasser wird durch die in einem Stutzen K5 vorgesehenen Öffnungen K4 (Abb.2) in das Entwässerungsrohr K und schließlich in das am unteren Ende dieses Rohres sitzende Gefäß KZ gelangen, um von hier schließlich zu entweichen und sich am Boden des Flüssigkeitsbehälters unter der spezifisch leichteren Flüssigkeit abzusetzen. Die Strömungsrichtung wird durch die in Abb. i und 2 eingezeichneten Pfeile angedeutet. Erwähnt sei noch, daß das untere Ende des Abflußrohres K für gewöhnlich immer durch das im Gefäß K2 stehende Wasser unter Verschluß gehalten wird. Trotz der Tatsache, daß die Druckhöhe des im Gefäß befindlichen Öles größer sein mag als die Druckhöhe des im Entwässerungsrohr K vorhandenen Wassers, ist es unmöglich, daß das im Gefäß eingeschlossene Öl durch das Entwässerungsrohr nach außen entweichen kann, weil, wie schon erwähnt, das 01 spezifisch leichter ist als das im Entwässerungsrohr befindliche Wasser. Söbald Regen auf den Schwimmer fällt, wird das sich ansammelnde Wasser alsbald seinen Weg zum Abflußrohr K nehmen und die Druckhöhe in diesem Rohre vergrößern. Das Gleichgewicht der Wasser- und Öldruckhöhen, wird verschwinden, d. h. die Wasserdruckhöhe wird überwiegen, so daß das Wasser durch das Entwässerungsrohr hindurch in den Behälter eindringen kann und sich schließlich am Boden unter dein spezifisch leichteren 01 absetzt. In gewissen Abständen wird man das sich am Boden des Behälters ansammelnde Wasser über einen mit einem Vexntil L versehenen Abfluß ablassen. Die im vorstehendenbeschriebene Entwässerungsvorrichtung wirkt praktisch, also gleich wie ein mit Wasser gefülltes U-förmiges Rohr, dessen längerer Schenkel mit der Oberfläche des Schwimmers in Verbindung steht, während das Ende des kürzeren Schenkels in der im Behälter aufbewahrten spezifisch leichten Flüssigkeit untertaucht. Infolge des größeren spezifischen Gewichtes wird das im Rohr stehende Wasser einen dauernden Flüssigkeitsverschluß bilden und Flüssigkeit nur in einer Richtung hindurchströmen lassen, d. h. daß nur Wasser, also Regenwasser, durch das Entwässerungsrohr hindurch in den Flüssigkeitsbehälter hineingelangen kann, um sich auf dem Boden des Behälters anzusammeln. Ganz unwesentlich ist es, ob das Entwässerungsrohr K in Mitte des Schwimmers oder an irgendeiner anderen Stelle vorgesehen wird, solange nur der Einbau an solcher Stelle vorgenommen wird, an welcher sich das Regenwasser von selbst zu sammeln vermag. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist die Mitte des Schwimmers B etwas versteift, so daß alles auf den Schwimmer fallende Regenwasser von selbst nach dem Rohr K zu abfließen muß.
  • Das im Boden des Flüssigkeitsbehälters sitzende Gefäß KI wird am inneren, d. h. am oberen Ende mit einem Flansch Kg versehen, der einige Zentimeter über den Boden des Flüssigkeitsbehälters ragen soll, um so das auf dem Boden des Behälters gesammelte Regenwasser von dem im Behälter KI befindlichen Regenwasser abzufangen. Damit das Regenwasser automatisch aus dem Behälter K1 abfließen kann, so z. B. wenn größere Regenwassermengen auf den Schwimmer fallen sollten und der Schwimmer selbst zur Zeit verhältnismäßig tief stehen sollte (d. h. also, wenn im Tank eine nur verhältnismäßig geringe Ohnenge vorhanden ist), wird ein Abflußrohr M vom Boden des GefäßesK ausgehend und seitlich des Flüssigkeitsbehälters fort bis zu einem Ventil M' geführt (Abb. i). Das Ventil M' wird für gewöhnlich verschlossen gehalten. Sobald aber bei starken-Regenfällen (Wolkenbrüchen) der Schwimmer verhältnismäßig tief stehen sollte, der Flüssigkeitsbehälter