DE102012005029A1 - Fahrzeugtürverkleidung und verfahren zur herstellung einer fahrzeugtürverkleidung - Google Patents

Fahrzeugtürverkleidung und verfahren zur herstellung einer fahrzeugtürverkleidung Download PDF

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Ryousuke Sakamaki
Manabu Miyamoto
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeugtürverkleidung ist dazu ausgelegt, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, das einen ortsfesten Körper mit einer Öffnung und einen beweglichen Körper zum Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist. Die Türverkleidung ist entlang eines Verkleidungsanbringungsteils des ortsfesten Körpers und/oder des beweglichen Körpers angebracht. In einem geschlossenen Zustand des beweglichen Körpers befindet sich die Türverkleidung zwischen dem beweglichen Körper und dem ortsfesten Körper. Die Türverkleidung weist einstückig ausgebildete Anbringungsabschnitte auf, die zur Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil vorgesehen sind. Die Anbringungsabschnitte sind entlang einer Längsabmessung in vorgegebenen Abständen angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürverkleidung, die an einem ortsfesten Körper mit einer Öffnung angebracht ist, oder an einer Fahrzeugtür angebracht ist, bei der es sich um einen beweglichen Körper zum Öffnen und Schließen einer solchen Öffnung eines ortsfesten Körpers handelt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugtürverkleidung.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-72395 beschreibt eine herkömmliche Fahrzeugtürplatte, die an einer Türplatte einer Schiebetür angebracht ist, bei der es sich um einen beweglichen Körper handelt. Die Fahrzeugtürverkleidung gemäß der Veröffentlichung ist von einem länglichen Gummielement gebildet und an einer Türplatte entlang eines an der Vorderkante der Türplatte vorgesehenen Verkleidungsanbringungsteils angebracht. Die Türverkleidung weist einen einzelnen, im Wesentlichen U-förmigen Anbringungsabschnitt auf, der an einen einzelnen, an dem Verkleidungsanbringungsteil vorgesehenen Anbringungsteil (bei dieser Veröffentlichung einem Flansch) angebracht ist. In einem geschlossenen Zustand der Türplatte befindet sich die Türverkleidung zwischen dem Türverkleidungsanbringungsteil der Tür und der mittleren Säule, bei der es sich um einen ortsfesten Körper handelt.
  • Das Verkleidungsanbringungsteil einer Türplatte (bzw. einer mittleren Säule), an der die vorstehend beschriebene Türverkleidung angebracht ist, besitzt eine der Form der Tür entsprechende Form. Je nach dem Fahrzeugtyp ist das Verkleidungsanbringungsteil in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gewölbt. Wenn hierbei der Anbringungsabschnitt der Türverkleidung so ausgebildet ist, dass er in der Längsrichtung der Türverkleidung kontinuierlich ist, ist es schwierig, den Türverkleidungsanbringungsabschnitt an dem gewölbten Abschnitt des Türverkleidungsanbringungsteils anzubringen. In dieser Hinsicht besteht daher weiterhin ein Verbesserungsbedarf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtürverkleidung, die einfach an einem Verkleidungsanbringungsteil angebracht werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Türverkleidung zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine längliche Fahrzeugtürverkleidung zur Verfügung gestellt, die dazu ausgelegt ist, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, welches einen ortsfesten Körper mit einer Öffnung und einen beweglichen Körper zum Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist. Die Türverkleidung ist entlang eines Verkleidungsanbringungsteils des ortsfesten Körpers und/oder des beweglichen Körpers angebracht. In einem geschlossenen Zustand des beweglichen Körpers befindet sich die Türverkleidung zwischen dem beweglichen Körper und dem ortsfesten Körper. Die Türverkleidung weist eine Mehrzahl von Anbringungsabschnitten auf, die zur Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil vorgesehen sind. Die Anbringungsabschnitte sind in vorgegebenen Abständen entlang einer Längsabmessung der Türverkleidung angeordnet und einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer länglichen Fahrzeugtürverkleidung zur Verfügung gestellt. Die Türverkleidung ist dazu ausgelegt, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, das einen ortsfesten Körper mit einer Öffnung und einen beweglichen Körper zum Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist. Die Türverkleidung ist dazu ausgelegt, entlang eines Verkleidungsanbringungsteils des ortsfesten Körpers und/oder des beweglichen Körpers angebracht zu werden, so dass sich die Türverkleidung in einem geschlossenen Zustand des beweglichen Körpers zwischen dem beweglichen Körper und dem ortsfesten Körper befindet. Das Verfahren umfasst das Ausbilden einer Mehrzahl von Anbringungsabschnitten, die zur Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil vorgesehen sind, derart, dass die Anbringungsabschnitte einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind, und dass die Anbringungsabschnitte in vorgegebenen Abständen entlang einer Längsabmessung der Türverkleidung angeordnet sind.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die beispielhaft die Grundgedanken der Erfindung veranschaulicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein optimales Verständnis der Erfindung sowie ihrer Aufgaben und Vorteile ergibt sich unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung; es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Schiebetürvorrichtung mit einer Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines mit der elektrischen Schiebetürvorrichtung versehenen Fahrzeugs;
  • 3 eine schematische Darstellung der Türplatte bei Betrachtung von vorne;
  • 4 ein Blockdiagramm der elektrischen Konfiguration der elektrischen Schiebetürvorrichtung;
  • 5 eine Querschnittansicht der Türverkleidung gemäß der Ausführungsform;
  • 6A eine perspektivische Ansicht der Türverkleidung gemäß der Ausführungsform nach deren Ausbildung mittels Extrudieren;
  • 6B eine perspektivische Ansicht der Türverkleidung gemäß der Ausführungsform;
  • 7A eine Querschnittansicht einer Türverkleidung gemäß einer Modifikation;
  • 7B eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Türverkleidung gemäß der Modifikation von 7A;
  • 8A eine Querschnittansicht einer Türverkleidung gemäß einer Modifikation;
  • 8B eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Türverkleidung gemäß der Modifikation von 8A;
  • 9A eine Querschnittansicht einer Türverkleidung gemäß einer Modifikation;
  • 9B eine perspektivische Ansicht der Türverkleidung gemäß der Modifikation von 9A;
  • 10 eine schematische Darstellung einer Türplatte gemäß einer Modifikation bei Betrachtung von vorne;
  • 11 eine Seitenansicht einer Türverkleidung gemäß einer Modifikation; und
  • 12 eine Querschnittansicht einer Türverkleidung gemäß einer Modifikation.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung einer Schiebetür für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein mit einer elektrischen Schiebetürvorrichtung 1 ausgestattetes Fahrzeug 2 eine Fahrzeugkarosserie 3 (ortsfesten Körper) auf, die aus einem leitfähigen metallischen Material gefertigt ist. Eine im Wesentlichen rechteckige Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 ist in einer linken Seite der Fahrzeugkarosserie 3 ausgebildet. Die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 ist aus einem elektrisch leitenden Metall gebildet und wird von einer Türplatte 5 (beweglichen Körper) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form, die der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 entspricht, geöffnet und geschlossen. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine leitfähige Türplatte 6 auf der Seite des vorderen Beifahrersitzes vor der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 vorgesehen. Eine leitfähige mittlere Säule 7, die sich in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs 2 erstreckt, ist zwischen der Türplatte 5 in ihrem die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 verschließenden Zustand und der Türplatte 6 auf der Seite des vorderen Beifahrersitzes vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Türplatte 5 an der Fahrzeugkarosserie 3 mit einem Betätigungsmechanismus 11 angebracht. Die hintere Türplatte 5 ist in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung so bewegbar, dass sie die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 öffnet und verschließt.
