DE2033546A1

DE2033546A1 - Schaumstoffsitz

Info

Publication number: DE2033546A1
Application number: DE19702033546
Authority: DE
Inventors: Thomas" Edw ard Warren Mich Lohr (V St A) A47c 7 60
Original assignee: Allied Chemical Corp
Current assignee: Allied Corp
Priority date: 1969-07-18
Filing date: 1970-07-07
Publication date: 1971-01-28
Also published as: CA934079A; GB1284353A; US3612607A; FR2056298A5

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Aufbau von Sitzen, insbesondere für Automobile, und bezieht sich insbesondere auf Sitze aus Schaumstoffen.

Bei der Herstellung von aus einer Zusammensetzung von Schaumstoffen aufgebauten Sitzen, wie z, B. im US-Patent 2 980 167 vom 18. April 1961 gezeigt ist, ist ein Polster aus relativ weichem Urethaneοhaum mit einem Polster aus relativ hartem Urethanschaum verbunden und wird von diesem gehaltert, um die Notwendigkeit von Sprungfedern und dergleichen zu vermeiden, zu suchen« Se 1st nicht selten, difl die welche, vom Insassen normalerweise benutzte Polsterung des Sitzes zerstört ist und entfernt oder repariert wtrien »uß. Bei den mit dem harten

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Unterstützungpolster verbundenen oder mit diesem einstückig gebildeten weichen Polster ist es notwendig, die gesamte Anordnung zu ersetzen, wenn die Polsterung zerstört ist, so daß ein Ersetzen notwendig wird.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung ein-as aus Kunststoffschaummaterial hergestellten Sitzos mit Teilen unterschiedlicher Dichten und Kompressionswiderstände, der ein PoI-sterteil aufweist, das von der Anordnung nötigenfalls fortgenommen und ersetzt werden kann, ohne daß die übrigen Kunststoff schäumt eile entfernt und ersetzt werden müssen.

Das obengenannte, insbesondere die beschriebene Aufgäbe ,wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sitz geschaffen wird, der eine Unterstützungsplatte relativ harten Schaumstoffes mit einem relativ weichen, kompressiblen Schaumstoffpolster aufweist, das auf der Platte mit Befestigungsmitteln angebracht ist, die zwischen dem Polster und der Platte gebildet sind, um eine relative Gleitbewegung zwischen dem Polster und der Platte zu verhindern, sowie eine Einrichtung zur lösbaren Befähigung des Polsters an der Platte gegen Abtrennen.

Das Plattenmaterial besteht aus elastomerem Urethanschaum relativ hoher Dichte und das Polstermaterial aus elästotiierem ürethansohaum relativ niedriger Dichte, das weicher und kompres- · sibler als das Material der Platte ist. Das Polster ist mit mehreren Vorsprüngen gebildet, die sich in komplementäre Rüoksprünge erstrecken, welche in der Unterstützungsplatte gebildet

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sind, um das Polster und die Platte gegen eine relative Gleitbewegung zu befestigen, und ein Klebemittel befestigt lösbar das Polster an der Platte gegen eiiie Abtr-ennung, wobei das Klebemittel ein druckempfindlicher Kleber oder von der Art ist, daß er klebrig bleibt und eine Trennung mit Gewalt (forceable) der durch den Kleber verbundenen Oberflächen gestattet.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgende! Beschreihmg in Zusammenhang mit den Zeichnungen.

Es zeigen:

Pig. 1 die perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß

der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 den Querschnitt entlang der LINIE 2-2 der Fig. 1.

In den Zeichnungen weist der Sitz 2 für ein Automobil oder ein ähnliches Fahrzeug eine Unterstützungsplatte 4 aus reüiv hartem Schaumstoff mit einem relativ weichen kompressiblen Schaumstoffpolster 6 auf, das auf der Platte 4 befestigt ist. Befestigungsmittel 8 befinden sich zwischen dem Polster und der Platte zur Vermeidung eter relativen Gleitbewegung zwischen dem Polster und der Platte. Eine Einrichtung 10 zur lösbaren Befestigung des Polsters 6 an der Platte 4 gegen eine Abtrennung ist ebenfalls gezeigt.

