DE2503327C3 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern

Info

Publication number
DE2503327C3
DE2503327C3 DE19752503327 DE2503327A DE2503327C3 DE 2503327 C3 DE2503327 C3 DE 2503327C3 DE 19752503327 DE19752503327 DE 19752503327 DE 2503327 A DE2503327 A DE 2503327A DE 2503327 C3 DE2503327 C3 DE 2503327C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
downpipe
ring
container
outer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752503327
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503327B2 (de
DE2503327A1 (de
Inventor
Karl Heinz 5840 Sehweite Baron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752503327 priority Critical patent/DE2503327C3/de
Publication of DE2503327A1 publication Critical patent/DE2503327A1/de
Publication of DE2503327B2 publication Critical patent/DE2503327B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503327C3 publication Critical patent/DE2503327C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung /um Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern, mit gelenkig miteinander verbundenen, aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Rohrabschnitten und Drehgelenken bestehenden Auslegerrohren, die in einem vertikal abwärts gerichteten Fallrohr mit Abschlußhaube enden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 73 23 198) endet das äußere Rohr der beiden Auslegerrohre in einem Faltenbalg, an dessen unterem Ende eine auf eine Domöffnung des Behälters längs des inneren Rohres absenkbare Abschlußhaube angeordnet ist. In der Praxis hat es sich inzwischen gezeigt, daß ein derartiger Faltenbalg, insbesondere bei größeren Dimensionen der betreffenden Vorrichtung, schwer handhabbar ist und Ursache für Störungen sein kann. Auch sind bei der bekannten Konstruktion in vielen Fällen geforderte Vorkehrungen für eine Überfüll- und Berstsicherung nicht in befriedigender Weise lösbar. Zwar ist bei der bekannten Konstruktion bereits vorgeschlagen worden, anstelle eines Fallenbalges teleskopierende Rohre zu verwenden, jedoch hat sich auch hierfür bisher noch keine befriedigende Konstruktion ergeben.
Auigabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche die Handhabung wesentlich vereinfacht und sicherer macht und auch eine Überfüllsicherung in befriedigender Weise ermöglicht.
Bei eiiicr Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des Fallrohres das äußere Rohr der beiden konzentrisch ineinander angeordneten Rohre ein Stück vor dem Ende des inneren Rohres endet und daß das äußere Rohr von einem sich im wesentlichen über dessen Länge erstreckenden Hüllrohr umgeben ist, das an seinem unteren Ende mittels eines Abschlußringes gleitend auf dem inneren Rohr und an seinem oberen Ende mittels der auf eine Domöffnung des Behälters aufsetzbaren Abschlußhaube gleitend auf dem äußeren Rohr geführt ist und in seinem obersten Bereich mit Öffnungen für den Durchtritt von im Bereich der Domöffnung sich sammelnden Gasen versehen ist. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine ausgezeichnete Handhabung und Anpassung an verschieden hohe bzw. tiefe Behälter, da sich das Hüllrohr mit Abschlußhaube spielend leicht längs des äußeren und inneren Rohres nach dem Auflegen der Abschlußhaube auf die Domöffnung gegenüber dem Fallrohr verschiebt bzw. umgekehrt, bis das untere Ende des inneren Rohres des Fallrohres auf dem Boden des Behälters aufstößt.
Gleichzeitig ist in idealer Weise eine Voraussetzung für eine Berstsicherung geschaffen, wenn man in Weiterbildung der Erfindung das Hüllrohr mit Abschlußhaube und unterem Abschlußring derart mit Bezug auf das spezifische Gewicht des im Innenrohr dei Auslegerrohre transportierten flüssigen Produkte; dimensioniert, daß die Abschlußhaube von der Domöff nung vor vollständiger Füllung des Behälters abhebt Dies ist eine wichtige Bedingung, insbesondere in dei Fällen, in denen es sich um relativ dünnwandigi Behälter handelt, die nur geringe Überdrucke vertrager was insbesondere bei leicht flüchtigen Produkten, wi Kohlenwasserstoffen, von Bedeutung ist, da auf dies Weise das Hüllrohr mit Abschlußhaube eben auch al Berstsicherung dienen kann.
Besonders empfehlensuert ist es dabei, wenn sie /wischen dem inneren uik: äußeren Rohr des Fallrohre ein mit dem unteren Abschlußring des llüllrohres ga: und flussigkeitsdicht verbundenes Rohr erstreck Dadurch wird verhindert, daß flüssiges Produkt in de
Ringraum zwischen Hüllrohr und innerem Rohr des Fallrohres eintreten kann, so daß die Verdrängerwirkung des Hüllrohres auch dann nicht beeinträchtigt werden kann, wenn zwischen dem inneren Rohr des Fallrohres und dem unteren Abschlußring des Hüllrohres keine vollständige Dichtigkeit erzielt werden kann.
Weiterhin ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausbildung in besonders einfacher Weise, sich mindestens ein Staudruckrohr zur Überfüllsicherung durch die Abschlußhaube ein Stück abwärts erstrecken zu lassen, wobei sich eine besonders günstige Ausbildung ergibt, wenn das Staurohr in einer einwärts gerichteten Sicke des Hüllrohres angeordnet ist, so daß dieses gut geschützt gegen äußere mechanische Angriffe ist.
Zweckmäßig kann man ferner zwischen einem dem äußeren Rohr gleitend anliegenden Teil der Abschlußhaube und einem sich auf die Domöffniing des Behälters legenden Auflageteil eine Kugelgelenkverbindung vorsehen. Dadurch kann, unabhängig von der Lage des Behälters, weitgehend sichergestellt werden, daß jeweils der tiefste Punkt des Behälters vom unteren Ende des inneren Rohres des Fallrohres erreicht wird.
In der Nähe des unteren Endes des inneren Rohres des Fallrohres kann ein Auflagerring für den unteren Abschlußring des Hüllrohres vorgesehen sein.
Schließlich empfiehlt es sich, in dem unteren Abschlußring des Hüllrohres eine Entleerungseinrichtung ν orzusehen, derart, daß in dem Ringraum zwischen Hüllrohr und Fallrohr etwa gebildetes Kondensat abgezogen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben, in höchstmöglicher Stellung der Abschlußhaube gegenüber dem Fallrohr,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß Fig.! im teilweise abgesenkten Zustand der Abschlußhaube und in
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 1-1 der Fig. 1.
Am freien Ende von gelenkig miteinander verbündenen, aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Rohrabschnitten und Drehgelenken bestehenden Auslegerrohren A ist ein sich vertikal abwärts erstreckendes Fallrohr F vorgesehen, dessen äußeres Rohr 1 ein Stück vor dem unteren Ende des inneren Rohres 2 endet. Das innere Rohr 2 dient zum Transport eines flüssigen Produktes und ist an seinem unteren Ende mit Hin- bzw. Austrittsöffnungen 3 versehen sowie mit einem Ventil 3, das beim Aufstoßen auf den Behälterboden den Füll- bzw. Entladevorgang über ein itnierhalb des Innenrohres 2 angeordnetes Betätigungsgestänge 5 suirtet. Da der diesbezügliche Teil der Vorrichtung nicht zur Erfindung gehört, wird auf dessen nähere Beschreibung ver/.ichtet.
Der Ringraum zwischen inneren und äußeren Rohren der Auslcgerrohre A dient zum Abzug gasförmiger bzw. flüchtiger Bestandteile des flüssigen Produktes, die sich im oberen Teil des zu befüllenden oder entleerenden Behalters ansammeln, damit diese nicht in die Atmosphäre gelangen können.
Das äußere Rohr 1 des Fallrohres /■" ist von einen1· Mullrohr 6 umgeben, des am oberen Ende mittels einer an diesem befestigten Abschlußhaube 7 auf dem äußeren Rohr 1 und am unteren Ende mi'tels eines Abschlußringes 8 auf 'lern Innenrohr 2 gleitend geführt
Im einzelnen ist dabei zwischen einem Jem äußeren Rohr 1 gleitend anliegenden. Teil 9 der Absehlußhaur 7 und einem einer Domöffnung 10 eines Behälters 11 aufliegenden Auflageteil 12 eine Kugelgelenkverbindung 13 vorgesehen, die dadurch gebildet ist, daß das Teil 9 eine kugelige Außenseite aufweist, die mit zwei am Auflageteil 12 gelagerten, entsprechend an ihrer Innenseite kugelig ausgebildeten Gleit- und Dichtringen 20 zusammenwirkt.
Durch das Teil 9 erstrecken sich zwei Staurohre 14. die in entsprechenden Sicken 15 des Hül'rohres
ίο angeordnet sind und ein Stück unterhalb der Abschlußhaube 7 enden. Diese Staurohre dienen dazu, beim Befüllen eines Behälters die Produktzufuhr in bekannter Weise mittels einer Überfüllsicherung abzustellen, sobald die entsprechende Füllhöhe erreicht ist.
Am Auflageteil 12 der Abschlußhaube 7 sind ferner noch Befestigungselemente 21 vorgesehen, mittels welcher die Abschlußhaube am Flansch der Domöffnung 10 festgelegt werden kann.
Ferner erstreckt sich ein weiteres Rohr 16 /wischen Innenrohr 2 und Außenrohr 1 des Fallrohres /". das an seinem unteren Ende flüssigkeit- und gasdicht πι dem unteren Abschlußring 8 verbunden ist. Außerdem ist im Abschliißring 8 eine Entleerungseinrichtung 17 vorgesehen. Im oberen Bereich des Hüllrohres 6 sind kurz unterhalb der Abschlußhaube eine Reihe von Öffnungen 18 ausgebildet. Schließlich ist am unteren Fnde des Innenrohres 2 ein Auflagering 19 befestigt, auf dem sich der untere Abschlußring 8 des Hüllrohres fe aufsetzen kann.
jo Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Das Fallrohr F wird mit auf dem Auflagering 19 abgestütztem Hüllrohr 6 durch die Domöffnung 10 in den Behälter abgesenkt. Kommt dabei die Abschlußhau be 7 zur Auflage auf den Flansch der Domöffnung 10. so
is kann das Fallrohr insgesamt völlig unbehindert weiter abgesenkt werden, bis das freie Fnde des Innenrohres 2 mit Ventil 4 auf dem Boden des Behälters aufstößt, wobei sich das Hüllrohr 6 von dem Auflagering 19 abhebt und gegenüber dem Fallrohr /· bzw. dessen Innenrohr 2 und Außenrohr 1 bewegt bzw. umgekehrt, wobei die tiefstmögliche Absenkstellung des Fallrohres Tin F 1 g. I wiedergegeben ist. da in dieser Stellung der untere Abschlußring 8 mit dem freien Fnde des Außenrohres 1 in Fingriff kommt.
4<; Die in F i g. I wiedergegebene Stellung ist jedoch nicht die maximal zulässige bzw. gewünschte Betriebsstellung, vielmehr soll die Vorrichtung so bemessen sein, daß bei den tiefsten bzw. höchsten vorkommenden Behältern sich die Absehlußhaube 7 mit Hüllrohr 6 in
so einem gegenüber dem Fallrohr F mindestens teilweise abgesenkten Zustand befindet wie ein solcher in F i g. 2 wiedergegeben ist. Steigt dann der Füllspiegel über eine \orbestimmte Füllhohe an. bei der noramlcrweise die Staurohie 14 in Funktion treten und die Produktzufuhr
ss unterbrechen sollen, jedoch ans irgendeinem Grunde nicht wirksam werden, so hebt sich bei einem Übersteigender vorbestimmten Füllhöhe das Hüllrohr6 mit Absehlußhaube 7 aufgrund zunehmender Flüssigproduktverdrängung durch das Hüllrohr b an. d.h.
(,.) diese*- wirkt als Schwimmkörper, sofern natürlich die Befestigungselemente 21 geio' sind, was grundsätzlich bei bestimmten dünnwandigen Behaltern sorgeschrieben ist. derart, daß die Vorrichtung als Berstsicherung dient. J h. einen Druckaufbaii innerhalb des Behälters
i,s nicht zuläßt. Außerdem kommt hinzu, daß durch das Anheben der Mischiußhaubc auch optisch angezeigt wird, daß ciii entsprechender I■ üllzustand des Behälters eingetreten ist. Natürlich müssen die -Xbmessungen des
Hüllrohres einschließlich der Abschlußhaube so dimensioniert und auf das spezifische Gewicht des Flüssigkeitsproduktes abgestimmt sein, daß das Aufschwimmen des Hüllrohres 6 mit Abschlußhaube 7 im geeigneten Zeitpunkt eintritt.
Ferner ist erkennbar, daß während der gesamten Zeit, in der die Abschlußhaube 7 dichtend auf der Domöffnung 10 des Behälters 11 aufliegt, die sich im oberen Bereich des Behälters ansammelnden flüchtigen Gasbestandteile über die öffnungen 18 im Hüllrohr 6, den Ringspalt zwischen Hüllrohr 6 und Außenrohr 1 sowie, am unteren Ende desse'bcn umgelenkt, den Ringspalt zwischen dem Außenrohr 2 und dem Rohr 16 und von dort weiter in den Ringraum zwischen den konzentrisch ineinander angeordneten Innen- und Außenrohren der Auslegerrohre A eintreten und von dort in der vorgeschriebenen Weise abgeführt werden können.
Natürlich ist das vorbeschriebene Ausführungsbei-
s spiel in vielfacher Weise abzuändern ohne der Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise das zwischen Innen- und Außenrohr de1 Fallrohres angeordnete Rohr 16 entfallen, sofern eini ausreichende Dichtung zwischen dem unteren Ab
ίο schlußring 8 und dem Innenrohr 1 erzielt werden kann Ferner könnte man noch besondere Distanz- bzw Führungsstückc zwischen dem freien Ende des Außen rohres 2 und dem Innenrohr 1 bzw. dem Roh: K vorsehen, um dieses freie Ende besser zu führen u. dg mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern mit gelenkig miteinander verbundenen, aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Rohrabschnitten und Drehgelenken bestehenden Auslegerrohren die in einem vertikal abwärts gerichteten Fallrohr mit Abschlußhaube enden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fallrohres (F) das äußere Rohr (1) der beiden konzentrisch ineinander angeordneten Rohre (1, 2) ein Stück vor dem Ende des inneren Rohres (2) endet, und daß das äußere Rohr von einem sich im wesentlichen über dessen Länge erstreckenden Hüllrohr (6) umgeben ist, das an seinem unteren Ende mittels eines Abschlußrin ges (8) gleitend auf dem inneren Rohr und an seinem oberen Ende mittels der auf eine Domöffnung (10) des Behälters (11) aufsetzbaren Abschlußhaube (7) gleitend auf dem äußeren Rohr geführt ist und in seinem obersten Bereich mit Öffnungen (18) für den Durchtritt von im Bereich der Domöffnung sich sammelnden Gasen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (6) mit Abschlußhaube (7) und unterem Abschlußring (8) derart mit Bezug auf das spezifische Gewicht des im Innenrohr (2) der Auslegerrohre (A) transportierten flüssigen Produktes dimensioniert ist, daß die Abschlußhaube von der Domöffnung (10) vor vollständiger Füllung des Behälters (11) abhebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem inneren (2) und äußeren Rohr (1) des Fallrohres (FJ ein mit dem unteren Abschlußring (8) aes Hüllrohres (6) gas- und flüssigkeitsdicht verbundenes Rohr (16} erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Staudruckrohr (14) zur Überfüllsicherung durch die Abschlußhaube (7) ein Stück abwärts erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Staurohr (14) in einer einwärts gerichteten Sicke (15) des Hüllrohres (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem dem äußeren Rohr (1) gleitend anliegenden Teil (9) der Abschlußhaube (7) und einem sich auf die Domöffnung (10) des Behälters (11) legenden Auflageteil (12) eine Kugelgelenkverbindung (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen in der Nähe S5 des unteren Endes des inneren Rohres (2) des Fallrohres (F) angeordneten Auflagerring (19) für den unteren Abschlußring (8) des 1 lüllrohrcs (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dali in dem f,o unteren Abschlußring (8) des Hüllrohres (6) eine Fntleerungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
DE19752503327 1975-01-28 Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern Expired DE2503327C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503327 DE2503327C3 (de) 1975-01-28 Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503327 DE2503327C3 (de) 1975-01-28 Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503327A1 DE2503327A1 (de) 1976-07-29
DE2503327B2 DE2503327B2 (de) 1976-11-11
DE2503327C3 true DE2503327C3 (de) 1977-06-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394053B (de) Gas-ueberleiteinrichtung fuer einen koksofen
DE2430721C3 (de) Verladevorrichtung für Fluide
DE2307843A1 (de) Speicherbehaelter
DE2503327C3 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, Schiffen und anderen Behältern
DE3721672C2 (de)
DE1283802B (de) Vorrichtung zur Beschickung von Verkokungsoefen mittels eines auf der Ofendecke verfahrbaren Fuellbehaelters
DE7502389U (de) Vorrichtung zum be- und entladen von fahrzeugen, schiffen und anderen behaeltern
DE2503327B2 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von fahrzeugen, schiffen und anderen behaeltern
DE2529218A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung eines unkontrollierten austretens von gasfoermigen kohlenwasserstoffen beim befuellen von behaeltern, insbesondere kesselwagen, mit mineraloelprodukten
DE3735208A1 (de) Speicheranlage fuer gasfoermige medien niedrigen druckes
DE2618647C2 (de) Einrichtung zum Verringern der Fallgeschwindigkeit eines Brennelement-Transportbehälters
EP3044304B1 (de) Behälter mit flexibler wandung
DE10025595A1 (de) Andockvorrichtung zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Big Bag
DE2537817A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von beim fuellen eines tanks freiwerdenden gasen
DE3038339A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von behaeltern, insbesondere von guellefaessern
DE1756769A1 (de) Kippbuehne zum Entladen von Fahrzeugen
DE102005053911A1 (de) Verfahren zum Nachrüsten eines Leckageschutzes für stationäre Tanks oder Behälter
DE2249816C3 (de) Umladevorrichtung für Flüssigkeiten in Tankwagen
DE2318334C3 (de) Einrichtung bzw. Anlage für die Lagerung und Verteilung von fließfähigen Produkten, insbesondere von Flüssigkeiten
AT254469B (de) Gärfuttersilo
EP0333127B1 (de) Sammel- und Transporttank
DE2366291C2 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeit
DE10257242B4 (de) Großbehälter oder Flachbodentank mit Schwimmdach
DE1598232B2 (de) Sicherheits-Gaswaschflasche
DE7323198U (de) Vorrichtung zum Fordern von fließ fähigen Stoffen