DE4021400C2 - Antistatisches Schuhwerk - Google Patents

Antistatisches Schuhwerk

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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Description

Die Erfindung betrifft ein antistatisches Schuhwerk, mit einem Oberteil, einer Brand- oder Innensohle und einer mit dem Oberteil und/oder der Brand- oder Innensohle verbundenen elektrisch leitenden Laufsohle, wobei die Brand- oder Innensohle Durchführungen für elektrisch leitende Kontakte aufweist.
Aus der Elektrostatik ist es bekannt, daß durch Reibung eines Isolators an einem tierischen Fell eine Trennung der beiden Elektrizitäten erzeugt wird, welche zu erheblichen elek­ trischen Spannungen führen kann.
Mit der Entwicklung der Kunststoffe, insbesondere in Form von Kleidungsstücken, Teppichböden oder Polsterungen, beispiels­ weise bei Autositzen, Stühlen oder dergl., trat dieser Effekt verstärkt auf, so daß gefährliche Zustände entstanden, welche viele Unglückfälle verursachten. Hat sich beispielsweise eine Person durch Reibungselektrizität aufgeladen, so können Spitzenentladungen dann auftreten, wenn diese Person ein leitfähiges System berührt, welches ein unterschiedliches elektrisches Potential aufweist. Dies kann beispielsweise bei Berührung einer auf Null-Potential liegenden Metalltür erfol­ gen. Die in diesem Falle auftretende Spannung entlädt sich über eine Funkenstrecke von mehreren Millimetern Länge. Be­ finden sich zündfähige Gase in dieser Umgebung, können sich diese entzünden und zu Explosionen führen.
Diese tatsächlichen Auswirkungen sind seit der Erfindung der Nylonstrümpfe bekannt, nachdem vorzugsweise in Operationssälen Explosionen stattfanden. Die schweren und seinerzeit noch ver­ wendeten Narkosegase wurden durch die Strumpfträger entzündet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden den Kunststoffen Materia­ lien zugegeben, um deren Leitfähigkeit zu verbessern und es wurde elektrisch leitfähiges Schuhwerk entwickelt.
Insbesondere bei speziellen Arbeitsschuhen ist es bekannt, diese mit einem elektrischen Widerstand im Bereich von 10⁴ bis 10⁸ zu versehen. Hierfür sind Messingschrauben vorgesehen, die um den Umfang der Brandsohle des Schuhwerks derart angeordnet sind, daß sie durch die Brandsohle und die Zwischensohle bis zur Laufsohle durchgeführt sind. Die Messingschrauben bilden im Innenschuh einen elektrischen Kontakt zum Fuß und nach außen zur Laufsohle, die aus einer Mischung von Gummi und elektrisch leitenden Zusatzmitteln besteht. Hierdurch wird ein Leiterpfad von innen nach außen erzeugt, der für einen ständi­ gen Abbau einer entstehenden Potentialdifferenz sorgt. Die verwendeten Messingschrauben versteifen jedoch das Schuhwerk und erhöhen sein Gewicht nicht unerheblich.
Aus der DE 26 51 146 A1 geht ein leitfähiges Einbauteil für antistatische Schuhe hervor, die zu der o.g. Gruppe von Arbeitsschuhen zählen. Diese sind primär auf die Sicherheit des Trägers gegen hohe Spannungen und starke Ströme sowie mechanische Einwirkungen ausgerichtet, wie sie in Produktions­ stätten auftreten können, während der Gehkomfort erst an zweiter Stelle beachtet wird.
Aus der CH-PS 555.151 ist ein antistatisches Schuhwerk be­ kannt, bei dem ein elektrisch leitfähiges Materialgemisch die Form eines Ausballstückes mit Noppen aufweist, welche Lochun­ gen in der Brandsohle durchsetzen. Das Ausballstück befindet sich dabei zwischen der Laufsohle und der Brandsohle.
Auch ein solches System versteift das Schuhwerk, insbesondere den Abrollvorgang des Fußes bei der Laufbewegung.
Aus der DE 85 16 916 U1 geht eine Innensohle für einen Sicher­ heitsschuh hervor, der vor der Gefahr elektrischer Kurzschluß­ ströme durch den Schuhträger sichern soll, insbesondere bei Arbeiten mit elektrischen Bauelementen. Auch hierbei handelt es sich vorwiegend um Arbeitsschuhe, wobei die Innensohle vorzugsweise im Ballenbereich sogenannte Pfropfen mit einem Durchmesser von ca. 5 bis 10 mm aufweist, welche den Gehkom­ fort negativ beeinflussen.
Die DE 27 50 996 A1 beschreibt einen antistatischen Schuh mit Polstersohle, welche von einem dünnen leitfähigen Material umhüllt ist. Das leitfähige Material kontaktiert die Lauf­ sohle, welche ebenfalls aus einem leitfähigen Material be­ steht. Wird das dünne leitfähige Material beschädigt, ändert sich auch der Leitwert in eine unbestimmte Größe, so daß der gewünschte Erfolg nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein antista­ tisches Schuhwerk anzugeben, bei dem die Elastizität erhalten bleibt und welches sich einfach und preiswert herstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die zur Erzeugung der elektrischen Leitfähigkeit erforderlichen Mittel derartig im Schuhwerk angeordnet sind, daß sie nach außen nicht sichtbar sind und den gewünschten Leitwert aufrechterhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei dem eingangs genannten Schuhwerk zwischen der Brand- oder Innensohle und der elektrisch leitenden Laufsohle eine kombinierte, als Tieffußbett ausgeformte Zwischensohle ange­ ordnet ist, welche aus einer ausgeformten Fersenschale, einer Gewölbestütze in Sohlenlängsrichtung und einer mit einer Pelotte ausgeformten Gewölbestütze in Sohlenquerrichtung besteht und die in ihrem Innenteil elektrisch leitend ausge­ bildet und mit der elektrisch leitenden Laufsohle sowie den durch die Brand- oder Innensohle führenden elektrischen Kontakten elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Innen­ teil der kombinierten und als Tieffußbett ausgeformten Zwischensohle mit einem Ruß-Additiv vermischt ist.
