DE102013007233A1 - Elektrische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine elektrische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an seinem unteren Ende einen federbelasteten Raststößel aufweisenden Schalthebel, der mit einer zwei parallel zueinander verlaufende, erste und zweite Rastkurvenbahnen sowie eine diese beiden verbindende, in Querrichtung zu diesen verlaufende dritte Rastkurvenbahn aufweisenden Rastkontur zur Bildung einer zwei parallele Schaltgassen bildenden Schaltkulisse kooperiert, wobei der Schalthebel um eine erste, senkrecht zu den Schaltgassen verlaufende Achse sowie um eine zweite, parallel zu den Schaltgassen verlaufende Achse verschwenkbar gelagert und in den Schaltgassen in verschiedene Schaltstellungen bringbar sowie zwischen den Schaltgassen verstellbar ist, wobei durch die Rastkurvenbahnen rastende und/oder tastende Schaltstellungen des Schalthebels definiert sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel mittels eines einzigen Aktuators von einer ersten Position in einer der Schaltgassen in eine zweite Position in der dazu parallelen Schaltgasse verlagerbar ist, welche Verlagerung Verschwenkungen des Schalthebels sowohl um seine erste Achse als auch um seine zweite Achse erfordert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an seinem unteren Ende einen federbelasteten Raststößel aufweisenden Schalthebel, der mit einer zwei parallel zueinander verlaufende, erste und zweite Rastkurvenbahnen sowie eine diese beiden verbindende, in Querrichtung zu diesen verlaufende dritte Rastkurvenbahn aufweisenden Rastkontur zur Bildung einer zwei parallele Schaltgassen bildenden Schaltkulisse kooperiert, wobei der Schalthebel um eine erste, senkrecht zu den Schaltgassen verlaufende Achse sowie um eine zweite, parallel zu den Schaltgassen verlaufende Achse verschwenkbar gelagert und in den Schaltgassen in verschiedene Schaltstellungen bringbar sowie zwischen den Schaltgassen verstellbar ist, wobei durch die Rastkurvenbahnen rastende und/oder tastende Schaltstellungen des Schalthebels definiert sind.
- Derartige Schalteinrichtungen werden bei Kraftfahrzeugen eingesetzt, die mit einem automatisierten Schaltgetriebe ausgerüstet sind. Dabei wird der eigentliche Schaltvorgang elektrohydraulisch oder elektromotorisch vorgenommen, während der jeweilige Schaltwunsch des Fahrers elektrisch oder elektronisch erfasst wird. Dem Fahrer stehen bei einem solchen automatisierten Schaltgetriebe die elektrische Schalteinrichtung mit einem Schalthebel und gegebenenfalls zusätzlichen, etwa am Lenkrad angeordneten Wippschaltern zum Herauf- und Herunterschalten zur Verfügung.
- Der Schalthebel einer solchen Schalteinrichtung kann multistabil oder auch monostabil ausgeführt sein, dass heißt er kann entweder in mehrere feste Positionen einstellbar sein oder er besitzt, ähnlich einem Joystick, nur eine stabile Ruheposition, in die der Schalthebel aus mehreren instabilen Stellpositionen immer wieder zurückfällt. Inzwischen haben sich insbesondere Mischformen aus diesen beiden Ansätzen etabliert, bei denen, wie auch im Fall der hier vorliegenden Erfindung, sowohl rastende, also feste Positionen, als auch tastend zu betätigende Positionen vorhanden sind.