  • Der Betätigungsmechanismus 11 beinhaltet eine obere Schiene 12, eine untere Schiene 13 und eine mittlere Schiene 14. Die obere Schiene 12 und die untere Schiene 13 sind in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 in dem Fahrzeug 2 vorgesehen. Die mittlere Schiene 14 ist mittig in der Vertikalrichtung an einer Stelle hinter der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 in dem Fahrzeug 2 vorgesehen. Jede der Schienen 12 bis 14 ist so ausgebildet, dass sie sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 2 von ihrem hinteren Ende zu ihrem vorderen Ende erstreckt, und ist so geneigt, dass ein vorderer Abschnitt davon zur Innenseite des Fahrgastraumes hin gewölbt ist.
  • Ein oberer Arm 15 ist an einem oberen Teil der Innenfläche der Türplatte 5 befestigt, die dem Fahrgastraum zugewandt ist. Ein unterer Arm 16 ist an der dem Fahrgastraum zugewendeten Innenfläche befestigt. Ein mittlerer Arm 17 ist an einer vorgegebenen Position in einem mittleren Abschnitt der dem Fahrgastraum zugewendeten Innenfläche befestigt. Der obere Arm 15 ist an die obere Schiene 12 angekoppelt. Der untere Arm 16 ist an die untere Schiene 13 angekoppelt. Der mittlere Arm 17 ist an die mittlere Schiene 14 angekoppelt. Die Arme 15 bis 17 sind jeweils von den Schienen 12 bis 14 so geführt, dass sie in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 2 bewegbar sind.
  • Der untere Arm 16 wird von einem Antriebsmechanismus 21 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 2 bewegt. Genauer gesagt weist der Antriebsmechanismus 21 eine Antriebsrolle 22 und angetriebene Rollen 23 auf einer dem Fahrgastraum zugewandten Seite der unteren Schiene 13 auf. Die Rollen 22, 23 sind jeweils um eine Achse drehbar, die sich in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs 2 erstreckt. Ein Endlosriemen 24 ist um die Antriebsrolle 22 und die angetriebenen Rollen 23 geschlungen. Ein distaler Endabschnitt des unteren Armes 16 ist an dem Endlosriemen 24 befestigt. Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, ist eine Verschiebebetätigungseinrichtung 25, die einen Teil des Antriebsmechanismus 21 darstellt, mit der Antriebsrolle 22 verbunden. Die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 befindet sich im Fahrgastraum. Die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 ist mit einem Verschiebebemotor 26 sowie einem Verlangsamungsmechanismus (nicht gezeigt) zum Reduzieren der Drehgeschwindigkeit des Verschiebebemotors 26 versehen. Wenn der Verschiebebemotor 26 angesteuert wird, wird die Antriebsrolle 22 gedreht. Dies ruft eine Umlaufbewegung des Endlosriemens 24 hervor, um den unteren Arm 16 der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu bewegen, wodurch die hintere Türplatte 5 gleitverschieblich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegt wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Positionsdetektor 27 zum Erfassen der Drehung des Verschiebemotors 26 in der Verschiebebetätigungseinrichtung 25 angeordnet. Der Positionsdetektor 27 besteht beispielsweise aus einem Permanentmagneten (nicht gezeigt) und einer Hall-IC (nicht gezeigt). Der. Permanentmagnet dreht als Einheit mit der Drehwelle (nicht gezeigt) des Verschiebebemotors 26 oder mit dem Untersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) des Verlangsamungsmechanismus, und die Hall-IC ist so angeordnet, dass sie dem Permanentmagneten zugewandt ist. Die Hall-IC gibt als Positionserfassungssignale Impulssignale aus, die Änderungen im Magnetfeld des Permanentmagneten entsprechen und durch die Drehung des Permanentmagneten hervorgerufen werden.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt ist, weist die elektrische Schiebetürvorrichtung 1 einen Betätigungsschalter 31 auf, der das Öffnen und Schließen der Türplatte 5 kommandiert. Wenn eine Person wie etwa ein Insasse des Fahrzeugs 2 den Betätigungsschalter 31 zum Öffnen der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 betätigt, gibt der Betätigungsschalter 31 ein Öffnungssignal zum Verschieben der hinteren Türplatte 5 aus, um die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 zu öffnen. Wenn eine Person wie etwa ein Insasse des Fahrzeugs 2 hingegen den Betätigungsschalter 31 zum Schließen der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 betätigt, gibt der Betätigungsschalter 31 eine Schließsignal zum Verschieben der hinteren Türplatte 5 aus, um die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 zu schließen. Der Betätigungsschalter 31 ist beispielsweise in einem vorgegebenen Abschnitt (z. B. im Armaturenbrett) im Inneren des Fahrgastraums, am Türhebel (nicht gezeigt) der hinteren Türplatte 5, oder in einem tragbaren Gegenstand (nicht gezeigt), der zusammen mit dem Zündschlüssel getragen wird, vorgesehen.
  • Eine Vorderkante 5a (Kante am vorderen Ende in dem Fahrzeug 2) der Türplatte 5 besteht aus einem harten metallischen Element. Die elektrische Schiebetürvorrichtung 1 gemäß der vorstehenden Beschreibung weist ein flaches plattenartiges Verkleidungsanbringungsteil 5b auf, das gemäß der Darstellung in den 2 und 3 an der Vorderkante 5a der Türplatte 5 angebracht ist. Das Verkleidungsanbringungsteil 5b ist im Wesentlichen parallel zu einer vertikalen Oberfläche, die sich in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Verkleidungsanbringungsteil 5b besitzt eine längliche Form, die sich in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs 2 erstreckt. Eine Anbringungsfläche 5c ist an einer Stirnseite auf der zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gewendete Seite des Verkleidungsanbringungsteils 5b ausgebildet. Eine Fahrzeugtürverkleidung 40 (im Nachfolgenden vereinfachend als Türverkleidung bezeichnet) ist an der Anbringungsfläche 5c angebracht.
