DE2851229A1 - Elektronen-ableitungsvorrichtung - Google Patents

Description

• Patentanmeldung: Elektronen-Ableitungsvorrichtung
• Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die sich laufend in der Kleidung eines Menschen aufbauenden Elektronen abzuleiten, um somit den Körper vor einer übermäßigen elektrostatischen Aufladung zu schützen.
• Diese Vorrichtung dient dem Zweck, den menschlichen Körper vor unnatürlicher Strahlenbelastung zu schützen, um Krankheiten physischer und psychischer Art weitgehend zu verhindern, abzubauen oder zu heilen.
• In den letzten Jahrzehnten sind in den Leben«ewohnheiten der Menschen umwälzende Veränderungen eingetrëten, denen bisher nicht ausreichend Rechnung getragen wurde. Vor noch nicht allzulanger Zeit trugen die Menschen zum Schutze des Körpers Bekleidungsstücke aus Baumwolle, Leinen usw., das Schuhzeug bestand ebenso aus natürlichen Materialien wie Leder, Holz, Fell usw. Die Fußböden der Wohnungen bestanden aus Holz, Lehm und dergl., die Schlafstellen waren aus Holz und das Bettmaterial aus gewachsenen Produkten. Man kann also zusammenfassend feststellen, daß alle lebensnotwendigen Produkte aus natürlichen Stoffen bestanden oder hergeste]lt wurden.
• In den letzten zehn bis zwanzig Jabren wurden die seit Bestehen der Menschheit natürlichen Lebensgewohnheiten durch technische und wirtschaftliche Erneuerungen völlig verändert.
• Die Menschen in den Industrienationen fahren in Fahrzeugen wie Auto's, Bahnen, Busse usw., deren Fußböden, Sitze, Halterungen und dergl. aus Kunststoffen bestehen oder mit diesen überzogen sind, Die Wohnungen, Büros, sonstige Arbeitsstätten, Krankenhäuser usw. sind mit Kunststoffplatten, Teppichböden o. ä. ausgelegt. Das Mobiliar, B5roeinriahtungent Maschinenbetätigungshebel, Küchengeräte, Zahnbürsten usw. Seite r zur Patentanseldung: El2ktronen-Ableitungsvorrichtung sind aus Plastik oder mit diesem Material überzogen.
• Past alle neuen Gebäude, die in den letzten Jahrzehnten errichtet wurden, sind ganz oder zum Teil in Stahlbauweise errichtet worden.
• Durch alle diese umwälzenden Erneuerungen im Bebensbereich der Menschen treten in vielen Fällen, je nach Verträglichkeit, Belastbarkeit usw. unterschiedliche Reaktionen der Menschen auf bestimmte Stoffe auf, auch die vielseitig verbreiteten Allergien. Die Menschen sind unter den heutigen Lebensbedingungen in dèn meisten Fällen elektrostatisch aufgeladen und es kann keine Ableitung erfolgen (Ladetrennung der Elektronen), solange der Körper bzw. die Kleidung nicht einen Ableiter berührt (natürlich leitende Stoffe). Die meisten Bekleidungsstücke sind aus Kunststoffasern hergestellt oder haben einen prozentual hohen Anteil dieser Fasern; diese Fasern unterscheiden sich auch noch in der Zusammensetzung des Materials und der Verarbeitung. Die wechselseitige Reibung der Bekleidung (Unterwäsche, Oberbekleidung usw.) und des Körpers sowie die Reibung beim Sitzen oder Liegen des Menschen (Autositze, Sessel, Liegen, Betten usw.) mit Gegenständen, die aus Kunststoffasern hergestellt sind, bewirken eine unnatürliche Aufladung des Körpers, ähnlich wie ein Elektromotor, der laufend Strom erzeugt, ohne daß dieser verbraucht werden kann.
• Beim Tragen von Strumpfhosen aus synthetischem Material kommt es oft vor, , daß ein unerträglicher Juckreiz Füße, Beine und Schenkel erfaßt. Beim Ausziehen kommt es oft zu "Punkensptühen" ( Ladungstre;lnung).
• Im Bereich der Stromversorgung besteht eine ordentliche Absicherung. Sicherungen schützen vor Überbelastungen und andere eventuell auftretende Schäden an Leitungen, Maschinen, Geräten usw.
• Der Mensch ist ein Individium, nicht einer gleicht dem anderen, und daher wirken bei jedem Menschen Arzneimittel unterschiedlich. Übermepfindlichkeit ( Hyperergie) gegen irgendwelche Stoffe und besonders gegen eine elektronische Aufladung, Nicht nur die Bekleidung des Menschen ist aus synthetischen Stoffen hergestellt, auch vielerlei Zusatzstoffe in den Nahrungsmitteln (Konservierungsstoffe, Seite - zur PatentePmeldung : Eletren-Abteilungsvorrichtung Geschmacksverbesserer usw.) sind synthetischen Charakters und wie sich die Zusammenballung der im Körper des Menschen aufgenommenen Synthetischen Stoffe und der von außen wirkenden ebenfalls sythetischen Stoffe physisch auswirken, ist bisher nicht erforscht.
• Die zunehmende Reizbarkeit, Agressivität, Sexualität usw.
• sind wesentliche Folgen der elektrostatischen Aufladung des bekleideten Körpers, weil eine elektronische Entladung in vielen Fällen aufgrund der geschilderten Bekleidungs-, Wohn-, Arbeits- und Eßgewohnheiten nicht erfolgen kann.
• Die eektrostatische Aufladung des Körpers ist vielfach Ursache für Herz-, Kreislauf--und andere Krankheiten ( Zivilisationskrankheiten), eben weil der Körper überladen ist und eine Entladung nicht stattfinden kann.
• daß Diese Erfindung kann dazu beitragen, durch entsprechende Vorrichtung die sich durch Kunststoffasern und andere synthetische Materialien bildenden Elektronen in Kleidung, Körper, Fahrzeugen, Räumlichkeiten usw. gespeichert bzw. abgeleitet werden, um den Menschen vor einer unnatürlichen Aufladung zu schützen und somit vor einer unnatürlichen Strahlenbelastung Das kann dadurch erreicht werden, daß in Schuhsohlen, Kleidung oder am Körper strahlenaufnahmefähige Materialien angebracht sind, die diese speichern und bei Berührung mit neutralem Boden bzw mit neutralen Materialien wieder laufend ableiten, wenn der Mensch sich auf neutralem Boden bewegt.
• In der Schuhsohle kann ein oder mehrere Elektronenspeicher eingearbeitet sein, der/die eine gewisse Menge Volt und Ampere aufnimmt, wenn die Person keine Berührung mit einem neutralen Abnehmer hat. Diese Vorrichtung kann durch eine Sicherung abgesichert sein, damit die Person nicht durch einen Stromschlag gefährdet werden kann. Wird nun neutraler Boden betreten oder sind andere Ableitungsfakten vorhanden, werden die Elektronen laufend abgeleitet. In bzw. an der Bekleidung oder am Körper kann dieses System ebenfalls angewendet werden, indem elektrospeichernde Materialien in/an der Kreidung oder am Körper eingearbeitet/getragen werden, die sich laufend entladen können, wenn die Person Berührung mit einem Leiter hat.
• Seite /zur Patentanmeldung: Elektronen-Ableitungsvorrichtung Beispielsweise ist eine Ableitung in jeden leitenden Teppich bzw. Auslegeware möglich. In nichtleitende Fußbodenbeläge einen leitende Materialien eingearbeitet werden, die eine Verbindung zu neutralem Boden, Wänden usw. aufweisen.
• Ebenso müßten Fußbrems- bzw. Gaspedal in einem Kraftfahrzeug aus leitendem Material bestehen, ebensodie Fußmatten oder die Auslegeware im Kraftfahrzeug.
• In den nichtleitenden Reifen eines Fahrzeuges müßten von der Felge bis zum neutralen Boden Leiter eingearbeitet werden, die eine elektrostatische Aufladung des Fahrzeugs und der Insassen verhindern. Dies kann dadurch erfolgen, daß in den äußeren Materialien des Reifens Ohrom-Nickel-Fäden oder andere leitende Materialien eingearbeitet werden, die ständigen Kontakt zwischen Felge und übermäßige Spannungen aufnehmen und diese wieder abgehen, sobald die Person mit einem Leiter in Kontakt kommt (Entladung) AuS Seite 5 werden die Patentansprüche dargelegt.

