DE19513971A1 - Fahrzeug-Sonnendach und Verfahren zur Steuerung eines solchen Daches - Google Patents

Fahrzeug-Sonnendach und Verfahren zur Steuerung eines solchen Daches

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Deckel zum Öffnen/Schließen einer Dachöffnung, einem Öffnungs/Schließmechanismus zum wahlweisen Verschieben und/oder Verschwenken des Deckels, einem beweglichen Himmelteil zum Öffnen/Schließen einer von einem Dachrahmen begrenzten Rahmenöffnung, einem Öffnungs/Schließmechanismus zum Verschieben des Himmelteils, getrennten Antrieben für den Öffnungs/Schließmechanismus des Deckels und den Öffnungs/Schließmechanismus des Himmelteils, sowie mit einer elektrischen Steuereinrichtung zum getrennten Betreiben des Deckels und des Himmelteils. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeug-Sonnendaches.
Bei einem bekannten Sonnendach dieser Art (DE-OS-42 21 043 A1) besteht der Deckel aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, während das Himmelteil lichtundurchlässig ausgeführt ist. Das Himmelteil ist in der Dachebene nach hinten verschiebbar ausgeführt, so daß durch Zurückschieben des Himmelteils bei geschlossenem Deckel wahlweise ein erhöhter Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum erreicht werden kann. Der Deckel kann hinten nach oben ausgestellt werden, was bei ganz oder teilweise zurückgeschobenem Himmelteil eine erhöhte Frischluftzufuhr und Luftzirkulation im Fahrzeuginnenraum bewirkt. Ferner kann die Dachöffnung weitgehend dadurch freigelegt werden, daß der Deckel in ausgestellter Stellung nach hinten verschiebbar ist. Durch die getrennten Antriebe sind Deckel und Himmelteil im Prinzip unabhängig voneinander beweglich. Dies ist wünschenswert, da somit eine individuelle Regelung von Lichteinfall und Frischluftzufuhr ermöglicht wird. In der Praxis sind jedoch gewisse Einschränkungen nötig. So wird bei einer in DE-OS-42 21 043 A1 beschriebenen Ausführungsform die Kombination von geschlossenem Himmelteil mit zurückgeschobenem Deckel ausgeschlossen, da dann ohnehin keine erhöhte Luftzirkulation entsteht und das Himmelteil ohne schützenden Deckel durch Regen oder Fahrtwind beschädigt werden kann.
Als nachteilig bei bekannten Sonnendächern der oben beschriebenen Ausführungsform erwies sich, daß ein Öffnen des Deckels zum Zweck einer erhöhten Frischluftzufuhr, sei es durch Ausstellen oder durch Ausstellen und Zurückschieben des Deckels, zugleich ein Zurückschieben des Himmelteils notwendig macht, was wiederum einen verstärkten Lichteinfall bedingt. Gerade bei heißer Witterung und hochstehender Sonne im Sommer ist jedoch eine direkte Sonneneinstrahlung durch die Dachöffnung hindurch oft unerwünscht. Bei der bekannten festen Kopplung von Deckel und Himmelteil bzw. einer einteiligen Ausführung mit undurchsichtigem Deckel kann zwar letzteres Problem umgangen werden, jedoch ist es dann z. B. nicht mehr möglich, einen erhöhten Lichteinfall ohne Öffnen des Deckels zu bewirken, was wiederum bei kühlerer Witterung oft wünschenswert ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Nachteile zu beheben und ein Fahrzeug-Sonnendach zu schaffen, welches auf einfache Weise und bei bequemer Bedienung möglichst umfassende individuelle Auswahlmöglichkeiten des Lichteinfalls und der Frischluftzufuhr gestattet. Insbesondere sollten Lichteinfall und Frischluftzufuhr weitestgehend unabhängig voneinander gewählt werden können, wobei das Fahrzeug-Sonnendach jedoch wirksam vor Fehlbedienungen geschützt sein sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Öffnungs/Schließmechanismus des Himmelteils zusätzlich für Schwenkbewegungen ausgelegt ist und ein elektrischer Steuerkreis vorgesehen ist, welcher die Verschiebe- und insbesondere Schwenkvorgänge des Himmelteils in Abhängigkeit von dem aktuellen Verschiebe- und Schwenkvorgang bzw. der aktuellen Stellung des Deckels regelt.