DE1628740A1 - Schuhsohlenreiniger - Google Patents

Schuhsohlenreiniger

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DE1628740A1
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DE19671628740
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Pfund Charles E
Nappi John J
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NAPPI JOHN J
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NAPPI JOHN J
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

•λ τ!
vRa/Do
551 395
JOHN J. MPPI, 598 Deming Roai5 Berlin, Oonnec-bic-ii-b, USA
Sahukso JaIe irr e ini gei* o
Die Erfindung betrifft einen Böhunsoiilenreiniger naen Art ,einer "klebenden Matte", auf deren druckempfindliciiert klebender Oberfläche die untere Oberfläche der zu reinigenden\SGhuhe ,abgewälzt wird«, Eine Art der /Verwendung ,des Gerätes liegt in der Reinigung von Schuhen und Absätzen von Personen, die Bereiehe betreten,. die in Bezug auf VerschmutZiang und ¥ersäuchung kontrolliert werdeno:Das Gerät ist ausserdem zum Eeinigen der Laufflächen von Rädern von Fahrzeugen brauchbar', die in den kontrollierten Bereich durch Hindurohrollen durcheine kontrollierte üHir gebracht werden^ Deshalb ist es veccständlich» dass in der folgenden Beschreibung und in den Patentanspräehen, in den Begriff Schuhsohle allgemein nicht nur Schuhsohlen, sondern auch Absätze von Schuhen und Laufflächen voniFahrzeugrädern eingeschlossen sind, die über das Gerät bewegt werden« Die "klebenden.Matten (tacky mats)" können in sauberen Industrieräumen: verwendet wenden, in denen empfindliche und besonders kritische Herstellungsverfahren durchgeführt" werden und die Kontrolle/ der Umgebung in/ Bezug auf Staubteilchen wichtig istc Ausserdeiä kÖnneii aiA-'-'ia/J^^aicejuiausern».. insbesondere am Eingang von Operatiohssalen verwendet 'Werdeii, zwischen denen und dem Korridor und den Räumen füa? die^ Patienten , ein reger Geh— und Fahrverkehr im Zusammenhang mit der durchgeführten Operation stattfindet ρ Der Söhiihsohlenreiniger nach Art einer klebenden Matte stellt eine wesentliche Verbesserung in Bezug auf die Verschmutzung und VersäuberungskontrQlle dar, da ein solches Gerät an der Unterseite der Schuhe zuruckgebliebenen
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Schmutz entfenrt und festhält, wobei es sich um Schmutz handelt» der durch Bürsten oder herkömmliche Matten nicht wirksam entfernt werden kanno
Sin Merkmal dieser bekannten Matten ist darin zu sehen, dass diese nicht die gesamte mit dem Boden in Berührung kommende Oberfläche des Schuhes oder die gesamte abgerundete Querschnittslaufflächenkontur eines Reifens an einem Fahrzeug, das über das Gerät hinwegbewegt wird, reinigt und zwar wegen des Unvermögens auf Druck empfindlich klebend zu reagieren, um sich der gesamten Krümmung und allen Vertiefungen anzupassen, wenn irgend eine Fläche zur Anlage gebracht und abgestützt wirdo Der Schuhsohlenreiniger nach der Erfindung stellt eine reinigende klebende Bsrührung zu diesen Bereichen her und ermöglicht ausserdem eine Berührung der runden Aussenkanten von Schuhen mit Gummisohlen, welches von der Zusammendrüekbarkeit abhängte Die Wirksamkeit des"Gerätes liegt in der vorteilhaften Eigenschaft, sich Vertiefungen, wie zo B0 Löchern und Beialen oder dem Laufflächenprofil an der Unterseite des Schuhes einschließlich derjenigen Bereiche anzupassen, die durch starken Verschleiß beispielsweise abgetretene Absätze in ihrer Form verändert sindo Die klebende Berührung kann ausserdem ein gewisses Mass nach oben an den Seiten eines Fahrzeugreifens stattfinden, wenn ein verhältnismäsffiig starker Kompressionsfaktor vorgesehen ist<,
