DE102012012563A1 - Struktur zum befestigen eines fremdobjekt-erkennungssensors und fremdobjekterkennungsvorrichtung mit dieser struktur - Google Patents

Struktur zum befestigen eines fremdobjekt-erkennungssensors und fremdobjekterkennungsvorrichtung mit dieser struktur Download PDF

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Abstract

Bei einer Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors ist ein Fremdobjekt–Erkennungssensor, welcher ein Fremdobjekt dadurch erkennt, dass er durch eine durch die Fremdobjekterkennung ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt wird, an einer Kunststoffhalterung befestigt. Ein Stützabschnitt steht von der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vor. Die Halterung weist einen Durchdringungsabschnitt auf, durch welchen der Stützabschnitt hindurchgeführt wird. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor und der durch den Durchdringungsabschnitt hindurch eingesetzte Stützabschnitt klemmen die Halterung von gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchdringungsabschnitts aus fest.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Halterung und eine Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung mit dieser Struktur.
  • Herkömmlicherweise kann eine Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung in einer elektrischen Türöffnungs-/Schließvorrichtung verwendet werden, welche eine in der Karosserie eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung, wie etwa einen Eingang oder eine Hecköffnung des Fahrzeugs, selektiv öffnet und schließt, indem sie ein Türblatt unter Verwendung einer von einem Motor erzeugten Antriebskraft elektrisch bewegt. Die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung erkennt ein Fremdobjekt zwischen einem Umfangsabschnitt der Öffnung und dem Türblatt und verhindert somit, dass das Fremdobjekt zwischen dem Umfangsabschnitt der Öffnung und dem Türblatt eingeklemmt wird. Zum Beispiel ist bei einer Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung, die in der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 2002-242535 beschrieben ist, ein Fremdobjektsensor, welcher ein Fremdobjekt erkennt, indem er durch eine durch die Fremdobjekterkennung ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt wird, an einer Metallhalterung befestigt, die an einem Umfangsabschnitt eines Türblatts angebracht ist.
  • Um das Gewicht eines Fahrzeugs zu verringern, das eine Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung aufweist, ist es besser, eine Kunststoffhalterung anstelle einer Metallhalterung zu verwenden. Bei einer herkömmlichen Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Kunststoffhalterung wird der Sensor an die Halterung geklebt, zum Beispiel unter Verwendung von doppelseitigem Klebeband, und auf diese Weise an der Halterung befestigt.
  • Es ist jedoch schwierig, den Fremdobjekt-Erkennungssensor in einem stabil befestigten Zustand zu halten, wenn der Sensor mit dem doppelseitigen Klebeband an die Halterung geklebt ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur für einen Fremdobjekt-Erkennungssensor, welche den Sensor stabil an einer Kunststoffhalterung befestigt, und eine Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung mit der Befestigungsstruktur bereitzustellen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Kunststoffhalterung bereitgestellt. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor ist dazu eingerichtet, ein Fremdobjekt zu erkennen, indem er durch eine von dem Fremdobjekt ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt wird. Ein Stützabschnitt steht von einer äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vor. Die Halterung weist einen Durchdringungsabschnitt auf, durch welche der Stützabschnitt hindurchgeführt wird. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor und der durch den Durchdringungsabschnitt hindurch eingesetzte Stützabschnitt klemmen die Halterung von gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchdringungsabschnitts aus fest.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur zum Befestigen eines langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Kunststoffhalterung, die an einer Befestigungsfläche befestigt ist, bereitgestellt. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor wird durch eine von einem Fremdobjekt ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt, um das Fremdobjekt zu erkennen. Die Befestigungsfläche ist an einem Umfangsabschnitt einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung oder an einem Umfangsabschnitt eines Öffnungs-/Schließkörpers zum selektiven Öffnen und Schließen der Öffnung, welcher dem Randabschnitt der Öffnung gegenüberliegt, vorgesehen. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor wird an der Halterung durch Einsetzen eines Stützabschnitts, der von einer äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vorsteht, in die Halterung befestigt, so dass der Stützabschnitt, in einem zu einer Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors senkrechten Querschnitt betrachtet, bezüglich der Befestigungsfläche geneigt wird.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, welche die Prinzipien der Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit Aufgaben und Vorteilen derselben, kann am besten mittels Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Figuren verstanden werden, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die schematisch ein Fahrzeug mit einer elektrischen Hecktürvorrichtung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das die elektrische Konfiguration der in 1 dargestellten elektrischen Hecktürvorrichtung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, welche die in 1 dargestellte Halterung und eine an der Halterung befestigte Sensorleitung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Halterung von 3 zeigt;
  • 5A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A ist, welche die Halterung und die Sensorleitung von 3 zeigt;
  • 5B eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5B-5B ist, welche die Halterung und die Sensorleitung von 3 zeigt;
  • 6A, 6B und 6C Schnittdarstellungen sind, die jeweils die Sensorleitung zeigen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche die in 3 dargestellte Sensorleitung zeigt;
  • 8 eine Schnittdarstellung ist, welche die Halterung und die Sensorleitung von 3 zu dem Zeitpunkt zeigt, wenn ein Fremdobjekt einen Fremdobjekt-Erkennungssensor kontaktiert;
  • 9 eine schematische Darstellung ist, die schematisch ein Fahrzeug mit einer elektrischen Hecktürvorrichtung zeigt;
  • 10 eine Schnittdarstellung ist, welche die Halterung und die Sensorleitung, die in 9 dargestellt sind, aus einer zu den Längsrichtungen der Halterung und der Sensorleitung senkrechten Betrachtungsrichtung zeigen;
  • 11 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 von 9 ist, welche die Umgebung einer Hecköffnung des Fahrzeugs zeigt;
  • 12A eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor und einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 12B eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor, den in 12A dargestellten Stützabschnitt und eine Halterung zeigt;
  • 13 eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor und den Stützabschnitt und die in 12B dargestellte Halterung zeigt;
  • 14 eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor, einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform und die Halterung zeigt;
  • 15A und 15B Schnittdarstellungen sind, welche jeweils den Fremdobjekt-Erkennungssensor, einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform und die Halterung zeigen;
  • 16 eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor, einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform und die Halterung zeigt;
  • 17 eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor, einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform und die Halterung zeigt; und
  • 18 eine Schnittdarstellung ist, welche den Fremdobjekt-Erkennungssensor, einen Stützabschnitt einer anderen Ausführungsform und die Halterung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrzeug 1 eine elektrische Hecktürvorrichtung 2 auf. Das Fahrzeug 1 weist eine Fahrzeugkarosserie 3 auf, die aus leitendem Metall ausgebildet ist. Eine Hecköffnung 4 ist in einem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie 3 ausgebildet. Die seitliche Abmessung (die Breite) des Abschnitts der Hecköffnung 4, welcher sich unterhalb im Wesentlichen des mittleren Abschnitts der Hecköffnung 4 in der vertikalen Richtung befindet, ist kleiner als die seitliche Abmessung des Abschnitts der Hecköffnung 4, welcher sich oberhalb im Wesentlichen des mittleren Abschnitts befindet. Die Hecköffnung 4 wird durch ein Türblatt 5, welches aus leitendem Metall ausgebildet ist und eine der Form der Hecköffnung 4 entsprechende Form aufweist, selektiv geöffnet und geschlossen.
  • Die seitliche Abmessung des Abschnitts des Türblatts 5 unterhalb im Wesentlichen des mittleren Abschnitts des Türblatts 5 in der vertikalen Richtung (ungefähr die obere Hälfte des Türblatts 5 in der Darstellung in 1) ist kleiner als die seitliche Abmessung des Abschnitts des Türblatts 5 oberhalb im Wesentlichen des mittleren Abschnitts (ungefähr die untere Hälfte in der Darstellung in der Zeichnung). Infolgedessen sind die gegenüberliegenden seitlichen Enden des Türblatts 5 nicht geradlinig. Das obere Ende des Türblatts 5 ist drehbar mit dem oberen Ende einer Heckfläche der Fahrzeugkarosserie 3 verbunden. Das Türblatt 5 dreht sich um den Gelenkabschnitt zwischen dem Türblatt 5 und der Fahrzeugkarosserie 3, so dass sich das untere Ende des Türblatts 5 in der vertikalen Richtung bewegt. Das Türblatt 5 ist zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position umschaltbar. Wenn es sich in der vollständig geschlossenen Position befindet, verschließt das Türblatt 5 die Hecköffnung 4 vollständig. Wenn sich das Türblatt 5 in der vollständig geöffneten Position befindet, ist die Hecköffnung 4 maximal geöffnet.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen; ein Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) mit einer Betätigungseinrichtung 6 ist in der Fahrzeugkarosserie 3 angebracht und mit dem Türblatt 5 verbunden. In der elektrischen Hecktürvorrichtung 2 wird die Betätigungseinrichtung 6 betätigt, um das Türblatt 5 in der vertikalen Richtung zu drehen, um die Hecköffnung 4 selektiv zu öffnen und zu schließen.
  • Die Betätigungseinrichtung 6 weist einen Motor 7 und einen Drehzahlreduziermechanismus (nicht dargestellt), welcher die Rotation des Motors 7 nach Verminderung der Drehzahl am Ausgang bereitstellt, auf. Ein Positionsdetektor 8 zum Detektieren einer Rotation des Motors 7 ist in der Betätigungseinrichtung 6 angebracht. Der Positionsdetektor 8 ist zum Beispiel in Form eines Permanentmagneten und eines Hall-IC (nicht dargestellt) ausgebildet. Der Permanentmagnet rotiert integral mit einer Drehwelle (nicht dargestellt) des Motors 7 oder einem Drehzahlreduziergetriebe (nicht dargestellt), welches ein Bestandteil des Drehzahlreduziermechanismus ist. Der Hall-IC wirkt dem Permanentmagneten entgegen. Der Hall-IC erzeugt ein Impulssignal entsprechend einer durch Rotation des Permanentmagneten hervorgerufenen Änderung in dem Magnetfeld des Permanentmagneten als ein Positionserkennungssignal.