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, daß Deckel und Himmelteil zusätzlich gemeinsam verschwenkt werden können und damit z. B. ein hinreichender Lichtschutz bei gleichzeitiger Frischluftzufuhr erreicht werden kann und andererseits auch ein erwünschter verstärkter Lichteinfall bei geschlossenem Deckel möglich ist. Allgemein ist ein breiter Bereich des Verhältnisses zwischen Frischluftzufuhr und Lichteinfall wahlweise zugänglich. Die elektrische Steuereinrichtung gewährleistet einen umfassenden Schutz der mechanischen Komponenten vor Beschädigung dadurch, daß bestimmte gleichzeitige Bewegungen von Deckel und Himmelteil ausgeschlossen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Öffnungs/Schließmechanismus des Deckels auf jeder Seite einen vorderen Schuh und einen hinteren Schlitten mit einem Kulissenstift, welche entlang einer Führungsschiene verstellbar geführt sind, sowie einen Ausstellheber mit einem Kulissenstift auf, wobei der Kulissenstift in den Kulissenstift eingreift. Der Öffnungs/Schließmechanismus des Himmelteils weist auf jeder Seite einen entlang einer Führungsschiene verstellbar geführten vorderen Schuh und hinteren Schuh, einen vorderen Anschlag, eine an dem Himmelteil und dem hinteren Schuh drehbar gelagerte Ausstellschwinge sowie ein höhenvariables Drehgelenk zwischen vorderem Schuh und Himmelteil auf.
Diese Ausführungsform gestattet eine einfache Montage und gewährleistet eine zuverlässige Funktion der mechanischen Komponenten bei guter mechanischer Stabilität.
Ferner ist eine Anordnung zum Schutz des Himmelteils vorgesehen, welche verhindert, daß das Himmelteil in verschwenkter Stellung nach hinten verschoben werden kann. Auf diese Weise kann das Himmelteil zweckmäßig vor Deformation geschützt werden.
Außerdem schafft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines Sonnendachs, bei welchem die Verschiebe- bzw. Verschwenkbewegung eines Himmelteils in bestimmten Situationen in Abhängigkeit von der Stellung des Himmelteils und der Stellung eines Deckels fest an die Verschiebe- bzw. Verschwenkbewegung des Deckels gekoppelt wird und dabei eine bestimmte Zeit vor der Bewegung des Deckels beginnt oder gleichzeitig oder mit einer zeitlichen Verzögerung zur Bewegung des Deckels erfolgt, wobei die Bewegungen des Himmelteils und des Deckels ansonsten jedoch unabhängig voneinander ausgeführt werden.
Auf diese Weise kann ein Schutz des Deckels und des Himmelteils vor gegenseitigen Kollisionen gewährleistet werden, wie sie beim Verschwenken auftreten können. Zugleich bleibt eine weitgehende wechselseitige Unabhängigkeit der Bewegungen von Deckel und Himmelteil erhalten.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird dabei ausgehend von ausgestellter Stellung des Deckels und des Himmelteils beim Übergang zu der geschlossenen Stellung des Deckels und des Himmelteils die Bewegung des Deckels erst eine bestimmte Zeit nach dem Beginn der Bewegung des Himmelteils begonnen.