Ein Ziel der vorliegpiden Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Reinigungsgerätes für Schuhsohlen od„ dgl.«', welches derart ausgebildet ist, dass sich die klebende Reinigungsoberfläche der Kontur des sich über dieselbe bewegenden Gegenstandes in Abhängigkeit von dem Gewicht des Gegenstandes anpasst, der wiederum den darunterliegenden, abstützenden P?eil der druckempfindlichen Lägen abstützt, wobei die Verwendung dieser druckempfindlichen Lägen, welche in allen Richtungen biegsam sind,
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dadurch die verbesserte und ausgedehnte Reinigungsberülirung mit der Unterseite des Schuhes ader der Reifenlauffläche sicherstellt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht ist,, Es zeigt:
Figo 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schuhsohlenreiniger;
S1Ig0 2 einen Teilschnitt im vergrößerten Masstab in Bezug auf die Pig«, 1, in welchem die Wirkungsweise und Betätigung mit Hilfe eines in Vorderansicht dargestellten Schuhes, der auf die Oberfläche des Gerätes aufgelegt ist, veranschaulicht ist}
3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, nach der Erfindung;
4 einen Teilschnitt durch die Nabe eines Hades, in welchem die Erfindung zur Reinigung einer Reifeniauffläche veramschaulicht ist· -
In der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird Bezug genommen auf die Anordnung des erfindungsgemaßen Gerätes, Wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, d. h· die obere Lage ist der Lauffläche des Benutzers zugekehrt und die Bodenoberfläohe ist diejenige Oberfläche, die normalerweise auf dem Gehbereioh, auf dem das Gerät angeordnet ist, abgestützt ist« Die Abmessungen in Bezug auf die Stärke der einzelnen Schichten sind relativ zu den anderen Abmessungen zum Zwecke der Verdeutlichung vergrößert dargestellt, wobei es sich insbesondere um die Stärke der klebenden Lagen handelt·
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Ein Schuhreiniger nach Art einer klebenden Matte besteht im allgemeinen aus einem rechteckigen Stapel aus unter Druckeinwirkung klebenden Lagen, die auf ihrem Platz auf dem Boden derart .angeordnet sind., dass die klebende Seite oben liegt,, um eine klebende Verkehrsofrerf lache oder eine Lauf oberfläche zu schaffen, auf die die Personen auftreten, und die durch Abschälen der obersten Lage erneuert werden,kftnil„ Verschiedene Anordnungen zum Festhalten des Lagenstapels an seinem Platz können verwendet werden, wobei der Lagenstapel in eiern Aluminiumrahmen mit hochgebogenen Kanten angeordnet sein kann, um den Benutzern zu erlauben, über die geringe Stärke der Klebematte herüberzugehen, ohne über die Kanten zu stolpern·. Ein solcher Eahmen ist jedoch nicht unbedingt notwendig, und es kann .$eä:& geeignete Unterlage verwendet werden oder eine unmittelbare Abstützung auf dem Boden vorgenommen werden* Der Stapel kann an&er unter ihm liegenden Abstützfläche durch Jedes geeignete Miiitel beispielsweise durch Verwendung von Streifen und Lagen befestigt werden, die beidseitig kleben»
line Ausführungsform nach der Erfindung ist in Figo 1 dargestellt, ill welcher der Stapel aug druckempfindlichen Lagen 11 auf einem federndem, zusämmendrüokbareia flexiblen Sohaumkissen 12 befestigt veranschaulicht ist und zwar auf einer Zwischenklebeschicht 13, die beidseitig klebend ausgebildet ist» Die Lagen 11 sind vorzugsweise als einseitig auf Druckanwendung klebende Stofflagen ausgebildet ist, wobei die Fadengrösse und die Webung des Stoffes derart ausgewählt sind, dass eine verhältnismässig schwache Lage entsteht, die in allen Sichtungen biegsam ist, wenn auf die Oberfläche derselben senkrecht wirkende Kräfte ausgeübt werden,, Wenn 5 bis 15 solcher Lagen in einem Stapel 11 zusammengefasst sind, wie es in Figo 1 dargestellt ist, dann ist der Stapel noch verhältniseässig in^aileö Richtungen biegsam und wird sich leicht der dazwischenliegenden abstützenden Oberfläche anpassen«.
