DE19628911A1 - Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper - Google Patents
Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen KörperInfo
- Publication number
- DE19628911A1 DE19628911A1 DE1996128911 DE19628911A DE19628911A1 DE 19628911 A1 DE19628911 A1 DE 19628911A1 DE 1996128911 DE1996128911 DE 1996128911 DE 19628911 A DE19628911 A DE 19628911A DE 19628911 A1 DE19628911 A1 DE 19628911A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- connection
- human body
- shoe
- electrostatic discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/36—Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Entladungsvorrichtung für den
menschlichen Körper.
Es ist bekannt, daß sich der menschliche Körper unter bestimmten Bedin
gungen derart aufladen kann, daß beim Berühren eines ungeladenen Kör
pers sogar ein Funke überspringen kann. Dieser Funke erzeugt oft einen
Schmerzreiz, was allgemein als "Schlag" bezeichnet wird. Zusätzlich wirkt
sich eine elektrostatische Aufladung einer Person nachteilig auf deren all
gemeines Wohlbefinden aus.
Eine derartige Aufladungen kann sogar eine erhebliche Gefahrenquelle bil
den, wenn zum Beispiel ein Kraftfahrzeug aufgetankt wird.
Es ist bekannt, um das direkte Überspringen des Funkens von einem Finger
auf ein Metallteil zu vermeiden, ein zusätzliches Metallteil in der Hand zu
halten. Meist wird hierzu ein Schlüssel benutzt, wenn die Person von der
elektrostatischen Aufladung Kenntnis besitzt.
Diese einfache Maßnahme vermeidet aber nur nachfolgende Schmerzreize.
Da oft nicht vorhersehbar ist, wann Aufladungen überhaupt entstehen, muß
für die Schlüsselmethode immer erst einmal ein erster Schmerzreiz voraus
gehen, der signalisiert, es liegen wieder Bedingungen für eine Aufladung
vor. Nachteilig ist, daß eine von Aufladungen betroffene Person immer dar
an denken muß, wenn sie etwas ergreift, daß der Metallschlüssel vorzuhal
ten ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Schlüsselmethode nur den
Schmerzreiz, aber nicht die Funken-Gefahrenquelle vermeidet.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrostatische Entladungsvor
richtung für den menschlichen Körper zu schaffen, die selbsttätig elektro
statische Aufladungen ableitet.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Erfindungsgemäß ist die Entladungsvorrichtung am Schuhwerk ausgebildet.
Dies bewirkt, daß die Vorrichtung selbsttätig wirken kann, da in den mei
sten Fällen von Aufladungen Schuhwerk getragen wird.
Weiter ist erfindungswesentlich, daß eine erste und zweite Elektrode vorge
sehen sind, die über eine galvanische Verbindung den Innenraum des
Schuhwerkes mit der äußeren Standfläche verbinden. Auf diese Weise kann
die Aufladung von dem menschlichen Körper nach außen in einen anderen
Bodenbereich abfließen, der zur Entladung geeignet ist.
Dabei wird der erfinderische Umstand zunutze gemacht, daß an der Fußsoh
le immer eine gewisse Feuchtigkeit auftritt. Diese Feuchtigkeit wirkt auf
den Strumpf, so daß sich ein hochohmiger Ableitwiderstand zwischen der
menschlichen Fußsohle und der ersten Elektrode ausbildet, die im Innen
raum des Schuhs angeordnet ist. Von der ersten Elektrode fließt dann die
Ladung über die elektrische Verbindung zu der äußeren Elektrode, die die
Aufladung in den Boden ableitet.
Folglich wird eine Person zum Beispiel auf einem Teppich aufgeladen. Die
Person wird somit in elektrische Sicht zum mobilen Ladungsträger. Verläßt
die Person den Teppich, ergeben sich immer Bodenbereiche, die wenig iso
lierend wirken und die Ladung der Person aufnehmen.