Die Zeitverzögerung schließt dabei aus, daß der Deckel bei der Schwenkbewegung mit dem noch ausgestellten Himmelteil kollidieren kann.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Fahrzeug-Sonnendach in Verbindung mit einer schematischen Darstellung der Steuerungs- und Antriebseinrichtungen,
Fig. 2a eine Längsschnittansicht eines als sogenanntes Spoilerdach ausgebildeten Fahrzeug- Sonnendachs mit geschlossenem Deckel und Himmelteil,
Fig. 2b dasselbe wie Fig. 2a, jedoch mit ausgestelltem Deckel und Himmelteil,
Fig. 3a dasselbe wie Fig. 2a, jedoch mit ausgestelltem Deckel und zurückgeschobenen Himmelteil,
Fig. 3b dasselbe wie Fig. 2a, jedoch mit zurückgeschobenem Deckel und Himmelteil,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2a,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 2b,
Fg. 7 eine Aufsicht auf die Schalterkonsole des Sonnendachs,
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm eines Beispiels verschiedener erfindungsgemäß gesteuerter Bewegungen des Deckels und des Himmelteils, und
Fig. 9 eine Tabelle, die mögliche Bewegungs- und Stellungskombinationen des Deckels und des Himmelteils und deren Auswirkungen angibt.
Entsprechend Fig. 1 und Fig. 2a ist bei einem Fahrzeug-Sonnendach 1 in einem Fahrzeugdach 2 eine Dachöffnung 3 ausgebildet. Die Dachöffnung 3 kann mittels eines durchsichtigen oder durchscheinenden Deckels 4 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Unter dem Fahrzeugdach 2 ist ein Rahmen 5 befestigt, in welchem eine Rahmenöffnung 6 vorzugsweise annähernd kongruent zur Dachöffnung 2 ausgebildet ist. Die Rahmenöffnung 6 kann mit einem Himmelteil 7 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Der Rahmen 5 trägt Führungsschienen 8, die entlang den beiden Seiten der Dachöffnung 3 verlaufen. Das Sonnendach 1 ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer Längsmittellinie ausgebildet. Infolgedessen ist nachstehend nur der Aufbau im Bereich einer Dachseite erläutert.
Entsprechend Fig. 2a sind entlang der Führungsschiene 8 ein Schuh 11 und ein Schlitten 9 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei der Schlitten 9 einen Kulissenstift 13 trägt, der in einen an einem Ausstellhebel 10 ausgebildeten Kulissenschlitz 12 eingreift. Der Ausstellhebel 10 ist fest mit dem Deckel 4 verbunden und ist in seinem vorderen Abschnitt drehbar mit dem Schuh 11 verbunden.
Diese Anordnung stellt einen Öffnungs/Schließmechanismus X für den Deckel 4 dar. Wie aus Fig. 2b und Fig. 3a ersichtlich, bewirkt eine rückwärtige Verschiebung des Schlittens 9 (d. h. in der Zeichnung nach rechts) bei festgehaltenem Schuh 11 eine Ausstellbewegung des Deckels 4, wobei sich das hintere Ende des Deckels nach oben bewegt. Diese Stellung, wenn der Deckel 4 noch nicht nach hinten verschoben wurde, soll im folgenden als ausgestellte Stellung des Deckels 4 bezeichnet werden. Wie aus Fig. 3b ersichtlich, kann die Dachöffnung 3 dann weiter freigegeben werden, indem der Schlitten 9 unter Mitnahme des Schuhs 11 nach hinten verschoben wird. Der hintere Abschnitt des Deckels 4 wird dabei über das Fahrzeugdach 2 geschoben. Diese ausgestellte, zurückgeschobene Stellung soll im folgenden kurz als zurückgeschobene Stellung des Deckels 4 bezeichnet werden. Der Öffnungs/Schließmechanismus X des Deckels 4 wird von einem Antrieb 20 betätigt, bestehend aus einem mit dem Schlitten 9 verbundenen Antriebskabel 16, einem über ein Getriebe 17 mit dem Antriebskabel 16 verbundenen Motor 18 und einer Antriebssteuerung 19 für den Motor 18.
