DE1039941B - Regenwasserablaufvorrichtung fuer Fluessigkeits-Hochbehaelter mit Schwimmdeckel - Google Patents

Regenwasserablaufvorrichtung fuer Fluessigkeits-Hochbehaelter mit Schwimmdeckel

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DE1039941B
DE1039941B DEW21603A DEW0021603A DE1039941B DE 1039941 B DE1039941 B DE 1039941B DE W21603 A DEW21603 A DE W21603A DE W0021603 A DEW0021603 A DE W0021603A DE 1039941 B DE1039941 B DE 1039941B
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liquid
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John Henry Wiggins
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/38Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with surface water receiver, e.g. drain

Description

  • Regenwasserablaufvorrichtung für Flüssiqkeits-Hochbehälter mit Schwimmdeckel Die Erfindung betrifft eine Regenwasserablaufvorrichtung für Flüssigkeits-Hochbehälter mit einem auf der Flüssigkeit, inshesondere Öl od. dgl.. schwimmend gelagerten Deckel, durch den die Regenwasserablaufvorrichtung mit mindestens einem Ablaufrohr, dessen untere Öffnung in den unter dem Deckel befindlichen Innenraum des Behälters ausmündet, flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist.
  • Bei Flüssigkeits-Hochbehältern zur freien Lagerung von Ö1 od. dgl., beispielsweise auf ÖIfeldern, ist es üblich, die Unterseite des bei gefülltem Behälter frei schwimmenden Deckels mit einer Anzahl nach unten ragender Stützfüße zu versehen, mittels welcher der Deckel bei leerem Behälter auf dem Behälterboden aufruhen kann. Solche Stützfüße tragen den Deckel im allgemeinen 0,5 bis 1 m oberhalb des Behälterbodens, wodurch zugleich ein ausreichend hoher Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Behälterboden gewahrt wird. damit man den unter dem Deckel befindlichen Raum begehen bzw. in diesen Raum gelangen und z. B. Reinigungsarbeiten, Wartungsarbeiten oder Kontrollen durchführen kann.
  • So zweckmäßig die Stütz füße einerseits auch sind, so verursachen sie andererseits doch Schwieriglieiten. wenn sich bei leerem Behälter auf dem am Behälterboden abgestützten Deckel Regenwasser ansammelt. Die Deckel sind zwar im allgemeinen dafür berechnet, daß sie Regenwasseransammlungen bis zu einer Höhe von etwa 20cm ohne weiteres tragen können, wenn der Deckel auf der Flüssigkeit im Behälter über seinem ganzen Querschnitt schwimlllend getragen wird; dagegen kann schon eine wesentlich geringere Wasseransammlung Überbeanspruchungen und schwere Schäden der Deckelkonstruktion hervorrufen, wenn der Deckel bei leerem Behälter auf seinen Stützfüßen ruht.
  • Bei den bisherigen Hochbehältern mit schwimmend gelagerten Deckeln hat man bereits Vorrichtungen zum Ablauf von Regenwasser vorgesehen um zu große Regenwasseransammlungen auf dem Deckel zu vermeiden. Diese Vorrichtungen weisen einen Abflußschlauch oder eine Abflußleitung auf, die von einem niedrig gelegenen Punkt des Deckels nach unten durch das Ö1 bzw. den sonstigen Behälterinhalt und an einer unteren Stelle durch die Seitenwand des Behälters hindurch nach außen führt. Sie haben sich im allgemeinen auch bewährt, solange sie unten geöffnet sind, schließen aber doch die große Gefahr in sich, daß hei irgendeiner Undichtheit im System der Regenwasserablaufvorrichtung leicht Ö1 aus dem Behälter herausfließen kann. Aus diesem Grunde hat man diese Schläuche mit Absperrventilen versehen, die von Hand bedient werden müssen und im allgemeinen geschlossen gehalten werden. Bei den meisten Regenwasserablaufvorrichtungen sind diese von Hand betätigbaren Absperrventile außerhalb des Hochbehälters an der Abflußleitung angebracht, bei einzelnen Vorrichtungen befindet sich ein solches Ventil auch auf dem Deckel, um das Ausfließen von Öl auf die Oberseite des Deckels zu verllindern, wenn die bei auf dem Öl schwimmendem Deckel -- durch das Ö1 geführte Abflußleitung undicht sein sollte.