- Durch die
DE 197 14 495 A1 ist eine Schalteinrichtung bekannt geworden, bei der eine solche Funktionsweise verwirklicht ist. Der Schalthebel ist bei dieser Einrichtung in einer Schaltkulisse geführt, die seine Bewegung auf die zwei parallel zueinander verlaufenden Schaltgassen begrenzt, wobei der Schalthebel zum Wechsel zwischen den beiden Schaltgassen um eine parallel zu diesen verlaufende Achse verschwenkt wird. Innerhalb einer jeweiligen Schaltgasse ist die Bewegung des Schalthebels monostabil ausgelegt, d. h. dass er nach Wegfall der Betätigungskraft jeweils wieder in seine Ruhestellung in dieser Schaltgasse zurückfällt. - Eine der Schaltgassen erfüllt dabei die Funktion der Betriebsart Schrittschaltbetrieb, die andere Schaltgasse die der Betriebsart Fahrstufenautomatik. In der Betriebsart Schrittschaltbetrieb können die einzelnen Gänge manuell durch Bewegen des Schalthebels hoch und herunter geschaltet werden. Der Schalthebel stellt sich dabei immer wieder selbsttätig in seine Ruhelage für den Schrittschaltbetrieb zurück. In der Betriebsart Fahrstufenautomatik werden durch Auslenken des Schalthebels die Fahrstufen R für Rückwärtsfahrbetrieb und die Fahrstufe D für Vorwärtsfahrbetrieb eingelegt. In der Betriebsart Fahrstufenautomatik werden auch die Neutralposition N, in der der Kraftfuß im Antriebsstrang unterbrochen ist, sowie die Parkposition P, in der zusätzlich die Parkbremse aktiviert ist, angewählt.
- Die elektrische Schalteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich gegenüber dieser vorbekannten Einrichtung dadurch aus, dass der Schalthebel mittels eines einzigen Aktuators von einer ersten Position in einer der Schaltgassen in eine zweite Position in der dazu parallelen Schaltgasse verlagerbar ist, welche Verlagerung Verschwenkungen des Schalthebels sowohl um seine erste als auch um seine zweite Achse erfordert.
- Die Erfindung ermöglicht eine aktive, insbesondere motorische Verstellung des Schalthebels, was beispielsweise erforderlich sein kann um die Schalthebelstellung mit einer automatisch angewählten Fahrstufe in Einklang zu bringen. Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn bei einer beliebigen Stellung des Schalthebels die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet wird, und die Getriebesteuerung daraufhin automatisch in die Parkstellung wechselt, für die jedoch eine andere Stellung des Schalthebels vorgesehen ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine 3D-Ansicht einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung nebst einer Darstellung des Schaltschemas und einem Querschnitt in der Ebene des plattenförmigen Schiebers in der Ruhelage des Schalthebels in der Schaltgasse für die Betriebsart „Schrittschaltbetrieb” -
2 wie1 , aber in der ersten Ruhelage des Schalthebels in der Schaltgasse für die Betriebsart „Fahrstufenautomatik” -
3 wie1 und2 , aber in der der Parkposition „P” zugeordneten zweiten Ruhelage des Schalthebels in der Schaltgasse für die Betriebsart „Fahrstufenautomatik” - Wie in
1 zu sehen, ist der Schalthebel2 der elektrischen Schalteinrichtung an seinem unteren Ende mit einem federbelasteten Raststößel1 versehen, der mit einer Rastkontur6 zur Bildung einer zwei parallele Schaltgassen3' ,4' aufweisenden Schaltkulisse kooperiert. Die Rastkontur6 weist dazu zwei parallel zueinander verlaufende, erste und zweite Rastkurvenbahnen3 ,4 sowie eine diese beiden verbindende, in Querrichtung zu diesen verlaufende dritte Rastkurvenbahn5 auf. Der Schalthebel2 ist in der Art einer kardanischen Lagerung sowohl um eine erste, senkrecht zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse7 als auch um eine zweite, parallel zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse8 verschwenkbar gelagert. Dadurch ist er zum Einen in den Schaltgassen3' ,4' in verschiedene Schaltstellungen bringbar sowie zum Anderen zwischen den Schaltgassen3' ,4' verstellbar. Durch die Rastkurvenbahnen3 ,4 sind rastende und/oder tastende Schaltstellungen des Schalthebels2 definiert. - Der Schalthebel
