DE3721130A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE3721130A1
DE3721130A1 DE19873721130 DE3721130A DE3721130A1 DE 3721130 A1 DE3721130 A1 DE 3721130A1 DE 19873721130 DE19873721130 DE 19873721130 DE 3721130 A DE3721130 A DE 3721130A DE 3721130 A1 DE3721130 A1 DE 3721130A1
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DE19873721130
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Michael Otto Ludwig Eisenreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/06Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for removing electrostatic charges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches im Hinblick auf die Vermeidung von plötzlichen Entladungen elektrostatischer Aufladungen gestaltet ist.
Es ist bekannt, daß sich in Kraftfahrzeugen durch mannig­ faltig bedingte Reibung am Karosseriekörper von außen und durch Bewegungen der Insassen innen elektrostatische Felder von einigen tausend Volt aufbauen, die dann über die Insassen zufällig und plötzlich unter Funkenbildung entladen werden. Diese Entladungen sind zwar physiolo­ gisch ungefährlich, da die dabei freiwerdende elektri­ sche Energie gering ist, jedoch machen sie sich durch die Höhe der Spannung von einigen tausend Volt unange­ nehm bis schmerzhaft bemerkbar. Sie können den Fahrzeug­ lenker durch Erschrecken in seiner Leistung beeinflussen und beispielsweise zu einem Verreißen der Lenkung füh­ ren.
Durch die weitere, exzessive Verwendung von nichtleiten­ den Kunststoffteilen der Innenausstattung der Fahrzeuge - gegebenenfalls in Verbindung mit Leder - und durch die Verwendung von Synthetikfasern, Gummi- oder Ledersohlen an der Bekleidung der Insassen werden die Entladungen häufiger.
Wirksame Maßnahmen zur Verminderung solcher elektrosta­ tischen Entladungen sind bislang nicht bekannt. Gebräuch­ lich sind lediglich sogenannte Antistatiksprays, die jedoch leicht Flecken auf den behandelten Oberflächen hinterlassen und immer wieder erneut aufgebracht werden müssen, da sie nicht lange wirksam sind. Bekannt sind für andere Anwendungsfälle - beispielsweise in der MOS- Halbleiter verarbeitenden Elektroindustrie - leitfähige Arbeitsflächen und Massebänder für das Personal. Zusätz­ lich wird dort das Tragen von Synthetikkleidung und die Benutzung von Leder- und Gummisohlen am Arbeitsplatz verboten. Solche Maßnahmen sind aber gegenüber Fahrzeug­ insassen nicht durchsetz- oder zumutbar, denn man wird kaum einen Fahrer dazu bringen, sich nich elektrosta­ tischen Gesichtspunkten zu kleiden oder gar sich im Fahr­ zeug mit einem Masseband mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug derart zu gestalten, daß ohne Mitwirkung der Fahrzeug­ insassen unabhängig von ihrer Kleidung auf einfache Weise elektrische Schläge der Insassen durch elektrische Entladungen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise da­ durch gelöst, daß zumindest die Oberfläche eines Bau­ teils, welches der Fahrzeuglenker oder die Fahrzeugin­ sassen bei Benutzung des Fahrzeugs zwangsläufig und ständig berühren müssen, elektrisch leitend ausgebildet und mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch verbunden ist.
Durch diese Maßnahme sind die Fahrzeuginsassen während der Benutzung des Fahrzeugs ständig und zwangsläufig mit der Fahrzeugmasse verbunden. Sie können sich deshalb nicht im Vergleich zur Fahrzeugkarosserie unterschied­ lich aufladen, so daß elektrische Entladungen bei Berüh­ rung von Fahrzeugteilen ausgeschlossen sind. Dadurch werden die Verkehrssicherheit und der Insassenkomfort wesentlich erhöht.
Zur Verwirklichung der Erfindung können unterschiedliche Teile elektrisch leitend gemacht werden. Besonders vor­ teilhaft ist es jedoch, wenn das elektrisch leitende und mit der Karosseriemasse verbundene Bauteil das Lenkrad ist. Ein Lenkrad wird notwendigerweise vom Fahrzeug­ lenker während der Benutzung des Fahrzeugs ständig berührt. Da meist ohne Handschuhe gelenkt wird, ist der Übergangswiderstand vom Fahrzeuglenker zum Lenkrad sehr gering, so daß es zu einem guten Ladungsausgleich zwi­ schen dem Fahrzeuglenker und der Fahrzeugmasse kommt.
Statt des Lenkrades kann gemäß einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung das elektrisch leitende und mit der Karosseriemasse elektrisch verbundene Bauteil das Fahrpedal sein. Natürlich können zusätzlich auch die anderen Pedale entsprechend gestaltet sein.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das elektrisch leitende und mit der Karosseriemasse elektrisch ver­ bundene Bauteil ein Gurtband ist. Anschnallgurte werden üblicherweise von allen Fahrzeuginsassen benutzt, so daß alle auf einfache Weise beim Angurten mit der Fahrzeug­ karosserie verbunden werden.
Die Leitfähigkeit der Gurtbänder kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß im Gewebe der Gurtbänder leitfähiges Material eingearbeitet und das Gurtband über sein Schloß, den Umlenkbeschlag oder die Aufwickelwalze mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist oder daß das Gurtband mit einem leitfähigen Material dauerhaft be­ schichtet ist.