  • Bei allen diesen Konstruktionen muß also vor oder bei Beginn stärkerer Regenfälle jedesmal dafür gesorgt werden, daß entsprechendes Personal zu den Behältern geht und die genannten Ventile der oft zahlreichen Behälter eines Öl feldes öffnet. Dabei kann das eine oder andere der Ventile leicht übersehen werden, wodurch bei den betroffenen Deckeln die genannte Gefahr bestehenbleibt, daß auf einem Deckel unbeabsichtigt größere Regenwasseransammlungen entstehen. die im Falle, daß dieser Deckel bei gerade leerem oder nahezu leerem Behälter auf seinen Stützfüßen am Boden des Behälters ruht, Überbeanspruchungen und Schäden an diesem Deckel hervorrufen können.
  • Es sind auch schon Schwimmdeckelkonstruktionen bekanntgeworden, die eine selbsttätige Ableitung auf dem Deckel angesammelter Regenwassermengen bewirken sollen, wenn sich der Deckel bei entleertem Behälter über Stützen am Behälterboden absetzt.
  • Während jedoch bei der einen bekannten Konstruktion nur eine geringfügige Wasserableitung erreicht wird so daß auch bei am Boden des Behälters aufruhendem Deckel noch beträchtliche Wassermengen auf dem Deckel lasten, die Überbeanspruchungen hervorrufen, wenn der Deckel nicht besonders steif - und dadurch auch kostspielig - ausgeführt ist, sind andere bekannte Ablaufvorrichtungen insofern nachteilig, als bei ihnen die über dem Deckel befindliche Öffnung der den Deckel durchsetzenden Ablaufleitung sich etwa in Höhe des Flüssigkeitsspiegels der gelagerten Flüssigkeit befinden muß, wodurch - zumindest im Falle eines oben trockenen Deckels oder nur kleinerer Wassermengen auf dem Deckel - schon bei geringen Schrägstellungen oder zusätzlichen Belastungen des Deckels Flüssigkeit bzw. Öl durch die unten in den Behälterinnenraum mündende Ablaufleitung auf die Oberseite des Deckels entweichen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ablaufvorrichtung des eingangs genannten Schwimmdeckels unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile so zu vervollkommnen, daß einerseits bei schwimmendem Deckel ein unbeabsichtigter Abfluß der auf dem Deckel angesammelten Niederschläge verhindert und außerdem auch bei extremen Belastungen oder Schwankungen des Deckels jeglicher übertritt von im Behälter gelagerter Flüssigkeit auf die Oberseite des Deckels vermieden wird und daß andererseits bei auf dem Boden des Behälters abgestütztem Deckel praktisch alle auf dem Deckel angesammelte Flüssigkeit abgeleitet wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine selbsttätig wirkende Verstellvorrichtung vorgesehen ist, welche den Abstand der Einlauföffnung der Regenwasserablaufvorrichtung an der Oberseite des Deckels gegenüber der Deckeloberfläche verändert, derart, daß dieser Abstand groß gehalten wird, wenn der Deckel auf der gelagerten Flüssigkeit schwimmt, und klein, wobei sich die Einlauföffnung in unmittelbarer Nähe der Deckeloberfläche befindet, wenn der Deckel auf dem Behälterboden abgestützt ist.