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Die abstützende Oberfläche des Stapels 11 nach' der Erfindung wird durch das Kissen 12 gebildet, das aus Sohaumgummi oder aus flexiblem Kunststoffschaum, beispielsweise aus Polyurethanschaum hergestellt sein kann«, Es können auch andere Materialien verwendet werden, die den Erfordernissen entsprechen, die hauptsächlich darin zu sehen sind, dass ein guter Kompressionsfaktor vorliegt, damit die Verformung in "Übereinstimmung mit der Kontur der Unterseite eines Schuhes mit ausreichender Federwirkung stattfindet, damit der darüberliegende Stapel 11 mit der Kontur einer Schuhsohle in Übereinstimmung gebracht wird, während das Gewicht auf demselben ruht und damit die durch das Gewicht des Schuhes her-. Λ vorgerufenen Zusammendrückungen inIdem Stapel 11 wieder eine im " wesentlichen flache, einheitliche Oberfläche 14 bilden, nach—dem die Einwirkung des Gewichtes, aufgehärt hat. Während Schaumgummi und synthetischer, flexibler Schaum die vorzuziehenden Materialien für das Kissen 12 sind, können selbstverständlich andere Materialien mit der gewünschten Kompressibilität und Federwirkung verwendet werden, wenn diese auch sonst zufriedenstellend sindo
Das in der Figo 1 dargestellt Gerät wird durch Anordnung der zusammengebaute Elemente 11, 12 und 13 auf einem Fussboden verwendet, wobei die freiliegende, druckempfindliche, klebende Oberr fläche 14 nach oben gerichtet angeordnet ist, und wenn sie derart angeordnet ist, kann sie ohne weitere Bauelemente verwendet wer- j den, wenn es gewünscht wirde Vie bereits erwähnt, ist es normalerweise von Vorteil, die zusammengebauten Elemente 11, 12 und 13 in irgendeiner Unterlage oder in einem Rahmen anzuordnen» Wie es der Figo 1 zu entnehmen ist, besteht diese Unterlage aus einer flachen, starren Platte 15, welche aus Aluminium, Pappe oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein kann, auf welcher die untere Oberfläche des Schaumkissens 1.2 mit Hilfe der beidseitig wirkenden Klebefläche 13 befestigt werden kann* Wenn der
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Zusammenbau mit einer Unterlage 15 durchgeführt ist, kann das Gerät unmittelbar auf dem !fassboden angeordnet und dort entweder besonders befestigt oder nur durch sein Eigengewicht festgehalten werden«. Das in Fig. 1 gezeigte, zusammengebaute Gerät kann ausserdem zusammen mit der flachen, starren Platte 15 in einen Rahmen eingeschoben werdeno
Die Verwendung und Wirkungsweise des Gerätes nach der Erfindung ist in 3Pige 2 veranschaulicht, in welcher ein Schuh 16 an seinem Platz und sein Gewicht auf der Oberfläche 14 abstützend
P dargestellt iac« Das SQhaumkissen 12 ist in vorteilhafter Weise stärker ausgeführt als die Höhe des zusammengebauten Stapels 11 &. wobei ein Kompressionsfaktor vorliegt» der eine geeignete Durchbiegung oder Verschiebung zur Krümmung des Stapels 11 in einem Ausmass erlaubt, welches zur Anpassung an die Oberfläche 14 über die gesamte untere, gekrümmte Oberfläche 1? des Schuhes 16 geeignet ist* Diese Übereinstimmung mit der gekrümmten Unterseite 17 findet auch in längsrichtung des Schuhes statt, so dass bei Buchführung des normalen Schrittes in Berührung mit der Oberfläche 14 die Klebeschicht derart wirkt, dass die Schuhsohle von Kante zu Kante ausgehend von der Spitze und bis zurück in den Spann gereinigt wirdo Im allgemeinen ist ea nicht praktisch eine federnde Lage 12 von gleicher Stärke und Kompressibilität zu verwenden, damit die klebende Berührung in dem gesamten Bereich des Spanns stattfindet, wobei die Berührung aber weit genug in den Spann hinein durchgeführt wird, dass diejenigen Abschnitte des Spanas gereinigt werden, die im allgemeinen schmutzig in Abhängigkeit von der Berührung mit dem Fussboden sindp ' ■ ■ . .