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Die Platte 4 weist einen elastomeren Urethanschaum relativ hoher Dichte auf, der selbsthautbildend ist; wobei die Dichte der Platte 4 in einer Größenordnung von 80 his 128 kg/m (5 his 8 Pfund/Kubikfuß).beträgt. Die Platte 4 kann kompressibe] in der Größenordnung von 25$ sein; d. h. die Platte ist auf nahezu 75$ ihrer unbelasteten Höhe zusammendrückbar.

Das Polster 6 weist einen elestomeren Urethanschaum relativ ρ niedriger Dichte auf, der weicher und kompressibler ist als das Material der Platte 4. Zum Beispiel kann das Polster 6 eine Dichte in der Größenordnung von 24 bis 48 kg/m (1 1/2- 3 Pfund/Kubikfuß) aufweisen und kann auf nahezu 50$ seiner unbeanspruchten Dicke oder Höhe zusammenpreßbar sein.

Die Befestigungseinrichtung 8 weist VorSprünge 12 auf, die sich vom Polster 6 erstrecken, und mit komplementären, in der Platte 4 gebildeten Eticksprüngen 14 in Eingriff bringbar sind. Die Einrichtung 10 zur lösbaren Befestigung des Polsters an der Platte gegen eine Abtrennung kann ein übliches druckempfindliches Klebemittel sein, das auf zumindest ein Teil der Berührungsflächen des Polsters und der Platte aufgebracht wird.

Die freiliegende Fläche des Poleters 6 wird mit einer integralen, undurchdringlichen Urethanhaut 16 gebildet, und die freiliegSde Fläche der Platte 4 ist mit einer integralen Urethanhaut 18 gebildet.

Die Platte 4 ist mit einer äußeren Fläche 20 und mit einen das

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Polster aufnehmenden Hohlraum 22 gebildet, der in Verbindung mit der äußeren Fläche 20 steht. Der Hohlraum 22 ist mit einer inneren Fläche 24 gebildet, die im wesentlichen parallel zur äußeren Fläche 20 der Platte 4 ist und Seitenflächen 26, die sich von der äußeren Fläche 20 zum Umfang der inneren Oberfläche 24 erstrecken. Das Polster 6 hat ein Basisteil 28, das im Hohlraum 22 aufgenommen ist und mit einer inneren Fläche und Seitenflächen 22 gebildet ist, die in Kontakt mit den inneren und Seitenflächen 24 bzw. 26 des Hohlraumes 22 stehen.

Wie oben ausgeführt, weist die Befestigungseinrichtung 8 der dargestellten Ausführungsform mehrere Vorsprünge 12 auf, die sich aus der inneren Fläche 30 des Basisteiles 28 des Polsters 6 erstrecken und eine gleiche Zahl komplementärer Bücksprünge 14, die in der Platte gebildet sind und in Verbindung mit der inneren Fläche 24 des Hohlraumes 22 stehen, wobei :jeder Bücksprung 14 eine Projektion 12 aufnimmt. Das Klebemittel 10 wird zwischen die innere Fläche 24 des Hohlraumas und die innere Fläche 30 des Basisteiles 28 gegeben. Die dargestellten Vorsprünge 12 sind von kegelstumpfförmiger Konfiguration, wobei das !Peil mit dem großen Durchmesser neben der inneren Fläche 30 des Basisteiles 28 angeordnet ist.

"Das Polster 6 weist ein äußeres (Peil 34 auf, das sich nach außen vomHohlraum 22 über die äußere Fläche 20 der Platte 4. erstreckt, wobei das äußere !Peil 34 Endteile 36 hat, die über einem Seil der äußeren Fläche 20 der Platte liegen bzw. sich überlagern. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Platte 4 ein-

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Paar Seitenpolster 38 auf, die von der äußeren Flache 20 auf geder Seite des Polsters 6 vorspringen»

