DE102011014714A1 - Mikrofonanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Mikrofonanordnung (1), z. B. einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs, hat ein bzw. eine Mehrzahl von Mikrofonen (4, 5, 6), das bzw. die in bzw. an einem Sicherheitsgurt (2) des Kraftfahrzeugs so angeordnet ist bzw. sind, daß es bzw. sie bei angeschnalltem Sicherheitsgurt (2) nahe am Kopf bzw. Mund eines vom Sicherheitsgurt (2) geschützten Kraftfahrzeuginsassen angeordnet ist bzw. sind.
Um einen zuverlässigen Betrieb der mit der Mikrofonanordnung (1) versehenen Freisprechanlage od. dgl. Sprachbedienvorrichtung auch dann zu gewährleisten, wenn der Sicherheitsgurt (2) nicht angeschnallt bzw. aufgerollt oder eingezogen ist, wird vorgeschlagen, daß die Mikrofonanordnung (1) ein weiteres Mikrofon (7) aufweist, das bei nicht angeschnalltem bzw. aufgerolltem oder eingezogenem Sicherheitsgurt (2) in bzw. an einem nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrofonanordnung, z. B. einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Mikrofon bzw. mit einer Mehrzahl von Mikrofonen, das bzw. die in bzw. an einem Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeugs so angeordnet ist bzw. sind, daß es bzw. sie bei angeschnalltem Sicherheitsgurt nahe am Kopf bzw. Mund eines vom Sicherheitsgurt geschützten Kraftfahrzeuginsassen angeordnet ist bzw. sind.
  • Derartige Mikrofonanordnungen kommen in jedweder Art von Sprachbedienvorrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere, wie vorstehend bereits erwähnt, in Freisprechanlagen zum Einsatz.
  • Bei angeschnalltem Sicherheitsgurt wird von z. B. drei vorstehend erwähnten Mikrofonen der Mikrofonanordnung dasjenige oder beispielsweise auch die Kombination derjenigen Mikrofone ausgewählt, das am besten bzw. die am besten geeignet ist, ein Signal zur Verfugung zu stellen, welches als Grundlage für den Betrieb der Sprachbedienvorrichtung bzw. der Freisprechanlage dient. Hierzu sind geeignete Auswerteverfahren bekannt.
  • Um in einem Kraftfahrzeug eine derartige Sprachbedienvorrichtung bzw. Freisprechanlage auch betreiben zu können, wenn der betreffende Kraftfahrzeuginsasse nicht angeschnallt ist, d. h., wenn der Sicherheitsgurt aufgerollt und die Mikrofone der an ihm vorgesehenen Mikrofonanordnung nicht zugänglich bzw. abgedeckt sind, ist in Kraftfahrzeugen häufig zumindest ein weiteres Mikrofon vorgesehen, welches an einer geeigneten Position am Himmel des Kraftfahrzeugs oder am Armaturenbrett angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein nicht unbeträchtlicher Montage- und Installationsaufwand, wobei dieses zusätzliche Mikrofon weiterer Anschlussmittel bedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik eine Mikrofonanordnung, z. B. einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs, zur Verfügung zu stellen, die gewährleisten kann, daß bei einer erheblichen Reduzierung des konstruktiv-technischen und wirtschaftlichen Aufwands auch bei nicht angeschnalltem bzw. aufgerolltem oder eingezogenem Sicherheitsgurt ein sicherer Betrieb einer die Mikrofonanordnung aufweisenden Freisprechanlage des Kraftfahrzeugs moglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Mikrofonanordnung ein weiteres Mikrofon aufweist, das bei nicht angeschnalltem bzw. aufgerolltem oder eingezogenem Sicherheitsgurt in bzw. an einem nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt angeordnet ist. Hierdurch werden zusätzliche Mikrofone, die außerhalb der Sicherheitsgurtanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet wären, überflüssig. Das am bzw. im Sicherheitsgurt integrierte weitere Mikrofon kann mittels der gleichen Anschlusselemente wie die übrige Mikrofonanordnung angeschlossen werden. Der Montageaufwand der erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung ist somit im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erheblich reduziert. Irgendwelche Maßnahmen am Himmel des Kraftfahrzeugs oder an dessen Armaturenbrett mit den sich daraus zusätzlich ergebenden Notwendigkeiten hinsichtlich des Anschlusses dort vorgesehener weiterer Mikrofone können im Falle der erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung entfallen.