  • Die Türverkleidung 40 besitzt eine längliche Form und eine Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge der Türplatte 5 (des Verkleidungsanbringungsteils 5b) in der Vertikalrichtung ist. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Türverkleidung 40 eine Basis 41 und einen Sensorabschnitt 42 auf, die einstückig ausgebildet sind. Die Türverkleidung 40 ist an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b befestigt, und der Sensorabschnitt 42 steht von der Basis 41 auf das vordere Ende des Fahrzeugs hin vor. Die Basis 41 weist senkrecht zur Längsrichtung einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Der Sensorabschnitt 42, dessen Querschnitt kreisförmig ist, ist einstückig mit der bogenförmigen vorderen Stirnseite der Basis 41 ausgebildet. Eine ebene Stirnseite 41a der Basis 41, die auf das Heck des Fahrzeugs hinweist, liegt hingegen an der Anbringungsfläche 5c des Verkleidungsanbringungsteils 5b an. Eine Mehrzahl von Rastvorsprüngen 43 (Anbringungsabschnitten) ist an der ebenen Stirnseite 41a ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Rastvorsprünge 43 in regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung der Türverkleidung 40 voneinander beabstandet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird jeder Rastvorsprung 43 von einem Verlängerungsabschnitt 43a gebildet, der sich von der ebenen Stirnseite 41a der Basis 41 auf das Heck des Fahrzeugs hin erstreckt, sowie einem trapezförmigen Rastabschnitt 43b, der am distalen Ende des Verlängerungsabschnitts 43a ausgebildet ist. Der Rastabschnitt 43b ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs breiter als der Verlängerungsabschnitt 43a. D. h., der Rastabschnitt 43b steht in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem distalen Ende des Verlängerungsabschnitts 43a und somit von dem hinteren Ende vor. Der Rastabschnitt 43b besitzt eine Kegelstumpfform, so dass sich seine Abmessung in der Breitenrichtung auf das distale Ende bzw. auf das hintere Ende hin verringert. Die Rastvorsprünge 43 sind bezüglich der Breitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte der ebenen Stirnseite 41a der Basis 41 ausgebildet.
  • Eine Mehrzahl von Rastlöchern 5d ist in dem Verkleidungsanbringungsteil 5b ausgebildet und erstreckt sich durch diese hindurch. Die Rastlöcher 5d sind in regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung des Verkleidungsanbringungsteils 5b voneinander beabstandet. Jedes Rastloch 5d nimmt einen der Rastvorsprünge 43 der Türverkleidung 40 auf. Der Rastabschnitt 43b am distalen Ende jedes Rastvorsprungs 43 ist an der Rückseite des Verkleidungsanbringungsteils 5b, d. h., an der zur Anbringungsfläche 5c entgegengesetzten Stirnseite, verrastet. Hierdurch ist die Türverkleidung 40 am Verkleidungsanbringungsteil 5b befestigt. Beim Einbau der Türverkleidung 40 wird die Türverkleidung 40 in einer Richtung auf das Heck des Fahrzeugs hin so gegen das Verkleidungsanbringungsteil 5b gedrückt, dass die Rastvorsprünge 43 in die Rastlöcher 5d eingesetzt werden.
  • Die Türverkleidung 40 der vorliegenden Ausführungsform wird eingebaut, während sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gewölbt ist, so dass sie der Form der Vorderkante 5a der Türplatte 5 entspricht, wie in 3 gezeigt ist. Die Rastvorsprünge 43 der Türverkleidung 40 befinden sich nicht an einem gewölbten Abschnitt R der Türverkleidung 40.
  • Der Sensorabschnitt 42 der Türverkleidung 40 dient zum Erfassen eines zwischen der Vorderkante 5a (Schließkante) der Türplatte 5 und einer Kante der Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 vorhandenen Fremdkörpers X (siehe 2). Der Sensorabschnitt 42 weist einen röhrenförmigen Sensorhalteabschnitt 44 auf, der sich in der Längsrichtung der Türverkleidung 40 erstreckt. Ein hohler Abschnitt 44a mit einem kreisförmigen Querschnitt ist in der Mitte des Sensorhalteabschnitts 44 so ausgebildet, dass er sich über die gesamte Längsrichtung der Türverkleidung 40 erstreckt. Ein länglicher Fremdkörpererfassungssensor 51 ist in dem hohlen Abschnitt 44a des Sensorhalteabschnitts 44 aufgenommen. Der Fremdkörpererfassungssensor 51 besitzt eine Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge des Sensorabschnitts 42 in der Längsrichtung ist.
  • Der Fremdkörpererfassungssensor 51 weist einen Hohlisolator 52 auf. Der Hohlisolator 52 besteht aus einem röhrenförmigen Isoliermaterial mit Isoliereigenschaften und Formwiedererlangungseigenschaften und kann elastisch verformt werden. Der Hohlisolator 52 ist beispielsweise aus weichem Plastikmaterial wie etwa Gummi gebildet. Ein Beabstandungsloch 52a ist in der radialen Mitte des Hohlisolators 52 ausgebildet. Das Beabstandungsloch 52a ist ein Durchgangsloch, das sich über die gesamte Längsabmessung des Hohlisolators 52 erstreckt.
  • Ein Paar von Erfassungselektroden 53, 54 ist im Inneren des Hohlisolators 52 angeordnet und wird von diesem gehalten. Die Erfassungselektroden 53, 54 weisen jeweils eine flexible Kernelektrode und eine röhrenförmige, elastische leitfähige Beschichtung (jeweils nicht gezeigt) auf. Die Kernelektrode ist durch Verdrillen von leitfähigen dünnen Leitungen gebildet und mit der leitfähigen Beschichtung beschichtet. Die beiden Erfassungselektroden 53, 54 sind separat voneinander im Hohlisolator 52 angeordnet und erstrecken sich spiralig entlang der Längsabmessung des Hohlisolators 52. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt sich das innerhalb des Hohlisolators 52 befindliche Paar von Erfassungselektroden 53, 54 an jeder Position in der Längsrichtung des Hohlisolators 52 in einer radialen Richtung des Hohlisolators 52 gegenüber. Annähernd der halbe Umfang von jeder der Erfassungselektroden 53, 54 ist in dem Hohlisolator 52 eingebettet.