Der Sitz 2 weist deshalb eine unterstützende Platte 4 relativ harten elastomeren Urethanschaums mit hoher Dichte auf, der seihst hautbildend ist, mit einer äußeren Fläche 20, wobei die Platte 4 mit einem die Polsterung aufnehmenden Hohlraum gebildet ist, der in Verbindung mit der äußeren Fläche 20 steht. Der Hohlraum hat eine innere Fläche 24 und sich zwischen der inneren Fläche 24 und der äußeren Fläche 20 erstreckende Seitenflächen 26. Zumindest ein Rücksprung 14 in der Platte steht in Verbindung mit der inneren Fläche 24 des Hohlraumes 22. Die Platte ist mit einer integralen, unduchdringlichen Urethanhaut 18 gebildet sowie mit Seitenpolstern 38, die nach außen von der äußeren Fläche der PMte auf jeder Seite des Hohlraumes 22 vorspringen.

Der dargestellte Sitz 2 weist weiterhin einen Unterstützungsrahmen 42 aus Bandmaterial oder dergleichen auf sowie eine Reihe von Federschellen 44, die an den Unterstützungsrahmengliedern 46 angeschweißt sind oder in anderer Weise befestigt sind. Zur Befestigung der Platte 4 am Unterstützungsrahmen ist eine Befestigungsstange 40 in die Platte bineIngeformt₉ und zwar nahe dem äußeren Umfang der Platte gegenüber der äußeren Fläche 20. Die Federschellen 44 dnrohdrIngen das Sohatraraaterial. der Platte 4 und schneiden in dieses hinein, um in Eingriff mit der Stange 40 zu treten und die Platte 4 lösbar mit dera Untostützungsrahmen 42 zu Verfeinden»

Der Unterstützungsrahmen 42 in dem da rgest2l.lt en Ausführungsbeispiel weist Seitenglieder 48 und eine äußere Schale 50 oder Abdeckglied aus festem Urethanschaummaterial ai f, das die freiliegenden Oberflächen des Unterstützungsrahmens abdeckt.

Während das Polster 6 lösbar an der Unterstützungsplatte 4 vermittels eines druckem-pfindlichen Klebers 10 und einer Befestigungseinrichtung 8 angebracht ist, kann das Polster von der Platte 41 entfernt und ersetzt" werden, wenn es beschädigt ist, ohne daß die Unterstützungsplatte 4 entfernt und ersetzt' werden muß. In der dargestellten Ausführungsform weist der Sitz 2 integrale Rücken- und Bodenteile auf.Selbstverständlich kann das Polster aus einem Stück hergestellte Rücken- und Bodateile aufweisen oder getrennte Rücken- und Bodenteile zur Befestigung auf der Unterstützungsplatte 4.

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Claims

Patentansprüche

My Sitz, gekennzeichnet durch eine Unterstützungsplatte »aus relativ hoch dichtem Schaumstoff, ein relativ weiches, kompress'ibles Schaumstoffpolster, das auf der Platte befestigt ist, eine Befestigungseinrichtung zwischen dem Polster und der Platte zur Vermeidung einer relativen Gleitbewegung zwisehen dem Polster und der Platte und eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Polsters an der Platte gegen eine Abtrennung.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen elastomeren Urethanschaum relativ hoher Dichteaufweist und das Polster einen elssbomeren Urethanschaum mit relativ niedriger Dichte aufweist, der weicher und kornpressibler als das Material der Platte ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zumindest einen Vorsprung und einen komplementären Rücksprung aufweist, der in Eingriff zwischen das Polster und die Platte treten kann.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Polster an der Platte gegen eine Trennung lösbar befestigende Einrichtung ein druckempfindliches Klebemittel aufweist,, das zumindeste auf ein Teil der Kontaktflächen des Polsters und der Platte aufbringbar ist.