  • Vorteilhaft ist das weitere Mikrofon der Mikrofonanordnung in bzw. an einer Kunststoffniete angeordnet, die am im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt angeordnet ist. Eine derartige Kunststoffniete ist bei modernen Sicherheitsgurtanlagen, insbesondere bei Dreipunktsicherheitsgurtanlagen, üblicherweise vorgesehen, um als Stopper zu fungieren. Durch die Integration des weiteren Mikrofons der Mikrofonanordnung an dieser Kunststoffniete wird somit mit einem sehr geringen Aufwand sichergestellt, daß sich dieses Mikrofon stets in dem auch bei aufgerolltem bzw. eingezogenem Sicherheitsgurt zugänglichen bzw. freiliegenden Gurtabschnitt befindet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das weitere Mikrofon der Mikrofonanordnung am im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt so angeordnet, daß es im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts dem Kopf bzw. Mund des Kraftfahrzeuginsassen möglichst nahe ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung wird erreicht, daß auch in Situationen, in denen der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, der Betrieb der die Mikrofonanordnung aufweisenden Freisprechanlage bzw. Sprachbedienvorrichtung des Kraftfahrzeugs möglich ist, ohne daß außerhalb der Sicherheitsgurtanlage irgendwelche weiteren Mikrofone vorgesehen werden müssten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Mikrofonanordnung einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei ein mit dieser Mikrofonanordnung versehener Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeugs im ausgezogenen bzw. angeschnallten Zustand dargestellt ist; und
  • 2 den in 1 gezeigten, mit der erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung versehenen Sicherheitsgurt im nicht angeschnallten bzw. aufgerollten oder eingezogenen Zustand.
  • Eine anhand der 1 und 2 im Folgenden erläuterte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung 1 ist im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ein wesentlicher Bestandteil einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs. Grundsätzlich ist es möglich, eine derartige Mikrofonanordnung 1 für jedwede Art von Sprachbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug einzusetzen. Die Mikrofonanordnung 1 ist in bzw. an einem Sicherheitsgurt 2 des Kraftfahrzeugs integriert. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel handelt es sich um einen Dreipunktgurt, der an seinen beiden Enden an der Fahrzeugaußenseite, üblicherweise im Bereich einer B-Säule des Kraftfahrzeugs, gehaltert ist und dort aufrollbar ist. Entsprechend hat der Sicherheitsgurt 2 im aufgerollten bzw. eingezogenen Zustand eine Position, in der lediglich ein Gurtabschnitt 3, der in 2 dargestellt ist, sichtbar bzw. nicht aufgerollt oder eingezogen ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß grundsätzlich die erfindungsgemaße Mikrofonanordnung auch an anderen Bauarten von Sicherheitsgurten zum Einsatz kommen kann. Wesentlich für die Einsatzfähigkeit der erfindungsgemäßen Mikrofonanordnung 1 ist, daß auch im nicht angeschnallten bzw. eingerollten oder eingezogenen Zustand ein Teil des Gurts, im dargestellten Ausführungsbeispiel der in 2 gezeigte Gurtabschnitt 3, nicht durch den Gurt selbst oder andere Bestandteile seiner Halterung bzw. Lagerung abgedeckt ist.