Aus Jig» 2 ist zu ent&ehmen, dass die Stärke der Schaumstofflage 12 grosser, ist als die Stärke des Eagenstapels 11« Diese Anordnung ist von Vorteil und die Stärke des Schaumstoffes 12
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kann die Stärke des Stapels so weit Überschreiten, wie es gewünscht wird, welches von der gewünschten Zusammendrückung abhängt, wenn sich das Erzeugnis in Benutzung befindete Zum Beispiel dird die 6 mm starke lage 12 aus herkömmlichem Schaumgummi ungefähr genau so stark sein, wie 15 Lagen aus gewebtem Stoff, die einzeln einander gegenüber liegen und als Streifen verwendet werden, um den Stgpel 11 aus druckempfindlichen Lagen zu bilden» Diese Verhältnisse geben dem Benutzer einen geringen Eindruck, dass er über eine federnde oder kompressible Oberfläche geht, wobei sich aber nichtsdestotrotz herausgestellt hat, dass eine bestimmte Konturlinie der Kante 18 der Schuhsohle in ausreichender Weise erzeugt wird* Normalerweise werden 15 Einzellagen in einem Stapel 11 verwendet, und die vorgezogene Stärke des Kissens 12 sollte 6 mm überschreiten und zwischen 1o und 2o mm liegen, welches in der Etaxis geeignet ist© Der vorgezogene, gewebte Stoff, aus dem die Lagen 11 hergestellt sind, ist in allen Sichtungen in Abhängigkeit von den allgemeinen Eigenschaften des gewebten Stoffes biegsam, wobei der Stoff keine beträchtliche Biegestärke quer zur Oberflächenebene aufweist, jedoch eine genügende Zugbeanspruchung aushält, um eine Verzerrung oder Durchlöcherung der liebenden Oberfläohe im Betrieb zu verhindern und von Zeit zu Zeit ein Abschälen der Lagen zu erlauben« Andere Materialien, die diese Eigenschaften aufweisen, sind genäu-so zufriedenstellend, wenn sie in der 3?©rm dünner Lagen hergestellt werden·
Das Sohaumkissen 12 kann wie vorstehend ausgeführt aus den verschiedensten Materialien ausgewählt werden, wobei es im allgemeinen mit einem Gewicht·oder einer Dichte ausgewählt wird, die das gewünschte Ausmass der Zusammendrüclcung sicherstellt, wählend die federnden Kräfte weiterhin aufrecht erhalten werden, die zur Anpassung dar oberen Läge 14 an die untere Oberfläche 17 und zur Erhaltung des gesamten. Stapels 11 mit eine:r im wesentlichen flachen Oberfläche notwendig sind, wenn das Gewicht des Schuhes
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von derselben entfernt wird, Die Oberflächenfestigkeit des Kissens 12 muss ausreichend sein, um dem abziehenden Zug zu widerstehen, der auf dasselbe ausgeübt wird, wenn die Lagen 11 von dem Stapel abgeschält werdeno Wie bereits erwähnt, ist es nicht nötig, dass die wirkliche vorhandene Zusammendrückung gross ist und in der Tat ist diese feel einer 6 mm starken Schaumgummilage 12 so klein, dass der Benutzer sie kaum bemerkt, wobei aber die gewünschten Ergebnisse erzielt werden«. In dem Fall, in dem die Kontur der Schuhe hagt ist, kann stärker zusammendrückbares Material als Schaumgummi oder Material geringerer Dichte verwendet werden (do ho mehr oder größere Lufteinflüsse können in dem Material vorhanden sein)o Ein extremes Beispiel eines zusammendrückbaren, federnden Materiales stellt ein netzartiger, flexibler Urethanschaum dar, der durch ein miteinander verbundenes Netzwerk aus Strängen ohne Membranen zwischen den Strängen gekennzeichnet ist, so dass der Schaum gut flüssigkeitsdurchlässig ist und darausfolgend einer Verbiegung in Abhängigkeit von der in den Schaumzellen eingeschlossenen Luft keinen pneumatischen Widerstand entgegenbringto Diese offenen Zellen schaffen eine starke Kompressibilität, mit zwar vermindertem aber ausreichendem Widerstand (wegen des Nichtvorhandeneeins der pneumatischen Wirkung), um den übereinstimmenden Bereich,der oberen Lage 14 in die gewünschten Bereiche des Schuhes zu drücken und die Oberfläche wieder herzustellen, wenn das Gewicht entfernt ist« Bei derartigen Schäumen ist die strukturelle Bindung derart ausgebildet, dass eine Horizontalbewegung möglich ist, wenn der Bereich unter dem Schuh zusammengedrückt wird, wodurch die stärksten Durchbiegungen aufgenommen werden> während angemessene Feder- und Rückstellungskräfte aufrecht erhalten werdeno Auf diese Weise kann die aus kompressiblem Materialien gebildete, beispielsweise aus netzartigem Polyurethanschaum besidaende Lage 12 sogar stärker als 2o mm sein, um eine äußerst grosse Zusammendrückung zur Anpassung an schwierige Konturen zuzulassen» Wenn nicht ein dehnbares