  • Wie ferner in 4 gezeigt ist, ist jeweils ein Ende der Erfassungselektrode 53 und ein Ende der Erfassungselektrode 54 aus einem Ende des Hohlisolators 52 in der Längsrichtung herausgeführt und an einen Widerstand 55 (Diagnosewiderstand) angeschlossen. Das andere Ende der Erfassungselektrode 53 und das andere Ende der Erfassungselektrode 54, die aus dem anderen Ende des Hohlisolators 52 in der Längsrichtung herausgeführt sind, sind an Versorgungskabel 56, 57 für die Stromversorgung der Erfassungselektroden 53, 54 angeschlossen.
  • Die Versorgungskabel 56, 57 sind in die Türplatte 5 eingeführt. Das an die Erfassungselektrode 53 angeschlossene Versorgungskabel 56 ist mit einem Bestromungserfassungsabschnitt 58 elektrisch verbunden (siehe 4). Das an die Erfassungselektrode 54 angeschlossene Versorgungskabel 57 ist an Masse GND gelegt oder an der Fahrzeugkarosserie geerdet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, beliefert der Bestromungserfassungsabschnitt 58, bei dem es sich um einen Teil des Fremdkörpererfassungssensors 51 handelt, die Erfassungselektrode 53 durch das Versorgungskabel 56 mit elektrischem Strom. Wenn keine Druckkraft auf den Fremdkörpererfassungssensor 51 einwirkt, fließt der vom Bestromungserfassungsabschnitt 58 an die Erfassungselektrode 53 gelieferte Strom durch den Widerstand 55 zur Erfassungselektrode 54. Wenn hingegen eine Druckkraft in einer radialen Richtung auf den Fremdkörpererfassungssensor 51 einwirkt, so dass der Sensor 51 zusammengedrückt wird, wird der Hohlisolator 52 als Ganzes elastisch verformt. Durch die elastische Verformung des Hohlisolators 52 werden die Erfassungselektroden 53, 54 so gebogen, dass die Erfassungselektroden 53, 54 einander kontaktieren und miteinander kurzgeschlossen werden. Der vom Bestromungserfassungsabschnitt 58 an die Erfassungselektrode 53 gelieferte Strom fließt an die Erfassungselektrode 53, ohne den Widerstand 55 zu durchlaufen. Wenn also beispielsweise ein Strom mit einer konstanten Spannung an die Erfassungselektrode 53 geliefert wird, ändert sich der Strom, sobald der Sensor zusammengedrückt wird. Somit erfasst der Bestromungserfassungsabschnitt 58 eine solche Änderung des Stromwertes und erfasst dadurch, dass eine Druckkraft auf den Fremdkörpererfassungssensor 51 beaufschlagt wurde. Wenn der Bestromungserfassungsabschnitt 58 eine Änderung des Stromwertes erfasst, gibt er ein Kontakterfassungssignal an eine Tür-ECU (Electronic Control Unit) 61 aus, die weiter unten erörtert wird. Wenn die auf den Fremdkörpererfassungssensor 51 einwirkende Druckkraft aufgehoben wird, erlangt der Hohlisolator 52 seine ursprüngliche Form wieder, so dass die Erfassungselektroden 53, 54 wieder ihre ursprüngliche Form annehmen und elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die elektrische Schiebetürvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Tür-ECU 61 gesteuert, die die Funktion einer Steuereinrichtung erfüllt. Die Tür-ECU 61 weist einen ROM (Read Only Memory) und einen RAM (Random Access Memory) auf und dient als Mikrocomputer. Die Tür-ECU 61 befindet sich beispielsweise in der Nähe der Verschiebebetätigungseinrichtung 25 und wird mit Strom von der Batterie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 2 versorgt. Die Tür-ECU 61 steuert die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 auf der Grundlage verschiedener Signale, die von dem Betätigungsschalter 31, dem Positionsdetektor 27 und dem Bestromungserfassungsabschnitt 58 gesendet werden.
  • Es wird nun der Betrieb der elektrischen Schiebetürvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn die Tür-ECU 61 ein Öffnungssignal vom Betätigungsschalter 31 empfängt, steuert sie die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 an, einen Betrieb zum Öffnen der Türplatte 5 auszuführen. Basierend auf einem von dem Positionsdetektor 27 gesendeten Positionserfassungssignal überwacht die Tür-ECU 61 die Position der Türplatte 5. Bei der vorliegenden Ausführungsform zählt die Tür-ECU 61 die Anzahl von Impulsen des Positionserfassungssignals und überwacht die Position der Türplatte 5 basierend auf dem Zählwert. Wenn sich die Türplatte 5 in einer vollständig geöffneten Position Po befindet, in der sie die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 vollständig öffnet (siehe 2), hält die Tür-ECU 61 die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 an.
  • Wenn sie hingegen ein Schließsignal vom Betätigungsschalter 31 empfängt, steuert die Tür-ECU 61 die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 an, einen Betrieb zum Schließen der Türplatte 5 auszuführen. Wenn sich die Türplatte 5 in einer vollständig geschlossenen Position PC befindet, in der sie die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4 vollständig verschließt (siehe 2), hält die Tür-ECU 61 die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 an. Falls ein Objekt X während des Schließens der Türplatte 5 den Fremdkörpererfassungssensor 51 kontaktiert und eine Druckkraft auf den Fremdkörpererfassungssensor 51 ausübt, wird der Hohlisolator 52 elastisch verformt, so dass das Paar von Erfassungselektroden 53, 54 einander kontaktiert und kurzgeschlossen wird. Hierdurch ändert sich der Wert des an die Erfassungselektrode 53 gelieferten Stroms, und der Bestromungserfassungsabschnitt 58 gibt ein Kontakterfassungssignal an die Tür-ECU 61 aus. Wenn die Tür-ECU 61 ein Kontakterfassungssignal empfängt, kehrt sie die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 um, wodurch die Türplatte 5 um einen vorgegebenen Betrag geöffnet wird, und hält daraufhin die Verschiebebetätigungseinrichtung 25 an.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung der Türverkleidung 40. Mittels Extrudieren werden der Sensorhalteabschnitt 44 des Sensorabschnitts 42, die Basis 41 und die Rastvorsprünge 43 der Türverkleidung 40 einstückig ausgebildet. D. h., nach Abschluss des Extrudierens liegen die Rastvorsprünge 43 kontinuierlich entlang der gesamten Länge der Türverkleidung 40 vor, wie in 6A gezeigt ist. In 6A ist der kontinuierliche Abschnitt mit L bezeichnet. Nach dem Extrudieren werden nicht benötigte Teile mit Ausnahme der den Rastvorsprüngen 43 entsprechenden Teile von dem kontinuierlichen Abschnitt L entfernt. Somit ist eine Mehrzahl von Rastvorsprüngen 43 in regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung der Türverkleidung 40 ausgebildet. Anschließend wird der Fremdkörpererfassungssensor 51 in den hohlen Abschnitt 44a des Sensorhalteabschnitts 44 eingebaut.