  • Die elektrische Hecktürvorrichtung 2 weist einen Betätigungsschalter 9 zum Ansteuern des selektiven Öffnens/Schließens des Türblatts 5. Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen; wenn der Betätigungsschalter 9 von einem Insassen des Fahrzeugs 1 betätigt wird, um die Hecköffnung 4 zu öffnen, gibt der Betätigungsschalter 9 ein Öffnungssignal zum Drehen des Türblatts 5 zum Öffnen der Hecköffnung 4 aus. Wenn er dagegen zum Schließen der Hecköffnung 4 betätigt wird, gibt der Betätigungsschalter 9 ein Schließsignal zum Drehen des Türblatts 5 zum Schließen der Hecköffnung 4 aus. Der Betätigungsschalter 9 kann an einer vorbestimmten Position im Fahrgastraum angeordnet sein, wie etwa an einer Position an einem Armaturenbrett oder einem Türhebel (nicht dargestellt) für das Türblatt 5 oder einem tragbaren Objekt (nicht dargestellt), das zusammen mit einem Zündschlüssel getragen wird.
  • Die elektrische Hecktürvorrichtung 2 weist eine Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 auf, welche ein Fremdobjekt X (siehe 8) zwischen einem Umfangsabschnitt des Türblatts 5 und einem gegenüberliegenden Umfangsabschnitt der Hecköffnung 4 erkennt. Wie in 1 bis 3 dargestellt, weist die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 ein Paar Halterungen 12, die an Umfangsabschnitten des Türblatts 5 befestigt sind, langgestreckte Sensorleitungen 13, die an den entsprechenden Halterungen 12 befestigt sind, und einen Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14, welcher mit den Sensorleitungen 13 elektrisch verbunden ist, auf.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen; die Halterungen 12 sind an Umfangsabschnitten des Türblatts 5 befestigt, die den entsprechenden Umfangsabschnitten der Hecköffnung 4 gegenüberliegen. Insbesondere sind die Halterungen 12 an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Innenfläche des Türblatts 5 angebracht, welche diejenige Seitenfläche des Türblatts 5 ist, die dem Fahrgastraum zugewandt ist. Jede der Halterungen 12 weist eine im Wesentlichen langgestreckte Form auf, welche sich vom oberen Ende bis zum unteren Ende des Türblatts 5 entlang des entsprechenden seitlichen Endes des Türblatts 5 erstreckt. Jede Halterung 5 weist einen abgewinkelten mittleren Abschnitt in der Längsrichtung der Halterung 12 oder, anders ausgedrückt, in der vertikalen Richtung des Türblatts 5 auf, entsprechend der nicht geradlinigen Form des entsprechenden seitlichen Endes des Türblatts 5.
  • Wie in 4 dargestellt, weist jede der Halterungen 12 einen Befestigungsabschnitt 21, der sich in der Längsrichtung der Halterung 12 erstreckt, und einen Halteabschnitt 22, welcher an den Befestigungsabschnitt 21 an einem Ende des Befestigungsabschnitts 21 in der Breitenrichtung des Befestigungsabschnitts 21 angeformt ist, auf.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte 21 weist eine Form auf, welche der Form der Oberfläche des Abschnitts in dem Türblatt 5 entspricht, an welchem die betreffende Halterung 12 befestigt ist. Bei der ersten Ausführungsform weist jeder Befestigungsabschnitt 21 einen im Wesentlichen L-förmigen plattenartigen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 21 auf. Eine Seitenfläche jeder Halterung 12 in der Dickenrichtung, welche eine zur Längsrichtung und zur Breitenrichtung senkrechte Richtung ist, ist eine Kontaktfläche 12a. Die Kontaktfläche 12a kontaktiert eine Befestigungsfläche 5a (siehe 1) des Türblatts 5, wenn die Halterung 12 an dem Türblatt 5 befestigt ist. Bei der ersten Ausführungsform entspricht die Kontaktfläche 12a der Außenfläche der L-Form jeder Halterung 12, welche den L-förmigen Querschnitt aufweist. Wie in 1 dargestellt, befinden sich die Befestigungsflächen 5a an den seitlichen Enden der Innenfläche des Türblatts 5, welche dem Fahrgastraum zugewandt ist.
  • Es wird auf 1 und 4 Bezug genommen; jeder Halteabschnitt 22 ist entlang des entsprechenden von den gegenüberliegenden Enden des Befestigungsabschnitts 21 in der Breitenrichtung ausgebildet, welches im Vergleich zu dem anderen gegenüberliegenden Ende in eine Position nahe des Außenumfangs des Türblatts 5 gelangt, wenn die Halterung 12 an dem Türblatt 5 befestigt wird. Der Halteabschnitt 22 erstreckt sich durchgehend von einem Längsende des Befestigungsabschnitts 21 zum anderen. Der Halteabschnitt 22 weist eine halbzylindrische Form auf, die sich in der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 21 erstreckt. Die Dicke jedes Halteabschnitts 22 ist größer als die Dicke jedes Befestigungsabschnitts 21. Der Halteabschnitt 22 steht zu der zur Kontaktfläche 12a entgegengesetzten Seite hin vor.
  • Wie in 5A dargestellt, weist jeder Halteabschnitt 22 eine Halteausnehmung 23 auf, welche von der Seite aus, die der Kontaktfläche 12a entspricht, vertieft ist und eine Öffnung 23a in der Kontaktfläche 12a aufweist. Die Öffnung 23a der Halteausnehmung 23 ist in einer Halteseiten-Kontaktfläche 12b ausgebildet, welche der Abschnitt der Kontaktfläche 12a ist, der dem Halteabschnitt 22 entspricht. Die Halteausnehmung 23 erstreckt sich durchgehend in der Längsrichtung der Halterung 12. Es wird auf 4 und 5B Bezug genommen; mehrere Brückenabschnitte 24, welche die Öffnung 23a der Halteausnehmung 23 in der Breitenrichtung der Halterung 12 überqueren, sind in der Öffnung 23a der Halteausnehmung 23 an mehreren Positionen in der Längsrichtung der Halterung 12 ausgebildet. Jeder der Brückenabschnitte 24 verbindet zwei gegenüberliegende Innenwandflächen der Halteausnehmung 23 in der Breitenrichtung der Halterung 12.
  • Es wird auf 5A Bezug genommen; flache Pressflächen 25, von denen jede bezüglich der Halteseiten-Kontaktfläche 12b geneigt ist, sind an der Bodenfläche der Halteausnehmung 23 ausgebildet. Jede Pressfläche 25 erstreckt sich in der Halterung 12 von einem Längsende zum anderen. Die Pressfläche 25 ist bezüglich der Halteseiten-Kontaktfläche 12b derart geneigt, dass die Pressfläche 25 der Halteseiten-Kontaktfläche 12b näher kommt, wenn sich der Abstand von dem Befestigungsabschnitt 21 in der Breitenrichtung der Halterung 12 vergrößert.
  • Ein Durchgangsloch 26, welches als ein Durchdringungsabschnitt dient, der sich durch den Boden der Halteausnehmung 23 hindurch erstreckt, ist in jedem Halteabschnitt 22 ausgebildet. Das Durchgangsloch 26 erstreckt sich durch den Boden der Halteausnehmung 23 in dem Halteabschnitt 22 in einer zu den Pressflächen 25 senkrechten Richtung. Infolgedessen ist das Durchgangsloch 26 bezüglich der Halteseiten-Kontaktfläche 12b derart geneigt, dass der Abstand zwischen dem Durchgangsloch 26 und der Halteseiten-Kontaktfläche 12b größer wird, wenn sich das Durchgangsloch 26 von dem Befestigungsabschnitt 21 in der Breitenrichtung der Halterung 12 weiter entfernt. Eine innere Öffnung 26a des Durchgangsloches 26 ist in einem mittleren Abschnitt zwischen den Pressflächen 25 in der Breitenrichtung der Halterung 12 ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich das Durchgangsloch 26 in der Längsrichtung der Halterung 12 von einem Längsende der Halterung 12 zum anderen. Das Durchgangsloch 26 ist in einer schlitzartigen Form ausgebildet.
  • Der Halteabschnitt 22 weist ein Paar Aufnahmeflächen 27a, 27b auf, welche an den gegenüberliegenden Seiten einer äußeren Öffnung 26b des Durchgangsloches 26 in der Breitenrichtung ausgebildet sind. Es wird auf 5A Bezug genommen; jede der Aufnahmeflächen 27a, 27b ist eine runde Fläche mit einer bogenförmigen Gestalt, die, in einem zur Längsrichtung der Halterung 12 senkrechten Querschnitt betrachtet, in Richtung der Halteseiten-Kontaktfläche 12b eingewölbt ist. Die zwei Aufnahmeflächen 27a, 27b erstrecken sich entlang des längs verlaufenden Loches 26 in der Längsrichtung der Halterung 12 an den gegenüberliegenden Seiten der äußeren Öffnung 26b des Durchgangsloches 26 in der Breitenrichtung. Jede der Aufnahmeflächen 27a, 27b erstreckt sich in der Halterung 12 von einem Längsende zum anderen. Der Krümmungsradius der Aufnahmefläche 27a ist gleich demjenigen der Aufnahmefläche 27b. Der Krümmungsmittelpunkt O der Aufnahmefläche 27a fällt mit dem Krümmungsmittelpunkt O der Aufnahmefläche 27b zusammen. Der Krümmungsmittelpunkt O der Aufnahmeflächen 27a, 27b befindet sich auf der Achse L1 des Durchgangsloches 26, welche durch den Mittelpunkt des Durchgangsloches 26 in der Breitenrichtung verläuft und sich in der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 erstreckt, in dem zur Längsrichtung der Halterung 12 senkrechten Querschnitt betrachtet.