Claims (1)

1. Patentansprüche: Elektronen-Ableitungssorrichtung 1. Vorrichtung für die Ableitung ( Entladung ) von sich durch Verwendung von Kunststoffasern und anderen synthetischen Gebrauchsmaterialien bildenen Elektronen im menschlichen Körper, in Bekleidung, Räumlichkeiten und Fahrzeugen jeglicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß vom menschlichen Körper oder einem nichtleitenden Gegenstand durch einen oder mehrere Ableiter, der/die aus Chrom-Nickel-?äden oder anderen leitenden Materialien hergestellt sein kann, eine Speicherung bzw. eine permanente Entladung bei Kontakt mit neutralem Boden erfolgt, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schuhsohlen der/die Leiter eingearbeitet sein kann/können sowie ein Kondensator oder andere speichernde Materialien sowie eine Sicherung.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß in allen nichtleitenden FuBbodenbelEgen ein oder mehrere Leiter eingearbeitet wird/werden, der/die einen- ständigen Kontakt zum neutralen Boden, Wänden und dergl. au:Eweist/ aufweisen.

   4. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß in Autoreifen ein oder mehrere Leiter eingearbeitet wird/werden, der/die einen ständigen Kontakt herstellt/herstellen zwischen Felge und neutralem Boden.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in FuBbrems-, Gas- und Kupplungspedal Leiter eingearbeitet werden, die einen ständigen Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie aufweisen.

   6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in nichtleitende Bekleidungsstücke Leiter eingearbeitet sein können, die in einem ständigen Kontakt zu der unter Anspruch 2 beschriebenen Vorrichtung stehen und eine Entladung der Elektronen bei Kontakt mit neutralem Boden bewirken.

   Patentansprüche: Elektronen-Ableitungsvorrichtung 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in nichtleitendes Mobiliar oder in andere nichtleitende Gebrauchsgegenstände Leiter eingearbeitet werden, die einen ständigen Kontakt zu der unter Anspruch 3 beschriebenen Vorrichtung stehen, durch die eine Entladung der Elektronen mittels Kontakt mit neutralem Boden erfolgt.