DE8516916U1 - Innensohle für einen Sicherheitsschuh - Google Patents

Innensohle für einen Sicherheitsschuh

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DE8516916U1
DE8516916U1 DE19858516916 DE8516916U DE8516916U1 DE 8516916 U1 DE8516916 U1 DE 8516916U1 DE 19858516916 DE19858516916 DE 19858516916 DE 8516916 U DE8516916 U DE 8516916U DE 8516916 U1 DE8516916 U1 DE 8516916U1
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DE19858516916
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Steinacker & Hartmann 8860 Noerdlingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Innensohle für einen Sicherheitsschuh
Die Neuerung betrifft eine Innensohle für einen Sicherheitsschuh zur Verringerung der elektrostatischen Aufladung des Schuhträgers sowie der Gefahr elektrischer Kurzschlußströme durch den Schuhträger, insbesondere bei Arbeiten mit elektrischen Bauelementen, wie z.B. MOS-Elementen, mit die Innensohle durchsetzenden, elektrisch leitenden Einsätzen, die eine leitende Verbindung zwischen dem auf der Oberseite der Innensohle anliegenden Fuß des Sohlenträgers und einer elektrisch leitenden Laufsohle des Schuhs bilden.
Bei einer bekannten Innensohle dieser Art werden die Einsätze von Metall-Nieten gebildet, die über die gesamte Innensohle verteilt sind. Abgesehen davon, daß die steifen Nietköpfe innerhalb des mehr oder weniger nachgiebigen Innensohlenmaterials vom Schuhträger mehr oder weniger störend bemerkbar sind, ergibt sich ein weiteres Problem. Um sowohl elektrostatische Aufladungen des Schuhträgers wie auch elektrische Kurzschlußströme durch den Schuhträger zuverlässig zu verhindern, muß der Gesamtwiderstand des Schuhs zwischen Innensohlen-Oberseite und Laufsohlen-ünter-
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seite in einem Bereich zwischen 10 und 10 Ohm liegen* Zu diesem Gesamtwiderstand tragen auch die elektrisch leitenden Einsätze bei. Legt ihan nun deren Anzahl und Einzelwiderstand so aus, daß bei vollflächiger Anlage des Fußes an der Innensohle sich der gewünschte Gesamtwiderstand des Schuhs ergibt, so ist unter Umständen der Gesamtwiderstand zu hoch, wenn der Fuß nur teilweise sich auf die Innensohle abstützt, z.B. dann, wenn der Schuhträger sitzt und die Schuhe unter die Sitzgelegenheit geschoben hat.
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, eine Innensohle für einen Sicherheitsschuh eingangs genannter Art bereitzustellen, welche bei hohem Tragekomfort für eine zuverlässige Einhaltung des geforderten Schuhwiderstands unter unterschiedlichen Belastungsbedingungen des Sicherheitsschuh sorgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einsätze von die Innensohle durchsetzenden Pfropfen aus elektrisch leitendem elastomerem Material, vorzugsweise Kautschuk oder Gummi, gebildet sind, welche ausschließlich im Vorderfuji-Bereich der Innensohle vorgesehen sind, und die mit der Oberseite der Innensohle bündig abschließen. Die Pfropfen aus elektrisch leitendem elastomerem Material, die bündig mit der Oberseite der Innensohlen abschließen, sind aufgrund ihrer dem Innensohlen-Material weitgehend entsprechenden Elastizität vom Schuhträger kaum spürbar. Die Anordnung der Pfropfen ausschließlich im Vorderfuß-Bereich stellt gleichbleibenden elektrischen Durchgangswiderstand sicher, da der Vorderfuß-Bereich der Innensohle stets angenähert gleichmäßigen Kontakt mit der Fußsohle des Träger hat.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß
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die Pfropfen im wesentlichen ausschließlich in einem Pfropfenbereich der Innensöhle angeordnet sind, der in Längsrichtung der Sohle vom Ballenbereichsmittelpunkt bis zum Mittelpunkt der Abstandslinie des Ballenbereichsmittelpunkts von der Sohlenspitze reicht und der in Querrichtung der Sohle von der inneren Sohlönlängskante bis zur Breitenmitte der Sohle im Ballenbereich 'reicht. Es hat sich herausgestellt, daß der vorstehend angegebene Pfropfenbereich derjenige Sohlenbereich ist, an welchem die Fußsohle des Trägers in praktisch sämtlichen üblichen Belastungsfällen anliegt.
Zur weiteren Erhöhung des Tragekomforts und um die Innensohle mechanisch nicht allzu stark zu schwächen, wird vorgeschlagen, daß drei bis fünf, vorzugsweise vier, Pfropfen vorgesehen sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die vier Pfropfen im wesentlichen rautenartig angeordnet sind mit einem Rauteneckpunkt im Bereich des Ballenbereir.hsmittelpunkts und dem gegenüberliegenden Rauteneckpunkt im Bereich des Mittelpunkts der Abstandslinie zwischen dem Ballenbereichsmittelpunkt und der Sohlenspitze.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß der lichte Abstand dieser beiden Rauteneckpunkte mit vorzugsweise etwa 3 bis 5 cm, am besten etwa 3,8 cm, etwa das Dreifache des Abstands der beiden anderen Rauteneckpunkte voneinander beträgt.