  • Mit einer solchen Ablaufvorrichtung wird vollkommen selbsttätig bewirkt, daß einerseits bei mehr oder weniger gefülltem Behälter und auf dem Öl oder sonstigem Behälterinhalt schwimmendem Deckel kein Öl durch Teile der Vorrichtung auf die Oberseite des Deckels gelangen und auch kein auf dem Deckel angesammeltes Regenwasser od. dgl. durch den Deckel abfließen kann, während andererseits bei auf dem Boden bzw. auf seinen Stützfüßen aufruhendem Deckel schon verhältnismäßig kleine Regenwasseransammlungen vermieden werden, weil das Regenwasser dann durch die Vorrichtung in den leeren Behälterinnenraum abläuft.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des gegenüber dem Deckel festen Ablaufrohres mit dem einen Ende eines Schlauches oder dergleichen flexiblen oder schwenkbaren Rohres verbunden, dessen anderes, die Einlauföffnung bildendes Ende mit der selbsttätig wirkenden Verstellvorrichtung verbunden ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die Regenwasserablaufvorrichtung mit einem eingebauten Rückschlagventil versehen ist, ist das Rückschlagventil innerhalb des festen Ablaufrohres an einer solchen Stelle angeordnet, die bei schwimmendem Deckel oberhalb des normalerweise vorhandenen Flüssigkeitsspiegels der im Behälter gelagerten Flüssigkeit liegt. Durch eine solche N1aßnahme wird vor allem die Gefahr einer Verschmutzung des Ventils durch Bestandteile des Behälterinhaltes weitgehend vermieden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen vor allem konstruktive Einzelheiten der Haltevorrich tung und ihrer Steuerung, damit das genannte Schlauchende je nach der Lage des Deckels in seiner oberen bzw. unteren Stellung gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen an seinem Deckel mit der erfindungsgemäßen Regenwasserablaufvorrichtung versehenen Hochbehälter in einem senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 die Regenwasserablaufvorrichtung des Behälters gemäß Fig. 1 in einem vergrößert dargestellten Teilausschnitt der Fig. 1 und Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführung derselben Vorrichtung in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
  • Der im allgemeinen aufrecht stehend angeordnete Hochbehälter 10 weist eine zylindrische Seitenwand 11 und einen Behälterboden 12 auf, der seinerseits z. B. nach der Mitte zu flach konisch ansteigend ausgebildet sein kann. Mit diesem Boden ruht der Hochbehälter auf dem Erdboden 13 oder irgendeiner anderen geeigneten Grundfläche auf. Solche Hochbehälter sind allgemein bekannt und werden vielfach zur Lagerung von Rohöl bzw. Petroleum und anderen Flüssigkeiten verwendet.
  • Der Hochbehälter 10 ist mit einem auf der Flüssigkeit schwimmenden Deckel 14 versehen, der entlang seinem Umfang einen zugleich als Schwimmkörper ausgebildeten Hohlprofilversteifungsring aufweist.
  • Der durch Zusammenschweißen oder Vernieten aus einer Anzahl entsprechend geformter Blechplatten gebildete eigentliche kreisförmige Deckel 14 weist entlang seinem Umfang zunächst einen in axialer Richtung um einen gewissen Betrag nach oben ragenden Randträger 15 auf, der über von seinem oberen und unteren Rand je horizontal nach außen ragende Ringplatten 17 und 17' mit einem äußeren, konzentrisch zum Randträger 15 verlaufenden Randträger 16 zu einem ringförmigen Hohlträger vereinigt ist, der zugleich als Schwimmkörper für den von ihm eingeschlossenen Deckel dient. Der zwischen dem äußeren Randträger 16 und der Innenfläche der Seitenwand 11 des Behälters verbleibende Spalt kann durch irgendeine bekannte Abdichtkonstruktion nach außen abgeschlossen sein. Bei gefülltem Behälter ruht der Deckel 14 mit seiner ganzen unteren Fläche schwimmend auf der Flüssigkeit und nimmt je nach dem Flüssigkeitsstand im Behälter eine dem Flüssigkeitsstand entsprechend hohe Lage über dem Boden des Behälters ein.
  • An der Unterseite des Deckels 14 sind eine Anzahl nach unten ragender Stützfüße 18 angebracht, die bei leerem Behälter als Träger für den Deckel 14 dienen und dabei auf dem Behälterboden 12 aufruhen. Bei ganz entleertem Behälter tragen diese Stützfüße 18 den Deckel 14 in einer solchen Höhe oberhalb des Behälterbodens 12, daß ein genügend hoher Zwischenraum zwischen Deckel und Behälterboden verbleibt, damit man den unter dem Deckel befindlichen Raum begehen bzw. in diesen Raum gelangen und dort von Zeit zu Zeit z. B. Reinigungsarbeiten, Wartungsarbeiten oder sonstige Kontrollen sowohl am Behälterboden als auch an der Unterseite des Deckels vornehmen kann.
