DE10249845B4 - Steuerungsvorrichtung für Fahrzeug-Dachsysteme - Google Patents

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Abstract

Steuerungsvorrichtung für öffnungsfähige Fahrzeug-Dachsysteme mit mindestens einem in seiner Antriebsrichtung umsteuerbaren Antrieb (22, 28, 51), der über mindestens ein Antriebskabel (21, 27, 44, 70) mit mindestens einem verstellbaren Bauteil (11, 12) des Dachsystems in Antriebsverbindung steht und der in Abhängigkeit von dem Ansprechen mindestens eines die Position eines verstellbaren Bauteils des Dachsystems erfassenden Positionssensors (33 bis 39, 60, 61, 62) ansteuerbar ist, wobei das Antriebskabel einen Eingriffsbereich (46, 71), der mit einem mit dem Antrieb gekoppelten Antriebsritzel (24, 30, 45) in Eingriff steht, und einen beim Verstellen des Antriebskabels außer Eingriff mit dem Antriebsritzel bleibenden Endbereich (47, 72) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (47, 72) des Antriebskabels (24, 30, 45) mit einer magnetfeldbeeinflussenden Anordnung (55 bis 58, 76, 80, 82) versehen ist, die in Abhängigkeit von einer Längsverstellung des Antriebskabels mit mindestens einem dachfest montierten, magnetfeldsensiblen Schalter (60, 61, 62) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für öffnungsfähige Fahrzeug-Dachsysteme mit mindestens einem in seiner Antriebsrichtung umsteuerbaren Antrieb, der über mindestens ein Antriebskabel mit mindestens einem verstellbaren Bauteil des Dachsystems in Antriebsverbindung steht und der in Abhängigkeit von dem Ansprechen mindestens eines die Position eines verstellbaren Bauteils des Dachsystems erfassenden Positionssensors ansteuerbar ist, wobei das Antriebskabel einen Eingriffsbereich, der mit einem mit dem Antrieb gekoppelten Antriebsritzel in Eingriff steht, und einen beim Verstellen des Antriebskabels außer Eingriff mit dem Antriebsritzel bleibenden Endbereich aufweist.
  • Eine gattungsgemäße Steuerungsvorrichtung ist in unterschiedlichen Ausführungen aus DE 44 10 165 C1 , DE 195 13 971 A1 und DE 198 12 528 A1 bekannt. Bei einer der bekannten Steuerungsvorrichtungen erfolgt die zur Steuerung mechanischer Abläufe notwendige Positionserkennung über ein mit dem Antriebsritzel gekoppeltes Polrad, dessen Pole an einem magnetischen Sensor vorbeigedreht werden, wobei einem Steuergerät die Ist-Position des verstellbaren Bauteils entsprechend der Zahl der erkannten Impulse signalisiert wird. Eine solche indirekte Positionserfassung ist insbesondere hinsichtlich der Anfangsjustierung und auch bei möglichen Stromunterbrechungen kritisch. Bei anderen der bekannten Steuerungsvorrichtungen werden Positionen des verstellbaren Bauteils unmittelbar mit Hilfe von Sensoren abgefragt, die im Bereich des Verstellweges des Bauteils liegen. Eine solche Anordnung erfordert speziell beim Einsatz von Hallsensoren, die ein ferromagnetisches Ziel benötigen, besondere Geometrie und Materialeigenschaften sowie die Bereitstellung eines entsprechenden Einbauraums. Die Montage ist aufwändig.