Entsprechend Fig. 2a ist das Himmelteil 7 in seinem vorderen Abschnitt über ein höhenvariables Drehgelenk 23 mit einem entlang der Führungsschiene 8 verschiebbaren vorderen Schuh 24 und in seinem mittleren Abschnitt drehbar mit einem Ende einer Ausstellschwinge 25 verbunden. Die Ausstellschwinge 25 ist an ihrem anderen Ende drehbar mit einem entlang der Führungsschiene 8 verschiebbaren hinteren Schuh 26 verbunden. Diese Anordnung bildet einen Öffnungs/Schließmechanismus Y für das Himmelteil 7. In geschlossenem Zustand liegt das Vorderende des Himmelteils 7 an einem auf der Führungsschiene 8 ausgebildeten Anschlag 27 an, siehe Fig. 2a. Wie aus Fig. 2b ersichtlich, bewirkt eine Verschiebung des hinteren Schuhs 26 nach vorn (d. h. in der Zeichnung nach links) wegen des durch den Anschlag 27 festgehaltenen vorderen Schuh 24 eine Ausstellbewegung des Himmelteils 7, wobei sich das hintere Ende des Himmelteils 7 nach oben bewegt. Diese Stellung soll im folgenden als ausgestellte Stellung des Himmelteils 7 bezeichnet werden. Wird der hintere Schuh 26 aus dieser Stellung wieder nach hinten bewegt (d. h. in der Zeichnung nach rechts), so senkt sich das hintere Ende des Himmelteils 7 wieder ab, da das vordere Ende des Himmelteils 7 mittels eines Sicherungsmechanismus, der in Fig. 5 im Detail dargestellt ist, fixiert wird. Dabei ist in der Führungsschiene 8 eine Aussparung 30 vorgesehen, in die das vordere Ende einer elastische Arretierungsschwinge 31, welche an dem vorderen Schuh 24 angebracht ist, aufgrund ihrer Vorspannung eingerastet ist. Wird das Himmelteil 7 schließlich wieder in die Schließstellung gebracht, so drückt ein an dem Himmelteil 7 seitlich angebrachtes Entriegelungsteil 28 das vordere Ende der Arretierungsschwinge 31 aus der Verrastung. Wird nun der hintere Schuh 26 weiter nach hinten bewegt, so ist der vordere Schuh 24 entlang der Führungsschiene 8 frei verschiebbar und das Himmelteil 7 bewegt sich nach hinten. In ganz zurückgeschobenem Zustand wird die Rahmenöffnung 6 vollständig freigelegt und das Himmelteil 7 liegt schließlich zwischen Rahmen 5 und Fahrzeugdach 2, siehe Fig. 3a und Fig. 3b. Der beschriebene Sicherungsmechanismus bewirkt, daß das Himmelteil nicht in ausgestellter Position zurückgeschoben werden kann, was eine mögliche Beschädigung des Himmelteils 7 zur Folge hätte. Der Öffnungs/Schließmechanismus Y des Himmelteils 7 wird von einem Antrieb 37 betätigt, bestehend aus einem mit dem hinteren Schuh 26 verbundenen Antriebskabel 33, einem über ein Getriebe 34 mit dem Antriebskabel 33 verbundenen Motor 35 und einer Antriebssteuerung 36 für den Motor 35.
Weitere Details über den Aufbau des Öffnungs/Schließmechanismus X des Deckels 4 und des Öffnungs/Schließmechanismus Y des Himmelteils 7 sowie über die bevorzugte Ausführung der Führungsschiene 8 sind aus den Querschnittsdarstellungen in Fig. 4 und Fig. 6 erkenntlich. Der Öffnungs/Schließmechanismus Y des Himmelteils 7 ist vorzugsweise auf der Innenseite des Öffnungs/Schließmechanismus′ X des Deckels 4 angeordnet.