  • Es wird nun der Betrieb der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die Türverkleidung 40 einstückig ausgebildete Rastvorsprünge 43 für die Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b auf, und die Rastvorsprünge 43 sind entlang der Längsabmessung in vorgegebenen Abständen angeordnet. Da die Rastvorsprünge 43 somit bei der vorliegenden Ausführungsform unter Vermeidung des gewölbten Abschnitts R des Verkleidungsanbringungsteils 5b ausgebildet sind, ist es möglich, die Türverkleidung 40 einfach an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b anzubringen und gleichzeitig die Anbringungsfestigkeit sicher zu stellen.
  • Da die Rastvorsprünge 43, die unmittelbar am Verkleidungsanbringungsteil 5b verrastet sind, bei der vorliegenden Ausführungsform einstückig mit der Türverkleidung 40 ausgebildet sind, ist es nicht erforderlich, Zwischenelemente wie etwa Clips zwischen der Türverkleidung 40 und dem Verkleidungsanbringungsteil 5b vorzusehen. Da somit keine Zwischenelemente wie etwa Clips in der Türverkleidung 40 eingebaut zu werden brauchen, ist der Herstellungsvorgang vereinfacht und die Anzahl von Bauteilen eingeschränkt.
  • Als Nächstes werden Vorteile der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
    • (1) Die Türverkleidung 40 ist entlang des Verkleidungsanbringungsteils 5b der Türplatte 5 angebracht, welche eine Öffnung (Eingangs-/Ausgangsöffnung 4) öffnet und verschließt. In einem geschlossenen Zustand der Türplatte 5 befindet sich die Türverkleidung 40 zwischen der Türplatte 5 und der mittleren Säule 7. Die Türverkleidung 40 weist einstückig ausgebildete Rastvorsprünge 43 für die Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b auf, und die Rastvorsprünge 43 sind entlang der Längsabmessung in vorgegebenen Abständen angeordnet. Die Rastvorsprünge 43 befinden sich nicht an dem gewölbten Abschnitt R des Verkleidungsanbringungsteils 5b, so dass die Türverkleidung 40 auf einfache Weise am Verkleidungsanbringungsteil 5b angebracht werden kann, während die Anbringungsfestigkeit sicher gestellt ist.
    • (2) Da die Türverkleidung 40 aus einem mittels Extrudieren gefertigten Kunststoffelement besteht, können die einstückig mit der Türverkleidung 40 ausgebildeten Rastvorsprünge 43 auf einfache Weise ausgebildet werden.
    • (3) Da die unmittelbar an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b verrasteten Rastvorsprünge 43 einstückig mit der Türverkleidung 40 ausgebildet sind, werden keine Zwischenelemente wie etwa Clips zur Anordnung zwischen der Türverkleidung 40 und der Verkleidungsanbringungsteil 5b benötigt. Da somit keine Zwischenelemente wie etwa Clips, d. h. separate Bauteile, in die Türverkleidung 40 eingebaut zu werden brauchen, ist der Herstellungsvorgang vereinfacht und die Anzahl von Bauteilen eingeschränkt.
    • (4) Nach dem Extrudieren der Türverkleidung 40 werden unnötige Teile mit Ausnahme der den Rastvorsprüngen 43 entsprechenden Teile von dem kontinuierlichen Abschnitt L, der die Rastvorsprüngen 43 aufweist, entfernt, wodurch die Rastvorsprünge 43 ausgebildet werden. Somit werden die Rastvorsprünge 43 auf einfache Weise an Positionen in vorgegebenen Abständen in der Längsrichtung der Türverkleidung 40 ausgebildet.
    • (5) Dadurch, dass die hintere Stirnseite (die ebene Stirnseite 41a) der Basis 41 der Türverkleidung 40 dem Verkleidungsanbringungsteil 5b in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zugewandt ist, wird ein Klappern der Türverkleidung 40 vermieden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann folgendermaßen modifiziert werden.
  • Bei der vorstehend veranschaulichten Ausführungsform sind die Anbringungsabschnitte für die Anbringung am Verkleidungsanbringungsteil 5b die Rastvorsprünge 43. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise können die in den 7A, 7B, 8A, 8B, 9A und 9B gezeigten Aufbauten verwendet werden.
  • Gemäß dem in den 7A und 7B veranschaulichten Aufbau ist eine Anbringungsaussparung 71 in einer Seite in der Breitenrichtung der Basis 41 der Türverkleidung 40, oder gemäß der Darstellung von 7A auf der rechten Seite, ausgebildet. Die Anbringungsaussparung 71 weist eine ebene Anlagefläche 71a auf, die zur Breitenabmessung des Fahrzeugs orthogonal ist. Die Anlagefläche 71a ist geringfügig von der Mitte in der Breitenrichtung der Türverkleidung 40, d. h. gemäß der Darstellung von 7A nach rechts, versetzt. Darüber hinaus ist eine ebene Fläche 72, die zur Breitenabmessung des Fahrzeugs orthogonal ist, auf derjenigen Seite der Basis 41 ausgebildet, die zu der Seite entgegengesetzt ist, auf der die Anbringungsaussparung 71 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Anbringungslöchern 73, die Anbringungsabschnitte definieren und einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, ist in der Basis 41 ausgebildet. Die Anbringungslöcher 73 erstrecken sich entlang der Breitenabmessung des Fahrzeugs und durch die Basis 41 von der Anlagefläche 71a der Anbringungsaussparung 71 zu der ebenen Oberfläche 72. Die Anbringungslöcher 73 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Längsabmessung der Türverkleidung 40 angeordnet.