  • Der Deckel 14 weist außerdem nach seiner Mitte hin ein leichtes Gefälle auf, so daß das Regenwasser nach der Mitte des Deckels hin zusammenläuft. In der Mitte des Deckels befindet sich eine kleine napfartige Vertiefung 19, in der sich das Regenwasser sammeln kann und von der aus ein flexibler Ablaufschlauch 20 in üblicher Weise nach unten durch den Behälterinnenraum und die Seitenwand 11 des Behälters hindurch nach außen führt und an einer unteren Stelle des Behälters über ein Absperrventil 22 an eine Abführungsleitung 21 angeschlossen ist.
  • Diese napfartige Vertiefung 19 und der Ablaufschlauch 20 bilden, wie bereits ausgeführt, eine übliche bekannte Regenwasserablaufvorrichtung, die zur Ver meidung von Regenwasseransammlungen auf dem Deckel eine weite Verbreitung gefunden hat. Da jedoch z. B. am Ablaufschlauch 20 vorkommende Undichtbeiten zur Folge haben, daß der Behälterinhalt durch den Ablaufschlauch in die Abführungsleitung 21 abfließen kann, wird das Absperrventil 22 normalerweise geschlossen gehalten und lediglich dann (kurzzeitig) geöffnet, wenn das Regenwasser z. B. nach einem Regen oder nach einer größeren Ansammlung von Regenwasser vom Deckel abgelassen werden soll. Solange der Deckel dabei schwimmend auf der Flüssigkeit im Behälter ruht, können selbst große Regenwasseransammlungen keine Schäden am Deckel hervorrufen, weil dieser, wie bereits ausgeführt, über seine ganze Fläche auf der Flüssigkeit schwimmend gelagert ist.
  • Die Verhältnisse liegen aber wesentlich anders, wenn der Deckel 14 lediglich über seine Stützfüße 18 auf dem Behälterboden abgestützt ruht. Wird es in einem solchen Falle versäumt, das genannte Absperrventil zu öffnen, wenn sich der Deckel am Boden des Behälters befindet, dann können Regenwasseransammlungen auf dem Deckel leicht solche Ausmaße annehmen, daß z. B. die verschiedenen Abdeckplatten des Deckels überbeansprucht und deformiert werden.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Gefahr einer unbeabsichtigten Ansammlung größerer Mengen von Regenwasser auf dem Deckel 14 - bei am Boden des Behälters über Stützfüße abgesetztem Deckel - ist nun eine der in den Fig. 2 und 3 dargestellten selbsttätig wirkenden zusätzlichen Regenwasserablaufvorrichtungen etwa an der tiefsten Stelle des Deckels vorgesehen.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Regenwasserablaufrorrichtung ist der Deckel 14 an einer neben der napfförmigen Vertiefung 19 liegenden Stelle 24 von einem Ablaufrohr 23 nach unten durchsetzt, dessen unteres Ende unter dem Deckel in den Behälterinnenraum einmündet. Dieses Ablaufrohr 23 ist an der Stelle 24 des Deckels 14 mit diesem dicht verschweißt, was gerade an dieser verhältnismäßig tiefen Stelle des Deckels wichtig ist, weil sich diese Stelle bei auf der Flüssigkeit schwimmendem Deckel meist etwas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Das oberhalb des Deckels befindliche Ende des Ablaufrohres 23 geht in ein Kniestück 25 über, dessen etwa waagerechter Zweig 26 mit dem einen Ende eines biegsamen Schlauches 27 oder dergleichen flexiblen oder schwenkbaren Rohres verbunden ist, dessen anderes, freies Ende, wo die Einlauföffnung 27asz der Regenwasserablaufvorrichtung vorgesehen ist, sich gegenüber der Fläche des Deckels 14 leicht bis zu einer gewissen Höhe über den Deckel anheben bzw. wieder absenken läßt. Der Schlauch 27 kann mit dem waagerechten Zweig 26 des Kniestückes 25 in irgendeiner geeigneten Weise flüssigkeitsdicht verbunden sein, und im Innern dieses waagerechten Zweiges kann gewünschtenfalls auch noch ein in Fig. 2 gestrichelt angedeutetes Rückschlagventil 28 eingebaut sein, welches einen Flüssigkeitsdurchtritt lediglich in Richtung der in Fig. 2 befindlichen Pfeile 29 und 30 durch den Schlauch und anschließend durch das Ablaufrohr 23 zuläßt.