Der Antrieb 20 des Deckels 4 und der Antrieb 37 des Himmelteils 7 sind mit einem Steuerkreis 38 verbunden und werden von diesem gesteuert. Der Steuerkreis 38 erhält Statussignale von verschiedenen Sensoren 40 (Signal bei geschlossenem Deckel 4), 41 (Signal bei ausgestelltem Deckel 4), 42 (Signal bei vollständig zurückgeschobenem Deckel 4), 43 (Signal bei ausgestelltem Himmelteil 7), 44 (Signal bei geschlossenem Himmelteil 7) und 45 (Signal bei vollständig zurückgeschobenem Himmelteil 7). Ferner erhält der Steuerkreis 38 Signale von einer in Fig. 7 gezeigten Schalterkonsole 46, an welcher jeweils ein EIN/AUS-Schalter für manuelle 50 und automatische 51 Betätigung des Deckels 4 und jeweils ein EIN/AUS-Schalter für manuelle 52 und automatische 53 Betätigung des Himmelteils 7 vorgesehen sind. Die Schalter für die manuelle Betätigung 50, 52 bewirken dabei eine Betätigung des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nur solange der entsprechende Schalter betätigt wird, während die Schalter für die automatische Betätigung 51, 53 des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nach einmaliger Betätigung jeweils einen vollständigen Bewegungsschritt des Deckels 4 bzw. des Himmelteils 7 bewirken.
Der Steuerkreis 38 gibt Steuersignale an die Antriebe 20, 37 in Abhängigkeit von den Sensorsignalen und den Schaltersignalen. Der Steuerkreis 38 bewirkt dabei eine Steuerung der Bewegung des Deckels 4 und des Himmelteils 7 vorzugsweise derart, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Ausgehend von bestimmten Stellungen bzw. bestimmten Bewegungsvorgängen des Deckels 4 sind die jeweils möglichen Bewegungsvorgänge des Himmelteils 7 und die Schalterbetätigungen dargestellt, durch welche diese Bewegungsvorgänge bewirkt werden können. Zusätzlich ist die Funktion eines jeden Bewegungsvorgangs bezüglich Lichteinfall und Frischluftzufuhr angegeben.
So ist bei geschlossener Stellung des Deckels 4 durch Betätigen der Schalter 52 oder 53 nur eine Verschiebung des Himmelteils 7 möglich, jedoch keine Ausstellbewegung.
Bei geschlossener Stellung des Deckels 4 bewirkt ein Betätigen des Schalters 51 bei "öffnen" ein Ausstellen des Deckels 4 und zugleich ein Ausstellen des Himmelteils 4, falls dieses geschlossen war. Wie in Fig. 8 schematisch dargestellt, beginnt die Ausstellbewegung des Himmelteils 7 jedoch nicht gleichzeitig mit der Ausstellbewegung des Deckels 4, sondern erst ein vorbestimmtes Zeitintervall später (Beispiel A in Fig. 8). Diese Verzögerung verhindert eine mögliche Kollision des Himmelteils 7 mit dem Deckel 4. Befindet sich das Himmelteil 7 jedoch in einer zurückgeschobenen Stellung, so bleibt es am Ausstellvorgang unbeteiligt.
In ausgestellter, nicht zurückgeschobener Stellung des Deckels 4 kann das Himmelteil 7 durch Betätigen der Schalter 52 oder 53 frei zwischen ausgestellter, geschlossener und zurückgeschobener Stellung bewegt werden.
Wird der Deckel 4 in ausgestellter Stellung durch Betätigung des Schalters 50 oder 51 bei "öffnen" ganz oder teilweise zurückgeschoben, so wird auch das Himmelteil 7 automatisch in eine zurückgeschobene Stellung bewegt, sofern sich das Himmelteil 7 nicht bereits in einer zurückgeschobenen Stellung befand. War das Himmelteil 7 ebenfalls ausgestellt, so wird es zuerst in die geschlossene Stellung geschwenkt, und das Zurückschieben des Deckels 4 kann erst zu diesem Zeitpunkt beginnen (Beispiel B in Fig. 8).
Befindet sich der Deckel 4 in zurückgeschobener Stellung, so kann das Himmelteil 7 durch Betätigen der Schalter 52 oder 53 beliebig verschoben, jedoch nicht ausgestellt werden.