  • Ein Plastikclip 74 ist an jedem Anbringungsloch 73 der Türverkleidung 40 angebracht. Die Clips 74 sind Zwischenelemente zwischen der Türverkleidung 40 und dem Verkleidungsanbringungsteil 5b. Jeder Clip 74 weist einen Basisabschnitt 74a auf, der an dem entsprechenden Anbringungsaussparung 71 angebracht ist. Eine vordere Stirnseite der Basisabschnitte 74a liegt an der Anbringungsaussparung 71 der Basis an, und eine hintere Stirnseite des Basisabschnitts 74a liegt an der Anbringungsfläche 5c des Verkleidungsanbringungsteils 5b an. Somit ist die Anbringungsaussparung 71 der Basis 41 der Türverkleidung 40 von den Basisabschnitten 74a der Clips 74 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gehalten. Ein säulenförmiger Einsetzabschnitt 74b erstreckt sich in der Fahrzeugbreite vom Basisabschnitt 74a. Die Einsetzabschnitte 74b werden durch die Anbringungslöcher 73 der Basis 41 hindurchgeführt. Ein Rastansatz 74c ist an dem distalen Ende des Einsetzabschnitts 74b ausgebildet, der aus dem Anbringungsloch 73 vorsteht. Der Rastansatz 74c ist an der ebenen Oberfläche 72 der Basis 41 in der Breitenrichtung verrastet, wodurch ein Entfernen des Einsetzabschnitts 74b aus dem Anbringungsloch 73 gehindert wird.
  • Jeder Clip 74 weist einen Verlängerungsabschnitt 74d auf, der sich vom Basisabschnitt 74a auf das Heck des Fahrzeugs zu erstreckt, und einen Rastabschnitt 74e, der am distalen Ende des Verlängerungsabschnitts 74d ausgebildet ist. Der Verlängerungsabschnitt 74d und der Rastabschnitt 74e besitzen die gleiche Form wie der Verlängerungsabschnitt 43a bzw. der Rastabschnitt 43b der vorstehend veranschaulichten Ausführungsform und sind in das Rastloch 5d des Verkleidungsanbringungsteils 5b eingesetzt sowie an diesem befestigt. Auf diese Weise ist die Türverkleidung 40 mittels der an den Anbringungslöchern 73 angebrachten Clips 74 an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b befestigt.
  • Bei dem in den 7A und 7B gezeigten Aufbau sind die Anbringungslöcher 73, die verwendet werden, um an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b angebracht zu werden, in vorgegebenen Abständen entlang der Längsrichtung der Türverkleidung 40 ausgebildet. Somit werden die gleichen Vorteile wie bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform erzielt.
  • Bei einem Aufbau, bei dem Zwischenelemente (die Clips 74) zwischen der Türverkleidung 40 und dem Verkleidungsanbringungsteil 5b vorgesehen sind, ist in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zwischen der Anbringungsaussparung 71 und dem Verkleidungsanbringungsteil 5b in Abschnitten, in denen die Clips 74 nicht vorgesehen sind (jeder Abschnitt zwischen benachbarten Clips 74 in der Längsrichtung) eine Lücke vorhanden. Die Lücken können dazu führen, dass sich die Türverkleidung 40 zum Heck des Fahrzeugs hin durchbiegt. Im Hinblick darauf hat die Anbringungsaussparung 71 bei der in den 7A und 7B gezeigten Gestaltung eine Abmessung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, die weniger als halb so groß als diejenige der Basis 41 ist, und die Clips 74 sind an Positionen angebracht, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von der Mitte der Basis 41 versetzt sind. Somit kontaktiert die Mitte der ebenen Stirnseite 41a der Basis 41 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, d. h. ein näher am Heck des Fahrzeugs gelegener Abschnitt des Sensorabschnitts 42, das Verkleidungsanbringungsteil 5b über die gesamte Länge der Türverkleidung 40 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Wenn beispielsweise eine Druckkraft in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die Türverkleidung 40 aufgebracht wird und den Sensorabschnitt 42 zusammendrückt, wird somit verhindert, dass der Sensorabschnitt 42 zusammen mit der Türverkleidung 40 auf das Heck des Fahrzeugs hin durchgebogen wird. Hierdurch wird eine zuverlässige Erfassung von Fremdkörpern durch den Sensorabschnitt 42 ermöglicht.
  • Die Anbringungslöcher 73 der vorliegenden Ausführungsform werden nacheinander in der Breitenrichtung während des Extrudierens der Türverkleidung 40 mithilfe eines Werkzeugs (nicht gezeigt) ausgebildet. Da die Anbringungslöcher 73 gleichzeitig mit dem Extrudieren der Türverkleidung 40 ausgebildet werden, ist der Herstellungsvorgang der Türverkleidung 40 vereinfacht.
  • Bei dem in den 8A und 8B gezeigten Aufbau sind die Clips 74 in des in den 7A und 7B gezeigten Aufbaus beispielsweise durch eine Metallklammer 75 (Zwischenelement) ersetzt. Daher sind Bauteile, die ähnlich oder gleich wie entsprechende Bauteile des in den 7A und 7B gezeigten Aufbaus sind, mit ähnlichen oder gleichen Bezugszeichen versehen, und auf eine ausführliche Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Die in den 8A und 8B gezeigte Klammer 75 ist L-förmig mit einem ersten, zur Breitenrichtung des Fahrzeugs parallelen Plattenabschnitt 75a, und einem zweiten, zur Breitenrichtung des Fahrzeugs senkrechten Plattenabschnitt 75b. Der zweite Plattenabschnitt 75b weist säulenförmige Einsetzabschnitte 75c auf, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Bei der in den 8A und 8B gezeigten Modifikation sind drei Einsetzabschnitte 75c entlang der Längsabmessung der Türverkleidung 40 angeordnet. Die Abmessung der Türverkleidung 40 in der Längsrichtung ist geringfügig länger als die zweifache Abmessung zwischen den Anbringungslöchern 73 in der Längsrichtung. Die Einsetzabschnitte 75c sind durch die Anbringungslöcher 73 der Basis 41 geführt. Ein Rastansatz 75d ist am distalen Ende des Einsetzabschnitts 75c, der vom Anbringungsloch 73 vorsteht, ausgebildet. Der Rastansatz 75d ist an der ebenen Oberfläche 72 der Basis 41 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verrastet, wodurch ein Entfernen des Einsetzabschnitts 75c aus dem Anbringungsloch 73 verhindert wird.
  • Der erste Plattenabschnitt 75a der Klammer 75 weist zwei Einsetzlöcher 75e auf, und in die Einsetzlöcher 75e eingesetzte Schrauben 76 sind an dem Verkleidungsanbringungsteil 5b befestigt. Dies befestigt die Türverkleidung 40 mit der dazwischen angeordneten Klammer 75 am Verkleidungsanbringungsteil 5b. Diese Gestaltung bietet im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie die in den 7A und 7B gezeigte Gestaltung.