  • Aus DE 195 25 292 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes mit einer stationären Magnetfeldquelle, einem stationären Magnetfeldsensor und einem mit dem Rotor des Drehantriebes verbundenen Flussänderungselement, insbesondere für Fensterheber und Schiebedächer in Kraftfahrzeugen, bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind das Flussänderungselement in einem ersten Teilmagnetfeld und der stationäre Magnetfeldsensor in einem zweiten Teilmagnetfeld angeordnet. In Abhängigkeit von der Drehstellung des Flussänderungselementes werden die magnetische Induktion bzw. magnetische Feldstärke in dem einen Teilmagnetfeld erhöht und die magnetische Induktion bzw. magnetische Feldstärke in dem anderen Teilmagnetfeld verringert, was den Magnetfeldsensor zur Abgabe entsprechender Drehstellungssignale veranlasst. Eine an den Magnetfeldsensor angeschlossene Auswerteelektronik ermittelt aus diesen Drehstellungssignalen die Drehzahl und/oder die Drehrichtung sowie bei ausreichender Segmentierung des Flussänderungselementes auch den Drehwinkel des Drehantriebes. Nach entsprechender Anfangsjustierung kann aus den Drehstellungssignalen indirekt auf die Position eines von dem Drehantrieb angetriebenen Bauteils geschlossen werden. Stromunterbrechungen können dabei zum Verlust der Anfangsjustierung führen. Aus DE 44 24 633 A1 ist ein insbesondere für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen oder dergleichen bestimmter Positionierantrieb mit einem motorisch angetriebenen Schaltrad bekannt, das dauermagnetische Markierungen trägt, die mit stationären Hallsensoren zusammenwirken. Eine Elektronik setzt die Hallsensor-Signale zusammen mit Betätigungssignalen in Motorsteuersignale um. Die Funktionsweise dieses Positionierantriebes entspricht, soweit vorliegend von Interesse, weitgehend derjenigen der zuvor genannten Erfassungsvorrichtung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungsvorrichtung für Fahrzeug-Dachsysteme zu schaffen, die eine sichere direkte Erkennung der Position des verstellbaren Bauteils des Dachsystems mit relativ geringem Aufwand ermöglicht, die keine umständliche Anfangsjustierung erfordert und die auch nach Stromunterbrechungen sofort wieder funktionsfähig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerungsvorrichtung für öffnungsfähige Fahrzeug-Dachsysteme mit mindestens einem in seiner Antriebsrichtung umsteuerbaren Antrieb, der über mindestens ein Antriebskabel mit mindestens einem verstellbaren Bauteil des Dachsystems in Antriebsverbindung steht und der in Abhängigkeit von dem Ansprechen mindestens eines die Position eines verstellbaren Bauteils des Dachsystems erfassenden Positionssensors ansteuerbar ist, wobei das Antriebskabel einen Eingriffsbereich, der mit einem mit dem Antrieb gekoppelten Antriebsritzel in Eingriff steht, und einen beim Verstellen des Antriebskabels außer Eingriff mit dem Antriebsritzel bleibenden Endbereich aufweist, und wobei die Steuerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Endbereich des Antriebskabels mit einer magnetfeldbeeinflussenden Anordnung versehen ist, die in Abhängigkeit von einer Längsverstellung des Antriebskabels mit mindestens einem dachfest montierten, magnetfeldsensiblen Schalter zusammenwirkt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist der Endbereich des Antriebskabels gegenüber dem Eingriffsbereich des Antriebskabels ferromagnetisch entkoppelt.
  • Insbesondere kann der mindestens eine magnetfeldsensible Schalter als auf die magnetfeldbeeinflussende Anordnung berührungslos ansprechender Schalter ausgebildet sein, der vorzugsweise einen magnetisch vorgespannten Hallsensor aufweist.
  • Das Antriebskabel kann insbesondere mit einer ferromagnetisch leitenden Seele und einer die Seele umschließenden, ferromagnetisch leitenden Wendel versehen sein, die am Übergang zwischen dem Eingriffsbereich und dem Endbereich des Antriebskabels durch ein ferromagnetisch nichtleitendes Zwischenstück unterbrochen sind.
  • Das zum Beispiel aus nicht magnetischem Stahl gefertigte Zwischenstück weist zweckmäßig hülsenförmige Enden auf, welche die einander zugewendeten Enden der Seelen des Eingriffsbereichs und des Endbereichs des Antriebskabels mit gegenseitigem Axialabstand aufnehmen, wobei die gegenseitige mechanische Verbindung des Eingriffs- und des Endbereichs einfach dadurch erreicht werden kann, dass die hülsenförmige Enden des Zwischenstücks mit den einander zugewendeten Enden der Seelen des Eingriffsbereichs und des Endbereichs des Antriebskabels verpresst sind.
  • Auf das freie Ende des Endbereichs des Antriebskabels kann eine Endhülse aus ferromagnetisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere Stahl, aufgesetzt sein.
  • Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung ist der Endbereich an den Eingriffsbereich des Antriebskabels angeformt, insbesondere angespritzt, und die magnetfeldbeeinflussende Anordnung weist mindestens eine mit Kunststoff umspritzte ferromagnetisch leitende Wendel und/oder Hülse auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer Steuerungsvorrichtung in Draufsicht,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht der Steuerungsvorrichtung gemäß 1 zusammen mit einem Elektroantrieb,
  • 3 eine Teilansicht der Steuerungsvorrichtung ähnlich 1,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht eines bei der Steuerungsvorrichtung gemäß den 1 bis 3 vorgesehenen Antriebskabels,
  • 5 einen Längschnitt des Antriebskabelteils gemäß 2,
  • 6 eine Draufsicht auf das Antriebskabelteil gemäß den 2 und 5,
  • 7 einen Längsschnitt eines Teils eines Antriebskabels gemäß einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 8 eine Draufsicht auf das Antriebskabelteil gemäß 7, und
  • 9 eine beispielhafte Anwendung für eine Steuerungsvorrichtung gemäß den 1 bis 6 oder 7 und 8.
  • Die vorliegende Steuerungsvorrichtung zeichnet sich vor allem durch die besondere Ausbildung ihrer Positionssensoren aus, die anhand der 1 bis 8 näher erläutert ist. Die Steuerungsvorrichtung lässt sich bei öffnungsfähigen Fahrzeug-Dachsystemen unterschiedlichster Art, so unter anderem bei Schiebedächern, Schiebe/Hebedächern, Faltdächern, Cabrio-Dachaufbauten und dergleichen, einsetzen. Zum besseren Verständnis der neuen Steuerungsvorrichtung sei zunächst als ein Beispiel für eine der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Steuerungsvorrichtung anhand der 9 ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Schiebe/Hebedach kurz beschrieben. Das Schiebe/Hebedach 10 weist, wie beispielsweise in DE 198 12 528 A1 ausführlicher dargestellt ist, einen lichtdurchlässigen Schiebe/Hebedeckel 11 und einen Schiebehimmel 12 zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen freilegen einer Dachöffnung 13 beziehungsweise einer Rahmenöffnung 14 eines unter der Dachhaut sitzenden Dachrahmens auf. Der Dachrahmen ist mit nicht gezeigten Führungsschienen versehen, die zu beiden Seiten der Dachöffnung 13 verlaufen und entlang denen mit dem Deckel 11 verbundene Schlitten 15 verschiebbar sind. Mit dem Deckel 11 wirkt ein Öffnungs-/Schließmechanismus zusammen, der in für Schiebe/Hebedächer typischer Weise neben einem Verschieben des Deckels 11 auch ein Verschwenken des in seiner vorderen Endstellung stehenden Deckels 11 erlaubt. Ein weiterer Öffnungs-/Schließmechanismus dient dem Verschieben und Ausste37llen des über Gleitschuhe 16 geführten Schiebehimmels 12.
  • Der Öffnungs-/Schließmechanismus des Deckels 11 wird von einer Antriebseinheit 20 betätigt, zu der mit den Schlitten 15 verbundene Antriebskabel 21, ein Antriebsmotor 22 und ein Treiber 23 für den Motor 22 gehören. Der Motor 22 treibt ein Antriebsritzel 24 an, das mit den beiden Antriebskabeln 21 in Eingriff steht. In ähnlicher Weise ist dem Öffnungs-/Schließmechanismus des Schiebehimmels 12 eine Antriebseinheit 26 zugeordnet. Die Antriebseinheit 26 ist mit zwei Antriebskabeln 27, die an den Gleitschuhen 16 angreifen, einem Antriebsmotor 28 und einem Treiber 29 für den Motor 26 versehen. Der Motor 28 treibt ein mit den Antriebskabeln 27 in Eingriff stehendes Antriebsritzel 30 an. Die Antriebseinheiten 20, 26 sind mit einer Steuerschaltung 32 verbunden, die Statussignale von verschiedenen Positionssensoren erhält, zum Beispiel einem Sensor 33 (Signal bei geschlossenem Deckel 11), einem Sensor 34 (Signal bei ausgestelltem Deckel 11), einem Sensor 35 (Signal bei vollständig geöffnetem Deckel 11), einem Sensor 36 oder 36' (Signal, wenn der Deckel 11 eine vorbestimmte Stellung, zum Beispiel die voll ausgestellte Lage oder die Schließstellung verlassen hat), einem Sensor 37 (Signal bei geschlossenem Schiebehimmel 12), einem Sensor 38 (Signal bei ausgestelltem Schiebehimmel 12) und einem Sensor 39 (Signal bei vollständig geöffnetem Schiebehimmel 12). Der Steuerschaltung 32 gehen ferner Signale von einer Schalterkonsole 40 zu, die mit mindestens einem Bedienelement ausgestattet ist. Weitere, vorliegend unwesentliche Einzelheiten dieser beispielhaften Anwendung der nachstehend erläuterten Steuerungsvorrichtung ergeben sich aus DE 198 12 528 A1 .