Wird der Deckel 4 aus einer zurückgeschobenen Stellung durch Betätigen des Schalters 50 oder 51 bei "schließen" in die nur ausgestellte Stellung nach vorn verschoben, so wird das Himmelteil 7 aus der geschlossenen Stellung ebenfalls in die ausgestellte Stellung gebracht. Befand sich das Himmelteil 7 in zurückgeschobener Stellung, so wird es zuerst in die geschlossene Stellung gebracht, wobei die Bewegung mit einer bestimmten Verzögerung nach dem Beginn der Bewegung des Deckels 4 beginnt (Beispiel C in Fig. 8).
Wird der Deckel 4 aus der ausgestellten Stellung durch Betätigen des Schalters 51 bei "schließen" geschlossen, so wird das Himmelteil 7 ebenfalls geschlossen, sofern es sich in ausgestellter Stellung befand. Der Beginn der Schwenkbewegung des Deckels ist dabei gegenüber dem Beginn der Schwenkbewegung des Himmelteils verzögert (Beispiel D in Fig. 8). Befindet sich das Himmelteil nicht in der ausgestellten Stellung, wird es nicht bewegt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Spoilerdächer in der beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Die beschriebene Erfindung betrifft vielmehr alle Fahrzeug-Sonnendächer, die einen Schwenkmechanismus und einen Verschiebemechanismus jeweils für einen Deckel und ein Himmelteil aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Sonnendach
2 Fahrzeugdach
3 Dachöffnung
4 Deckel
5 Dachrahmen
6 Rahmenöffnung
7 Himmelteil
8 Führungsschiene
9 Schlitten
10 Ausstellhebel
11 Schuh
12 Kulissenschlitz
13 Kulissenstift
16 Antriebskabel
17 Getriebe
18 Motor
19 Antriebssteuerung
20 Antrieb
23 höhenvariables Drehgelenk
24 vorderer Schuh
25 Ausstellschwinge
26 hinterer Schuh
27 Anschlag
28 Entriegelungsteil
30 Aussparung
31 Arretierungsschwinge
33 Zugkabel
34 Getriebe
35 Motor
36 Antriebssteuerung
37 Antrieb
38 Steuerkreis
40 Sensor Deckel zu
41 Sensor Deckel ausgestellt
42 Sensor Deckel vollständig zurückgeschoben
43 Sensor Himmel ausgestellt
44 Sensor Himmel zu
45 Sensor Himmel vollständig zurückgeschoben
46 Schalterkonsole
50 manueller Schalter für Deckel
51 automatischer Schalter für Deckel
52 manueller Schalter für Himmel
53 automatischer Schalter für Himmelteil

Claims (12)

1. Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Deckel (4) zum Öffnen/Schließen einer Dachöffnung (3), einem Öffnungs/Schließmechanismus (X) zum wahlweisen Verschieben und/oder Verschwenken des Deckels, einem beweglichen Himmelteil (7) zum Öffnen/Schließen einer von einem Dachrahmen begrenzten Rahmenöffnung (6), einem Öffnungs/Schließmechanismus (Y) zum Verschieben des Himmelteils, getrennten Antrieben (20, 37) für den Öffnungs/Schließmechanismus (X) des Deckels und den Öffnungs/Schließmechanismus (Y) des Himmelteils, sowie mit einer elektrischen Steuereinrichtung zum getrennten Betreiben des Deckels und des Himmelteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs/Schließmechanismus (Y) des Himmelteils (7) zusätzlich für Schwenkbewegungen ausgelegt ist und ein elektrischer Steuerkreis (38) vorgesehen ist, welcher die Verschiebe- und insbesondere Schwenkvorgänge des Himmelteils (7) in Abhängigkeit von dem aktuellen Verschiebe- und Schwenkvorgang bzw. der aktuellen Stellung des Deckels (4) regelt.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs/Schließmechanismus (X) des Deckels (4) beidseitig auf der äußeren Seite der Rahmenöffnung (6) vorgesehen ist und der Öffnungs/Schließmechanismus (Y) des Himmelteils (7) beidseitig auf der Innenseite des Öffnungs/Schließmechanismus (X) des Deckels vorgesehen ist.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs/Schließmechanismus (X) des Deckels (4) auf jeder Seite einen vorderen Schuh (11) und einen hinteren Schlitten (9) mit einem Kulissenstift (13), welche entlang einer Führungsschiene (8) verstellbar geführt sind, sowie einen Ausstellhebel (10) mit einem Kulissenschlitz (12) aufweist, wobei der Kulissenstift (13) in den Kulissenschlitz (12) eingreift.