  • Das äußere freie Ende des Schlauches 27 trägt eine Schelle 31 mit einer Öse 32, mittels welcher die Schelle am unteren Ende einer Stange, Kette oder eines Seiles 33 befestigt ist, dessen anderes Ende am äußeren Ende des Hebelarmes 34 a eines Doppelhebels 34 angelenkt bzw. befestigt ist. Dieser Doppelhebel 34 ist bei 35 an einem Tragarm 36 schwenkbar gelagert, der sich vom oberen Bereich der Außenwand eines auf dem Deckel 14 angeschweißten Standrohres 37 aus schräg nach oben erstreckt.
  • Das anderseits des Tragarmes 36 befindliche freie Ende des Doppelhebels ist mit einem Gegengewicht 38 versehen, das dort aufgehängt ist, wodurch der Doppelhebel 34 (in Fig. 2) normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn in eine - in Fig. 2 gestrichelt dargestellte - Lage geschwenkt wird, bei der er das äußere freie Ende des Schlauches 27 über das Seil 33 ein beträchtliches Stück über die Deckeloberfläche anhebt, so daß sich das offene Schlauchende auch noch reichlich oberhalb desjenigen Flüssigkeitsspiegels befindet, der vorkommen kann, wenn der Deckel 14 im Behälter auf der Flüssigkeit schwimmend gelagert ist.
  • An der Stelle des Standrohres 37 weist der Deckel 14 eine mit der Öffnung des Standrohres in Verbindung stehende Öffnung 39 auf, und durch das Standrohr erstreckt sich von oben durch die Öffnung 39 bis in den unter dem Deckel 14 befindlichen Behälterinnenraum hinein eine Stange 40, deren oberes Ende an dem das Gegengewicht 38 tragenden Hebelarm des Doppelhebels 34 angelenkt ist (Fig. 2).
  • Wenn sich der Deckel auf der Flüssigkeit des Behälters in seiner schwimmenden Lage befindet, dann hält der durch das Gewicht der Stange 40 und des Gegengewichtes 38 in seiner einen Endlage gehaltene Doppelhebel 34 das äußere freie Ende des Schlauches 27 mit der Einlauföffnung 27 a in der oberen Lage, wodurch gewährleistet ist, daß keinerlei Flüssigkeit vom Behälterinnenraum her durch das Ablaufrohr 23 nach oben und durch den Schlauch 27 auf die Oberfläche des Deckels 14 auslaufen kann, wenn das Rückschlagventil 28 bei zugleich auBergewöhnlich belastetem Deckel undicht sein sollte. Solche Belastungen können durch gröBere Regenwasseransammlungen eintreten, welche z. B. infolge relativen Absinkens des Deckels gegenüber der Flüssigkeit ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels von einer normalen (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten) Höhe 42 etwa bis auf eine (in gleicher Weise dargestellte) größere Höhe 43 relativ zum Deckel 14 verursachen können.
  • Wird der Behälter entleert und setzt der Deckel 14 auf dem Behälterboden 12 auf, so schlägt die Stange 40 mit ihrem unteren Ende 40a schon vor dem Aufsetzen der Fuß stützen 18 auf dem Behälterboden 12 an und wird daraufhin gegenüber dem Deckel 14 um einen bestimmten Betrag angehoben (wie in Fig. 2 dargestellt), wodurch der Doppelhebel 34 im Uhrzeigersinne und zugleich im Sinne einer Absenkung des Schlauches 27 bis auf die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage geschwenkt wird. Bei diesem selbsttätigen Absenken gelangt der Schlauch 27 so dicht über die Deckelfläche, daß schon geringe - normalerweise noch nicht abgeleitete - Regenwassermengen durch den Schlauch 27 und das Ablaufrohr 23 nach unten in den Behälterinnenraum abgeleitet werden, wo das Regenwasser in einem Sumpf 44 (Fig. t) gesammelt und zu einer Abführungsleitung 45 geführt wird.