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5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freiliegende Fläche des Polsters mit einer integralen, undurchdringlichen Urethanhaut gebildet ist.
6. Sitz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freiliegende Oberfläche der Platte mit einer integralen, undurchdringlichen UiEfchanhaut gebildet ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer äußeren Oberfläche gebildet ist, die einen das Polster aufnehmenden Hohlraum aufweist, der mit einer inneren Fläche darin gebildet ist, die im wesentlichen parallel zur äußeren Fläche liegt^und Seitenoberflächen, die sich von der äußeren Fläche zum umfang der inneren Fläche erstrecken, wobei das Polster ein Basisteil hat, das in dem Hohlraum auf genommen/st y'it einer innerenFläohe,und die Seitenflächen die inneren Flächen bzw. Seitenflächen des Hohl-

-■ räumes berühren.
8. Sitz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mehrere sich von der inneren Fläche des Basisteiles erstreckende Vorsprünge aufweist, und eine gleiche Zahl komplementärer Rücksprünge, die in der Platte gebildet sind und in Verbindung mit der inneren Fläche des Hohlraumes stehen,und jeder einen der Vorsprtinge aufnimmt,
9. Sitz naoh inspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß das KIe-

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bemittel zwischen die innere !lache des Hohlraumes und die innere Fläche des Basisteiles angebracht wird.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge kegelstumpfförmig sind, wobei das !Peil mit dem grossen Durchmesser nahe der inneren Fläche des Basisteils angeordnet ist»
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster ein äußeres, nach außen vom Hohlraum über die äußere Flähe der Platte vorspringendes Teil aufweist, wobei das äußere Teil über einem Teil der äußeren !Fläche der Platte liegende Kanten hat.
12. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein Paar Seitenpolster aufweist, die sich von der äusseren Fläche der Polster auf jeder Seite des Polsters erstrecken.
13. Sitz,'gekennzeichnet durch eine Unterstützungsplatte aus selbst hautbildendem elastomerem Urethanschaum hoher Dichte mit einer äußeren Pläche, einen das Polster aufnehmenden Hohlraum, der in der Platte gebildet ist und mit der äußeren Fläche in Verbindung steht, wobei der Hohlraum eine innere ' . Fläohe und Seitenflächen hat, die sich zwischen der inneren Fläohe und der äußeren Fläche erstrecken, und zumindest einen Rücksprung in der Platte, die in Verbindung mit der inne-

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ren Fläche des Hohlraumes steht..
14. Sit25 nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der äußeren Fläche der Platte mit einer integralen undurchdringlichen Urethanhaut gebildet ist_c
15o Sitz nach Anspruch 13, dad-urch gekennzeichnet, daß ein Paar Seitenpolster nach außen von der äußeren Fläche der Platte auf jeder Seite des Hohlraumes vorspringt.
16. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsstange vorgesehen ist, die auf der Platte neben dem äußeren Umfang derselben gegenüber der äußeren Fläche angebracht ist.
17. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterstützungsrahmenglied und eine Heihe von Federschellengliedern vorgesehen sind, die auf dem Unterstützungsrahmenglied befestigt sind und die Platte durchdringen, um in Eingriff mit der Befestigungsstange zu treten und lösbar die Platte an dem Unterstiteungsrahmenglied zu befestigen.
18. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichiEb, daß ein Polster aus relativ weichem, elastoraerem Urethanschaum niedriger Dichte vorgesehen ist mit einem in dem Hohlraum aufgenommenen Basisteil mit einer inneren Fläche, die gegen die innere Fläche des Hohlraumes sitzt, und daß sich ein Vor-

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sprung von seiner inneren Fläche erstreckt und in dem Rticksprung aufgenommen ist»
19. Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckempfindliches Klebemittel lösbar die innere Fläche des Basisteiles an der inneren Fläche des Hohlraumes befestigt.
20. Sitz, gekennzeichnet durch ein Polster aus relativ weichem, elastomerem UiBbhanschaura niedriger Dichte mit einem äußeren Teil mit einer äußeren Fläche, die eine darauf gebildete integrale Urethanhaut aufweist und ein sich von dem äusseren Teil erstreckendes Baisteil sowie einen sich von der Fläche des Balisteiles erstreckenden Vorsprung.
21. Sitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterstützungsplatte aus relativ hartem^ elastomerem Urethanschaum mit hoher Dichte eine äußere Fläche aufweist mit ^ einem die Polsterung aufnehmenden Hohlraum, dei^in der Platte gebildet ist und in Verbindung mit der äußeren Fläche steht und das Basisteil des Polsters aufnimmt, und daß ein in der Platte gebildeter Rücksprung in Verbindung mit dem Hohlraum steht und den Vorsprung aufnimmt.

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