4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs/Schließmechanismus (Y) des Himmelteils (7) auf jeder Seite einen entlang einer Führungsschiene (8) verstellbar geführten vorderen Schuh (24) und hinteren Schuh (26), einen vorderen Anschlag (27), eine an dem Himmelteil (7) und dem hinteren Schuh (26) drehbar gelagerte Ausstellschwinge (25) sowie ein höhenvariables Drehgelenk (23) zwischen vorderem Schuh und Himmelteil (7) aufweist.
5. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zum Schutz des Himmelteils (7) vorgesehen ist, welche verhindert, daß das Himmelteil in verschwenkter Stellung nach hinten verschoben werden kann.
6. Sonnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Schutz des Himmelteils (7) so ausgeführt ist, daß am Himmelteil ein Entriegelungsteil (28) und an dem vorderen Schuh (24) eine flexible Arretierungsschwinge (31) angebracht ist und die Führungsschiene (8) im oberen Teil eine Aussparung (30) aufweist, wobei die Schwinge (31) in ausgestellter Stellung des Himmelteils in die Aussparung einrastet und bei geschlossenem Himmelteil die Verrastung der Schwinge (31) durch den Druck des Entriegelungsteils (28) gelöst wird.
7. Sonnendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (40, 41, 42) zum Erfassen des Zeitpunkts, wenn der Deckel (4) vollständig geschlossen, vollständig verschwenkt oder vollständig zurückgeschoben ist, sowie Sensoren (43, 44, 45) zum Erfassen des Zeitpunkts, wenn das Himmelteil (7) vollständig geschlossen, vollständig verschwenkt oder vollständig zurückgeschoben ist, vorgesehen sind, welche mit dem Steuerkreis (38) verbunden sind.
8. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeug-Sonnendaches, bei welchem die Verschiebe­ bzw. Verschwenkbewegung eines Himmelteils (7) in bestimmten Situationen in Abhängigkeit von der Stellung des Himmelteils und der Stellung eines Deckels (4) fest an die Verschiebe- bzw. Verschwenkbewegung des Deckels gekoppelt wird und dabei eine bestimmte Zeit vor der Bewegung des Deckels beginnt oder gleichzeitig oder mit einer zeitlichen Verzögerung zur Bewegung des Deckels erfolgt, wobei die Bewegungen des Himmelteils und des Deckels ansonsten jedoch unabhängig voneinander ausgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von geschlossener Stellung des Deckels (4) und des Himmelteils (7) bei einer Verschwenkung des Deckels nach einem vorgegebenen Verzögerungsintervall zugleich eine Verschwenkung des Himmelteils (7) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von verschwenkter Stellung des Deckels (4) und des Himmelteils (7) beim Übergang zu einer zurückgeschobenen Stellung des Deckels und des Himmelteils das Himmelteil zuerst in die geschlossene Stellung und dann in die zurückgeschobene Stellung bewegt wird und die Bewegung des Deckels in die zurückgeschobene Stellung erst eine bestimmte Zeit nach dem Beginn der Bewegung des Himmelteils beginnt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von zurückgeschobener Stellung des Deckels (4) und des Himmelteils (7) beim Übergang zu ausgestellter Stellung des Deckels und des Himmelteils das Himmelteil zuerst in die geschlossene Stellung und dann in die ausgestellte Stellung bewegt und die Bewegung des Himmelteils erst eine bestimmte Zeit nach dem Beginn der Bewegung des Deckels beginnt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von ausgestellter Stellung des Deckels (4) und des Himmelteils (7) beim Übergang zu der geschlossenen Stellung des Deckels und des Himmelteils die Bewegung des Deckels erst eine bestimmte Zeit nach dem Beginn der Bewegung des Himmelteils beginnt.
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