DE102013008271A1 - Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Dipl.-Ing. Burczyk Christian
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0005Woven fabrics for safety belts
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug (1) und umfasst zumindest ein entfaltbares Gurtband (2) mit einem aufblasbaren Gurtinnenraum, eine an dem Gurtband (2) angeordnete Gurtschlosszunge (3) und ein der Gurtschlosszunge (3) zugeordnetes Gurtschloss (4). Erfindungsgemäß weist zumindest eine Anzahl von Kettfäden eine von einer Grundbandfarbe abweichende Kennzeichnung und/oder eine von weiteren Kettfäden abweichende Materialeigenschaft auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug, welche zumindest ein entfaltbares Gurtband mit einem aufblasbaren Gurtinnenraum, eine an dem Gurtband angeordnete Gurtschlosszunge und ein der Gurtschlosszunge zugeordnetes Gurtschloss umfasst.
  • Aus der WO 2011/157455 A2 ist ein aufblasbares gewebtes schlauchförmiges Gurtband bekannt. Das Gurtband weist erste Kettfäden einer oberen Weblage und erste Kettfäden einer unteren Weblage auf, wobei die ersten Kettfäden der oberen Weblage etwa 1,5-mal so groß sind wie die Anzahl der ersten Kettfäden der unteren Weblage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zumindest ein entfaltbares Gurtband mit einem aufblasbaren Gurtinnenraum, eine an dem Gurtband angeordnete Gurtschlosszunge und ein der Gurtschlosszunge zugeordnetes Gurtschloss. Erfindungsgemäß weist eine vorgegebene Anzahl der Kettfäden eine von einer Grundbandfarbe abweichende Kennzeichnung und/oder eine von weiteren Kettfäden abweichende Materialeigenschaft auf.
  • Durch die Kennzeichnung der Anzahl der Kettfäden und/oder durch die abweichende Materialeigenschaft der Kettfäden ist es für einen Fahrzeuginsassen in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere optisch und/oder haptisch zu erkennen, dass es sich bei dem anzulegenden Gurtband um ein aufblasbares Gurtband handelt. Somit ist für den Fahrzeuginsassen sofort ersichtlich, dass er mittels eines solchen Gurtbandes besser geschützt ist und im Fall einer Verunfallung des Fahrzeuges mit einem Aufblasen des Gurtbandes und einer dadurch bedingten Gurtbandverbreitung rechnen muss.
  • Diese Kennzeichnung und/oder andersartige Materialeigenschaft der Anzahl der Kettfäden des Gurtbandes bilden bzw. bildet folglich einen ”verdeckten” Warnhinweis, welcher vergleichsweise kostengünstig herstellbar und prozesssicher ist, wobei der Warnhinweise im Wesentlichen fälschungssicher sowie dauerhaft an dem Gurtband angebracht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines Fondbereiches eines Fahrzeuges,
  • 2 schematisch eine erste Ausführungsform eines Gurtbandes,
  • 3 schematisch eine zweite Ausführungsform des Gurtbandes und
  • 4 schematisch einen Ausschnitt des Gurtbandes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Fondbereich eines Innenraumes eines Fahrzeuges 1.
  • In dem Fondbereich sind drei Sitzplätze 1.1 angeordnet, denen jeweils eine Sicherheitsgurtvorrichtung zugeordnet ist. Eine solche Sicherheitsgurtvorrichtung umfasst ein Gurtband 2, eine verschiebbar an diesem angeordnete Gurtschlosszunge 3 und ein dieser Gurtschlosszunge 3 zugeordnetes Gurtschloss 4.
  • Das Gurtband 2 der jeweiligen Sicherheitsgurtvorrichtung ist schlauchförmig ausgebildet und weist im gefalteten Zustand im Querschnitt, beispielsweise eine Z-Form auf. Durch die Schlauchform des Gurtbandes 2 ist ein mit einem Fluid beaufschlagbarer, insbesondere aufblasbarer, Gurtinnenraum gebildet, wobei sich das Gurtband 2 bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes entfaltet. Insbesondere wird der Gurtinnenraum mit dem Fluid, insbesondere einem Gas, beaufschlagt, wenn eine dem Fahrzeug 1 bevorstehende Kollision oder eine eingetretene Kollision des Fahrzeuges 1 erfasst wird. Durch die Beaufschlagung des Gurtinnenraumes entfaltet sich das Gurtband 2, so dass eine Auflagefläche an einem Fahrzeuginsassen vergrößert ist und somit eine Rückhaltekraft des Gurtbandes 2 bei einer Verunfallung des Fahrzeuges 1 flächig verteilt ist. Das Gurtband 2 ist aus einem Gewebe gebildet, welches Kettfäden aufweist, mittels denen auf das Gurtband 2 wirkende Zugkräfte zumindest bei Rückhalten des Fahrzeuginsassen aufnehmbar sind.
  • Um erkennen zu können, dass es sich bei dem dem entsprechenden Sitzplatz 1.1 zugeordneten Gurtband 2 um ein aufblasbares und somit entfaltbares Gurtband 2 handelt, ist vorgesehen, dass das Gurtband 2 an seinen durch die Z-Faltung gebildeten Kanten 2.1 eine von einer Gurtbandfarbe abweichende Kennzeichnung aufweist, wie in den 2 bis 4 näher dargestellt ist.