  • Es wird auf 1 und 4 Bezug genommen; die Halterungen 12 sind an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Innenfläche des Türblatts 5 derart angeordnet, dass die Kontaktflächen 12a die entsprechenden Befestigungsflächen 5a kontaktieren, dass sich die Halteabschnitte 22 jeweils auf der dem Außenumfang des Türblatts 5 entsprechenden Seite befinden, und dass die Befestigungsabschnitte 21 jeweils auf der näher zur seitlichen Mitte des Türblatts 5 befindlichen Seite angeordnet sind. Die Halteseiten-Kontaktfläche 12b jeder Halterung 12 kontaktiert einen Abschnitt der entsprechenden Befestigungsfläche 5a, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung erstreckt, in der sich das Türblatt 5 beim Schließvorgang bewegt. Jede Halterung 12 ist an dem Türblatt 5 unter Verwendung von Stiften (nicht dargestellt) befestigt, die sich an mehreren Positionen durch den Befestigungsabschnitt 21 erstrecken.
  • Wie in 3 dargestellt, hat die Sensorleitung 13 eine schnurartige Gestalt. Die Sensorleitung 13 weist einen Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 und einen Stützabschnitt 41, durch den der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 befestigt ist, auf.
  • Ein langgestreckter hohler Isolierkörper 32, welcher ein Bestandteil jedes der Fremdobjekt-Erkennungssensoren 31 ist, wird von einem elastisch verformbaren Isolierkörper gebildet, der eine Isoliereigenschaft und eine Formwiederherstellungseigenschaft aufweist. Jeder der Isolierkörper kann aus weichem Kunststoff oder einem Gummi enthaltenden Elastomer ausgebildet sein. Jeder hohle Isolierkörper 32 ist im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet. Eine äußere Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32, welche die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 ist, weist eine zylindrische Form auf. Wie in 5A dargestellt, ist der Krümmungsradius jeder Aufnahmefläche 27a, 27b gleich dem Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32.
  • Wie in 6A und 7 dargestellt, sind vier Elektrodendrähte 33, 34, 35, 36 in jedem hohlen Isolierkörper 32 angeordnet. Jeder der Elektrodendrähte 33 bis 36 wird von einer flexiblen Kernelektrode 37 und einer zylindrischen leitenden Mantelschicht 38 gebildet. Der Kernelektrodendraht 33 wird durch Verdrillen feiner leitender Drähte gebildet. Die leitende Mantelschicht 38 ist leitend und elastisch und ummantelt den Außenumfang der Kernelektrode 37. Die Elektrodendrähte 33 bis 36 sind in dem hohlen leitenden Isolierkörper 32 in Umfangsrichtung in regelmäßigen Winkelintervallen beabstandet (bei der ersten Ausführungsform in Intervallen von 90°). Jeder der Elektrodendrähte 33 bis 36 erstreckt sich schraubenlinienförmig in der Längsrichtung des hohlen Isolierkörpers 32, wobei der Abstand zwischen jedem in Umfangsrichtung benachbarten Paar der Elektrodendrähte 33 bis 36 konstant gehalten wird. Ein Abschnitt jedes Elektrodendrahts 33 bis 36 ist an der Innenseite des hohlen Isolierkörpers 32 leicht in den hohlen Isolierkörper 32 eingebettet. Der hohle Isolierkörper 32 hält somit die Elektrodendrähte 33 bis 36.
  • Wie in 2 dargestellt, sind erste Längsenden (linke Enden in der Darstellung in 2) der Elektrodendrähte 33, 35 miteinander verbunden, um die Elektrodendrähte 33, 35 elektrisch miteinander zu verbinden. In ähnlicher Weise sind erste Längsenden (linke Enden in der Zeichnung) der Elektrodendrähte 34, 36 miteinander verbunden, um die Elektrodendrähte 34, 36 elektrisch miteinander zu verbinden. Zweite Längsenden der Elektrodendrähte 33, 35 sind über einen Widerstand 39 elektrisch miteinander verbunden. Ein zweites Längsende des Elektrodendrahts 33 ist elektrisch mit dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 verbunden. Ein zweites Längsende des Elektrodendrahts 34 ist mit einer Masse GND verbunden. Anders ausgedrückt, das zweite Ende des Elektrodendrahts 34 ist an der Fahrzeugkarosserie 3 geerdet.
  • Es wird auf 6A und 7 Bezug genommen; jeder Stützabschnitt 41 ist mit dem hohlen Isolierkörper 32 des zugeordneten Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 einstückig ausgebildet, unter Verwendung desselben Materials wie für den hohlen Isolierkörper 32. Insbesondere wird der Stützabschnitt 41 von einem elastisch verformbaren Isolierkörper gebildet, der eine Isoliereigenschaft und eine Formwiederherstellungseigenschaft aufweist. Der Isolierkörper kann aus weichem Kunststoff oder einem Gummi enthaltenden Elastomer ausgebildet sein. Der Stützabschnitt 41 steht von der äußeren Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32 in einer radialen Richtung des hohlen Isolierkörpers 32 vor. Der Stützabschnitt 41 erstreckt sich in dem hohlen Isolierkörper 32 durchgehend von einem Längsende zum anderen. Der hohle Isolierkörper 32 weist einen gleichförmigen Querschnitt in der Längsrichtung des hohlen Isolierkörpers 32 auf. Jeder Stützabschnitt 41 wird von einem Einsetzabschnitt 42 und einem Paar von jeweils als ein begrenzender Abschnitt dienenden Pressabschnitten 43, welche mit dem Einsetzabschnitt 42 einstückig ausgebildet sind, gebildet.
  • Der Einsetzabschnitt 42 wird von einem Passabschnitt 42a, einem ersten Einsetzabschnitt 42b und einem zweiten Einsetzabschnitt 42c gebildet. Der Passabschnitt 42a steht von der äußeren Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32 in der radialen Richtung des hohlen Isolierkörpers 32 nach außen vor. Der erste Einsetzabschnitt 42b erstreckt sich von dem distalen Ende des Passabschnitts 42a in der radialen Richtung des hohlen Isolierkörpers 32 nach außen. Der zweite Einsetzabschnitt 42c erstreckt sich von dem distalen Ende des ersten Einsetzabschnitts 42b in der radialen Richtung des hohlen Isolierkörpers 32 nach außen.
  • Der Passabschnitts 42a erstreckt sich in der Längsrichtung (axialen Richtung) des hohlen Isolierkörpers 32 durchgehend von einem Ende des hohlen Isolierkörpers 32 zum anderen. Es wird auf 5A Bezug genommen; die Höhe des Passabschnitts 42a ist kleiner als die Länge des Durchgangsloches 26 in der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26. Die Breite des Passabschnitts 42a ist gleich der Breite des Durchgangsloches 26. Insbesondere wird als die Höhe des Passabschnitts 42a die Länge des Passabschnitts 42a in der radialen Richtung des hohlen Isolierkörpers 32 bezeichnet. Als die Breite des Passabschnitts 42a wird die Länge des Passabschnitts 42a in einer Umfangsrichtung des hohlen Isolierkörpers 32 bezeichnet.
  • Der erste Einsetzabschnitt 42b ist an dem distalen Ende des Passabschnitts 42a ausgebildet und erstreckt sich durchgehend von einem Längsende des Passabschnitts 42a zum anderen oder, anders ausgedrückt, von einem Längsende des hohlen Isolierkörpers 32 zum anderen. Die Breite des ersten Einsetzabschnitts 42b ist kleiner als die Breite des Durchgangsloches 26. Insbesondere wird als die Breite des ersten Einsetzabschnitts 42b die Länge des ersten Einsetzabschnitts 42b in der Umfangsrichtung des hohlen Isolierkörpers 32 bezeichnet.
  • Der zweite Einsetzabschnitt 42c ist an dem distalen Ende des ersten Einsetzabschnitts 42b ausgebildet und erstreckt sich durchgehend von einem Längsende des ersten Einsetzabschnitts 42b zum anderen oder, anders ausgedrückt, von einem Längsende des hohlen Isolierkörpers 32 zum anderen. Anders ausgedrückt, der zweite Einsetzabschnitt 42c ist in einem distalen Abschnitt des Stützabschnitts 41 dem ersten Einsetzabschnitt 42b benachbart in der Vorstehrichtung des Einsetzabschnitts 42 ausgebildet. Die Breite des zweiten Einsetzabschnitts 42c ist kleiner als die Breite des Durchgangsloches 26 und größer als die Breite des ersten Einsetzabschnitts 42b. Insbesondere wird als die Breite des zweiten Einsetzabschnitts 42c die Länge des zweiten Einsetzabschnitts 42c in der Umfangsrichtung des hohlen Isolierkörpers 32 bezeichnet. Das heißt, die Breite des zweiten Einsetzabschnitts 42c ist kleiner als die Breite des Durchgangsloches 26.
  • Wie in 6A dargestellt, sind die zwei Pressabschnitte 43 an den gegenüberliegenden Seiten des Einsetzabschnitts 42 in der Breitenrichtung des Einsetzabschnitts 42 angeordnet. Die Pressabschnitte 43 erstrecken sich jeweils von der Grenze zwischen dem ersten Einsetzabschnitt 42b und dem zweiten Einsetzabschnitt 42c in der entsprechenden Seitenfläche des Einsetzabschnitts 42 in der Breitenrichtung, wobei sie in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vorstehen. Jeder der Pressabschnitte 43 erstreckt sich durchgehend von einem Längsende des Einsetzabschnitts 42 zum anderen oder, anders ausgedrückt, von einem Längsende des hohlen Isolierkörpers 32 zum anderen. Jeder Pressabschnitt 43 steht auf eine solche Weise vor, dass er sich von der distalen Fläche des zweiten Einsetzabschnitts 42c in einer Richtung entfernt, die sich vom proximalen Ende zum distalen Ende des Pressabschnitts 43 erstreckt. Die distalen Enden der Pressabschnitte 43 sind dem proximalen Ende des Einsetzabschnitts 42 zugewandt. Vom proximalen Ende in Richtung des distalen Endes entfernt sich jeder Pressabschnitt 43 von einem mittleren Abschnitt des Einsetzabschnitts 42 in der Breitenrichtung. Ein säulenförmiger Kontaktabschnitt 43a, welcher sich in der Längsrichtung des Einsetzabschnitts 42 erstreckt, ist am distalen Ende jedes Pressabschnitts 43 ausgebildet. Der Durchmesser jedes Kontaktabschnitts 43a ist geringfügig größer als die Breite des Abschnitts jedes Pressabschnitts 43, der bezüglich des Kontaktabschnitts 43a proximal angeordnet ist.