2 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen oder elektronischen Schaltpositionserfassungseinrichtung verbunden, durch die die jeweils eingenommene Schaltposition und damit der jeweilige Schaltwunsch des Fahrers elektrisch oder elektronisch erfasst wird. Es kann sich hierbei z. B. um elektromechanische Kontakte oder auch um berührungslos arbeitende Schaltpositionserfassungseinrichtungen etwa auf der Basis von magnetfeldempfindlichen oder optischen Sensoren handeln. Der dem Schaltwunsch entsprechende eigentliche Schaltvorgang wird dann in einem automatisierten Schaltgetriebe elektrohydraulisch oder elektromotorisch vorgenommen. - Die in der Zeichnung in
1 dargestellte Position des Schalthebels2 entspricht der in dem links dargestellten Schaltschema markierten Position10 bzw. „M/S”, der Ruhelage in der Schaltgasse3' . In dem Schaltschema sind sogenannte rastende Positionen, in denen der Schalthebel2 eine Ruhelage einnimmt durch Kreise symbolisiert, tastende Positionen, aus denen der Schalthebel2 wieder in eine benachbarte Ruhelage zurückfällt sind durch Dreiecke symbolisiert. Die aktuell durch den Schalthebel2 eingenommene Schaltposition wird durch einen gestrichelten Kreis dargestellt. Die Schaltgasse3' mit der Ruhelage „M/S” bzw. Position10 entspricht der Betriebsart „Manuell” oder „Schrittschaltbetrieb”, in der die einzelnen Gänge manuell durch tastende Bewegung des Schalthebels2 in Richtung der mit „+” bzw. „–„ bezeichneten Positionen hoch und herunter geschaltet werden können. Der Schalthebel2 wird dabei um seine erste, senkrecht zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse7 verschwenkt und stellt sich danach immer wieder selbsttätig in seine Ruhelage „M/S” für den Schrittschaltbetrieb zurück. - Durch Verschwenken des Schalthebels
2 um seine zweite, parallel zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse8 kann dieser in die Ruhelage11 in der Schaltgasse4' verstellt werden. Die Schaltgasse4' entspricht der Betriebsart „Fahrstufenautomatik”, in der durch Auslenken des Schalthebels2 die Fahrstufen „R” für Rückwärtsfahrbetrieb und die Fahrstufe „D” für Vorwärtsfahrbetrieb eingelegt sowie die Neutralposition „N”, und die Parkposition „P” angewählt werden können. Welche Fahrstufe durch die Ruhelage11 des Schalthebels2 realisiert ist, und welche in durch tastende Bewegung des Schalthebels2 entlang der Schaltgasse4' erreicht werden können, hängt hierbei von der aktuell angewählten Fahrstufe ab. In der hier dargestellten Situation entspricht die Ruhestellung der Fahrstufe „R” für Rückwärtsfahrt. Durch Verschwenken des Schalthebels2 nach hinten können die Fahrstufen „N” und „D” erreicht werden, durch Verschwenken des Schalthebels2 nach vorne die Parkposition „P”. - Wie durch das Schaltschema verdeutlicht wird, ist in der Schaltgasse
4' der Fahrstufenautomatik eine zweite Ruhelage des Schalthebels2 vorgesehen, die insbesondere der Parkposition ”P” zugeordnet sein soll. Bei abgestelltem und außer Betrieb genommenem Fahrzeug wird durch die Getriebesteuerung unabhängig von der gerade angewählten Fahrstufe automatisch in die Fahrstufe „P”, der Parkstellung gewechselt. - Wenn sich in diesem Fall, wie in
1 dargestellt, der Schalthebel2 etwa in der Ruhelage10 der Schaltgasse3' befindet, so ermöglicht die erfindungsgemäße Schalteinrichtung eine aktive Verstellung des Schalthebels2 , um die Schalthebelstellung mit der automatisch angewählten Fahrstufe in Einklang zu bringen. Dazu muss der Schalthebel2 zunächst von der Position10 in der Schaltgasse3' in die Position11 in der Schaltgasse4' und von dort weiter in die Position12 derselben Schaltgasse4' bewegt werden, die der Ruhelage für die Parkposition „P” entspricht. - Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist über der Rastkontur
6 ein plattenförmiger Schieber14 angeordnet, der parallel zu dieser verschiebbar ist. Der Schieber14 ist mit einer Öffnung13 versehen, durch die das mit dem Raststößel1 versehene Ende des Schalthebels2 hindurchragt. Im normalen Betriebszustand der Schalteinrichtung ist diese durch den Schieber14 völlig unbeeinflusst. Wie insbesondere an dem in der Zeichnung dargestellten Querschnitt in der Ebene des plattenförmigen Schiebers14 zu sehen ist, kann der Schalthebel2 jede beliebige Schaltposition erreichen, ohne mit den Innenkanten13' ,13'' der Öffnung13 des Schiebers14 zu kollidieren. - Soll nun der Schalthebel