In vorteilhafter Weise erfolgt das Entladen über den hochohmigen Ableit
widerstand, der durch den angefeuchteten Socken gebildet wird, nach einer
e-Funktion mit einem kleineren kontinuierlichen Stromfluß. Damit wird ein
kurzfristiger Stromstoß vermieden und eine Person, die die Erfindung trägt,
wird ständig von allen unangenehmen Begleiterscheinungen befreit, die von
den elektrostatischen Aufladungen herrühren.
Als weiterer Vorteil kann die Erfindung in Gefahrenbereichen oder z. B. in
Krankenhäusern dadurch zum Einsatz kommen, daß zusätzlich angefeuchte
te oder geerdete Fußmatten ausgelegt werden.
Es hat sich sogar in vorteilhafter Weise gezeigt, daß Aufladungen sogar auf
trockenen Teppichböden usw. erst gar nicht entstehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht mit einem Aufriß eines Schuhs nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung, und
Fig. 2: ein Ersatzschaltbild der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schuh 1 in der Seitenansicht mit einer Entladungsvorrich
tung für elektrostatische Aufladungen. Im Bereich des Absatzes 4 ist eine
Schnittdarstellung gezeigt, so daß eine erste Elektrode 5 und eine zweite
Elektrode 6 erkennbar ist. Die erste Elektrode 5 ist an der Innenfläche 2 des
Schuhs 1 ausgebildet. Bevorzugt ist die Elektrode 5 an der Standfläche 8 im
Inneren des Schuhs 1 angeordnet. Je nach Ausführungsform kann die Elek
trode 5 an jeder geeigneten Stelle an der Innenfläche 2 ausgebildet sein.
Wesentlich ist, daß die erste Elektrode 5 über eine elektrische Verbindung 7
mit der zweiten Elektrode 6 verbunden ist, die an der äußeren Lauffläche 3
des Schuhs 1 zugänglich ist. Die äußere Elektrode 6 kann an jeder geeigne
ten Stelle der Lauffläche 3 liegen.
In der einfachsten Ausführungsform kann ein Niet durch den Absatz 4 ge
hen. In diesem Fall übernimmt der Niet die Funktion der Elektroden 5, 6
und zusätzlich der Verbindung 7.
In anderen Ausführungsformen kann die Verbindung 7 aus einer Leitung
oder einem Federdraht besteht, damit keine Druckstellen am Fuß einer Per
son entstehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Schuhen 1 mit
einer schaumgummiartigen Lauffläche 3 angezeigt, die bei Belastung unterschiedliche
Absatzhöhen einnimmt.
Weiter kann die Entladungsvorrichtung aus einer Lauffläche oder einem
Absatz 4 bestehen, die selbst leitfähig sind. So zum Beispiel durch Einla
gern von leitfähigen Kunststoffen.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild der Entladungsvorrichtung. In
Fig. 2 ist der menschliche Körper 9 beispielhaft als Kugel dargestellt, die
positive Ladungen trägt. Zwischen dem Körper 9 und der ersten Elektrode
5, der elektrischen Verbindung 7 und der zweiten Elektrode 6 ist ein Ab
leitwiderstand 10 vorgesehen.
Der Widerstand 10 wird selbsttätig durch die Fasern eines Sockens (nicht
dargestellt) gebildet, die die Feuchtigkeit aufnehmen, die der Fuß einer Per
son abgibt. Die befeuchteten Fasern bilden elektrisch einen hochohmigen
Widerstand, der in Reihe zwischen dem Körper 9 und der ersten Elektrode
5 liegt.
Zwischen dem Boden, der die Erde 12 bildet, und der zweiten Elektrode 6
befindet sich ein Übergangswiderstand 11, der durch Feuchtigkeit, Schmutz
usw. gebildet wird.
Im einzelnen ergibt sich folgende Funktionsweise: Wird ein menschlicher
Körper 9 zum Beispiel durch bestimmte Kleidungsstücke aufgeladen, kann
die Ladung zur Erde 12 abfließen. Dabei durchfließt die Ladung als gerin
ger Stromfluß von bestimmter Dauer die Reihenschaltung aus dem Ableit
widerstand 10, der Elektrode 5, der Verbindung 7, der Elektrode 6 und dem
Übergangswiderstand 11.