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Material fob? den Stapel aus druckempfindlichen Lagen verwendet wird, wird auch diese Zusammendrückung nicht in die äußersten Vertiefungen des Spannes eindringen, und zwar an die Stelle, wo die Schuhsohle in den Absatz übergeht, da die gewebten Stofflagen, die normalerweise für den Stapel 11 verwendet werden, eine starke Eigenzugspannung haben und sich nicht so weit ausdehnen, dass sie über die gesamte Stärke des Absatzes hinübergehen und in den Boden des Spanns eindringen^
In Figo 3 ist eine Abwandlungsform der Erfindung veranschaulicht, welche als Schuhsohlenreiniger durch Anordnung auf einem !fassboden oder als Einlage od„ dgl* an einer Unterlage 15 oder durch einzuschiebende Einlage in einem Rahmen (nicht gezeigt) benutzt werden kann0 Das in Fig· 3 dargestellt Gerät besteht aus einer Schaumlage 12, auf welcher ein Stapel 11 mit einseitig druckempfindlichen Lagen mittels einer dazwischen liegenden beidseitig druckempfindlichen Lage 13 befestigt ist© Diese Anordnung kann genau derjenigen entsprechen, die in Verbindung mit Figo 1 beschrieben wurde« Auf dem Boden der Schaumlage 12 ist genau dieselbe Anordnung vorgesehen, die aus einem Stapel 11 aus einseitig druckempfindlichen Lagen mit klebenden Oberflächen besteht, die nach unten gerichtet und an der unteren Oberfläche des Schaumes mittels einer beidseitig druckempfindlichen Lage 13 befestigt sindo
Im Betrieb kann das Gerät der Fig» 3 sicher unmittelbar an einer sauberen flachen Oberfläche beispielsweise an einer Unterlage oder an dem nackten Fussboden mittels Ankleben der freiliegenden klebenden Oberfläche der oberen Lage in dein Stapel 11 direkt an der abstützenden Oberfläche, an welcher das Gträt angeordnet ist, befestigt werden· 2)«r Stapel aue den Lagen 11 an der
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Gerätes der Figo 3 wird dann in herkömmlicher Weise so lange benutzt, bis die letzte Lage abgeschält ist und die obere klebende Oberfläche der beidseitig klebenden Lage 13 freigelegt ist« Zu diesem Zeitpunkt wird das gesamte übriggebliebene Gerät der Figo von dem Fussboden oder der Stützunterlage 15 abgeschält, an welcher es befestigt war und zwar durch Aufhebung der klebenden Berührung der unteren Oberfläche der unteren Lage des Stapels 11 mit der stützenden Oberflächeo Nach Ablösung des gesamten Gerätes wird dieses umgedreht und die freiliegende, druckempfindliche, klebende Oberfläche der Lage 13 wird verwendet, um das Gerät an den iussboden oder an einer anderen Abstützung zu befestigen» Jetzt befindet sich der aus den Lagen 11'- bestehende Stapel oben und die klebenden Oberflächen der Lagen in dem Stapel 11'- sind nach oben gerichtete Diese Lagen 11' können nun betreten werden und aufeinanderfolgend abgeschält werden, um die übrigen Lagen in dem Stapel 11'· zu verbraucher Der wesentliche Vorteil der Anordnung nach der Figo 3 liegt in der Aufteilung in zwei Stapeln 11 und 11-'-, die einander gegenüberliegend an dem Scaum 11 angeordnet sind, so dass die Ausbildung der Steifheit in den Stapeln für eine vorgegebene Anzahl von Einzellagen in den beiden Stapeln 11 und 11' vermindert ist* Beispielsweise kann anstelle des Einzelstapels 11 der Figo 3 alt 15 Einzellagen, das Gerät der Fig· 3 mit 2 Stapeln 11 und 11' aus je 8 Lagen gebildet sein und dadurch eine Stärke aufweisen, die nur halb so dick ist wie die aus 15 Lagen im Falle des Stapel«; 11 bestehende Lage, die in Fig· 1 dargestellt ist·
In Fig« 4 ist die Verwendung der Erfindung &n Bezug auf Reifenlauf flächen von ?&hr»eugrädera und anderen runden Konturen darge stellt· Hn Bad 21 alt einen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Oui»ir*d 22 ist in Berührung mit der oberen klebenden Lauffläabe 14 verwxeehauliaht. Wie dargestellt, bringt die Zu-
des Kieeens 12 ait dee Boden und mit den runden
Seitenwänden des Reifens 22 in Übereinstimmung., Auf diese Weise dehnt die klebende Oberfläche 14, wenn das Kissen 12 durch das Gewicht des Rades 21 stärker zusammengedrückt wird: als durch den Druck des Reifens 22?ihre reinigende Berührung über die Berührung mit dem Bereich aus, den der RQifen 22 normalerweise zusammen mit einem flachen !fassboden einnimmt<, Dies ist gewöhnlich der Fall, da die Reifen von Krankenhausbetten und dergleichen nur sehr wenig im Vergleich zu dem Material,.wieSchaumgummi in dem Kissen 12 zusammengedrückt werden©
Es sind Abwandlungsformen der Erfindung von der Beschriebenen innerhalb des ERfindungsgedankens mögliche Beispielsweise könnte ein Stapel aus einseitig druckempfindlichen, klebenden Sohaumlagen zur Reinigung von Schuhsohlen anstelle eines getrennten Stapels aus Stofflagen auf einem SChaumkissen verwendet werden^
In den Ansprüchen sind die Begriffe "oben und unten" und ähnliche Begriffe in Bezug auf die normale Egge des Gerätes, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, gebraucht, obwohl es einzusehen ist, dass die Richtungsangaben wnach oben und nach unten," nur in Verbindung mit den körperlichen Eigenschaften des Gerätes sinnvoll sind, wenn dieses in bestimmter Weise für eine Verwendung angeordnet istc
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung«,
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    ο !Gerät zinn Reinigen von Schuhsohlen und Reifenlaufflächen zur —'Verwendung an einer JPussbodenoberflache, über welche sich die Püsse oder das Rad normalerweise bewegen, wobei das Gerät dafür eingerichtet ist, auf klebende Weise Schmutzteilchen zu sammeln, die auf dem Boden oder dem Fussboden kleben, der von der Schuhsohle oder der Reifenflache berührt wird und diese Teilchen zurückzuhalten, soiLass sie gleichzeitig mit der Erneuerung der klebenden Oberfläche entfernt werden, g e k e η nzeichnet durch eine Anzahl einseitig druckempfindlicher, mit Klebemittel bedeckter bzw» unter Druckeinwirkung klebender Lagen(i1) ,die derart mit der Klebeseite nach oben aufeinander gestapelt sind, dass die oberste Lage mit der klebenden Seite (14) nach oben angeordnet ist, um eine klebende Oberfläche (14) zu bilden, die fortlaufend durch Abschälen der obersten Lage von dem Stapel (11) erneuert werden kann und durch Lagen (11), deren Eigenzugspannung ausreichend ist, um ein Abschälen ohne Verzerrung zu gestatten und deren Biegsamkeit ausreichend ist, um mit den unteren Oberfläehen (17) übereinzustimmen, und wobei ein flaches, federndes, zuaammendrückbares Kissen (12) unterhalb des gesamten klebenden Bereiches der Lagen (11) angeordnet ist und diesen im wesentlichen abstützt und derart arbeitet, dass der klebende Bereich (14) der obersten La^e des Stapels(11) mit der Kontur (17>18) einer Sehuhsohle oder einer Reifenlauffläche (22), die darauf mit dem normalen Gewicht einer solchen Schuhsohle oder einer solchen Reifenlauffläche abgestützt ist, übereinstimmt«
    2e Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (13) zur Befestigung des Kissens (12) an dem Stapel (11) vorgesehen - sind, welches aus einer beidseitig druckempfindlich klebenden Lage (13) besteht, die zwischen der oberen Fläche des Kissens
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    (12) iind der unteren Fläche der Bodenlage in dem Stapel (11) angeordnet ist»
    Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenoberfläche des Kissens (12) auf einer flachen Unterlage (15) befestigt ist.
    Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (15) eine starre, flache Platte ist und dass die Bodenoberfläche des Kissens (12) an der Unterlage (15) mittels einer beidseitig druckempfindlich klebenden Lage
    (13) zwischen denselben befestigt ist«
    Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Stapel (11') aus druckempfindlich klebenden Iiagen (111), die an der Bodenoberfläche des Kissens (12) mit der druckempfindlichen Iiäuffläcöoaer Lggen-Oi1) des zweiten Stapels (11') derart befestigt sind, dass sie nach unten gerichtet und derart eingerichtet sind, dass sie in eine wirksame nach oben gerichtete Stellung zum Reinigen der Schuhsohlen (1?) durch Umdrehen des Gerätes gebracht werden können»
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lage (11) des Stapels (11) durch eine zusammendrückbar, federnde S haumlage gebildet wird, die auf einer Oberfläche mit einem druckempfindlichen Klebemittel bedeckt ist«
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    Leerseite
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