2 aus der in1 dargestellten Position10 bzw. „M/S” in der Schaltgasse3' in die Position12 in der Schaltgasse4' , die der Ruhelage für die Parkposition „P” entspricht, verlagert werden, so wird dazu der Schieber14 mittels eines Aktuators9 in einer schräg zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufenden Richtung verschoben, wie dies durch die dick ausgezogenen Pfeile in der Zeichnung angedeutet wird. Dabei wird zunächst durch eine erste Innenkante13' der Öffnung13 des Schiebers14 eine Kraft zum Verschwenken des Schalthebels2 um seine zweite, parallel zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse8 auf diesen ausgeübt, die diesen in die Position11 in der Schaltgasse4' verlagert, wie dies in2 zu sehen ist. Bei weiterer Verlagerung des Schiebers14 in der gleichen Richtung wird durch eine zweite Innenkante13'' der Öffnung13 des Schiebers14 eine Kraft zum Verschwenken des Schalthebels2 um seine erste, senkrecht zu den Schaltgassen3' ,4' verlaufende Achse7 auf diesen ausgeübt, die diesen in die Position12 in der Schaltgasse4' verlagert, wie dies in3 zu sehen ist. - Der Aktuator
9 ist in dem dargestellten Beispiel durch einen Elektromotor15 gebildet, der über ein ein Schneckenrad16 sowie ein diesem zugeordnetes Zahnrad17 umfassendes Getriebe einen Exzenter18 antreibt. Durch den Exzenter18 wird der plattenförmige Schieber14 gegen die Kraft einer Schraubenfeder19 , die eine selbsttätige Rückstellung desselben bewirkt, verschoben. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19714495 A1 [0004]
Claims (4)
- Elektrische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an seinem unteren Ende einen federbelasteten Raststößel (
1 ) aufweisenden Schalthebel (2 ), der mit einer zwei parallel zueinander verlaufende, erste und zweite Rastkurvenbahnen (3 ,4 ) sowie eine diese beiden verbindende, in Querrichtung zu diesen verlaufende dritte Rastkurvenbahn (5 ) aufweisenden Rastkontur (6 ) zur Bildung einer zwei parallele Schaltgassen (3' ,4' ) bildenden Schaltkulisse kooperiert, wobei der Schalthebel (2 ) um eine erste, senkrecht zu den Schaltgassen (3' ,4' ) verlaufende Achse (7 ) sowie um eine zweite, parallel zu den Schaltgassen (3' ,4' ) verlaufende Achse (8 ) verschwenkbar gelagert und in den Schaltgassen (3' ,4' ) in verschiedene Schaltstellungen bringbar sowie zwischen den Schaltgassen (3' ,4' ) verstellbar ist, wobei durch die Rastkurvenbahnen (3 ,4 ) rastende und/oder tastende Schaltstellungen des Schalthebels (2 ) definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (2 ) mittels eines einzigen Aktuators (9 ) von einer ersten Position (10 ) in einer der Schaltgassen (3' ) in eine zweite Position (12 ) in der dazu parallelen Schaltgasse (4' ) verlagerbar ist, welche Verlagerung Verschwenkungen des Schalthebels (2 ) sowohl um seine erste Achse (7 ) als auch um seine zweite Achse (8 ) erfordert. - Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Rastkontur (
6 ) ein mit einer Öffnung (13 ) versehener, plattenförmiger Schieber (14 ) so angeordnet ist, dass durch seine Öffnung (13 ) das mit dem Raststößel (1 ) versehene Ende des Schalthebels (2 ) hindurchragt, und dass der Schieber (14 ) mittels des Aktuators (9 ) so verschiebbar ist, dass durch zumindest eine Innenkante (13' ,13'' ) der Öffnung (13 ) des Schiebers (14 ) eine Kraft zum Verschwenken des Schalthebels (2 ) auf diesen ausübbar ist. - Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schieber (
14 ) so angeordnet ist, dass erste Innenkanten (13' ) seiner Öffnung (13 ) parallel und zweite Innenkanten (13'' ) senkrecht zu den Schaltgassen (3' ,4' ) ausgerichtet sind, und dass die Richtung seiner Verschiebung schräg zu den Schaltgassen (3' ,4' ) verläuft. - Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (
2 ) ein Gangwahlschalter ist.
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