Die Entladung erfolgt gedämpft und ohne kurzzeitigen Stromstoß immer
dann, wenn die Person einen Bereich der Erde 12 betritt, der nicht isolie
rend wirkt. Ein normaler Gehweg bildet eine Erde 12, die ausreichende
Ableitmöglichkeiten zuläßt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Entladung oder ein Nichtentstehen der Aufla
dung auch dann eintritt, wenn sich die Person auf einem trockenen Tep
pichboden bewegt. Ein genauer Wirkungsauflauf konnte bisher nicht genau
ermittelt werden.
Vermutlich läßt die Entladungsvorrichtung eine großflächige Aufladung des
menschlichen Körpers auch auf einem trockenen Teppichboden erst gar
nicht entstehen, weil zum Beispiel in Fig. 1 die vordere Lauffläche 3 des
Schuhs 1 die Ladung durch Reibung erzeugt, die dann über den Fuß, den
Widerstand 10, die Elektrode 5, die Verbindung 7 und die Elektrode 6 zur
hinteren Lauffläche 3 gelangt. Die Landung kann sich dann über die vordere
und hintere Lauffläche 3 abbauen.
Bei Bedarf können mehrere Entladungsvorrichtungen an einem Schuh 1
ausgebildet sein, die mit Abstand zueinander angeordnet und gegebenenfalls
elektrisch miteinander verbunden sind.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, wenn die Verbindung 7 aus einer
Drahtlitze, vorzugsweise einer Kupferlitze besteht, die mit dem einen Ende
an der inneren Elektrode 5 angeschlossen ist. Das andere freie Ende der
Drahtlitze kann die äußere Elektrode 6 bilden. Nutzt sich die Lauffläche des
Schuhs 3 ab, ist dennoch sichergestellt, daß die äußere Elektrode 6 weiter
hin von der Lauffläche her zugänglich ist. Die Litze wird zusammen mit der
Lauffläche abgenutzt. Es hat sich gezeigt, daß die äußere Elektrode 6 noch
nicht einmal ganz bis zu der Lauffläche 3 reichen muß.
Bezugszeichenliste
1 = Schuh
2 = Innenfläche
3 = Lauffläche
4 = Absatz
5 = erste Elektrode
6 = zweite Elektrode
7 = elektrische Verbindung
8 = Standfläche
9 = menschlicher Körper
10 = Ableitwiderstand
11 = Übergangswiderstand
12 = Erde
2 = Innenfläche
3 = Lauffläche
4 = Absatz
5 = erste Elektrode
6 = zweite Elektrode
7 = elektrische Verbindung
8 = Standfläche
9 = menschlicher Körper
10 = Ableitwiderstand
11 = Übergangswiderstand
12 = Erde
Claims (8)
1. Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper,
die eine äußere Elektrode zur Ableitung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladungsvorrichtung am Schuhwerk (1) ausgebildet ist,
daß eine innere Elektrode (5) vorgesehen ist,
daß die innere Elektrode (5) galvanisch mit der äußeren Elektrode (6) zur Ableitung verbunden ist, und
daß die äußere Elektrode (6) in der Lauffläche (3) des Schuhs (1) ausgebil det ist.