  • Bei der in den 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform der vorliegenden Steuerungsvorrichtung weist ein Antriebskabel 44, bei dem es sich beispielsweise um eines der Kabel 21, 27 der 9 handeln kann, einen Eingriffsbereich 46 und einen in Axialrichtung daran anschließenden Endbereich 47 auf. In dem Eingriffsbereich 46 ist das Antriebskabel 44 in der üblichen Weise mit einer Seele 48 sowie einer die Seele 48 umschließenden und darauf befestigten Wendel 49 versehen. Die Seele 48 und die Wendel 49 können zweckmäßig aus ferromagnetisch leitendem Werkstoff bestehen. Die Wendel 49 steht entsprechend 2 mit einem Antriebsritzel 45 (zum Beispiel dem Ritzel 24 oder 30 der 9) in Eingriff. Das Antriebskabel 44 ist in seinem Eingriffsbereich 46 innerhalb eines dachfest angeordneten Führungsrohrs 50 aus beliebigem nicht ferromagnetischem Werkstoff, einschließlich Edelstahl, geführt, wobei das Führungsrohr 50 aber den Eingriffsbereich 46 des Antriebskabels 44 für das Zusammenwirken mit dem Antriebsritzel 45 frei lässt. Das Antriebsritzel 45 wird mittels eines Getriebemotors 51 (beispielsweise den Motor 22 oder 28 der 9) angetrieben.
  • Der Endbereich 47 bleibt beim Verstellen des Antriebskabels 44 außer Eingriff mit dem Antriebsritzel 45. Er ist vorzugsweise an den Eingriffsbereich 46 mittels Spritzguss aus ferromagnetisch nichtleitendem Werkstoff 52, insbesondere Kunststoff, angeformt. In den Werkstoff 52 des Endbereichs 47 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel drei axial in Abstand voneinander angeordnete Hülsen 55, 56 und 57 und eine zwischen den Hülsen 56, 57 sitzende Wendel 58 eingebettet. Die Hülsen 55, 56, 57 und die Wendel 58 bestehen aus ferromagnetischem Werkstoff. Der Außendurchmesser der Hülsen 55, 56, 57 und der Wendel 58 sowie der zugehörigen Umspritzung 52 sind vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Wendel 49 im Eingriffsbereich 46. Die Hülsen 55, 56, 57 und die Wendel 58 wirken mit mindestens einem und vorzugsweise mehreren dachfest montierten, berührungslosen magnetfeldsensiblen Schalter(n) 60 (2), 61, 62 (3) zusammen. Bei diesen Schaltern kann es sich insbesondere um magnetisch vorgespannte Hallsensoren handeln, die an einer Halterung 64 beziehungsweise 65 angebracht sind. Zum Führen des Endbereichs 47 ist ein dachfest montiertes Auslaufrohr 66 aus beliebigem nicht ferromagnetischem Werkstoff, einschließlich Edelstahl, vorgesehen.