Hierbei sind sämtliche elektrisch leitfähigen Mittel im Innern des Schuhwerks und nach außen nicht sichtbar angeordnet. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist das antistatische Schuhwerk nicht nur auf Spezialschuhe beschränkt, sondern es lassen sich alle modischen Schuhe, Haus- und Straßenschuhe sowie Sandalen und Stiefel antistatisch ausbilden.
Nach der Erfindung beträgt der elektrische Gesamtwiderstand zwischen den Enden der elektrischen Kontakte und der äußeren Laufsohle 10⁴ bis 10⁸ Ω.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Innenteil der kombinierten Zwischensohle aus einem Gemisch von Kork mit Latex und Ruß, wobei die äußere Form der Innensohle in der Ebene, welche von dem Außenraum der kombinierten Sohle umgeben ist, beliebig gestaltet sein kann.
Der Außenteil der kombinierten Zwischensohle, der den Innen­ teil an den Seiten umgibt, besteht dagegen in herkömmlicher Weise aus einem Gemisch von Kork mit Latex.
Der Innenteil und der Außenraum der kombinierten Zwischensohle weisen annähernd die gleichen mechanischen Eigenschaften auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sandale mit einem Schnitt durch die Sohlenanordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Clogs mit einem Schnitt durch die Sohlenanordnung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Sohlenanordnung, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine kombinierte Zwischen­ sohle.
Wie aus den Fig. 1 und 2 gleichermaßen ersichtlich ist, be­ findet sich zwischen der Brand- oder Innensohle 1 und der elektrisch leitenden Laufsohle 2 eine kombinierte, als Tief­ fußbett ausgeformte Zwischensohle 3, welche in ihrem Innenteil 4 elektrisch leitend ausgebildet ist. Dieser elektrisch leitende Innenteil 4 ist mit der elektrisch leitenden Lauf­ sohle 2 über seine gesamte Fläche elektrisch verbunden, so daß ein ausgezeichneter Ladungsaustausch stattfinden kann. Durch die Brand- oder Innensohle 1 führen elektrische Kontakte 5, welche das elektrisch leitende Innenteil 4 mit dem Fuß ele­ ktrisch leitend verbinden.
Die Fig. 4 zeigt die kombinierte Zwischensohle 3, 4 in Drauf­ sicht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der elektrisch leitende Innenteil 4 eine äußere Kontur 6, welche der Außenkontur der Sohle entspricht. Die äußere Kontur 6 des elektrisch leitenden Innenteils kann aber auch viereckig oder in Form mehrerer Kreise ausgebildet sein. In der Raumform stellen die Innenteile 4 dabei einen Quader oder Kreiszylinder dar.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 erkennbar ist, ist das elektrisch leitende Innenteil 4 im Innern des Schuhwerks angeordnet und somit nach außen nicht sichtbar.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist das antistatische oder elektrisch leitende Schuhwerk nicht nur auf Spezialschuhe beschränkt, sondern es lassen sich Sandalen, Clogs, Hausschuhe und alle weiteren modischen Schuhe, sowie Straßenschuhe und Stiefel antistatisch in Kombination mit einem Tieffußbett ausbilden.
Gemäß der deutschen Industrienorm werden als elektrischer Gesamtwiderstand zwischen den Enden der elektrischen Kontakte und der äußeren Laufsohle 10⁴ bis 10⁸ Ω vorgeschlagen. Diese Werte werden nach der Erfindung erreicht und eingehalten.
Die elektrische Leitfähigkeit des Innenteils 4 der kombinier­ ten Zwischensohle wird mit einem Ruß-Additiv erreicht, welches einer Masse aus Latex und Kork zugemischt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Innen­ teil der kombinierten Zwischensohle aus einem Gemisch von Kork mit Latex und Ruß, wobei die äußere Form der Innensohle in der Ebene, welche von dem Außenraum der kombinierten Sohle umgeben ist, auch hier, wie oben ausgeführt, beliebig gestaltet sein kann.
Der Außenraum der kombinierten Zwischensohle, der das Innen­ teil an den Seiten umgibt, besteht dagegen in herkömmlicher Weise aus einem Gemisch von Kork mit Latex.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die kombi­ nierte Zwischensohle als Tieffußbettsohle ausgebildet.
Das Mischungsverhältnis und die ausgewählten Beimengungen sind derart festgelegt, daß der Innenteil und der Außenteil der kombinierten Zwischensohle annähernd die gleichen mechanischen Eigenschaften aufweisen.