  • Es wird auf 6B Bezug genommen; für die Breite des ersten Einsetzabschnitts 42b und die Breite jedes Pressabschnitts 43 ist jeweils ein solcher Wert gewählt, dass, wenn die Pressabschnitte 43 in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vorstehen und in einen gegen den ersten Einsetzabschnitt 42b gepressten Zustand umgeklappt sind, die Pressabschnitte 43 und der erste Einsetzabschnitt 42b sich alle zusammen durch das Durchgangsloch 26 hindurch (und an ihm vorbei) bewegen können. Wie in 6C dargestellt, sind für die Breite des zweiten Einsetzabschnitts 42c und die Breite jedes Pressabschnitts 43 solche Werte gewählt, dass, wenn die Pressabschnitte 43 in Richtung des distalen Endes des Einsetzabschnitts 42 vorstehen und in einen gegen den zweiten Einsetzabschnitt 42c gepressten Zustand geklappt sind, die Pressabschnitte 43 und der zweite Einsetzabschnitt 42c sich nicht alle zusammen durch das Durchgangsloch 26 hindurch (und an ihm vorbei) bewegen können.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Befestigungsstruktur für den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 der ersten Ausführungsform beschrieben, zusammen mit einer Verfahrensweise zur Befestigung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 an der Halterung 12.
  • Es wird auf 6B Bezug genommen; um jeden Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 unter Verwendung des Stützabschnitts 41 an der entsprechenden Halterung 12 zu befestigen, wird der zweite Einsetzabschnitt 42c des Stützabschnitts 41 von der äußeren Öffnung 26b des Durchgangsloches 26 her in das Durchgangsloch 26 eingesetzt. Der Stützabschnitt 41 wird fortlaufend in das Durchgangsloch 26 hineingeschoben, bis der Stützabschnitt 41 wieder aus dem Durchgangsloch 26 ausgetreten ist. Insbesondere werden in dieser Phase, wenn sich der Einsetzabschnitt 42 in dem Durchgangsloch 26 vorwärts bewegt, die zwei Pressabschnitte 43 gegen die Innenwandfläche des Durchgangsloches 26 gepresst. In diesem Zustand stehen die Pressabschnitte 43 in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vor und sind auf eine solche Weise umgeklappt, dass sie gegen den ersten Einsetzabschnitt 42b gepresst werden. Die umgeklappten Pressabschnitte 43 und der erste Einsetzabschnitt 42b verformen sich geringfügig elastisch und bewegen sich durch das Durchgangsloch 26 hindurch (und an ihm vorbei). Danach nehmen, wie in 5A dargestellt, die Pressabschnitte 43 in der Halteausnehmung 23 wieder ihre ursprünglichen Formen an und lösen sich von dem ersten Einsetzabschnitt 42b. Die Kontaktabschnitte 43a, die an den distalen Enden der Pressabschnitte 43 ausgebildet sind, werden somit gegen die entsprechenden Pressflächen 25, welche an den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches 26 in der Breitenrichtung angeordnet sind, gepresst und mit ihnen in Kontakt gebracht. Ferner gelangt der Passabschnitt 42a in eine in das Durchgangsloch 26 eingepasste Position, und die äußere Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32 kontaktiert die Aufnahmeflächen 27a, 27b an den gegenüberliegenden Seiten des Passabschnitts 42a in der Breitenrichtung. Infolgedessen klemmen die gegen die Pressflächen 25 drückenden Pressabschnitte 43 und der hohle Isolierkörper 32 des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 den Abschnitt des Halteabschnitts 22 zwischen den Aufnahmeflächen 27a, 27b und den Pressflächen 25 von den gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 her fest. Hierdurch wird der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 durch den Stützabschnitt 41 an der Halterung 12 befestigt. Anders ausgedrückt, die Sensorleitung 13 wird an der Halterung 12 befestigt. Wie beschrieben wurde, halten die zwei Pressabschnitte 43, welche gegen die Pressflächen 25 drücken, und der hohle Isolierkörper 32 des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 die Halterung 12 von den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches 26 in der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ist somit stabil an der Halterung 12 befestigt.
  • Wenn jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der entsprechenden Halterung 12 befestigt ist, ist ein einem Bereich von etwa 270 Grad entsprechender Abschnitt des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31, der dem Halteabschnitt 22 (den Aufnahmeflächen 27a, 27b) gegenüberliegt, nach außen freiliegend. Der freiliegende Abschnitt des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 entspricht einem Detektionsbereich, in welchem ein Fremdobjekt X (siehe 8) detektierbar ist, wenn das Fremdobjekt X den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 kontaktiert. Der Detektionsbereich enthält Zonen, in denen jeweils eine äußere Kraft, die auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ausgeübt wird, durch den radialen Mittelpunkt des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 auf die Aufnahmefläche 27a oder die Aufnahmefläche 27b wirkt. In diesen Zonen nimmt die Aufnahmefläche 27a oder die Aufnahmefläche 27b die äußere Kraft über den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 auf. Dadurch wird auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 zwischen dem Fremdobjekt X und der Aufnahmefläche 27a oder der Aufnahmefläche 27b Druck ausgeübt, wodurch eine Verformung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 erleichtert wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 an einem Längsende des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 angeordnet, welches in der Darstellung in 2 das rechte Ende ist, oder das dem Widerstand 39 entsprechende Ende. Der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 führt dem Elektrodendraht 33 einen elektrischen Strom zu. Es wird auf 2 und 5A Bezug genommen; in einem normalen Zustand, in dem auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 keine äußeren Kräfte wie etwa eine Druckkraft einwirken, fließt der elektrische Strom, der dem Elektrodendraht 33 von dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 zugeführt wird, in dem Elektrodendraht 35 weiter und erreicht die Elektrodendrähte 34, 36 über den Widerstand 39. Es wird auf 2 und 8 Bezug genommen; wenn dagegen eine äußere Kraft auf einen Abschnitt des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 in einem solchen Maße ausgeübt wird, dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in einer radialen Richtung verformt wird, so wird der Abschnitt des hohlen Isolierkörpers 32, der dem die äußere Kraft aufnehmenden Abschnitt entspricht, elastisch verformt. Dies verformt die Elektrodendrähte 33 bis 36, und mindestens einer der Elektrodendrähte 33, 35 kontaktiert mindestens einen der Elektrodendrähte 34, 36, wodurch ein Kurzschluss in den von den betreffenden Elektrodendrähten gebildeten Stromkreisen verursacht wird. Infolgedessen fließt der elektrische Strom, der dem Elektrodendraht 33 von dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 zugeführt wird, zu den Elektrodendrähten 34, 36, ohne den Widerstand 39 zu passieren. Dementsprechend ändert sich, wenn zum Beispiel dem Elektrodendraht 33 ein elektrischer Strom mit konstanter Spannung zugeführt wird, der Wert des elektrischen Stroms, und eine solche Änderung wird von dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 erkannt. Der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 erkennt somit das Fremdobjekt X, welches mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in Kontakt gekommen ist. Insbesondere sendet, wenn eine Änderung in dem elektrischen Strom erkannt wird oder das Fremdobjekt X erkannt wird, welches mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in Kontakt gekommen ist, der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 ein Fremdobjekt-Erkennungssignal zu einer Tür-ECU (elektronische Tür-Steuereinheit) 51, welche später beschrieben wird. Wenn die äußere Kraft aufhört, auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 einzuwirken, nimmt der hohle Isolierkörper 32 seine ursprüngliche Form wieder an, und die Elektrodendrähte 33 bis 36 kehren in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Die normale Versorgung mit elektrischem Strom wird somit wiederhergestellt.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen; die elektrische Hecktürvorrichtung 2 weist die Tür-ECU 51 auf, welche im Inneren des Türblatts 5 angebracht ist und den Öffnungs-/Schließvorgang des Türblatts 5 durch die Betätigungseinrichtung 6 steuert. Die Tür-ECU 51 weist einen ROM (Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher) und einen RAM (Random Access Memory, Direktzugriffsspeicher) auf und fungiert als ein Mikrocomputer. Die Tür-ECU 51 empfängt elektrische Leistung, die von einer in dem Fahrzeug 1 installierten Batterie (nicht dargestellt) geliefert wird. Die Tür-ECU 51 führt dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14, welcher mit der Tür-ECU 51 elektrisch verbunden ist, einen elektrischen Strom zu. Die Tür-ECU 51 steuert die Betätigungseinrichtung 6 auf der Basis verschiedener Typen von Signalen, die von dem Betätigungsschalter 9, dem Positionsdetektor 8 und dem Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 geliefert werden.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der elektrischen Hecktürvorrichtung 2, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweist, unter Bezugnahme auf 1 und 2 allgemein beschrieben.
  • Wenn die Tür-ECU 51 ein Öffnungssignal von dem Betätigungsschalter 9 empfängt, betätigt die Tür-ECU 51 die Betätigungseinrichtung 6, um das Türblatt 5 zu öffnen. Die Tür-ECU 51 bestimmt die Drehposition des Türblatts 5 unter Verwendung eines Positionserkennungssignals, das von dem Positionsdetektor 8 geliefert wird. Bei der ersten Ausführungsform zählt die Tür-ECU 51 die Anzahl der Positionserkennungssignale und bestimmt die Drehposition des Türblatts 5 auf der Basis des Zählwertes, welcher eine Impulszahl ist. Wenn das Türblatt 5 die vollständig geöffnete Position erreicht, in der die Hecköffnung 4 maximal geöffnet ist, stoppt die Tür-ECU 51 die Betätigungseinrichtung 6.
  • In Reaktion auf ein Schließsignal von dem Betätigungsschalter 9 betätigt die Tür-ECU 51 dagegen die Betätigungseinrichtung 6, um das Türblatt 5 zu schließen. Wenn das Türblatt 5 die vollständig geschlossene Position erreicht, bei welcher die Hecköffnung 4 vollständig geschlossen ist, stoppt die Tür-ECU 51 die Betätigungseinrichtung 6. Falls ein Fremdobjekt X den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 kontaktiert und eine äußere Kraft auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ausübt, wenn das Türblatt 5 den Schließvorgang ausführt, verformt sich der hohle Isolierkörper 32 des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 elastisch, um einen Kontakt zwischen mindestens einem der Elektrodendrähte 33, 35 und mindestens einem der Elektrodendrähte 34, 36 zu verursachen. Dies verursacht einen Kurzschluss in den von den Elektrodendrähten gebildeten Stromkreisen. Infolgedessen ändert sich der Wert des elektrischen Stroms, der dem Elektrodendraht 33 zugeführt wird, und bewirkt, dass der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 ein Fremdobjekt-Erkennungssignal an die Tür-ECU 51 ausgibt. Wenn das Fremdobjekt-Erkennungssignal in die Tür-ECU 51 eingegeben wird, kehrt die ECU 51 die Drehrichtung der Betätigungseinrichtung 6 um und öffnet das Türblatt 5 um einen vorbestimmten Betrag, bevor sie die Betätigungseinrichtung 6 stoppt.
  • Die erste Ausführungsform weist die nachfolgend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 und die Pressabschnitte 43 des zugeordneten Stützabschnitts 41, welche das Durchgangsloch 26 passiert haben, klemmen die Halterung 12 von den gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 fest. Dadurch wird der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 befestigt, welche zur Verringerung ihres Gewichts aus Kunststoff ausgebildet ist. Infolgedessen verformt sich der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 elastisch mit verbesserter Reaktionsfähigkeit, wenn er eine äußere Kraft aufnimmt, die von einem Fremdobjekt X ausgeübt wird.
    • (2) Jede Halterung (12) weist die Aufnahmeflächen 27a, 27b auf, welche die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 oder, anders ausgedrückt, die äußere Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32 kontaktieren und eine äußere Kraft durch den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 aufnehmen. Die Aufnahmeflächen 27a, 27b stabilisieren die Stellung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31, wodurch die Stabilität der Befestigung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 an der Kunststoffhalterung 12 verbessert wird. Falls ein Fremdobjekt X eine äußere Kraft auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ausübt, nehmen die Aufnahmeflächen 27a, 27b über den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ebenfalls die äußere Kraft auf. In diesem Falle wird, da der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 von den Aufnahmeflächen 27a, 27b gestützt wird, verhindert, dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 sich bezüglich der Halterung 12 verlagert. Somit wird ermöglicht, dass sich der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 elastisch verformt, während er in der Position gehalten wird, in welcher der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 stabil an der Halterung 12 befestigt ist. Außerdem wird, da der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 zwischen dem Fremdobjekt X und den Aufnahmeflächen 27a, 27b festgeklemmt ist, der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 durch die von dem Fremdobjekt X ausgeübte äußere Kraft leicht elastisch verformt. Dies verbessert die Detektionsempfindlichkeit des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 für das Fremdobjekt X.
    • (3) Die Aufnahmeflächen 27a, 27b, die jeweils eine bogenförmige Gestalt mit einem Krümmungsradius aufweisen, der gleich dem Krümmungsradius der zylindrischen äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 oder, anders ausgedrückt, der äußeren Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32 ist, kontaktieren die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31. Dadurch wird der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 zusätzlich stabil an der Halterung 12 befestigt. Somit wird zusätzlich wirksam verhindert, dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 durch Aufnahme einer äußeren Kraft von einem Fremdobjekt X bezüglich der Halterung 12 verlagert wird. Außerdem wird die Festigkeit der Halterung 12 in der Umgebung des Durchgangsloches 26 sichergestellt, ohne die Dicke der Halterung 12 zu erhöhen.
    • (4) Jeder Stützabschnitt 41 ist mit dem hohlen Isolierkörper 32 einstückig ausgebildet, unter Verwendung desselben Materials wie für den hohlen Isolierkörper. Dadurch verringert sich die Anzahl der Bauteile, wodurch Herstellungskosten eingespart werden und die Teilekontrolle erleichtert wird. Da der hohle Isolierkörper 32 und der Stützabschnitt 41 zusammen geformt werden, wird die Produktivität gesteigert.
    • (5) Der zweite Einsetzabschnitt 42c ist in dem distalen Abschnitt jedes Stützabschnitts 41 ausgebildet. Die Breite des zweiten Einsetzabschnitts 42c ist kleiner als die Breite des Durchgangsloches 26. Wenn jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der entsprechenden Halterung 12 befestigt ist, wird der zweite Einsetzabschnitt 42c des Stützabschnitts 41 zuerst in das Durchgangsloch 26 eingesetzt. Dies erleichtert das Einsetzen des Stützabschnitts 41 durch das Durchgangsloch 26 hindurch. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 wird somit leicht an der Halterung 12 befestigt. Bei der ersten Ausführungsform wird, um den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 zu befestigen, der zweite Einsetzabschnitt 42c in das Durchgangsloch 26 eingesetzt und danach aus der Öffnung 23a der Halteausnehmung 23 herausgezogen. Der Stützabschnitt 41 wird somit durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt. Auf diese Weise wird der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 befestigt, ohne eine große Druckkraft auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 auszuüben.
    • (6) Der erste Einsetzabschnitt 42b und die Pressabschnitte 43 können alle zusammen durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt werden. Dagegen können der zweite Einsetzabschnitt 42c und die Pressabschnitte 43 nicht alle zusammen durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt werden. Dementsprechend werden, um jeden Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der entsprechenden Halterung 12 zu befestigen, der erste Einsetzabschnitt 42b und die Pressabschnitte 43 alle zusammen in das Durchgangsloch 26 eingesetzt, so dass der Stützabschnitt 41 durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt wird. Wenn eine äußere Kraft auf den an der Halterung 12 befestigten Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in einer Richtung einwirkt, in welcher sich der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 von der Halterung 12 entfernt, werden die Pressabschnitte 43 in Richtung des zweiten Einsetzabschnitts 42c geklappt. In diesem Zustand verhindern der zweite Einsetzabschnitt 42c und die Pressabschnitte 43, dass sich der Stützabschnitt 41 aus dem Durchgangsloch 26 löst, wodurch eine Trennung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 von der Halterung 12 verhindert wird.
    • (7) Jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ist stabil an der entsprechenden Halterung 12 befestigt, welche zur Verringerung ihres Gewichts aus Kunststoff ausgebildet ist. Dies erleichtert die elastische Verformung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31, wenn der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 eine äußere Kraft von einem Fremdobjekt X aufnimmt. Dadurch wird die Detektionsempfindlichkeit für das Fremdobjekt X aufrechterhalten.
    • (8) Die Fremdobjekt-Erkennungssensoren 31 sind stabil an dem Türblatt 5, welches die in dem Heckabschnitt des Fahrzeugs 1 ausgebildete Hecköffnung 4 selektiv öffnet und schließt, an den Umfangsabschnitten des Türblatts 5 ausgebildet, die den entsprechenden Umfangsabschnitten der Hecköffnung 4 zugewandt sind.
    • (9) Jeder Stützabschnitt 41 erstreckt sich durchgehend von einem Längsende des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 zum anderen oder, anders ausgedrückt, von einem Längsende des hohlen Isolierkörpers 32 zum anderen, in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31. Infolgedessen klemmen an einer beliebigen Längsposition an dem langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 der Stützabschnitt 41 und der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 die Halterung 12 von den gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 aus fest. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ist somit mit erhöhter Stabilität an der Halterung 12 befestigt. Außerdem kann der Stützabschnitt 41 leicht durch Extrusion geformt werden.
    • (10) Wenn der Stützabschnitt 41 durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt wird, wird der Passabschnitt 42a in das Durchgangsloch 26 eingepasst. Dies verhindert ein Klappern des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 9 zeigt das Fahrzeug 1 in einem Zustand, in dem die Hecköffnung 4 durch das Türblatt 5 verschlossen ist. Es wird auf 11 Bezug genommen; jede Befestigungsfläche 5a des Türblatts 5 weist einen Befestigungsabschnitt 5b auf, welcher als eine Ebene geformt ist, die zu der Bewegungsrichtung (der in 11 durch den Pfeil α angegebenen Richtung) des Türblatts 5, unmittelbar bevor das Türblatt 5 während des Schließvorgangs des Türblatts 5 seine vollständig geschlossene Position erreicht, senkrecht ist. Die Sensorleitung 13 ist oberhalb des Befestigungsabschnitts 5b angeordnet.
  • Jede Halteseiten-Kontaktfläche 12b kontaktiert den Befestigungsabschnitt 5b der entsprechenden Befestigungsfläche 5a. Jede Halterung 12 ist an dem Türblatt 5 unter Verwendung mehrerer Stifte 28 befestigt, die sich durch den Befestigungsabschnitt 21 erstrecken.