  • Die Mikrofonanordnung 1 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie sich insbesondere aus 1 ergibt, drei Mikrofone 4, 5, 6, die bei angeschnalltem Sicherheitsgurt 2 sich in einem Bereich desselben befinden, der nahe dem Kopf bzw. dem Mund eines vom Sicherheitsgurt 2 geschützten, in den Figuren nicht dargestellten Kraftfahrzeuginsassen befindet. Im Betrieb der Freisprechanlage des Kraftfahrzeugs wird mittels einer geeigneten Auswerteeinheit festgestellt, welches der in 1 drei Mikrofone 4, 5, 6 am besten geeignet ist, als Grundlage für den Betrieb der Freisprechanlage des Kraftfahrzeugs zu dienen. Je nach Position des Fahrzeugsitzes, Statur des Kraftfahrzeuginsassen etc. können unterschiedliche der Mikrofone 4, 5, 6 das am besten für den Betrieb der Freisprechanlage geeignete Signal liefern.
  • Zu der Mikrofonanordnung 1 gehört ein weiteres Mikrofon 7, welches am Sicherheitsgurt 2 so angeordnet ist, daß es im nicht angeschnallten bzw. aufgerollten oder eingezogenen Zustand des Sicherheitsgurts 2 sich an dem vorstehend bereits erwähnten Gurtabschnitt 3 befindet, der auch bei nicht angeschnalltem bzw. aufgerolltem oder eingezogenem Sicherheitsgurt 2 frei liegt bzw. frei zugänglich ist.
  • Wie sich am besten aus 2 ergibt, ist dieses weitere Mikrofon 7 so an dem im nicht angeschnallten Zustand freien Gurtabschnitt 3 vorgesehen, daß es dann moglichst nahe dem Kopf bzw. dem Mund des Kraftfahrzeuginsassen positioniert ist.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Mikrofonanordnung 1 ist dieses weitere Mikrofon 7 in bzw. an einer Kunststoffniete 8 integriert, welche bei den heute üblichen Sicherheitsgurten 2 als Stopper fungiert und für die dem gemäß gewahrleistet ist, daß sie stets an dem in 2 gezeigten Gurtabschnitt 3 sich befindet, der auch bei nicht angeschnalltem Zustand des Sicherheitsgurts 2 frei liegt.
  • Mittels des an der Kunststoffniete 8 vorgesehenen weiteren Mikrofons 7 der Mikrofonanordnung 1 kann sichergestellt werden, daß auch bei nicht angeschnalltem Sicherheitsgurt 2 ein optimaler Betrieb der die Mikrofonanordnung 1 aufweisenden Freisprechanlage des Kraftfahrzeugs möglich ist.

Claims (3)

  1. Mikrofonanordnung, z. B. einer Freisprechanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Mikrofon bzw. mit einer Mehrzahl von Mikrofonen (4, 5, 6), das bzw. die in bzw. an einem Sicherheitsgurt (2) des Kraftfahrzeugs so angeordnet ist bzw. sind, daß es bzw. sie bei angeschnalltem Sicherheitsgurt (2) nahe am Kopf bzw. Mund eines vom Sicherheitsgurt (2) geschützten Kraftfahrzeuginsassen angeordnet ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofonanordnung (1) ein weiteres Mikrofon (7) aufweist, das bei nicht angeschnalltem bzw. aufgerolltem oder eingezogenem Sicherheitsgurt (2) in bzw. an einem nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt (3) angeordnet ist.
  2. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1, bei der das weitere Mikrofon (7) der Mikrofonanordnung (1) in bzw. an einer Kunststoffniete (8) angeordnet ist, die am im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts (2) nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt (3) angeordnet ist.
  3. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das weitere Mikrofon (7) der Mikrofonanordnung (1) am im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts (2) nicht aufgerollten bzw. nicht eingezogenen Gurtabschnitt (3) so angeordnet ist, daß es im nicht angeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts (2) dem Kopf bzw. Mund des Kraftfahrzeuginsassen möglichst nahe ist.
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