DE4422133A1 - Kraftfahrzeuginnenraum - Google Patents

Kraftfahrzeuginnenraum

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeuginnenraum mit einer Auskleidung und mit Innenteilen wie Sitzen, Lehnen, Sonnenblenden, Luftein- und -auslässen oder dergleichen.
Kraftfahrzeuge werden zunehmend unter Verwendung von Kunststoffen hergestellt. So bestehen von den Fahrzeugaufbauten im allgemeinen das Armaturenbrett mit seinen Funktionsgruppen, die Auskleidungen des Wagenhimmels und der Türen und die Sitze mit ihren Lehnen aus Kunststoff. Es sind auch schon ganze Karosserien aus Kunststoff, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt worden.
Neben den Vorteilen bei der Verwendung von Kunststoffen, wie Gewichtsersparnis, kostengünstige Herstellung, Korrosionsbeständigkeit oder lange Lebensdauer, besteht jedoch der Nachteil, daß sich durch Reibung der Kunststoffteile elektrostatische Felder aufbauen können, denen der Fahrzeuginsasse ausgesetzt wird. Solche Felder können beispielsweise entstehen, wenn Kunststoffbodenbeläge des Fahrzeugs durch die Schuhe des Fahrzeuginsassen gerieben werden oder wenn sich die Luft an den Kunststoffeinlässen und -auslässen von Lüftern oder Klimaanlagen reibt. Solche Felder können sich unangenehm bemerkbar machen, wenn der Fahrzeuginsasse die geladenen Kunststoffteile beim Aussteigen berührt und elektrische Schläge erhält. Für die Abteilung nach außen sind schon schwanzartige Ableitstreifen am Fahrzeugheck verwendet worden, die einen Ladungsausgleich zwischen Fahrzeug und Erdboden herstellen.
Darüber hinaus wird aber der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginneren ständig dem elektrostatischen Feld ausgesetzt, wodurch sein Wohlbefinden gestört werden kann, sei es dadurch, daß er besonders empfindlich auf solche Felder reagiert, oder sei es dadurch, daß er nur einer Gefahr ausgesetzt zu sein vermeint und dadurch psychisch beeinträchtigt wird.
An sich sind selbstentladende Antistatikfolien durch die DE 23 56 157 und elektrostatische Ladungen ableitende Gewebe durch die DE 24 45 737 bekannt. Die bekannten Folien sind hierzu mit Rußschichten versehen, während die bekannten Gewebe von Metallfäden durchzogen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, in einem Kraftfahrzeuginnenraum der eingangs genannten Art das Entstehen von elektrostatischen Feldern zu verhindern und dadurch eine Erhöhung des Wohlbefindens des Fahrzeuginsassen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß die Oberfläche der Kunststoffteile nicht so leicht verschmutzt, weil das sonst Schmutzteile zur Kunststoffoberfläche transportierende, elektrostatische Feld nicht mehr aufgebaut wird. Dabei sind zumindest die Frischlufteinlässe mit dem Karosseriepotential elektrisch leitend verbunden und diese kann wiederum mit der Fahrbahn elektrisch leitend verbunden sein.
Es genügt bereits, überall dort, wo sich durch Reibung ein elektrostatisches Feld aufbauen kann, eine elektrische Ableitung zu schaffen. So ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung auf jeden Fall die Oberfläche der Luftein­ und/oder -auslässe elektrisch leitend zu machen. Die Luftreibung an dieser Oberfläche erzeugt nun kein elektrostatisches Feld mehr.
Es genügt auch schon, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Oberfläche der Auskleidung und/oder der Innenteile mit einem Überzug aus zumindest partiell elektrisch leitfähigem Werkstoff versehen ist. Auch dadurch kann bereits ein elektrostatisches Feld im wesentlichen vermieden werden.
Der Überzug kann bereits bei der Fertigung des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden. Er kann aber auch nachträglich hergestellt werden, und zwar gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß die Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Spray besprüht wird.
Zweckmäßigerweise kann die Oberfläche der Verkleidung mit einer Folie oder mit Folienstreifen versehen sein.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Innenraum eines Personenkraftfahrzeugs dargestellt.
Der Fahrzeuginnenraum ist mit einer Auskleidung versehen, die sich insbesondere am Wagenhimmel 1, an den Türen- und Seitenwänden 2, 3, 4, den Holmen 5, 6 und am Boden 7 befindet. Diese Auskleidung besteht aus Kunststoff. Ferner sind im Fahrzeuginnenraum aus Kunststoff bestehende Innenteile vorhanden, und zwar das Armaturenbrett 8 mit nicht dargestellten Lufteinlässen, nicht dargestellte Sonnenblenden und Sitze 9, 10 mit Lehnen 11. Nicht dargestellte Luftauslässe befinden sich im hinteren Teil des Fahrzeuginnenraums.
Zumindest ein Teil der Oberfläche dieser Auskleidung und/oder dieser Innenteile, auf jeden Fall aber die Oberfläche der Luftein- und/oder -auslässe, sind elektrisch leitend gemacht. Am einfachsten erfolgt dies durch Besprühen der Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Spray. Es genügt dabei bereits, von den Lufteinlässen eine Bahn über die Holme 5 und den Wagenhimmel 1 zu den Luftauslässen zu sprühen. Es können auch Folien, wie die in der DE 23 56 157 beschriebenen, oder Folienstreifen sowie Gittergewebe, wie die in der DE 24 45 737 beschriebenen, oder Gewebestreifen, insbesondere für die Auskleidung, zum Einsatz kommen. Die elektrisch leitenden Teile der Auskleidung beziehungsweise der Innenteile können jedoch in diesen auch eingebettet sein, was bereits während der Herstellung der Teile erfolgen kann.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeuginnenraum mit einer Auskleidung und mit Innenteilen wie Sitzen, Lehnen, Sonnenblenden, Luftein- und -auslässen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Oberfläche der Auskleidung (1 bis 7) und/oder der Innenteile (8 bis 11) elektrisch leitend gemacht ist, derart, daß der Aufbau eines elektrostatischen Feldes im wesentlichen vermieden wird.
2. Kraftfahrzeuginnenraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der Luftein- und/oder -auslässe elektrisch leitend gemacht ist.
3. Kraftfahrzeuginnenraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einem Überzug aus zumindest partiell elektrisch leitfähigem Werkstoff versehen ist.
4. Kraftfahrzeuginnenraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Spray besprüht ist.
5. Kraftfahrzeuginnenraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verkleidung (1 bis 7) mit einer Folie oder mit Folienstreifen versehen ist.
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