  • Bei einem in den 9A und 9B veranschaulichten Aufbau weist die Basis 41 einen hohlen Abschnitt 81 auf, der sich kontinuierlich über die gesamte Längsrichtung erstreckt. Der hohle Abschnitt 81 ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von der Mitte der Basis 41 versetzt. Eine Mehrzahl von Anbringungslöchern 82, die Anbringungsabschnitte definieren, ist in der ebenen Stirnseite 41a (der hinteren Stirnseite) der Basis 41 ausgebildet. Die Anbringungslöcher 82 erstrecken sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs so, dass sie mit dem hohlen Abschnitt 81 in Verbindung stehen. Die Anbringungslöcher 82 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Längsabmessung der Türverkleidung 40 angeordnet.
  • Ein Clip 83, bei dem es sich um ein Zwischenelement handelt, ist an jedem Anbringungsloch 82 angebracht. Jeder Clip 83 weist einen Kopf 83a auf, der in den hohlen Abschnitt 81 eingefügt ist, einen Verlängerungsabschnitt 83b, der sich vom Kopf 83a auf das Heck des Fahrzeugs hin erstreckt, und eine Rastansatz 83c, der am distalen Ende des Verlängerungsabschnitts 83b, d. h. an dem zu dem Kopf 83a entgegengesetzten Ende, vorgesehen ist. Der Kopf 83a ist an der Innenfläche des hohlen Abschnitts 81 verrastet, um ein Ablösen des Clips 83 von dem Anbringungsloch 82 zu verhindern. Der Verlängerungsabschnitt 83b ist durch das entsprechende Anbringungsloch 82 der Türverkleidung 40 und das entsprechende Rastloch 5d des Verkleidungsanbringungsteils 5b geführt. Der Rastansatz 83c, der vom Rastloch 5d auf das Heck des Fahrzeugs hin vorsteht, ist an der Rückseite des Verkleidungsanbringungsteils 5b, d. h. an der zur Anbringungsfläche 5c entgegengesetzten Stirnseite, verrastet. Dies befestigt die Türverkleidung 40 mit den an den Anbringungslöchern 82 angebrachten Clips 83 am Verkleidungsanbringungsteil 5b. Diese Gestaltung bietet im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie die in den 7A und 7B gezeigte Gestaltung. Obgleich sich der hohle Abschnitt 81 kontinuierlich über die gesamte Längsabmessung erstreckt, kann eine Mehrzahl von hohlen Abschnitten 81 jeweils in Entsprechung zu den Anbringungslöchern 82 ausgebildet werden. Dieser Aufbau verhindert weiterhin auf effektive Weise eine Durchbiegung der Türverkleidung 40 auf das Heck des Fahrzeugs hin.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Rastvorsprünge 43 (Anbringungsabschnitte) in regelmäßigen Abständen entlang der Längsabmessung der Türverkleidung 40 ausgebildet. Die Rastvorsprünge 43 können jedoch auch in unregelmäßigen Abständen ausgebildet werden. Ferner können bei den in den 7A bis 9B gezeigten Aufbauten die Anbringungslöcher 73, 82, die Anbringungsabschnitte definieren, in ungleichen Abständen entlang der Längsabmessung angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend veranschaulichten Ausführungsform sind die Rastvorsprünge 43 an der Türverkleidung 40 ausgebildet, und die an den Rastvorsprüngen 43 verrasteten Rastlöcher 5d sind in dem Verkleidungsanbringungsteil 5b ausgebildet. Die Positionen dieser Vorsprünge und Löcher können jedoch auch umgekehrt sein.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Türverkleidung 40 durch Extrudieren ausgebildet. Die Türverkleidung 40 kann jedoch auch durch ein anderes Verfahren wie beispielsweise Spritzgießen ausgebildet werden.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat der Fremdkörpererfassungssensor 51 die Form eines druckempfindlichen Sensors. Der Fremdkörpererfassungssensor 51 kann jedoch beispielsweise auch die Form eines Annäherungssensors besitzen. Es kann eine Gestaltung angewendet werden, bei der ein Fremdkörpererfassungssensor 51 einen druckempfindlichen Sensor und einen Annäherungssensor gemeinsam anwendet, um einen Fremdkörper X zu erfassen.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Fremdkörpererfassungssensor 51 in der Türverkleidung 40 vorgesehen. Der Fremdkörpererfassungssensor 51 kann jedoch auch weggelassen werden. Beispielsweise kann der Sensorhalteabschnitt 44 durch einen säulenförmigen Abschnitt (Schutzabschnit) ohne einen hohlen Abschnitt 44a ersetzt werden.
  • Die Türverkleidung 40 der vorstehenden Ausführungsform kann aus einem anderen Plastikmaterial als Gummi ausgebildet sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist ein Fremdkörpererfassungssensor an der gleitend verschiebbaren Türplatte 5 vorgesehen, die eine in einer Seite eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung (die Eingangs-/Ausgangsöffnung 4) selektiv öffnet und verschließt. Es kann jedoch ein Fremdkörpererfassungssensor an einer Türplatte 5 vorgesehen sein, die eine Öffnung am Heck des Fahrzeugs (Heckklappe) selektiv öffnet und verschließt. Ein Fremdkörpererfassungssensor kann an einem Teil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein, der der Türplatte 5 gegenüber liegt (an der Kante der Öffnung).
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist ein Fremdkörpererfassungssensor in der gleitend verschiebbaren Türplatte 5 vorgesehen. Es kann jedoch ein Fremdkörpererfassungssensor in einer Türplatte 5 vorgesehen sein, die beispielsweise über Scharniere gegenüber der Fahrzeugkarosserie 3 verschwenkbar ist.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Türverkleidung 40 an der Türplatte 5 vorgesehen. Zusätzlich kann eine weitere Türverkleidung 40 an der mittleren Säule 7 vorgesehen sein. In diesem Fall ist das Verkleidungsanbringungsteil 5b an der mittleren Säule 7 vorgesehen. Alternativ kann eine Türverkleidung 40 nur an der mittleren Säule 7 vorgesehen sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Türverkleidung 40 an der Türplatte 5 mithilfe der Rastvorsprünge 43 befestigt, die einstückig mit der Basis 41 der Türverkleidung 40 ausgebildet sind. Die Türverkleidung 40 kann jedoch auch zusätzlich zu den Rastvorsprüngen 43 durch ein Verbindungselement befestigt sein.
