DE3721130A1 - Fahrzeug - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/12—Construction of belts or harnesses
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/06—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for removing electrostatic charges
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
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- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
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- H05F3/02—Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches im
Hinblick auf die Vermeidung von plötzlichen Entladungen
elektrostatischer Aufladungen gestaltet ist.
Es ist bekannt, daß sich in Kraftfahrzeugen durch mannig
faltig bedingte Reibung am Karosseriekörper von außen
und durch Bewegungen der Insassen innen elektrostatische
Felder von einigen tausend Volt aufbauen, die dann über
die Insassen zufällig und plötzlich unter Funkenbildung
entladen werden. Diese Entladungen sind zwar physiolo
gisch ungefährlich, da die dabei freiwerdende elektri
sche Energie gering ist, jedoch machen sie sich durch
die Höhe der Spannung von einigen tausend Volt unange
nehm bis schmerzhaft bemerkbar. Sie können den Fahrzeug
lenker durch Erschrecken in seiner Leistung beeinflussen
und beispielsweise zu einem Verreißen der Lenkung füh
ren.
Durch die weitere, exzessive Verwendung von nichtleiten
den Kunststoffteilen der Innenausstattung der Fahrzeuge
- gegebenenfalls in Verbindung mit Leder - und durch die
Verwendung von Synthetikfasern, Gummi- oder Ledersohlen
an der Bekleidung der Insassen werden die Entladungen
häufiger.
Wirksame Maßnahmen zur Verminderung solcher elektrosta
tischen Entladungen sind bislang nicht bekannt. Gebräuch
lich sind lediglich sogenannte Antistatiksprays, die
jedoch leicht Flecken auf den behandelten Oberflächen
hinterlassen und immer wieder erneut aufgebracht werden
müssen, da sie nicht lange wirksam sind. Bekannt sind
für andere Anwendungsfälle - beispielsweise in der MOS-
Halbleiter verarbeitenden Elektroindustrie - leitfähige
Arbeitsflächen und Massebänder für das Personal. Zusätz
lich wird dort das Tragen von Synthetikkleidung und die
Benutzung von Leder- und Gummisohlen am Arbeitsplatz
verboten. Solche Maßnahmen sind aber gegenüber Fahrzeug
insassen nicht durchsetz- oder zumutbar, denn man wird
kaum einen Fahrer dazu bringen, sich nich elektrosta
tischen Gesichtspunkten zu kleiden oder gar sich im Fahr
zeug mit einem Masseband mit der Fahrzeugkarosserie zu
verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug
derart zu gestalten, daß ohne Mitwirkung der Fahrzeug
insassen unabhängig von ihrer Kleidung auf einfache
Weise elektrische Schläge der Insassen durch elektrische
Entladungen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise da
durch gelöst, daß zumindest die Oberfläche eines Bau
teils, welches der Fahrzeuglenker oder die Fahrzeugin
sassen bei Benutzung des Fahrzeugs zwangsläufig und
ständig berühren müssen, elektrisch leitend ausgebildet
und mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch verbunden ist.
Durch diese Maßnahme sind die Fahrzeuginsassen während
der Benutzung des Fahrzeugs ständig und zwangsläufig mit
der Fahrzeugmasse verbunden. Sie können sich deshalb
nicht im Vergleich zur Fahrzeugkarosserie unterschied
lich aufladen, so daß elektrische Entladungen bei Berüh
rung von Fahrzeugteilen ausgeschlossen sind. Dadurch
werden die Verkehrssicherheit und der Insassenkomfort
wesentlich erhöht.
Zur Verwirklichung der Erfindung können unterschiedliche
Teile elektrisch leitend gemacht werden. Besonders vor
teilhaft ist es jedoch, wenn das elektrisch leitende und
mit der Karosseriemasse verbundene Bauteil das Lenkrad
ist. Ein Lenkrad wird notwendigerweise vom Fahrzeug
lenker während der Benutzung des Fahrzeugs ständig
berührt. Da meist ohne Handschuhe gelenkt wird, ist der
Übergangswiderstand vom Fahrzeuglenker zum Lenkrad sehr
gering, so daß es zu einem guten Ladungsausgleich zwi
schen dem Fahrzeuglenker und der Fahrzeugmasse kommt.