also nur wenig mit Öl gefüllt ist, wäre das Ventil M' zu öffnen, damit jetzt das sich im Gefäß KI sammelnde Wasser ungehindert über das Rohr M entweichen und das Regenwasser sich nicht auf dem Boden des Flüssigkeitsbehälters in vielleicht so großen Mengen sammeln kann, daß die selbsttätige Wasserableitung von der Oberseite des Schwimmers durch Rohr K hindurch beeinträchtigt werden könnte. In all solchen Fällen, d. h. wenn übermäßig große Regenwassermengen plötzlich auf den Schwimmer niedergehen sollten, hat eine Öffnung des Ventils M' zu erfolgen, noch bevor größere Wassermengen auf den Schwimmer niedergegangen sind und ihn niederzudrücken suchen. Mit der sofortigen Öffnung des Ventils M' ist also die Möglichkeit gegeben, daß das im Gefäß KI sich ansammelnde Wasser sofort wieder ablaufen und nicht so weit steigen kann, daß der Ölschenkel des U-Rohres so weit verkürzt wird, daß dann eine Störung im Abfluß des Wassers von der Oberseite des Schwimmers durch Rohr K hindurch eintreten könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHT' i. Ölbehälter o. dgl. mit Schwimmerabschluß und Vorrichtung zum Ableiten von sich über dem Verschluß ansammelnden Wassermengen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwimmer fallende Flüssigkeitsmengen, die spezifisch schwerer sind als die im Behälter aufbewahrten Flüssigkeiten, nach unten zum Boden des Flüssigkeitsbehälters abgeleitet und hier unter der im Behälter befindlichen, spezifisch leichteren Flüssigkeit gesammelt werden. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwimmer abgeleiteten Wassermengen vom Boden des Flüssigkeits-, Öl- oder Benzinbehälters abgezapft werden. 3. Behälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwässerungsverrichtung eine Art U-Rohr mit verschieden langen Schenkeln vorgesehen ist und das freie Ende des längeren Schenkels mit der Oberseite des Schwimmers in Verbindung gebracht ist, während das freie Ende des kürzeren Schenkels im Inneren des Flüssigkeitsbehälters mündet, um das abzuführende Wasser auf den Behälterboden zu leiten, wo es sich unter der spezifisch leichteren Flüssigkeit, Öl, Benzin o. dgl., absetzt. q.. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Flüssigkeitsbehälters genau unterhalb des U-Rohres ein tiefes Gefäß (KI) vorgesehen ist, welches das U-Rohr bei tiefstehendem Schwimmer aufnimmt und eine unmittelbare Abfuhr des Wassers ermöglicht. 5. Behälter nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Ventil (M') o. dgl. verschließbares Abflußrohr in das Gefäß (KI) nahe dessen Boden einmündet. 6. Behälter nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Boden des Flüssigkeitsbehälters genau unterhalb des U-Rohres vorgesehene Gefäß mit einem Flansch versehen ist, der etwas über den Behälterboden ragt, um das Wasser auf dem Behälterboden abzufangen.
DEW73309D 1924-05-05 1924-12-06 OElbehaelter o. dgl. mit Schwimmerabschluss Expired DE444178C (de)

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DEW73309D Expired DE444178C (de) 1924-05-05 1924-12-06 OElbehaelter o. dgl. mit Schwimmerabschluss

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DE (1) DE444178C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039941B (de) * 1956-08-16 1958-09-25 John Henry Wiggins Regenwasserablaufvorrichtung fuer Fluessigkeits-Hochbehaelter mit Schwimmdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039941B (de) * 1956-08-16 1958-09-25 John Henry Wiggins Regenwasserablaufvorrichtung fuer Fluessigkeits-Hochbehaelter mit Schwimmdeckel

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