  • Beispielsweise ist bei einer in den 10, 11 und 12 gezeigten Gestaltung ein Restvorsprung 43 (gleiche Gestaltung wie bei der vorstehenden Ausführungsform) an jedem der Enden in der Längsrichtung der Basis 41 der Türverkleidung 40 ausgebildet. Jeder Rastvorsprung 43 steht von der ebenen Stirnseite 41a der Basis 41 auf das Heck des Fahrzeugs hin vor. Wie bei der vorstehenden Ausführungsform ist jeder Rastvorsprung 43 in ein Rastloch 5d des Verkleidungsanbringungsteils 5b (siehe 5) eingesetzt und daran verrastet. Ein mittlerer Abschnitt in der Längsrichtung der ebenen Stirnseite 41a der Basis 41, d. h. ein Teil zwischen den Rastvorsprüngen 43, ist an der Anbringungsfläche 5c des Verkleidungsanbringungsteils 5b durch ein Verbindungselement E befestigt. Bei dem Verbindungselement E kann es sich um ein zweiseitiges Klebeband oder Klebstoff handeln.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist die Türverkleidung 40 nicht nur durch die Rastvorsprünge 43, sondern auch durch das Verbindungselement E befestigt. Somit ist die Anbringungsfestigkeit durch Verkleben verbessert, was ein einfaches Verfahren darstellt. Durch die Verwendung des Verbindungselementes E für die Befestigung an dem gewölbten Abschnitt R der Türverkleidung 40, an dem keine Rastvorsprünge 43 ausgebildet sind, wird die Anbringungsfestigkeit verbessert, ohne die Leichtigkeit der Anbringung der Türverkleidung 40 zu verschlechtern. Ferner sind die Rastvorsprünge 43 bei der in den 10 bis 12 gezeigten Gestaltung nur an den Längsenden der Türverkleidung 40 vorgesehen, und der restliche mittlere Abschnitt in der Längsrichtung ist durch das Verbindungselement E verbunden. Gemäß dieser Gestaltung sind die Längsenden der Türverkleidung 40 durch die Rastvorsprünge 43 befestigt, wodurch ein Ablösen und Abfallen der Türverkleidung 40 an den Längsenden verhindert und gleichzeitig die Befestigung der Türverkleidung 40 im mittleren Abschnitt in der Längsrichtung erleichtert wird.
  • Obgleich bei der Gestaltung der 10 bis 12 ein Rastvorsprung 43 an jedem Ende in der Längsrichtung der Türverkleidung 40 vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Es kann ein weiterer Rastvorsprung 43 im mittleren Abschnitt in der Längsrichtung hinzugefügt werden, so dass insgesamt drei Rastvorsprünge 43 vorhanden sind. Alternativ können vier oder mehr Rastvorsprünge 43 vorgesehen sein. Ferner brauchen die Rastvorsprünge 43 nicht unbedingt an den Längsenden vorgesehen zu sein, sondern können weggelassen werden. Der Befestigungsaufbau unter Verwendung des Verbindungselementes E kann auf die in den 7A bis 9B gezeigten Gestaltungen angewendet werden.
  • Infolgedessen sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen, und die Erfindung sollte nicht auf vorliegend angegebene Details beschränkt werden, sondern ist Modifikationen innerhalb des Umfangs und von Äquivalenten der beigefügten Patentansprüche zugänglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-72395 [0002]

Claims (10)

  1. Längliche Fahrzeugtürverkleidung, die dazu ausgelegt ist, an einem Fahrzeug (2) angebracht zu werden, welches einen ortsfesten Körper (3) mit einer Öffnung und einen beweglichen Körper (5) zum Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist, wobei die Türverkleidung entlang eines Verkleidungsanbringungsteils (5b) des ortsfesten Körpers (3) und/oder des beweglichen Körpers (5) angebracht ist, die Türverkleidung sich in einem geschlossenen Zustand des beweglichen Körpers (5) zwischen dem beweglichen Körper (5) und dem ortsfesten Körper (3) befindet, wobei die Türverkleidung gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (43) zur Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil (5b), und die Anbringungsabschnitte (43) in vorgegebenen Abständen entlang einer Längsabmessung der Türverkleidung angeordnet und einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind.
  2. Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung aus einem extrudierten Plastikmaterial gefertigt ist.
  3. Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Sensorhalteabschnitt (44), der einen Fremdkörpererfassungssensor (51) zum Erfassen eines Fremdkörpers zwischen dem beweglichen Körper (5) und dem ortsfesten Körper (3) hält, wobei der Sensorhalteabschnitt (44) einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsabschnitte (43) jeweils an dem Verkleidungsanbringungsteil (5b) verrastet sind.
  5. Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung an dem Türverkleidungsanbringungsteil (5b) über Zwischenelemente (74; 75) angebracht ist, die jeweils an einem der Anbringungsabschnitte (43) angebracht sind, ein mittlerer Abschnitt der Türverkleidung bezüglich der Breitenrichtung des Fahrzeugs in Anlage an das Verkleidungsanbringungsteil (5b) gebracht ist, und die Zwischenelemente (74; 75) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von der Mitte der Türverkleidung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs versetzt sind.
  6. Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (E) zum klebenden Verbinden der Türverkleidung mit dem Türverkleidungsanbringungsteil (5b) an einem Teil der Türverkleidung zwischen den Anbringungsabschnitten (43) vorgesehen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer länglichen Fahrzeugtürverkleidung, die dazu ausgelegt ist, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, das einen ortsfesten Körper (3) mit einer Öffnung und einen beweglichen Körper (5) zum Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist, wobei die Türverkleidung dazu ausgelegt ist, entlang eines Verkleidungsanbringungsteils (5b) des ortsfesten Körpers (3) und/oder des beweglichen Körpers (5) angebracht zu werden, so dass sich die Türverkleidung in einem geschlossenen Zustand des beweglichen Körpers (5) zwischen dem beweglichen Körper (5) und dem ortsfesten Körper (3) befindet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Ausbilden einer Mehrzahl von Anbringungsabschnitten (43), die zur Anbringung an dem Verkleidungsanbringungsteil (5b) vorgesehen sind, derart, dass die Anbringungsabschnitte (43) einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet sind, und dass die Anbringungsabschnitte (43) in vorgegebenen Abständen entlang einer Längsabmessung der Türverkleidung angeordnet sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung durch Extrudieren eines Plastikmaterials ausgebildet wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsabschnitte (43) Rastvorsprünge (43) sind, die dazu ausgelegt sind, unmittelbar an dem Verkleidungsanbringungsteil (5b) verrastet zu werden, und das Verfahren nach dem Ausbilden der Türverkleidung durch Extrudieren ferner das Entfernen von nicht benötigten Teilen mit Ausnahme der den Rastvorsprüngen (43) entsprechenden Teilen von einem kontinuierlichen, die Rastvorsprünge (43) aufweisenden Abschnitt (L) umfasst, wodurch die Rastvorsprünge (43) ausgebildet werden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtürverkleidung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Türverkleidung zwischen den Anbringungsabschnitten (43) unter Verwendung eines Verbindungselementes (E) an das Türverkleidungsanbringungsteil (5b) geklebt wird.
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