daß die Entladungsvorrichtung am Schuhwerk (1) ausgebildet ist,
daß eine innere Elektrode (5) vorgesehen ist,
daß die innere Elektrode (5) galvanisch mit der äußeren Elektrode (6) zur Ableitung verbunden ist, und
daß die äußere Elektrode (6) in der Lauffläche (3) des Schuhs (1) ausgebil det ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Elektrode (5) in der Standfläche (8) des Schuhs (1), vorzugsweise im Be
reich des Absatzes (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Elektrode (6) vorzugsweise im Bereich des Absatzes (4) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
galvanische Verbindung (7) federelastisch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (5, 6) Nietköpfe und/oder die Verbindung (7) Nietverbindungen
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß meh
rere Elektroden (5, 6) vorgesehen sind, die mit Abstand zueinander ange
ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (5, 6) und/oder die Verbindung (7) aus leitfähigem Kunststoff
material bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung (7) aus einer Drahtlitze, vorzugsweise einer Kupferlitze, be
steht, und daß das eine freie Ende der Drahtlitze die zweite Elektrode (6)
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128911 DE19628911A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128911 DE19628911A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628911A1 true DE19628911A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128911 Withdrawn DE19628911A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628911A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637050A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-03-22 | HONDA MOTOR CO., Ltd. | Auf Beinen Beweglicher Roboter mit Mitteln zur Unterdrückung der elektrostatischen Aufladung aufgrund eines Eintrags durch die Füsse |
ITPD20110303A1 (it) * | 2011-09-23 | 2013-03-24 | C R O S R L | Elemento di scarico elettrostatico per calzatura |
-
1996
- 1996-07-18 DE DE1996128911 patent/DE19628911A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637050A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-03-22 | HONDA MOTOR CO., Ltd. | Auf Beinen Beweglicher Roboter mit Mitteln zur Unterdrückung der elektrostatischen Aufladung aufgrund eines Eintrags durch die Füsse |
CN100369717C (zh) * | 2004-09-17 | 2008-02-20 | 本田技研工业株式会社 | 步行式移动机器人 |
US7472765B2 (en) | 2004-09-17 | 2009-01-06 | Honda Motor Co., Ltd. | Legged mobile robot |
ITPD20110303A1 (it) * | 2011-09-23 | 2013-03-24 | C R O S R L | Elemento di scarico elettrostatico per calzatura |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60118718T2 (de) | Schaltung zur erkennung von lecks in einer stromversorgung | |
DE60319535T2 (de) | Mechanismus zum elektrischen anschluss einer elektronischen vorrichtung an ein kleidungsstück | |
DE69533052T2 (de) | Vorrichtung zum beseitigen statischer ladung | |
DE2341521B2 (de) | Drucktastenschalter | |
DE3419333A1 (de) | Batteriehalter fuer eine knopfzelle | |
DE2700268A1 (de) | Antistatisches schuhzeug | |
DE19630272C2 (de) | Fersen-Erdungsvorrichtung | |
DE3701749A1 (de) | Elektrische schalteinrichtung | |
DE1208411B (de) | Durchschlagsunempfindlicher Halbleitergleichrichter mit einer Zone hoeheren spezifischen Widerstands | |
DE19628911A1 (de) | Elektrostatische Entladungsvorrichtung für den menschlichen Körper | |
DE3207014A1 (de) | Betteil | |
DE3590238T (de) | Einrichtung zum Ableiten statischer Elektrizität von einer Sitzvorrichtung, wie einem Bürostuhl | |
DE102004022373B4 (de) | Mehrschichtiges übernähtes System | |
DE4021400C2 (de) | Antistatisches Schuhwerk | |
DE102018103134A1 (de) | System zur Stimulation der Durchblutung von Beinen und/oder Füßen | |
DE19829071A1 (de) | Sohlenaufbau für einen Schuh oder eine Einlegesohle mit mindestens zwei Schichten | |
DE4418561A1 (de) | Sitzbezug zur Ableitung elektrostatischer Aufladung | |
DE3110158C2 (de) | ||
DE202018103291U1 (de) | Schuh mit elektrostatischer Ableitung über mehrere elektrische Kontaktstellen | |
DE3101330A1 (de) | Anti-elektrostatische schuhe | |
AT352823B (de) | Einrichtung zum ableiten elektrostatischer ladungen | |
DE3013119A1 (de) | Einrichtung zur ableitung statischer elektrizitaet im menschlichen koerper | |
EP1127506A2 (de) | Antistatische Fussbekleidung zur Abführung statischer Aufladungen | |
EP1091663B1 (de) | Sohlenaufbau für einen schuh oder eine einlegesohle | |
DE102023001829B3 (de) | Funktionsintegrierte Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LUETTKE, REINHOLD, 65205 WIESBADEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |