DE4426468C2 - Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Bildung eines Kondensators beim Herstellen einer Halbleitervorrichtung und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer DRAM- Zelle, die fähig ist, die Kapazität zu erhöhen.
Beschreibung des Standes der Technik
Es ist unabdingbar die Fläche der Speicherzelle zu reduzieren und dafür die Ladungsspei­ cherkapazität in der Zelle für die hohe Integration des dynamischen Direktzugriffsspeichers (im folgenden als "DRAM" bezeichnet) sicherzustellen. Zusätzlich ist es wahrscheinlich, dass eine Halbleitervorrichtung für Schaltungen sehr hoher Integrationsdichte, insbesondere wenn die Ladungsspeicherkapazität des Kondensators reduziert ist, häufig auftretende Softwarefehler aufgrund von α-Teilchen zeigt.
Entsprechend wurden intensive Studien über die Entwicklung, ein wichtiger Gegenstand des Gebiets, eines Verfahrens zur Sicherstellung nicht nur der Speicherladungskapazität, son­ dern auch der Vorrichtungsverlässlichkeit durchgeführt.
Aus der US 5218219 ist ein Verfahren zur Bildung einer Halbleiterspeichereinrichtung be­ kannt. Ausgegangen wird von einem Siliziumsubstrat 1, auf dem ein Feldoxid, Transistoren mit einer Gateisolierschicht und einer Gateelektrode, deren Peripherie von einer Isolier­ schicht bedeckt ist, und Source/Drainbereiche gebildet sind. Darauf wird eine polykristalline Siliziumschicht abgeschieden und strukturiert. Auf der gesamten Oberfläche wird eine Oxid­ schicht und ein Muster eines Resists im Speicherzellenanordnungsgebiet gebildet um ani­ sotropes Ätzen auszuführen. Über der sich ohne Resist ergebenden Struktur wird eine poly­ kristalline Siliziumschicht und eine Rückätzschicht gebildet. Anschließend wird die obere Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht durch Rückätzen freigelegt und die freige­ legte polykristalline Siliziumschicht durch Ätzen selektiv entfernt.
Nach Entfernen der Oxidschicht wird eine dielektrische und eine polykristalline Silizium­ schicht abgeschieden.
Auch aus der US 5185282 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Speicherzelle bekannt. Ausgangspunkt hier ist ein Substrat mit einem Feldoxid, Transistoren, die eine Gateisolier­ schicht und eine Gateelektrode enthalten, deren Peripherie von einer Isolierschicht bedeckt ist und Source/Drainbereichen. Auf einer abgeschiedenen und strukturierten Siliziumnitrid­ schicht wird ein Oxidfilm aufgebracht und für die Bildung der Ladungsspeicherelektrode strukturiert. Dann wird ein alles bedeckender Polysiliziumfilm abgeschieden, der in Verbin­ dung mit dem Source/Drainbereich kommt. Dann wird die Oberfläche durch Aufbringen und Zurückätzen eines Photoresists eingeebnet und der Polysiliziumfilm am oberen Ende des Oxidfilms freigelegt und weggeätzt. Der verbleibende Photoresist und der Oxidfilm werden entfernt, eine dielektrische Schicht und eine Plattenelektrode aufgebracht.
Da jedoch die Halbleitervorrichtung hochintegriert ist, ist die Höhe der vertikal ausgebildeten Ladungsspeicherelektrode begrenzt, so dass sich das konventionelle Verfahren einer Schwierigkeit gegenübersieht, d. h. die weitere Ausbildung von Ladungsspeicherkapazität ist schwierig zu erzielen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Stand der Technik auftreten­ den Probleme zu überwinden und ein Verfahren für die Herstellung von DRAM-Zellen zu schaffen, das in der Lage ist, eine Menge von Ladungsspeicherkapazität in einer gegebe­ nen Speicherzelle zu sichern, die genügend hoch ist, um einen hohen Integrationsgrad zu erwirken.