Ein Pfropfendurchmesser im Bereich zwischen 5 und 10 mm, vorzugsweise 6 und 8 mm, am besten etwa 5,6 mm, hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Um einen Verlust der separaten Gummipfropfen (Gummi-
noppen) von vorneherein auszuschließen (mit dem weiteren
Vorteil erleichterter Handhabung bei der Herstellung),
ist eine die Pfropfen tragende, vorzugsweise mit diesen
einstückige Verbindungsplatte an der Unterseite der
Innensohle vorgesehen.
Die Innensohle kann mit der Laufsohle mittels elektrisch I1
leitendem Kleber verklebt sein. Um auch im Falle einer ρ
Einlege-Innensohle guten elektrischen Kontakt der Ver- *
bindungsplatte mit der Laufsohle zuverlässig herzu- |'
stellen, wird vorgeschlagen, daß die Verbindungsplatte |,
zur Laufsohle hin gewölbt ist. I
Die Neuerung ist auf beliebig gestaltete Innensohlen \
i· anwendbar. Bei Innensohlen mit einem Fußbettungs- '·;
Formteil, an deren Oberseite eine Innensohlenbahn (ins- ! besondere Brandsohle) angebracht ist, wird vorgeschlagen,
daß das Fußbettungs-Formteil im Pfropfenbereich vorzugsweise im wesentlichen U-förmig ausgespart ist, und | daß die zwischen Fußbettungs-Formteil und Ihnensohlen- ? bahn eingesetzte Verbindungsplatte von den Aussparungs- I rändern des Fußbettungs-Formteils an der Innensohlen- \
bahn gehalten ist.
Ein weiterer durch die Neuerung erzielbarer Vorteil liegt
darin, daß durch Variation einer oder mehrerer der Bestimmungsgrößen für den elektrischen Widerstand der
Pfropfen (spezifischer Widerstand, Pfropfenhöhe und
Pfropfen-Querschnittfläche) fertigungsbedingte Wider-
standsSchwankungen verschiedener Laufsohlen kompensiert
werden können, so daß dann die Summe der Einzelwiderstände (Pfropfen und Laufsohle) im geforderten Bereich
zwischen 10 und 106 Ohm liegt.
Die Meueruhg wird im folgenden an einem bevorzugten Aus-
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führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäß ausgebildete Innensohle;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig.
Die mit 10 bezeichnete Innensohle besteht aus einer im folgenden als Brandsohle 12 bezeichneten Innensohlenbahn, an deren Oberseite 14 der Fuß des Schuhträgers aufliegt, und einem die Brandsohle 12 tragenden, sich nur über einen Teil der Sohlenlänge erstreckenden Fußbettungs-Formteil 16. Die in den entsprechenden Sicherheitsschuh eingelegte Innensohle liegt auf einer in den Figuren 2 und 3 strichliert angedeuteten Laufsohle 18 auf.
Das Fußbettungs-Formteil 16 reicht nur bis in den Zehenansatzbereich der Innensohle 10 (der Fußumriß als Position auf die Zeichenebene ist in Fig. 1 schematisch mit unktierter Linie angedeutet) .Mit S ist die vordere Spitze der Innensohle 10 bezeichnet und mit A der Ballenbereich-Mittelpunkt, welcher dem tiefsten Punkt des Ballenbereichs der Fußbettung entspricht (Fig. 3). Wie die Figuren zeigen, ist das Fußbettungs-Formteil
QQ 16 an seinem vorderen Ende im Zehenbereich mit einer im wesentlichen ü-förmigen, zum hinteren Sohlenende gerichteten Aussparung 22 versehen. Im Bereich dieser Aussparung befindet sich eine Verbindungsplatte 24, die bis unter die Aussparungsränder 2 5 reicht, also in diesem Bereich zwischen Fußbett-Formteil 16 und Brandsohle 12 angeordnet ist. Von der Oberseite der Ver-
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-δ-bindungsplatte 24 stehen vier Pfropfen 26a bis d in Form von Kreiszylindern mit einem Durchmesser a von etwa 5,6 mm und einer der Brandsohlendicke b entsprechenden Höhe (ca. 3 mm) ab. Pie Pfropfen 26 sind in komplementäre Ausnehmungen 28 der Brandsohle 12 eingesetzt und schließen daher bündig mit der Brandsohlenoberseite 14 ab.
Die vier Pfropfen 26a bis d sind rautenartig angeordnet mit einem Rauteneckpunkt (Pfropfen 26a) im Bereich des Ballenbereichs-Mittelpunkts A und dem gegenüberliegenden Rauteneckpunkt (Pfropfen 26c) im Bereich des Mittelpunkts M der Abstandslinie 30 zwischen dem Ballen bereichs-Mittelpunkt A und der Sohlenspitze S. Der lichte Abstand dieser beiden Rauteneckpunkte mit etwa 3,8 cm beträgt etwa das dreifache des Abstands der beiden anderen Rauteneckpunkte (Pfropfen 20b und d).
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist die Verbindungsplatte 24 zur Laufsohle 18 hin gewölbt, so daß sich zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen der Verbindungsplatte und der Laufsohle 18 ergibt. Die mit dem Pfropfen einstückige Verbindungsplatte besteht aus elektrisch leitendem Kautschuk oder Gummi. 25
Es hat sich herausgestellt, daß der ,zwischen dem Ballenbereichs-Mittelpunkt A und dem Mittelpunkt M der in Fig. mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie dargestellten Abstandslinie 30 zwischen den Punkten A und S liegende Bereich vom Fuß des Schuhträgers in den allermeisten Belastungsfällen, so auch beim Sitzen, berührt wird, daß der gewünschte elektrische Kontakt sichergestellt ist.