  • Der Stützabschnitt 41 wird in das Durchgangsloch 26 eingesetzt, welches bezüglich der Halteseiten-Kontaktfläche 12b geneigt ist, die den Befestigungsabschnitt 5b der Befestigungsfläche 5a kontaktiert. Der Stützabschnitt 41 wird somit in der Halterung 12 auf eine bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigte Weise aufgenommen. Insbesondere ist, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, der Stützabschnitt 41 geneigt, so dass sich die Achse 12 des Stützabschnitts 41 in einer Richtung, die vom distalen Ende zum proximalen Ende des Stützabschnitts 41 hin verläuft, von dem Befestigungsabschnitt 5b entfernt. Es wird auf 10 Bezug genommen; die Achse 12 ist eine Linie, welche sich in der Mitte des Einsetzabschnitts 42 in der Breitenrichtung erstreckt und in der Richtung vorsteht, in welcher der Stützabschnitt 41 von der äußeren Umfangsfläche 32a vorsteht. Ferner ist der Stützabschnitt 41 geneigt, so dass das proximale Ende des Stützabschnitts 41, verglichen mit dem distalen Ende des Stützabschnitts 41, nahe dem Außenumfang des Türblatts 5 angeordnet ist. Infolgedessen ist der Stützabschnitt 41 bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b geneigt, so dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nahe dem äußeren Umfangsende des Türblatts 5 angeordnet ist. Anders ausgedrückt, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, ist der Stützabschnitt 41 in der Bewegungsrichtung des Türblatts 5 beim Schließvorgang geneigt, so dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nahe dem äußeren Umfangsende des Türblatts 5 angeordnet ist.
  • Wenn der Stützabschnitt 41 durch das Durchgangsloch 26 eingesetzt ist und somit der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 befestigt ist, befinden sich die zwei Aufnahmeflächen 27a, 27b auf den gegenüberliegenden Seiten des Stützabschnitts 41 in einer Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31. Die Aufnahmeflächen 27a, 27b beinhalten eine erste Aufnahmefläche 27a, die dem Befestigungsabschnitt 5b näher ist, und eine zweite Aufnahmefläche 27b, die von dem Befestigungsabschnitt 5b weiter entfernt ist. Die Abmessung der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 ist größer als die entsprechende Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b. Anders ausgedrückt, die Umfangsbreite W1 der ersten Aufnahmefläche 27a ist größer als die Umfangsbreite W2 der zweiten Aufnahmefläche 27b.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Befestigungsstruktur für den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 wird an der entsprechenden Halterung 12 befestigt, indem der Stützabschnitt 41, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, in das Durchgangsloch 26 auf eine bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigte Weise eingesetzt wird. Infolgedessen ist der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in einer Position nahe dem Befestigungsabschnitt 5b angeordnet.
  • Die zweite Ausführungsform weist, zusätzlich zu dem Vorteil (3) der ersten Ausführungsform, die nachfolgend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Jeder Stützabschnitt 41 ist in die entsprechende Halterung 12, welche zur Verringerung ihres Gewichts aus Kunststoff ausgebildet ist, auf eine bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigte Weise eingesetzt, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet. Infolgedessen ist der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in einer dem Befestigungsabschnitt 5b nahen Position angeordnet, verglichen zum Beispiel mit einem Fall, in dem der Stützabschnitt 41 in die Halterung 12 in einer aufrechten Position bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b eingesetzt ist. Dadurch verringert sich die Höhe des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vom Befestigungsabschnitt 5b aus, welche der Betrag ist, um den der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b vorsteht.
    • (2) Die erste Aufnahmefläche 27a, welche sich nahe dem Befestigungsabschnitt 5b der Befestigungsfläche 5a befindet, weist eine Form auf, die sich im Wesentlichen parallel zu dem Befestigungsabschnitt 5b erstreckt, im Gegensatz zu der zweiten Aufnahmefläche 27b, welche weiter von dem Befestigungsabschnitt 5b entfernt ist. Die Abmessung der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 ist größer als die entsprechende Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b. Anders ausgedrückt, die Breite W1 der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 ist größer als die Breite W2 der zweiten Aufnahmefläche 27b in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31. Infolgedessen stützt sogar dann, wenn eine in einer zu dem Befestigungsabschnitt 5b im Wesentlichen senkrechten Richtung wirkende Kraft, welche eine in einer zu der Bewegungsrichtung des Türblatts 5 im Wesentlichen parallelen Richtung wirkende Kraft ist, von einem Fremdobjekt X auf den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 von der der ersten Aufnahmefläche 27a gegenüberliegenden Seite aus ausgeübt wird, die erste Aufnahmefläche 27a stabil den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31. Dadurch wird der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 zwischen der ersten Aufnahmefläche 27a und dem Fremdobjekt X wirksam elastisch verformt.
  • Falls zum Beispiel die Umfangsbreite W2 der zweiten Aufnahmefläche 27b gleich der Umfangsbreite W1 der ersten Aufnahmefläche 27a ist, kann sich die Höhe des Halteabschnitts 22, welche die Höhe des Halteabschnitts 22 von dem Befestigungsabschnitt 5b aus ist, zu stark vergrößern. Dementsprechend wird durch Vergrößerung der Abmessung der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 im Vergleich zur Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 gestützt, ohne die Höhe des Halteabschnitts 22 zu vergrößern. Ebenso wird eine Vergrößerung des Gewichts jeder Halterung 12 verhindert.
    • (3) Die Fremdobjekt-Erkennungssensoren 31 sind in den Umfangsabschnitten des Türblatts 5 angeordnet, die den entsprechenden Umfangsabschnitten der Hecköffnung 4 zugewandt sind, ohne die Höhe jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 von dem Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a aus zu vergrößern. Die Position für die Anordnung jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 in dem Türblatt 5 unterliegt daher keinen Einschränkungen durch die Form des entsprechenden Umfangsabschnitts der Hecköffnung 4 in der Fahrzeugkarosserie 3.
    • (4) Die Höhe jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 von dem Befestigungsabschnitt 5b der Befestigungsfläche 5a aus ist verringert, wodurch sich die Flexibilität für das Anordnen jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 in der Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 erhöht.
    • (5) Um die Höhe jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 von dem Befestigungsabschnitt 5b aus zu verringern, kann der Stützabschnitt 41 in der Richtung, in welcher der Stützabschnitt 41 von der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vorsteht, kürzer ausgebildet sein. In diesem Falle wird der Stützabschnitt 41 in die Halterung 12 in einer bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b aufrechten Position eingesetzt. In diesem Falle erschwert jedoch möglicherweise der kürzere Stützabschnitt 41, welcher den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 an der Halterung 12 befestigt, eine stabile Befestigung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 an der Halterung 12. Dagegen wird bei der zweiten Ausführungsform die Höhe jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 von dem Befestigungsabschnitt 5b aus dadurch verringert, dass der Stützabschnitt 41 bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigt wird, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, wenn der Stützabschnitt 41 in die Halterung 12 eingesetzt wird. Dadurch wird es unnötig, den Stützabschnitt 41 kürzer auszubilden, so dass eine stabile Befestigung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 an der Halterung 12 ermöglicht wird.
    • (6) In einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, ist jeder Stützabschnitt 41 geneigt, so dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nahe dem entsprechenden äußeren Umfangsende des Türblatts 5 angeordnet ist. Dies erleichtert den Kontakt eines Fremdobjekts X zwischen einem Umfangsabschnitt der Hecköffnung 4 und einem gegenüberliegenden Umfangsabschnitt des Türblatts 5 mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31.
  • Die dargestellten Ausführungsformen können zu den nachfolgend beschriebenen Formen modifiziert werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird jede Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 in der elektrischen Hecktürvorrichtung 2 verwendet, welche das Türblatt 5 elektrisch öffnet und schließt, um die im Heckabschnitt des Fahrzeugs 1 ausgebildete Hecköffnung 4 selektiv zu öffnen und zu schließen. Die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 kann jedoch auch in einer elektrischen Öffnungs-/Schließvorrichtung zum elektrischen Öffnen und Schließen eines Öffnungs-/Schließkörpers angebracht sein, welcher eine in dem Fahrzeug ausgebildete Öffnung selektiv öffnet und schließt, zusätzlich zu oder anstelle der elektrischen Hecktürvorrichtung 2. Zum Beispiel kann die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 in einer elektrischen Schiebetürvorrichtung zum elektrischen Verschieben eines Türblatts (eines Öffnungs-/Schließkörpers) verwendet werden, um eine Öffnung (einen Einstieg), die in einem Seitenabschnitt des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist, selektiv zu öffnen und zu schließen. Alternativ dazu kann die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 in einer Schiebedachvorrichtung zum elektrischen Öffnen und Schließen einer Dachplatte (eines Öffnungs-/Schließkörpers) angebracht sein, um eine in der Oberseite des Fahrzeugs 1 ausgebildete Öffnung selektiv zu öffnen und zu schließen. In jedem dieser Fälle muss jede Kunststoffhalterung 12 an einem Umfangsabschnitt einer in dem Fahrzeug 1 ausgebildeten Öffnung oder einem gegenüberliegenden Umfangsabschnitt eines Öffnungs-/Schließkörpers zum selektiven Öffnen und Schließen der Öffnung befestigt sein. Auch in diesen Fällen wird das Gewicht des Fahrzeugs 1 verringert, und der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 wird stabil an dem Umfangsabschnitt der Öffnung in dem Fahrzeug 1 oder dem gegenüberliegenden Umfangsabschnitt des Öffnungs-/Schließkörpers befestigt.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Halterungen 12 an den Umfangsabschnitten des Türblatts 5 befestigt, die den Umfangsabschnitten der Hecköffnung 4 gegenüberliegen. Die Halterungen 12 können jedoch auch an Umfangsabschnitten der Hecköffnung 4 befestigt sein, die entsprechenden Umfangsabschnitten des Türblatts 5 gegenüberliegen.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform speist der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 elektrischen Strom in den Elektrodendraht 33 mit einer konstanten Spannung ein. Der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 gibt ein Fremdobjekt-Erkennungssignal aus, wenn er eine Änderung des elektrischen Stroms detektiert, die durch Kontakt zwischen irgendwelchen von den Elektrodendrähten 33 bis 36 verursacht wird. Der Abschnitt zur Erkennung von elektrischem Strom 14 kann jedoch auch ein Fremdobjekt-Erkennungssignal ausgeben, wenn er eine Änderung der Spannung detektiert, die durch Kontakt zwischen irgendwelchen von den Elektrodendrähten 33 bis 36 verursacht wird.