Basierend auf den intensiven und sorgfältigen Studien der vorliegenden Erfinder, konnte die obige Aufgabe durch das Schaffen eines Verfahrens zur Herstellung einer DRAM-Zelle gelöst werden, das einen Transistor aufweist, bestehend aus einem Feld-Oxid, einer gateisolierenden Schicht, einer Gate- Elektrode, die mit einer isolierenden Schicht überdeckt ist, einem Abstandsisolierfilm und einem störstellen-ionen-implan­ tierten Bereich, der mit einem Kondensator verbunden ist, das die Schritte aufweist: Ausbilden eines Grabens in einem vor­ bestimmten Abschnitt des Feld-Oxides; Ablagern einer ersten gesamtüberdeckenden leitenden Schicht, die in Verbindung mit dem ionen-implantierten Bereich kommt, und derartiges selek­ tives Ätzen der ersten leitenden Schicht, daß keine leitende Schicht in dem Graben übrigbleibt, um ein Muster einer ersten Ladungsspeicherelektrode zu bilden; gesamtes Beschichten mit einer isolierenden Schicht der resultierenden Struktur und Entfernen der isolierenden Schicht, die in den Gebieten vor­ handen ist, in denen der Kondensator mit der in dem Graben verbliebenden Isolierschicht ausgebildet wird; Bilden einer zweiten leitenden Schicht insgesamt über die resultierende Struktur; Ebnen der Oberfläche der zweiten leitenden Schicht mit einem Material und Unterwerfen des Materials einem Zu­ rückätzen, bis die zweite leitende Schicht, die auf der iso­ lierenden Schicht plaziert ist, freigelegt wird und Ätzen der freigelegten zweiten leitenden Schicht, um die isolierende Schicht freizulegen; und Entfernen des Materials zum Ebnen und der isolierenden Schicht und Ausbilden eines dielektri­ schen Films und einer Plattenelektrode in entsprechender Rei­ henfolge.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obige Aufgabe und weiteren Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden klarer durch die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1A bis 1E schematische Querschnittsansichten sind, die ein Herstellungsverfahren ei­ ner DRAM-Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Anwendung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 1E der beigefügten Zeichnungen verstan­ den, worin gleiche Bezugszeichen für gleiche und ähnliche Teile der entsprechenden Zeich­ nungen verwendet werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A wird ein Transistor dargestellt.
Für den Transistor wird ein Siliziumsubstrat 21 zuerst einem Oxidationsvorgang unterzogen, beispielsweise LOCOS, um ein Feld-Oxid 22 zu bilden. Die Gate-Oxide werden auf vorbe­ stimmten Abschnitten ausgebildet, gefolgt von der Bildung der Gate-Elektrode 24 auf den Gate-Oxiden 23. Die Gate-Elektrode wird durch ihr Einkapseln mit einer isolierenden Oxid­ schicht 24' und durch das Ausbilden eines Abstandsoxides 25 an ihrer Seitenwand isoliert. Danach werden Dotiermittel in das Siliziumsubstrat 21 implantiert, um so ein ionen­ implantiertes Gebiet 26 zu bilden.
Die Fig. 1B zeigt einen Querschnitt der Halbleitervorrichtung, nachdem ein Graben in einem vorbestimmten Abschnitt des Feld-Oxids 22 ausgebildet ist. Vor der Bildung des Grabens wird eine erste photosensitive Schicht auf dem gesamten Transistor aufgebracht, dargestellt in dieser Figur. Die Ausbildung des Grabens in dem Feld-Oxid ist wesentlich für die vorliegende Erfindung.
Die Tiefe des Grabens in dem Feld-Oxid beträgt die Hälfte mehr als die Dicke des Feld- Oxids, um die Ladungsspeicherkapazität besser sicherzustellen und die Isolation zwischen den Vorrichtungen zu verbessern.
Die Fig. 1C zeigt einen Querschnitt der Halbleitervorrichtung, nachdem die erste photosen­ sitive Schicht 27 entfernt ist und ein Nitrid 28 und eine erste Ladungsspeicherelektrode 29 gebildet sind.
Um den Isolationseffekt des Feld-Oxides 22 zu verbessern, wird das Nitrid 28 über den Graben ausgebildet und erstreckt sich weiter über ein vorbestimmtes Gebiet der Gate- Elektrode 24. Nach der Bildung des Nitrids wird die erste Ladungsspeicherelektrode 29 durch das Aufbringen von dotiertem Polysilizium über der gesamten Fläche der sich erge­ benden Struktur mit Ausnahme des Grabens aufgebracht.
Die Fig. 1D zeigt einen Querschnitt der Halbleitervorrichtung, nachdem ein Oxid 30 über dem Graben, das Polysilizium für eine zweite Ladungsspeicherelektrode 31 und eine zweite photosensitive Schicht 32 ausgebildet sind.
Das Oxid 30 kann nur oben über dem Graben durch das Aufbringen einer Oxidschicht über der gesamten resultierenden Struktur der Fig. 1C mit einem chemischen Dampfablage­ rungsverfahren (CVD), Ebnen ihrer Oberfläche und derartiges selektives Ätzen, dass sie nur oberhalb des Grabens verbleibt, ausgebildet werden. Über der Fläche, über der die Oxid­ schicht weggeätzt ist, wird eine zweite Ladungsspeicherelektrode ausgebildet.
Nach der Bildung des Oxids 30 wird die Polysiliziumschicht über der sich ergebenden Struktur einschließlich des Oxids 30 ausgebildet. Über der Polysiliziumschicht wird die zweite photosensitive Schicht 32 aufgebracht, die dann geebnet und einem Ätzprozess un­ terzogen wird, bis das Polysilizium freigelegt ist.