Claims (8)

Schtrfczansprüche
1. Innensohle für einen Sicherheitsschuh zur Verringerung der elektrostatischen Aufladung des Schuhträgers sowie der Gefahr elektrischer KurzSchlußströme durch den Schuhträger, insbesondere bei Arbeiten mit elektrischer? Bauelementen, wie z.B. MOS-Elementen, mit die Innensohle durchsetzenden, elektrisch leitenden Einsätzen, die eine leitende Verbindung zwischen dem auf der Oberseite der Innensohle anliegenden Fuß des Sohlenträgers und einer elektrisch leitenden Laufsohle des Schuhs bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die Einsätze von die Innensohle (10) durchsetzenden Pfropfen (26) aus elektrisch laitendem elastomerem Material, vorzugsweise Kautschuk oder Gummi, gebildet sind, welche ausschließlich im Vorderfuß-Bereich (20) der Innensohle (10) vorgesehen sind, und die mit der Oberseite (14) der Innensohle (10) bündig abschließen.
2. Innensohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Pfropfen (26) im wesentlichen ausschließlich in
einem Pfropfenbereich der Innensohle angeordnet sind, der in Längsrichtung der Sohle (10) vom Ballenbereichsmittelpunkt (A) bis zum Mittelpunkt (M) der
' Abstandslinie (30) des Ballenbereichsmittelpunkts (A)
5 von der Sohlenspitze (S) reicht und der in Quer
richtung der Sohle (10) von der inneren Sohlen-Längskante bis zur Breitenmitte der Sohle (10) im Ballenbereich reicht.
'* 10
3. Innen sohle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
■ daß drei bis fünf, vorzugsweise vier, Pfropfen (26)
vorgesehen sind.
15
4. Innensohle nach nach Anspruch 3, \ dadurch gekennzeichnet ,
.'■ daß die vier Pfropfen (26) im wesentlichen rautenartig
angeordnet sind mit einem Rauteneckpunkt im Bereich des Ballenbereichsmittelpunkts (A) und dem gegenüberliegenden Rauteneckpunkt im Bereich des Mitte1- i, punkts (M) der Abstandslinie (30) zwischen dem
(· Ballenbereichsmittelpunkt (A) und der Sohlenspitze (S)
5. Innensohle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der lichte Abstand dieser beiden Rauteneckpunkte mit vorzugsweise etwa 3 bis 5 cm, am besten etwa 3,8 αη etwa das Dreifache des Abstands der beiden anderen Rauteneckpunkte voneinander beträgt.
30
6. Innensohle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pfropfendurchmesser (a) in; Bereich zwischen 5 und 10 mm, vorzugsweise 6 und 8 mm, am besten etwa 5,6 mm liegt·
* 4 Mt 4·Ι it « * ** 4 it
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-3-
7 *· Irihehsöhle nach einem der vorhergehenden Ansprüche ^ gekennzeichnet durch eine die Pfropfen (26) tragende/ vorzugsweise mit diesen einstückige Verbindungsplatte (24) an der Unterseite der Innensohie*
8. Innensohle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet ,
konvex gewölbt ist.
.9. Innensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Fußbettungs-Formteil, an dessen Oberseite eine Innen sohlenbahn angebrach-t ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußbettungs-Formteil (16) im Pfropfenbereich vorzugsweise im wesentlichen Ü-förmig ausgespart ist, und daß die zwischen Fußbettungs-Formteil (16) und Innensohlenbahn (12) eingesetzte Verbindungsplatte
(24) von den Aussparungsrändern (25) des Fußbettungs-Formteils (16) an der Innensohlenbahn (12) gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021400A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Lambert Kleyberg Antistatisches schuhwerk
EP2005851A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Christoph Kronwitter Schuh, insbesondere Sicherheitsschuh oder Freizeitschuh mit Antistatikfunktion
EP2253237A1 (de) * 2009-05-20 2010-11-24 SCHÜRR-Schuhvertrieb GmbH Schuh, insbesondere Berufs- und Sicherheitsschuh

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4021400A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Lambert Kleyberg Antistatisches schuhwerk
EP2005851A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Christoph Kronwitter Schuh, insbesondere Sicherheitsschuh oder Freizeitschuh mit Antistatikfunktion
EP2253237A1 (de) * 2009-05-20 2010-11-24 SCHÜRR-Schuhvertrieb GmbH Schuh, insbesondere Berufs- und Sicherheitsschuh

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