  • Die auch durch nichtferromagnetische Rohre 50, 66 hindurch ablesbaren Schalter 60, 61, 62 sind im Bereich der Längsabmessung des Antriebskabels 44 so angeordnet, dass bei einer Längsverstellung des Antriebskabels eine Magnetfeldänderung an dem betreffenden Schalter bewirkt und dadurch ein Positionssignal abgegeben wird, wenn das Antriebskabel 44 und damit das mit diesem Kabel in Antriebsverbindung stehende verstellbare Bauteil des Dachsystems (beispielsweise der Deckel 11 oder der Schiebehimmel 12) eine vorbestimmte Stellung oder einen vorbestimmten Stellungsbereich erreicht. Die Schalter 60, 61, 62 können im Falle des Anwendungsbeispiels der 9 die Funktion eines oder mehrerer der Sensoren 36 bis 39 übernehmen. Ist der Eingriffsbereich 46 des Antriebskabels 44 aus ferromagnetisch leitendem Werkstoff gefertigt, kann ferner vorgesehen sein, dass ein weiterer dachfest montierter, berührungsloser magnetfeldsensibler Schalter mit dem Eingriffsbereich 46 zusammenwirkt, wie dies in 9 für den Sensor 36' angedeutet ist. Gegenüber einem derart ausgelegten Sensor sind die von dem Kabelendbereich 47 gesteuerten Schalter 60, 61, 62 entkoppelt.
  • Die ferromagnetischen Hülsen 55, 56 und 57 ermöglichen eine definierte Schaltflanke bei jeder beliebigen Drehstellung des Antriebskabels 44. Mittels der ferromagnetischen Wendel 58 kann für einen längeren Schaltzustand gesorgt werden. Letzteres lässt sich aber zum Beispiel auch durch eine Druckfeder, eine Gruppe von Hülsen oder einen ferromagnetisch modifizierten zweiten Kunststoff erreichen Das Antriebskabel 44 ist als Ganzes in Längsrichtung flexibel, damit es sich in dem gekrümmten Führungsrohr 50 und dem Auslaufrohr 66 bewegen kann beziehungsweise sich zur Montage einmalig durch die Rohre hindurchführen lässt. Insbesondere ist der Werkstoff 52 des Endbereichs 47 mindestens teilelastisch, um einen von Reibungsverlusten weitgehend freien Lauf in dem Auslaufrohr 66 sicherzustellen.
  • Das jeweils andere Antriebskabel der Antriebskabelpaare 21 beziehungsweise 27 kann in herkömmlicher Weise ausgebildet und geführt sein.
  • Die 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines einen Teil der vorliegenden Steuerungsvorrichtung bildenden Antriebskabels 70 mit einem Eingriffsbereich 71 und einem Endbereich 72. Der Eingriffsbereich 71 kann in gleicher Weise aus einer Seele 73 und einer Wendel 74 aufgebaut sein, wie dies oben für den Eingriffsbereich 46 des Antriebskabels 44 geschildert ist. Der Endbereich 72 weist ebenfalls eine Seele 75 und eine Wendel 76 auf, die ferromagnetisch sind und mit der Seele 73 beziehungsweise der Wendel 74 übereinstimmen können. Die einander zugewendeten Enden 78, 79 der Seelen 73, 75 des Eingriffsbereichs 71 und des Endbereichs 72 sind über ein ferromagnetisch nichtleitendes Zwischenstück 80 miteinander fest verbunden. Das Zwischenstück 80 kann zweckmäßig aus nichtmagnetischem Stahl gefertigt sein, und es ist an seinen beiden axialen Enden hülsenförmig ausgebildet. Die Enden 78, 79 der Seelen 73, 75 tauchen in die hülsenförmigen Bereiche des Zwischenstücks 80 ein, und das Zwischenstück ist dort mit den Seelen 73, 75 verpresst. Auf das von dem Zwischenstück 80 abliegende freie Ende der Seele 75 ist eine ferromagnetisch nichtleitende Endkappe 82 aufgepresst, die vorteilhaft gleichfalls aus nichtmagnetischem Stahl bestehen kann. Mit dem Endbereich 72 können Schalter entsprechend den Schaltern 60, 61, 62 in der zuvor geschilderten Weise unter Ausnutzung des Überganges zwischen ferromagnetisch nichtleitenden und ferromagnetisch leitenden Teilbereichen zusammenwirken.
  • 10
    Schiebe/Hebedach
    11
    Schiebe/Hebedeckel
    12
    Schiebehimmel
    13
    Dachöffnung
    14
    Rahmenöffnung
    15
    Schlitten
    16
    Gleitschuh
    20
    Antriebseinheit
    21
    Antriebskabel
    22
    Antriebsmotor
    23
    Treiber
    24
    Antriebsritzel
    26
    Antriebseinheit
    27
    Antriebskabel
    28
    Antriebsmotor
    29
    Treiber
    30
    Antriebsritzel
    32
    Steuerschaltung
    33
    Sensor
    34
    Sensor
    35
    Sensor
    36, 36'
    Sensor
    37
    Sensor
    38
    Sensor
    39
    Sensor
    40
    Schaltkonsole
    44
    Antriebskabel
    45
    Antriebsritzel
    46
    Eingriffsbereich
    47
    Endbereich
    48
    Seele
    49
    Wendel
    50
    Führungsrohr
    51
    Getriebemotor
    52
    Werkstoff
    55
    Hülse
    56
    Hülse
    57
    Hülse
    58
    Wendel
    60
    Schalter
    61
    Schalter
    62
    Schalter
    64
    Halterung
    65
    Halterung
    66
    Auslaufrohr
    70
    Antriebskabel
    71
    Eingriffsbereich
    72
    Endbereich
    73
    Seele
    74
    Wendel
    75
    Seele
    76
    Wendel
    78
    Ende
    79
    Ende
    80
    Zwischenstück
    82
    Endkappe

Claims (10)

  1. Steuerungsvorrichtung für öffnungsfähige Fahrzeug-Dachsysteme mit mindestens einem in seiner Antriebsrichtung umsteuerbaren Antrieb (22, 28, 51), der über mindestens ein Antriebskabel (21, 27, 44, 70) mit mindestens einem verstellbaren Bauteil (11, 12) des Dachsystems in Antriebsverbindung steht und der in Abhängigkeit von dem Ansprechen mindestens eines die Position eines verstellbaren Bauteils des Dachsystems erfassenden Positionssensors (33 bis 39, 60, 61, 62) ansteuerbar ist, wobei das Antriebskabel einen Eingriffsbereich (46, 71), der mit einem mit dem Antrieb gekoppelten Antriebsritzel (24, 30, 45) in Eingriff steht, und einen beim Verstellen des Antriebskabels außer Eingriff mit dem Antriebsritzel bleibenden Endbereich (47, 72) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (47, 72) des Antriebskabels (24, 30, 45) mit einer magnetfeldbeeinflussenden Anordnung (55 bis 58, 76, 80, 82) versehen ist, die in Abhängigkeit von einer Längsverstellung des Antriebskabels mit mindestens einem dachfest montierten, magnetfeldsensiblen Schalter (60, 61, 62) zusammenwirkt.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (47, 72) des Antriebskabels (24, 30, 45) gegenüber dem Eingriffsbereich (46, 71) des Antriebskabels ferromagnetisch entkoppelt ist.
  3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine magnetfeldsensible Schalter (60, 61, 62) als auf die magnetfeldbeeinflussende Anordnung (55 bis 58, 76, 80, 82) berührungslos ansprechender Schalter ausgebildet ist.
  4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (60, 61, 62) einen magnetisch vorgespannten Hallsensor aufweist.
  5. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel eine ferromagnetisch leitende Seele und eine die Seele umschließende, ferromagnetisch leitende Wendel aufweist, die am Übergang zwischen dem Eingriffsbereich und dem Endbereich des Antriebskabels durch ein ferromagnetisch nichtleitendes Zwischenstück unterbrochen sind.
  6. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück hülsenförmige Enden aufweist, welche die einander zugewendeten Enden der Seelen des Eingriffsbereichs und des Endbereichs des Antriebskabels mit gegenseitigem Axialabstand aufnehmen.
  7. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Enden des Zwischenstücks mit den einander zugewendeten Enden der Seelen des Eingriffsbereichs und des Endbereichs des Antriebskabels verpresst sind.
  8. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus nicht magnetischem Stahl gefertigt ist.
  9. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das freie Ende des Endbereichs des Antriebskabels eine Endhülse aus ferromagnetisch nichtleitendem Werkstoff, insbesondere Stahl, aufgesetzt ist.
  10. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich an den Eingriffsbereich des Antriebskabels angeformt, insbesondere angespritzt, ist und die magnetfeldbeeinflussende Anordnung mindestens eine mit Kunststoff umspritzte ferromagnetisch leitende Wendel und/oder Hülse aufweist.
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