Zu diesem Zeitpunkt kann unter Verwendung eines Glasaufschleuder-Films anstatt der photosensitiven Schicht 32 die Ebnung durchgeführt werden. Ferner kann in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung die Isoliereigenschaft durch das Zurücklassen eines Teils des Oxids oberhalb des Grabens anstatt seines kompletten Entfernens verbessert werden.
Die Fig. 1E zeigt einen Querschnitt der Halbleitervorrichtung, nachdem ein Kondensator einer Speichervorrichtung gebildet ist.
Dafür wird zuerst ein Ätzvorgang durchgeführt, um sowohl das Polysilizium über dem Oxid 30 als auch das Oxid 30 zu entfernen. Als Ergebnis wird das Polysilizium in zwei Ladungs­ speicherelektroden 31', von denen jede zu einem der zwei Transistoren gehört, mit einem Querschnitt eines entlang der Seitenwand des Grabens ausgebildeten vertikalen Stabes geteilt, wie es in dieser Figur dargestellt ist.
Nach der Ausbildung der zweiten Ladungsspeicherelektroden 31' wird die zweite photosen­ sitive Schicht 32 entfernt. Über den freigelegten Flächen der Ladungsspeicherelektroden, der ersten und der zweiten, wird eine dielektrische Schicht 33 gebildet, gefolgt von der Bil­ dung einer Plattenelektrode 34 über der sich ergebenden Struktur.
Wie im vorangegangenen beschrieben, wird ein Graben in einem Feld-Oxid gebildet, der eine Zunahme in einer Oberfläche der Ladungsspeicherelektrode gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt. Daher kann das Verfahren, das von der vorliegenden Er­ findung bereitgestellt wird, die Grenze des konventionell ge­ schichteten Kondensators überwinden, indem seine Oberfläche durch das Erhöhen der Ladungsspeicherelektrode vergrößert wird, wodurch die Ladungsspeicherkapazität maximiert wird. Daher kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung einen ho­ hen Integrationgrad einer Halbleitervorrichtung bewirken.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle, die einen Transistor aufweist, der aus einem Feld-Oxid (22), einer Gate-Isolierschicht (23), einer Gate-Elektrode (24), die eingekapselt ist mit einer Isolierschicht (24'), einem Abstands-Isolierfilm (25) und ei­ ner störstellen-ionen-implantierten Gebiets (26) besteht, das mit einem Kondensator verbunden ist, das die Schritte aufweist:
Ausbilden eines Grabens in einem vorbestimmten Abschnitt des Feld-Oxids (22);
Aufbringen einer ersten alles bedeckenden leitenden Schicht, die in Verbindung mit dem ionen-implantierten Gebiet (26) kommt und derartiges selektives Ätzen der ers­ ten leitenden Schicht, dass keine leitende Schicht in dem Graben zurückbleibt, um ein Muster einer ersten Ladungselektrode (29) zu erzeugen;
Beschichten mit einer isolierenden Schicht (30) insgesamt auf der sicht ergebenden Struktur und Entfernen der isolierenden Schicht (30), die in den Flächen vorhanden ist, in denen der Kondensator gebildet wird, wobei die isolierende Schicht (30) in dem Graben zurückbleibt;
Bilden einer zweiten leitenden Schicht (31) insgesamt über der sich ergebenden Struktur;
Ebnen der Oberfläche der zweiten leitenden Schicht (31) mit einem Material und Unterziehen des Materials einem Zurückätzen, bis die auf der isolierenden Schicht (3) aufgebrachte zweite leitende Schicht (31) freigelegt wird und Ätzen der freige­ legten zweiten leitenden Schicht (31), um die Isolierschicht freizulegen;
Entfernen des Materials zum Ebnen und der Isolierschicht (30) und Ausbilden eines dielektronischen Films (33) und einer Plattenelektrode (34) in entsprechender Rei­ henfolge.
2. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle nach Anspruch 1, worin der Schritt des Ausbildens eines Grabens ferner das Ausbilden eines Nitrids (22) mit einer vorbe­ stimmten Dicke auf dem Graben umfasst, um die Isolationseigenschaften der Vor­ richtung nachfolgend der Bildung des Grabens zu verbessern.
3. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle nach Anspruch 1, worin das Material zum Ebnen aus einem photosensitiven Film oder einem Glasaufschleuder-Film aus­ gewählt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zelle nach Anspruch 1, worin die isolierende Schicht (30) auf einem Teil des Grabens während ihrer Entfernung verbleibt, wo­ durch die Isoliereigenschaft zwischen den Vorrichtungen verbessert werden kann.
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