Die Verwendung von elektrisch leitenden Gurtbändern ermöglicht es, die Sicherheitsgurtanordnung mit einer elektrischen Meßeinrichtung zur Bestimmung des elektri­ schen Widerstandes der von der Aufwickelwalze abgeroll­ ten Gurtlänge zu versehen. Der Leiter im Gurtband muß dann so hochohmig sein, daß Widerstandsänderungen gut meßbar sind, elektrostatische Aufladungen jedoch aus­ reichend gut abfließen. Dadurch kann beim Abwickeln fest­ gestellt werden, ob eine ein Angurten einer Person ermög­ lichende Gurtlänge abgewickelt wird. Mit einer solchen Einrichtung kann verhindert werden, daß der Benutzer eines Kraftfahrzeugs den Gurt entlang der Rückenlehne zum Gurtschloß führt, um einer Überwachungseinrichtung für das Anlegen des Gurtes dieses Anlegen vorzutäuschen. Diese Sicherheit gegen unzulässige Manipulationen ist vor allem auch dann vorteilhaft, wenn beispielsweise mittels eines Fahrtenschreibers die Benutzungsdauer eines Kraftfahrzeugs erfaßt wird.
Diese Ziele können auch mit einer anders gestalteten Abrollängenmeßeinrichtung erreicht werden, insbesondere einer solchen, die die Umdrehungen der Aufwickelrolle mißt.
Das Einblasen von Luft in das Fahrzeug, die elektrisch anders aufgeladen ist als die Fahrzeugkarosserie, kann auf sehr einfache Weise dadurch verhindert werden, daß die aus Kunststoff bestehenden Luftkanäle des Fahrzeugs innenseitig elektrisch leitend und mit der Karosserie­ masse elektrisch verbunden ausgebildet sind. Eine solche Maßnahme ist auch unabhängig von elektrisch leitenden Oberflächen an Bauteilen, die die Fahrzeuginsassen ständig berühren, sinnvoll.
Statt die Luftkanäle elektrisch leitend auszubilden, kann man gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung in den Luftauslaßöffnungen der Heizung und/oder Lüftung elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkaros­ serie verbundene Luftauslaßgitter vorsehen. Die Luft wird dadurch beim Durchströmen des Luftauslaßgitters auf gleiches Potential gebracht wie die Fahrzeugkarosserie. Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird nach­ folgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Kraftfahr­ zeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gurtband gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt im Inneren einer Fahrzeugkarosserie 1 ein Lenkrad 2, ein Fahrpedal 3, einen Fahrzeugsitz 4 und eine Sicherheitsgurtanordnung 5 mit einem Gurtband 6. Wesentlich für die Erfindung ist, daß zumindest die Ober­ flächen der genannten Bauteile, also des Lenkrades 2, des Fahrpedals 3 oder des Gurtbandes 6, elektrisch lei­ tend ausgebildet und mit der Fahrzeugkarosserie elek­ trisch leitend verbunden sind. Das kann durch Verwendung elektrisch leitfähiger Kunststoffe, durch dauerhaftes Aufbringen elektrisch leitender Flächen oder durch Metallfäden erfolgen. Letzteres ist beim Gurtband 6 vorteilhaft.
Die Fig. 2 zeigt ein Gurtband 6, in welches ein Metall­ faden 7 zickzackförmig verlaufend eingewebt ist. Das Gurtband 6 hat über den in Fig. 1 gezeigten, oberen Umlenkbeschlag 8, die Aufwickelwalze 11 oder das Gurt­ schloß 12 Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie 1.
Angedeutet ist in Fig. 1 desweiteren ein Luftkanal 9, von dem aus Luft über ein Luftauslaßgitter 10 in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Wichtig für die Erfin­ dung ist, daß entweder das Luftauslaßgitter 10 aus Metall besteht und mit der Fahrzeugkarosserie 1 elek­ trisch verbunden ist, oder aber der Luftkanal 9, welcher üblicherweise aus Kunststoff besteht, innenseitig elek­ trisch leitend ausgebildet und mit der Fahrzeugkaros­ serie verbunden ist.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:  1 Fahrzeugkarosserie
     2 Lenkrad
     3 Fahrpedal
     4 Fahrzeugsitz
     5 Sicherheitsgurtanordnung
     6 Gurtband
     7 Metallfaden
     8 Umlenkbeschlag
     9 Luftkanal
    10 Luftauslaßgitter
    11 Aufwickelwalze
    12 Gurtschloß

Claims (11)

1. Fahrzeug, welches im Hinblick auf die Vermeidung von plötzlichen Entladungen elektrostatischer Aufladungen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober­ fläche eines Bauteils, welches der Fahrzeuglenker oder die Fahrzeuginsassen bei Benutzung des Fahrzeugs zwangs­ läufig und ständig berühren müssen, elektrisch leitend ausgebildet und mit der Fahrzeugkarosserie (1) elek­ trisch verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie verbundene Bauteil das Lenkrad (2) ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch verbundene Bauteil das Fahrpedal (3) ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch verbundene Bauteil ein Gurtband (6) ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewebe des Gurtbandes (6) leitfähiges Material einge­ arbeitet und der Sicherheitsgurt über sein Gurtschloß (12), den Umlenkbeschlag (8) oder die Aufwickelwalze (11) mit der Fahrzeugkarosserie (1) verbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (6) mit einem leitfähigen Material dauer­ haft beschichtet ist.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanordnung (5) mit einer Abrollängenmeßeinrichtung versehen ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollängenmeßeinrichtung eine elektrische Meßein­ richtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes der von der Aufwickelwalze (11) abgerollten Gurtlänge ist.
9.Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollängenmeßeinrichtung eine die Umdrehungen der Aufwickelwalze (11) messende Vorrichtung ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine aus Kunststoff bestehenden Luftkanäle (9) innenseitig elektrisch leitend und mit der Fahrzeugka­ rosserie (1) elektrisch verbunden ausgebildet sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftauslaßöffnungen der Heizung und/oder Lüftung elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkaros­ serie (1) verbundene Luftauslaßgitter (10) vorgesehen sind.
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