  • Jeder Stützabschnitt 41 der ersten Ausführungsform kann durch einen in 12A dargestellten Stützabschnitt 61 ersetzt werden, welcher an der äußeren Umfangsfläche jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 angeordnet ist. Der Stützabschnitt 61 ist mit dem hohlen Isolierkörper 32 einstückig ausgebildet und erstreckt sich durchgehend in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31. Der Stützabschnitt 61 weist einen gleichförmigen Querschnitt auf, in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Stützabschnitts 61 betrachtet. Ein hohler Abschnitt 62 ist in dem Stützabschnitt 61 ausgebildet. Der hohle Abschnitt 62 erstreckt sich von einer Position in unmittelbarer Nähe des proximalen Endes des Stützabschnitts 61 bis zu einer Position in unmittelbarer Nähe des distalen Endes des Stützabschnitts 61, so dass er im Wesentlichen einen gesamten Bereich in der Vorstehrichtung des Stützabschnitts 61 abdeckt. Der Stützabschnitt 61 weist ein Paar Pressabschnitte 63 auf, welche zu den gegenüberliegenden Seiten des Stützabschnitts 61 in der Breitenrichtung vorstehen. Wie in 13 dargestellt, kontaktiert jeder der Pressabschnitte 63 die entsprechende von den Pressflächen 25, wenn der Stützabschnitt 61 durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegt worden ist. In diesem Zustand klemmen die Pressabschnitte 63 zusammen mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 die Halterung 12 von den gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 her fest. Es wird auf 12B Bezug genommen; bei dieser Konfiguration verformt sich der Stützabschnitt 61 beim Passieren des Durchgangsloches 26 leicht elastisch durch Verringerung der Breite des hohlen Abschnitts 62. Anders ausgedrückt, der hohle Abschnitt 62 in dem Stützabschnitt 61 erleichtert eine elastische Verformung des Stützabschnitts 61. Dem Stützabschnitt 61 wird somit ermöglicht, sich leichtgängig durch das Durchgangsloch 26 hindurchzubewegen. Dies erleichtert die Befestigung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 an der Halterung 12 zusätzlich. Außerdem wird das Gewicht des Stützabschnitts 61 verringert. Ferner ermöglicht der hohle Abschnitt 62, dass sich der Stützabschnitt 61 leicht in der Längsrichtung biegt. Infolgedessen kann der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 sogar dann leicht entlang des entsprechenden Umfangsabschnitts des Türblatts 5 befestigt werden, wenn der Umfangsabschnitt des Türblatts 5 eine nicht geradlinige Form aufweist.
  • Es wird auf 14 Bezug genommen; ein hohler Abschnitt 71 kann in dem Einsetzabschnitt 42 jedes Stützabschnitts 41 der ersten Ausführungsform ausgebildet sein. Auch in diesem Falle werden dieselben Vorteile erzielt, wie bei der in 12A dargestellten Form.
  • Wie in 15A dargestellt, kann ein Stützabschnitt 81 einen hohlen Abschnitt 83 aufweisen, welcher sich in Pressabschnitte 82 hinein erstreckt, die in Richtung der gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung vorstehen. Diese Konfiguration bewirkt dieselben Vorteile, wie bei der in 12A dargestellten Form. Es wird auf 15B Bezug genommen; ein Einführabschnitt 84, welcher eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Durchgangsloches 26 ist, kann an dem distalen Ende des Stützabschnitts 81 ausgebildet sein. Dies stellt denselben Vorteil sicher, der als Vorteil (5) der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Wie in 16 dargestellt, kann ein Stützabschnitt 91 hohle Abschnitte 92 aufweisen, welche nur in einem proximalen Abschnitt des Stützabschnitts 91 ausgebildet sind. Der Stützabschnitt 91 weist ein Paar Pressabschnitte 93 auf, welche in Richtung der gegenüberliegenden Seiten des Stützabschnitts 91 in der Breitenrichtung vorstehen, um gegen die entsprechenden Pressflächen 25 zu drücken. In dem Stützabschnitt 91 erstreckt sich jeder der hohlen Abschnitte 92 von einer Position in der Nähe des distalen Endes des entsprechenden Pressabschnitts 93, welcher der die Pressfläche 25 kontaktierende Abschnitt ist, bis zu einer Position in der Nähe des proximalen Endes des Stützabschnitts 91. Bei dieser Konfiguration werden dieselben Vorteile bewirkt, wie bei der in 12A dargestellten Form.
  • Wie in 17 dargestellt, kann ein Stützabschnitt 101 einen hohlen Abschnitt 102 aufweisen, welcher eine Öffnung an dem distalen Ende des Stützabschnitts 101 aufweist. Bei dieser Konfiguration werden dieselben Vorteile gewährleistet, wie bei der in 12A dargestellten Form.
  • Die hohlen Abschnitte 62, 71, 83, 92, 102 müssen sich nicht unbedingt durchgehend in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 erstrecken, sondern können in einem Abschnitt der Stützabschnitte 61, 41, 81, 91, 101 ausgebildet sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform erstreckt sich jeder Pressabschnitt 43 von der Grenze zwischen dem ersten Einsetzabschnitt 42b und dem zweiten Einsetzabschnitt 42c an der entsprechenden Seitenfläche des Einsetzabschnitts 42 in der Breitenrichtung und steht in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vor. Die Pressabschnitte 43 können sich jedoch auch von den gegenüberliegenden Seitenflächen des ersten Einsetzabschnitts 42b aus in der Breitenrichtung erstrecken und in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 vorstehen. Ferner muss der Stützabschnitt 41 nicht unbedingt die zwei Pressabschnitte 43 aufweisen. Außerdem kann, obwohl bei der ersten Ausführungsform der zweite Einsetzabschnitt 42c und die Pressabschnitte 43 sich nicht alle zusammen durch das Durchgangsloch 26 hindurch bewegen können, der zweite Einsetzabschnitt 42c so gestaltet sein, dass er sich zusammen mit den Pressabschnitten 43 durch das Durchgangsloch 26 bewegt.
  • Jeder Stützabschnitt 41 der ersten Ausführungsform muss nicht unbedingt den zweiten Einsetzabschnitt 42c (einen Einführabschnitt) aufweisen.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist jeder Stützabschnitt 41 aus demselben Material ausgebildet wie der hohle Isolierkörper 32. Es wird auf 18 Bezug genommen; es kann jedoch auch ein Stützabschnitt 111, welcher aus einem Material hergestellt ist, das härter als das Material des hohlen Isolierkörpers 32 ist, wie etwa aus Kunststoff oder einem elastisch verformbaren Metall, an jedem hohlen Isolierkörper 32 befestigt sein. Dies verhindert, dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in Bezug auf die Halterung 12 instabil wird. Der Ausdruck „der an dem hohlen Isolierkörper 32 befestigte Stützabschnitt 111” schließt ein, dass der Stützabschnitt 111 mit dem hohlen Isolierkörper 32 einstückig ausgebildet ist.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform weist jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 vier Elektrodendrähte 33 bis 36 auf. Der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 kann jedoch eine beliebige geeignete Anzahl von Elektrodendrähten aufweisen, wie etwa sechs Drähte, solange der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 mindestens zwei Elektrodendrähte aufweist.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann jeder Elektrodendraht 33 bis 36 ein einzelner Draht sein, der aus geglühtem Kupfer ausgebildet ist.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform weist jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 den zylindrischen hohlen Isolierkörper 32 auf, welcher die zylindrische äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 bildet. Die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 ist jedoch nicht auf die zylindrische Form beschränkt, sondern kann eine polygonale oder ovale rohrförmige Gestalt aufweisen. In diesen Fällen ist es wünschenswert, den Aufnahmeflächen 27a, 27b, welche die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 kontaktieren, eine Form zu verleihen, die der Form der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 entspricht.
  • Solange jede Halterung 12 durch den Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 und den durch das Durchgangsloch 26 hindurchbewegten Stützabschnitt 41 von den gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 26 her festgeklemmt wird, sind die Formen der Fremdobjekt-Erkennungssensoren 31, der Stützabschnitte 41 und der Halterungen 12 nicht auf die Formen der ersten Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann jede Halterung 12 ohne eine Aufnahmefläche 27a, 27b ausgebildet sein.