  • Ein in 2 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel zeigt, dass das Gurtband 2 zweifarbig ausgeführt ist. An den Kanten 2.1 ist das Gurtband 2 dunkler ausgebildet als im übrigen Bereich des Gurtbandes 2. Hierzu ist vorgesehen, dass die sich im Kantenbereich des Gurtbandes 2 angeordneten Kettfäden oder zumindest Abschnitte der Kettfäden, die im Kantenbereich angeordnet sind, andersfarbig ausgebildet sind, wodurch das Gurtband 2 zweifarbig ausgebildet ist.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Gurtbandes 2, wobei die Kanten 2.1 des Gurtbandes 2 heller ausgebildet sind als der übrige Bereich. Zudem ist auf den Bereich zwischen den Kanten 2.1 ein Schriftzug S als Kennzeichnung, dass es sich um ein entfaltbares Gurtband 2 handelt, auf dasselbe aufgebracht oder in dieses eingebracht. Vorzugsweise ist der Schriftzug S in einem Abschnitt des Gurtbandes 2 angeordnet, der für einen Fahrzeuginsassen auch im angelegten Zustand des Gurtbandes 2 vergleichsweise gut sichtbar ist.
  • Die Zweifarbigkeit des Gurtbandes 2 kann sich über einen Abschnitt oder über die gesamte Längsausdehnung des Gurtbandes 2 erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich die Zweifarbigkeit über die gesamte Längsausdehnung, so dass es für einen Fahrzeuginsassen unabhängig von seiner Körpergröße und seiner Statur auch im angelegten Zustand des Gurtbandes 2 sicher erkennbar ist, dass es sich um ein entfaltbares Gurtband 2 handelt.
  • Alternativ oder zusätzlich zur der Andersfarbigkeit der Kettfäden im Bereich der Kanten 2.1 des Gurtbandes 2 kann vorgesehen sein, dass die Kettfäden in diesem Bereich eine Materialeigenschaft aufweisen, die sich von der Materialeigenschaft des übrigen Gurtbandes 2 unterscheidet. Beispielsweise ist als Materialeigenschaft die elektrische Leitfähigkeit verschieden hoch ausgebildet. Insbesondere weisen die Kettfäden und/oder weist ein Abschnitt des Gurtbandes 2 eine Materialeigenschaft auf, die sich von einer des übrigen Gurtbandes 2 unterscheidet, die beispielsweise optisch und/oder akustisch von dem Fahrzeuginsassen wahrnehmbar ist. Dadurch ist der Fahrzeuginsasse darüber in Kenntnis gesetzt, dass es sich um ein aufblasbares und entfaltbares Gurtband 2 handelt.
  • In 4 ist ein Ausschnitt des Gurtbandes 2 im vollständig ausgeklappten Zustand gezeigt, so dass der Ausschnitt des Gurtbandes 2 eine rechteckige Fläche bildet.
  • Dabei sind die Bereiche des Gurtbandes 2 schraffiert dargestellt, welche im gefalteten Zustand den Bereich der Kante 2.1 bilden.
  • Handelt es sich um ein aufblasbares und entfaltbares Gurtband 2 kann zudem vorgesehen sein, dass die an dem Gurtband 2 angeordnete Gurtschlosszunge 3 und/oder das dieser zugeordnete Gurtschloss 4 eine der Farben des zweifarbigen Gurtbandes 2 aufweisen bzw. aufweist.
  • Bevorzugt sind nur, d. h. ausschließlich die Gurtbänder 2 des Fahrzeuges 1 zweifarbig ausgebildet und/oder weisen abschnittsweise verschiedene Materialeigenschaften auf, die einen beaufschlagbaren Gurtinnenraum aufweisen. Ein herkömmliches in dem Fahrzeug 1 angeordnetes Gurtband ist üblicherweise einfarbig ausgebildet.
  • Durch die Zweifarbigkeit und/oder die verschiedenen Materialeigenschaften des Gurtbandes 2 ist es für einen Fahrzeuginsassen möglich, insbesondere optisch zu erkennen, dass es sich um ein aufblasbares Gurtband 2 handelt, welches sich bei einer Verunfallung des Fahrzeuges 1 entfaltet, um seine Auflagefläche an dem Fahrzeuginsassen zu vergrößern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/157455 A2 [0002]

Claims (5)

  1. Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug (1), umfassend zumindest ein entfaltbares Gurtband (2) mit einem aufblasbaren Gurtinnenraum, eine an dem Gurtband (2) angeordnete Gurtschlosszunge (3) und ein der Gurtschlosszunge (3) zugeordnetes Gurtschloss (4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anzahl von Kettfäden eine von einer Grundbandfarbe abweichende Kennzeichnung und/oder eine von weiteren Kettfäden abweichende Materialeigenschaft aufweist.
  2. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des Gurtbandes (2) eine von der Gurtbandfarbe abweichende Kennzeichnung und/oder eine abweichende Materialeigenschaft aufweist.
  3. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kettfäden und/oder der zumindest eine Abschnitt des Gurtbandes (2) als abweichende Materialeigenschaft elektrisch leitfähig ausgebildet sind bzw. ist.
  4. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlosszunge (3) und/oder das der Gurtschlosszunge (3) zugeordnete Gurtschloss (4) eine der Kennzeichnung der Anzahl der Kettfäden und/oder eine der Kennzeichnung des zumindest einen Abschnittes des Gurtbandes (2) entsprechende Kennzeichnung aufweisen bzw. aufweist.
  5. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abschnitt des Gurtbandes (2) als Kennzeichnung mit einem Schriftzug (S) versehen ist.
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