  • Wird der Behälter wieder mit Öl od. dgl. gefüllt und steigt der Ölspiegel genügend hoch, so daß der Deckel mit seinen Stützfüßen 18 wieder vom Boden abgehoben wird und erneut auf der Flüssigkeit schwimmt, so senken sich auch die Stange 40 und das Gegengewicht 38 wieder in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage ab, wobei der Doppelhebel 34 zugleich entgegen dem Uhrzeigersinne bis zu seiner anderen Endlage geschxvenkt wird, bei der die Ablaufvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt ist.
  • Bezüglich des Anhebens der Einlauföffnung 27a am Schlauch 27 sei noch bemerkt, daß der Hub am äußeren Ende des Hebelarmes 34a des Doppelhebels um so größer wird, je kleiner der Abstand zwischen den beiden Gelenkpunkten 35 und 41 im Verhältnis zum Abstand des Gelenkpunktes 35 vom äußeren Ende des Hebelarmes 34 gewählt wird. Durch eine geeignete Wahl der genannten Abstände wird auch gewährleistet, daß beim ersten Füllen des Behälters mit Flüssigkeit und beim entsprechenden Abheben des Deckels 14 vom Behälterboden 12 das freie Schlauchende mit der Einlauföffnung 27a schneller von der Deckeloberfläche nach oben gelangt, als die Flüssigkeit zu solch einer Höhe ansteigen könnte, und daß etwa in das Rohr 23 von unten eindringende Flüssigkeit nach oben durch den Schlauch 27 auf den Deckel abfließen könnte, wenn der Deckel einmal stark belastet sein und das Rückschlagventil 28 versagen oder nicht vorgesehen sein sollte.
  • Das Kniestück 25 befindet sich an dem Rohr 23, zweckmäßig etwas oberhalb des Deckels 14, so daß sich auch das Rückschlagventil 28 im Zweig 26 des Kniestückes normalerweise etwas oberhalb des üblichen Flüssigkeitsspiegels im Behälter befindet, der in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 42 angedeutet ist. Durch eine solche Anordnung wird die Gefahr einer Verschmutzung des Ventils 28 durch die Flüssigkeit des Behälters vermieden.
  • In den Fällen, wo der Behälter zur Lagerung von Petroleum oder anderen Rohölprodukten verwendet wird, kann noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme getroffen werden, indem in dem Rohr 23 ständig eine bestimmte Wassersäule als Flüssigkeitsverschluß gehalten wird, die ein Austreten von Gasen und Dämpfen aus der Flüssigkeit durch das Rohr 23 nach außen und damit auch ein Bespülen des Rückschlagventils 28 mit der Behälterflüssigkeit verhindert. Hierzu können am unteren Ende des Rohres 23 eine Anzahl Laschen 46 befestigt sein, die etwas unterhalb des Rohrendes einen flachen Topf 47 tragen, der mit seinen den unteren Teil des Rohres 23 umgebenden Seitenwänden ein gutes Stück über den unteren Rohrrand nach oben hinausragt. Vom Kniestück 25 kann außerdem ein Rohrstück 48 nach oben führen, das an seinem oberen Ende einen Sammeltrichter 49 für Regenwasser trägt. Wenn der Behälter das erste LIal mit Öl oder dergleichen Flüssigkeit gefüllt wird, kann in den Sammeltrichter entsprechend dem ansteigenden Öl spiegel Wasser eingefüllt werden. Dabei hängt die in dem Rohr 23 verbleibende Wassersäule natürlich von der Länge des Rohres und dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit im Behälter ab; trotzdem kann mit Hilfe des Topfes 47 leicht eine genügende Wassermenge in dem Rohr 23 zurückgehalten werden, um dieses gegenüber dem Behälterinhalt abzudichten und normalerweise ein Bespülen des Rückschlagventils 28 mit dem Öl oder dem sonstigen Behälterinhalt zu verhindern. Das im Topf 47 befindliche Wasser wird dabei von Zeit zu Zeit - jeweils im Falle von Niederschlägen - durch das vom Sammeltrichter 49 gesammelte und durch das Rohrstück 48 in das Rohr 23 herabfließende Regenwasser ergänzt. Wasser, welches über den Topf 47 überläuft, sickert durch das Öl hin- durch zum Boden des Behälters und wird im Sumpf 44 gesammelt.