Claims (4)

1. Antistatisches Schuhwerk, mit einem Oberteil, einer Brand- oder Innensohle und einer mit dem Oberteil und/oder der Brand- oder Innensohle verbundenen elektrisch leitenden Laufsohle, wobei die Brand- oder Innensohle Durchführungen für elektrisch leitende Kontakte aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Brand- oder Innensohle (1) und der elektrisch leitenden Laufsohle (2) eine kombinierte, als Tieffußbett ausgeformte Zwischensohle (3) angeordnet ist, welche aus einer ausgeformten Fersenschale, einer Gewölbestütze in Sohlenlängsrichtung und einer mit einer Pelotte ausgeformten Gewölbestütze in Sohlenquerrichtung besteht und die in ihrem Innenteil (4) elektrisch leitend ausgebildet und mit der elektrisch leitenden Laufsohle (2) sowie den durch die Brand- oder Innensohle (1) führenden elektrischen Kontakten (5) elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Innenteil (4) der kombinierten und als Tieffußbett ausgeformten Zwischensohle (3) mit einem Ruß- Additiv vermischt ist.
2. Antistatisches Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenteil (4) der kombinierten Zwischen­ sohle (3) aus einem Gemisch von Kork mit Latex und Ruß besteht.
3. Antistatisches Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil der kombinierten Zwischensohle (3), welches den Innenteil (4) an den Seiten umgibt, aus einem Gemisch von Kork mit Latex besteht.
4. Antistatisches Schuhwerk nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (4) und der Außenteil der kombinierten Zwischen­ sohle (3) annähernd gleiche mechanische Eigenschaften auf­ weisen.
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