  • Obwohl jeder Stützabschnitt 41 der ersten und zweiten Ausführungsform in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 durchgehend ausgebildet ist, kann der Stützabschnitt 41 auch an einer Vielzahl von Positionen in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 angeordnet sein. In diesem Falle ist jedes Durchgangsloch 26 nicht auf die schlitzartige Form der dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann an mehreren Positionen in der Längsrichtung der Halterung 12 ausgebildet sein.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ein elastisch verformbares rohrförmiges Schutzelement zur Abdeckung des Außenumfangs des hohlen Isolierkörpers 32 aufweisen. In diesem Falle steht jeder Stützabschnitt 41 von der äußeren Umfangsfläche des Schutzelements vor.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist es möglich, dass jeder Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nicht nur ein Fremdobjekt X durch elastische Verformung erkennt, wenn das Fremdobjekt X mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 in Kontakt gekommen ist, sondern auch einen kapazitiven Widerstand zwischen dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 und einem Fremdobjekt X, wenn sich das Fremdobjekt X dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nähert. In diesem Falle erkennt die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung 11 das sich dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 nähernde Fremdobjekt X auf der Basis des kapazitiven Widerstands, welcher von dem Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 geliefert wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Breite der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 größer als die entsprechende Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b. Die Breite der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 kann jedoch auch gleich der entsprechenden Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b sein. Alternativ dazu kann die Breite der ersten Aufnahmefläche 27a in der Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 kleiner als die entsprechende Abmessung der zweiten Aufnahmefläche 27b sein. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Krümmungsradius jeder der Aufnahmeflächen 27a, 27b gleich dem Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 (der äußeren Umfangsfläche 32a des hohlen Isolierkörpers 32). Der Krümmungsradius jeder Aufnahmefläche 27a, 27b kann jedoch auch kleiner als der Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche jedes Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 sein. Ferner muss nicht jede Halterung 12 unbedingt die Aufnahmeflächen 27a, 27b aufweisen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist durch Einsetzen jedes Stützabschnitts 41 in das Durchgangsloch 26 der Stützabschnitt 41 bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigt, und der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 ist an der Halterung 12 befestigt. Der Stützabschnitt 41 und der Einsetzabschnitt (bei der zweiten Ausführungsform das Durchgangsloch 26) in der Halterung 12, durch die hindurch der Stützabschnitt 41 eingesetzt wird, sind jedoch nicht auf die Formen der zweiten Ausführungsform beschränkt. Der Stützabschnitt 41 und der Einsetzabschnitt können auf eine beliebige geeignete Art und Weise gestaltet sein, solange der Fremdobjekt-Erkennungssensor 31 durch Einsetzen des Stützabschnitts 41 in den Einsetzabschnitt derart an der Halterung 12 befestigt wird, dass, in einem zur Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors 31 senkrechten Querschnitt betrachtet, der Stützabschnitt 41 dann bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b der Befestigungsfläche 5a geneigt ist. Zum Beispiel kann jede Halterung 12 einen vertieften („eingebeulten”) Einsetzabschnitt aufweisen, der sich in der Längsrichtung der Halterung 12 erstreckt. Insbesondere ist der vertiefte Einsetzabschnitt in einer Richtung vertieft, die bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b geneigt ist, so dass der Stützabschnitt 41 bezüglich des Befestigungsabschnitts 5b geneigt wird, wenn er in den Einsetzabschnitt eingesetzt wird. Der Stützabschnitt 41 weist möglicherweise nicht die Pressabschnitte 43 auf und kann in den vertieften Einsetzabschnitt eingepresst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-242535 [0002]

Claims (17)

  1. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Kunststoffhalterung, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor dazu eingerichtet ist, ein Fremdobjekt zu erkennen, indem er durch eine von dem Fremdobjekt ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt wird, wobei – ein Stützabschnitt von einer äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vorsteht, – die Halterung einen Durchdringungsabschnitt aufweist, durch welchen der Stützabschnitt hindurchgeführt wird, und – der Fremdobjekt-Erkennungssensor und der durch den Durchdringungsabschnitt hindurch eingesetzte Stützabschnitt die Halterung von gegenüberliegenden Seiten der Erstreckungsrichtung des Durchdringungsabschnitts aus festklemmen.
  2. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach Anspruch 1, wobei die Halterung eine Aufnahmefläche aufweist, wobei die Aufnahmefläche die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors kontaktiert, um die äußere Kraft über den Fremdobjekt-Erkennungssensors aufzunehmen.
  3. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach Anspruch 2, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor eine zylindrische äußere Umfangsfläche aufweist, und der Krümmungsradius der Aufnahmefläche gleich dem Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors ist.
  4. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor einen elastisch verformbaren langgestreckten hohlen Isolierkörper und mehrere Elektrodendrähte aufweist, wobei die Elektrodendrähte voneinander beabstandet sind und an gegenüberliegenden Positionen in dem hohlen Isolierkörper angeordnet sind, wobei die Elektrodendrähte durch elastische Verformung des hohlen Isolierkörpers gebogen werden, so dass sie miteinander in Kontakt kommen, und der Stützabschnitt aus demselben Material wie der hohlen Isolierkörper und einstückig mit dem hohlen Isolierkörper ausgebildet ist.
  5. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor einen elastisch verformbaren langgestreckten hohlen Isolierkörper und mehrere Elektrodendrähte aufweist, wobei die Elektrodendrähte voneinander beabstandet sind und an gegenüberliegenden Positionen in dem hohlen Isolierkörper angeordnet sind, wobei die Elektrodendrähte durch elastische Verformung des hohlen Isolierkörpers gebogen werden, so dass sie miteinander in Kontakt kommen, und der Stützabschnitt aus einen Material ausgebildet ist, das härter als das Material des hohlen Isolierkörpers ist, wobei der Stützabschnitt an dem hohlen Isolierkörper befestigt ist.
  6. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Einführabschnitt an einem distalen Ende des Stützabschnitts ausgebildet ist, wobei die Breite des Einführabschnitts kleiner als die Breite des Durchdringungsabschnitts ist.
  7. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Stützabschnitt aufweist: – einen Einsetzabschnitt, der von der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vorsteht, wobei der Einsetzabschnitt einen ersten Einsetzabschnitt und einen zweiten Einsetzabschnitt aufweist, wobei der zweite Einsetzabschnitt an den ersten Einsetzabschnitt an einer Position angrenzt, die, verglichen mit dem ersten Einsetzabschnitt, einem distalen Ende des Stützabschnitts näher ist; und – einen begrenzenden Abschnitt, der sich von der Grenze zwischen dem ersten Einsetzabschnitt und dem zweiten Einsetzabschnitt oder von einer Seitenfläche des ersten Einsetzabschnitts in Richtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors erstreckt und vorsteht, und wobei ermöglicht wird, dass sich der erste Einsetzabschnitt und der begrenzende Abschnitt zusammen durch den Durchdringungsabschnitt hindurchbewegen, jedoch verhindert wird, dass sich der zweite Einsetzabschnitt und der begrenzende Abschnitt zusammen durch den Durchdringungsabschnitt hindurchbewegen.
  8. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in dem Stützabschnitt ein hohler Abschnitt ausgebildet ist.
  9. Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor eine langgestreckte Form aufweist, und der Stützabschnitt sich in der Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors durchgehend von einem Längsende des Fremdobjekt-Erkennungssensors zum anderen erstreckt.
  10. Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung, die aufweist: – einen Fremdobjekt-Erkennungssensor, welcher durch Aufnahme einer äußeren Kraft elastisch verformt wird; – eine Halterung; und – die Struktur zum Befestigen eines Fremdobjekt-Erkennungssensors nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor durch den Stützabschnitt an der Halterung befestigt ist, und die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung ein Fremdobjekt, welches mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor in Kontakt gekommen ist, durch elastische Verformung des Fremdobjekt-Erkennungssensors erkennt.
  11. Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Halterung an einem Randabschnitt einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung oder an einem Umfangsabschnitt eines Öffnungs-/Schließkörpers zum selektiven Öffnen und Schließen der Öffnung, welcher dem Randabschnitt der Öffnung gegenüberliegt, befestigt ist.
  12. Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Öffnungs-/Schließkörper eine Hecktür zum selektiven Öffnen und Schließen der Öffnung ist, die in einem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist.
  13. Struktur zum Befestigen eines langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensors an einer Kunststoffhalterung, die an einer Befestigungsfläche befestigt ist, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor durch eine von einem Fremdobjekt ausgeübte äußere Kraft elastisch verformt wird, um das Fremdobjekt zu erkennen, wobei die Befestigungsfläche an einem Umfangsabschnitt einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung oder an einem Umfangsabschnitt eines Öffnungs-/Schließkörpers zum selektiven Öffnen und Schließen der Öffnung, welcher dem Randabschnitt der Öffnung gegenüberliegt, vorgesehen ist, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor an der Halterung durch Einsetzen eines Stützabschnitts, der von einer äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors vorsteht, in die Halterung befestigt wird, so dass der Stützabschnitt, in einem zu einer Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors senkrechten Querschnitt betrachtet, bezüglich der Befestigungsfläche geneigt wird.
  14. Struktur zum Befestigen eines langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensors nach Anspruch 13, wobei – der Fremdobjekt-Erkennungssensor eine zylindrische äußere Umfangsfläche aufweist, – die Halterung eine erste und eine zweite Aufnahmefläche an gegenüberliegenden Seiten des Stützabschnitts in einer Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors aufweist, wobei die Aufnahmeflächen die äußere Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors kontaktieren und die äußere Kraft über den Fremdobjekt-Erkennungssensor aufnehmen, wobei der Krümmungsradius jeder der Aufnahmeflächen gleich dem Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche des Fremdobjekt-Erkennungssensors ist, und – in einer Umfangsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors die Breite der ersten Aufnahmefläche, welche der Befestigungsfläche näher ist, größer als diejenige der zweiten Aufnahmefläche ist, welche weiter von der Befestigungsfläche entfernt ist.
  15. Struktur zum Befestigen eines langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensors nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Öffnung in einem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, wobei der Öffnungs-/Schließkörper eine Hecktür ist und wobei die Halterung an der Befestigungsfläche befestigt ist, die entlang eines Umfangsabschnitts der Hecktür ausgebildet ist, welcher dem Umfangsabschnitt der Öffnung gegenüberliegt.
  16. Struktur zum Befestigen eines langgestreckten Fremdobjekt-Erkennungssensors nach Anspruch 15, wobei der Stützabschnitt bezüglich der Befestigungsfläche geneigt ist, so dass der Fremdobjekt-Erkennungssensor nahe einem äußeren Umfangsende der Hecktür angeordnet ist, in einem zu einer Längsrichtung des Fremdobjekt-Erkennungssensors senkrechten Querschnitt betrachtet.
  17. Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung, welche aufweist: – einen Fremdobjekt-Erkennungssensor, welcher durch Aufnahme einer äußeren Kraft elastisch verformt wird; – eine Halterung; und – die Struktur nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei der Fremdobjekt-Erkennungssensor durch den Stützabschnitt an der Halterung befestigt ist, und die Fremdobjekt-Erkennungsvorrichtung ein Fremdobjekt, welches mit dem Fremdobjekt-Erkennungssensor in Kontakt gekommen ist, durch elastische Verformung des Fremdobjekt-Erkennungssensors erkennt.
DE102012012563A 2011-06-30 2012-06-25 Struktur zum befestigen eines fremdobjekt-erkennungssensors und fremdobjekterkennungsvorrichtung mit dieser struktur Withdrawn DE102012012563A1 (de)

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