  • Statt des vorstehend beschriebenen Doppelhebels 34 kann auch irgendeine andere geeignete Haltevorrichtung für das äußere freie Ende des Schlauches 27 vorgesehen sein, durch welches dieses Ende in Abhängigkeit von der Lage des Deckels angehoben oder abgesenkt wird. In Fig.3 ist eine solche abgeänderte Haltevorrichtung dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist an der Öse 32 der Schelle 31 ein Seil 50 befestigt welches an einer oberhalb der Schelle befindlichen Seiltrommel 51 gehalten ist. Diese Seiltrommel 51 ist an dem einen Ende einer Welle 52 befestigt. die drehbar an einer Konsole 53 gelagert ist, die ihrerseits am oberen Ende des Standrohres 37 außen befestigt ist. Die Welle 52 trägt an ihrem der Seiltrommel 51 gegenüberliegenden freien Ende ein mit einer Zahnstange 55 zusammenwirkendes Ritzel 54. Diese Zahnstange bildet den oberen Endteil einer durch das Standrohr 37 und den Deckel 14 nach unten durchhängenden Stange 40, wie sie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Beiderseits der Zahnstange 45 können Anschläge 56 befestigt sein, die die Länge des durch den Deckel 14 nach unten durchhängenden Teiles der Stange 40 begrenzen.
  • Das Gewicht der Stange 40 mit dem Zahnstangenteil und den Anschlägen 56 ist groß genug, um die Stange gegenüber dem Deckel in seine untere Endstellung zu bringen, wenn der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt und der Deckel vom Behälterboden 12 abgehoben wird. Durch diese Abwärtsbewegung der Stange 40 mit der Zahnstange 55 relativ zum Deckel 14 wird das Ritzel 54 und damit auch die Seiltrommel 51 im Sinne eines Aufwindens des Seiles 40 auf die Trommel gedreht, wodurch das äußere freie Ende des Schlauches 27 in seine obere Lage gebracht wird. wenn sich der Deckel vom Behälterboden nach oben abhebt. Umgekehrt schlägt beim Absinken des Deckels auf den Behälterboden die Stange 40 mit ihrem unteren Ende 40a vor dem Aufsetzen der Stützfüße 18 an und bewirkt dadurch eine Aufwärtsbewegung der Zahnstange 55 gegenüber dem Deckel 14, wodurch die Seiltrommel 51 über das Ritzel 54 im Sinne eines Ahsenkens des freien Endes des Schlauches 27 gedreht und der Schlauch in die in Fig. 3 dargestellte Lage dicht über der Oberfläche des Deckels 40 gebracht wird. Hierdurch können schon geringe Regenwasseransammlungen auf dem Deckel durch den Schlauch 27 und anschließend durch das Ablaufrohr 23 nach unten in den Behälterinnenraum abfließen.
  • Wird das Verhältnis des Seiltrommeldurchmessers zum Ritzeldurchmesser so groß wie in Fig. 3 dargestellt gewählt, so wird die Einlauföffnung 27a des Schlauches 27 in dem Augenblick, wo der Deckel 14 sich vom Behälterboden abhebt und zu schwimmen beginnt. schneller nach oben angehoben. als der Deckel gegenüber dem Boden aufsteigt. Wie bereits in Verbindung mit dem ersten Ausführungsheispiel erläutert wurde, ist dadurch gewährleistet, daß sich die Einlauföffnung des Schlauches 27 stets oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Behälterinhaltes befindet, selbst wenn der Deckel bei seinem Abheben vom Behälterboden stark belastet sein sollte.
  • Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen. daß die erfindungsgemäße, vorzugsweise als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung zu einer bisher üblichen Regenwasserablaufvorrichtung anwendbare Vorrichtung außerordentlich einfach und billig hergestellt werden kann und daß sie sich vorzüglich dazu eignet, die Ansammlung größerer Regenwassermengen auf dem üblicherweise schwimmend gelagerten Deckel des beschriebenen Hochbehälters selbsttätig zu vermeiden, solange dieser Deckel auf dem Behälterboden ruht.
  • Außerdem ist wesentlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewünschtenfalls leicht alle Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen werden können, um einen Flüssigkeitsdurchtritt vom Innern des Behälters entlang der Vorrichtung auf die Oberseite des Deckels zu verhindern.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen lediglich das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erleichtern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens aber auch abgewandelt werden. Während z. B. die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen lediglich eine einfache mechanische Wirkungsweise haben, weil dieses der einfachsten Ausführung der Erfindung entspricht und keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen erfordert, wenn die Vorrichtung in Verbindung mit Behältern für brennbare Flüssigkeiten verwendet wird, so könnte die Vorrichtung, wenn diesbezüglich keine Rücksichten notwendig sind, selbstverständlich statt der mechanischen, in der Zeichnung dargestellten Betätigungsmittel z. B. auch elektrisch wirkende Mittel aufweisen.
  • PTENTNSPROCHE: 1. Regenwasserablaufvorrichtung für Flüssigkeits-Hochbehälter mit einem auf der Flüssigkeit, insbesondere Öl od. dgl., schwimmend gelagerten Deckel, durch den die Regenwasserablaufvorrichtung mit mindestens einem Ablaufrohr, dessen untere Öffnung in den unter dem Deckel befindlichen Innenraum des Behälters ausmündet, flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig wirkende Verstellvorrichtung vorgesehen ist, welche den Abstand der Einlauföffnung (27a) der Regenwasserablaufvorrichtung (27, 23) an der Oberseite des Deckels (14) gegenüber der Deckeloberfläche verändert, derart, daß dieser Abstand groß gehalten wird, wenn der Deckel (14) auf der gelagerten Flüssigkeit schwimmt, und klein, wobei sich die Einlauföffnung (27a) in unmittelbarer Nähe der Deckeloberfläche befindet, wenn der Deckel (14) auf dem Behälterboden (12) abgestützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (25) des gegenüber dem Deckel (14) festen Ablaufrohres (23) mit dem einen Ende eines Schlauches (27) oder dergleichen flexiblen oder schwenkbaren Rohres verbunden ist, dessen anderes, die Einlauföffnung (27a) bildendes Ende mit der selbsttätig wirkenden Verstellvorrichtung verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit eingebautem Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28) innerhalb des festen Ablaufrohres (23) an einer solchen Stelle angeordnet ist, die bei schwimmendem Deckel (14) oberhalb des normalerweise vorhandenen Flüssigkeitsspiegels der im Behälter (10) gelagerten Flüssigkeit liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28) im Ablaufrohr (23) sich oberhalb des Deckels (14) befindet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasserablaufvorrichtung in bekannter Weise mit einem Flüssigkeitsverschluß (47) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsverschluß (47) ein oberhalb des Ablaufrohres (23) angeordneter und in dasselbe einmündender Trichter (49) beigegeben ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig wirkende Verstellvorrichtung einen doppelarmigen Hebel (34) aufweist, dessen einer Arm (34a) mit dem die Einlaßöffnung (27a) bildenden Ende des Schlauches (27) verbunden ist und an dessen anderem Arm eine den Deckel (14) nach unten durchsetzende Stange (40) angelenkt ist, die eine derartige Länge hat, daß bei Aufsitzen des Deckels (14) auf dem Behälterboden (12) die Stange (40) durch ihr Abstützen ebenfalls gegen den Behälterboden (12) die Verstellvorrichtung in die eine Endstellung drückt bzw. bewegt, während bei schwimmendem Deckel (14) das Eigengewicht der Stange (40) die Verstellvorrichtung in der anderen Endstellung hält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (40) den Deckel durch ein flüssigkeitsdichtes Standrohr (37) durchsetzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schlauch (27) abgelegene Arm des Hebels (34) ein die Schwerkraft der Stange (40) unterstützendes Gegengewicht (38) trägt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 444 178; USA.-Patentschriften Nr. 1 904 339, 2 071 530, 2 563 017, 2 586 856.
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Citations (5)

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