Statt des Lenkrades kann gemäß einer vorteilhaften Aus
gestaltung der Erfindung das elektrisch leitende und mit
der Karosseriemasse elektrisch verbundene Bauteil das
Fahrpedal sein. Natürlich können zusätzlich auch die
anderen Pedale entsprechend gestaltet sein.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das elektrisch
leitende und mit der Karosseriemasse elektrisch ver
bundene Bauteil ein Gurtband ist. Anschnallgurte werden
üblicherweise von allen Fahrzeuginsassen benutzt, so daß
alle auf einfache Weise beim Angurten mit der Fahrzeug
karosserie verbunden werden.
Die Leitfähigkeit der Gurtbänder kann auf einfache Weise
dadurch hergestellt werden, daß im Gewebe der Gurtbänder
leitfähiges Material eingearbeitet und das Gurtband über
sein Schloß, den Umlenkbeschlag oder die Aufwickelwalze
mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist oder daß das
Gurtband mit einem leitfähigen Material dauerhaft be
schichtet ist.
Die Verwendung von elektrisch leitenden Gurtbändern
ermöglicht es, die Sicherheitsgurtanordnung mit einer
elektrischen Meßeinrichtung zur Bestimmung des elektri
schen Widerstandes der von der Aufwickelwalze abgeroll
ten Gurtlänge zu versehen. Der Leiter im Gurtband muß
dann so hochohmig sein, daß Widerstandsänderungen gut
meßbar sind, elektrostatische Aufladungen jedoch aus
reichend gut abfließen. Dadurch kann beim Abwickeln fest
gestellt werden, ob eine ein Angurten einer Person ermög
lichende Gurtlänge abgewickelt wird. Mit einer solchen
Einrichtung kann verhindert werden, daß der Benutzer
eines Kraftfahrzeugs den Gurt entlang der Rückenlehne
zum Gurtschloß führt, um einer Überwachungseinrichtung
für das Anlegen des Gurtes dieses Anlegen vorzutäuschen.
Diese Sicherheit gegen unzulässige Manipulationen ist
vor allem auch dann vorteilhaft, wenn beispielsweise
mittels eines Fahrtenschreibers die Benutzungsdauer
eines Kraftfahrzeugs erfaßt wird.
Diese Ziele können auch mit einer anders gestalteten
Abrollängenmeßeinrichtung erreicht werden, insbesondere
einer solchen, die die Umdrehungen der Aufwickelrolle
mißt.
Das Einblasen von Luft in das Fahrzeug, die elektrisch
anders aufgeladen ist als die Fahrzeugkarosserie, kann
auf sehr einfache Weise dadurch verhindert werden, daß
die aus Kunststoff bestehenden Luftkanäle des Fahrzeugs
innenseitig elektrisch leitend und mit der Karosserie
masse elektrisch verbunden ausgebildet sind. Eine solche
Maßnahme ist auch unabhängig von elektrisch leitenden
Oberflächen an Bauteilen, die die Fahrzeuginsassen
ständig berühren, sinnvoll.
Statt die Luftkanäle elektrisch leitend auszubilden,
kann man gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung in den Luftauslaßöffnungen der Heizung und/oder
Lüftung elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkaros
serie verbundene Luftauslaßgitter vorsehen. Die Luft
wird dadurch beim Durchströmen des Luftauslaßgitters auf
gleiches Potential gebracht wie die Fahrzeugkarosserie.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird nach
folgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäß gestalteten Kraftfahr
zeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gurtband gemäß der
Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt im Inneren einer Fahrzeugkarosserie 1
ein Lenkrad 2, ein Fahrpedal 3, einen Fahrzeugsitz 4 und
eine Sicherheitsgurtanordnung 5 mit einem Gurtband 6.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß zumindest die Ober
flächen der genannten Bauteile, also des Lenkrades 2,
des Fahrpedals 3 oder des Gurtbandes 6, elektrisch lei
tend ausgebildet und mit der Fahrzeugkarosserie elek
trisch leitend verbunden sind. Das kann durch Verwendung
elektrisch leitfähiger Kunststoffe, durch dauerhaftes
Aufbringen elektrisch leitender Flächen oder durch
Metallfäden erfolgen. Letzteres ist beim Gurtband 6
vorteilhaft.
Die Fig. 2 zeigt ein Gurtband 6, in welches ein Metall
faden 7 zickzackförmig verlaufend eingewebt ist. Das
Gurtband 6 hat über den in Fig. 1 gezeigten, oberen
Umlenkbeschlag 8, die Aufwickelwalze 11 oder das Gurt
schloß 12 Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie 1.
Angedeutet ist in Fig. 1 desweiteren ein Luftkanal 9,
von dem aus Luft über ein Luftauslaßgitter 10 in den
Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Wichtig für die Erfin
dung ist, daß entweder das Luftauslaßgitter 10 aus
Metall besteht und mit der Fahrzeugkarosserie 1 elek
trisch verbunden ist, oder aber der Luftkanal 9, welcher
üblicherweise aus Kunststoff besteht, innenseitig elek
trisch leitend ausgebildet und mit der Fahrzeugkaros
serie verbunden ist.
- Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Fahrzeugkarosserie
2 Lenkrad
3 Fahrpedal
4 Fahrzeugsitz
5 Sicherheitsgurtanordnung
6 Gurtband
7 Metallfaden
8 Umlenkbeschlag
9 Luftkanal
10 Luftauslaßgitter
11 Aufwickelwalze
12 Gurtschloß
Claims (11)
1. Fahrzeug, welches im Hinblick auf die Vermeidung von
plötzlichen Entladungen elektrostatischer Aufladungen
gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
fläche eines Bauteils, welches der Fahrzeuglenker oder
die Fahrzeuginsassen bei Benutzung des Fahrzeugs zwangs
läufig und ständig berühren müssen, elektrisch leitend
ausgebildet und mit der Fahrzeugkarosserie (1) elek
trisch verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie
verbundene Bauteil das Lenkrad (2) ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie
elektrisch verbundene Bauteil das Fahrpedal (3) ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkarosserie
elektrisch verbundene Bauteil ein Gurtband (6) ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gewebe des Gurtbandes (6) leitfähiges Material einge
arbeitet und der Sicherheitsgurt über sein Gurtschloß
(12), den Umlenkbeschlag (8) oder die Aufwickelwalze
(11) mit der Fahrzeugkarosserie (1) verbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gurtband (6) mit einem leitfähigen Material dauer
haft beschichtet ist.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanordnung (5) mit
einer Abrollängenmeßeinrichtung versehen ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abrollängenmeßeinrichtung eine elektrische Meßein
richtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes
der von der Aufwickelwalze (11) abgerollten Gurtlänge
ist.
9.Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abrollängenmeßeinrichtung eine die Umdrehungen der
Aufwickelwalze (11) messende Vorrichtung ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine aus Kunststoff bestehenden Luftkanäle (9)
innenseitig elektrisch leitend und mit der Fahrzeugka
rosserie (1) elektrisch verbunden ausgebildet sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Luftauslaßöffnungen der Heizung und/oder
Lüftung elektrisch leitende und mit der Fahrzeugkaros
serie (1) verbundene Luftauslaßgitter (10) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721130 DE3721130A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721130 DE3721130A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721130A1 true DE3721130A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721130 Withdrawn DE3721130A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721130A1 (de) |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP 61 2 57 345 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-579, April 10, 1987, Vol.11, No.114 * |
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Legal Events
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