DE7430691U - Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit - Google Patents

Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit

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DE7430691U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/32Resilient supports for the heel of the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

-■ Blatt 2 - 1+
nach unten hin stark-konische Vertiefung vorgesehen ist,in der (J-ein angepaßtes Ringpcister eaiien.iiiit seiner Fußfläche unter
• I
ihm liegenden und in der Mitte nack oben heraussehenden Polster« stopfen durch die entsprechend konische Formgebung halt.Beide Polstereinsätze lassen sich auswechseln.
Mit dem Gebrauchsmuster öfr. 1 899 34-9 /Kl. 71a Gruppe 21/52 Aktenz. B 57 099 vom 20.8.1964 und dem Gebrauchsmuster Nr. 1 777 956 Kl.30 d / Gruppe 5/01 ,Aktenz. B 34 339 sind Einrichtungen gegen Fersenspornerkrankungen bereits bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt,daß sich bei beiden bekannten Erfindungen ein Festkleben mit öfteren Herausziehen der Polster,bedingt durch sekrete Absonderung der besagten Krankheit,auch, das Mittelpolster nachteilig auf die eigentliche Absatzfläche legt und somit Schmerzen verursacht.
Bei einender bekannten Erfindungen sind die. Seitenwände dei Absatzvertiffung mit Riffelungen versehen.Diese sind an sich wohl vorteilhaft,jedoch ist die Herstellung sehr umständlich und schwierig,wie verteurend.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse liegen bei der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile mit Vereinfachungen zu* gründe.
Die konische \Winkelanordnung der Absatadvertiefung ist so gestaltet,daß ein hoher Widerstand des Heraushebens gegeben ist. Die Vertiefung kann fabrikmäßigjentweder mit entsprechenden Kreis« avsschnitten der einzelnen Lederstücke als Absatz zusammengesetzt werden oder beim fertigen Absatz mühelos ausgefräßt werden.Auch bei gebrauchten Schuhen ist eine Ausfräsung ohne weiteres möglich,da glatte Vertiefungswände infragekommen.Einen besonderen Vorteil bietet ein Polsterstopfen,dessea. große und flache Fußfläche von einem darüber eingesetzten Ringpolster zusätzlich gehalten wird,sodaß bei einfachster Anordnung und Poragebung ein bedeutend größerer Halt des Polsteetopfens zu» ständekommt.Abgesehen davonvkann das Ringpolster mit dem Polsterstopfen auch aus einem Stück bestehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und wird dieses in der Folge näher beschrieben. Fig· 1 zeigt die Vorrichtung im seitlichen Mitte.!schnitt. Fig. 2 bietet die Draufsicht.
Fig. 3 stellt das Ringpolster mit dem Polsterstopfen,aus einem Stück hergestellt,dar.
743069112.1Z74
- Blatt 3 -
Die Erfindung bestent huh ei.nei i£ beiden Absätzen des Schuhpaares kreisförmig vorgesehenen«;zur Lauffläche hin stark-ko» nisch verlaufenden Vertiefung 1 .In letzterer liegt ein, die Bodenfläche mit einer geringen Sicke angepaßt bedeckender und sich in seiner Mitte nach oben konisch verjüngend abgerundeter Folsterstopfen 2 ,Fig.1«Aus etwas fester federnden Material bestehend umgibt ein Ringpolster 3«das sich sowohl an seiner äußeren,als auch an der inneren Seitenfläche den konischen Formgebungen anpaßt,den Polsterstopfen 2. Das Ring* polster 3 kann mit dem Pol3terstopfen 2,laut Pig.3,auch aus einem Stück 6 hergestellt sein.
743069112.1274

Claims (1)

  1. B e s c h r eji b'u ώ. χ
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit.
    Schutzansprüche ;
    Vorrichtung zur Verhütung der FersenspornkranMieit indem in den Absätzen des Schuhpaares je eine nach unten Siiarkkonisch verlaufende Vertiefung (1) vorgesehen i3t,von deren Formgebung ein Polsterstopfen (2) und ein darüber liegendes Ringpolster (3) festgehalten wird« Anspruch 2
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit nach Anspruch 1 derart gestaltet,daß der Polsterstopfen (2) unten eine große,flache Fußfläche (4-) aufzuweisen hat,die sich der Bodenfläche der Vertiefung (1) anpaßt. Anspruch 3
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß der Polster= stopfen (2) durch das über seiner Fußfläche (4·) konisch Liegende Ringpolster (3) einen besseren Halt findet. Anspruch 4
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit nach Anspruch 1,2 und 3 gekennzeichnet durch die stark-konische Seitenwandung (5) der Vertiefung (1) ebenmäßig verlaufend, Anspruch 5
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß da3 Ringpolster (3) eine entsprechend festere Polstorung aufweist,wogegen der Polsterstopfen . (2) die leichtere Federungseigenschaft besitzt.
    Anspruch 6
    Vorrichtung zur Verhütung der Fersenspornkrankheit nach Anspruch 1 bis 5 insofern gekennzeichnet,daß der Polsterstopfen (2) und das Ringpolster (3) auch aus einem Stück (6),Fig. 3«hergestellt sein kann·
    Die Erfindung betrifft eine vereinfachte Vorrichtung zur Verhütung,bzw. Heilung der FersenspornXrankheit und werden letztere dadurch erreicht,indem in den Absätzen des Schuhpaares je eine
    743069112.12.74
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0552590A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-28 Massimo Giontella Orthopädischer Schuh
EP0838171A2 (de) * 1996-09-25 1998-04-29 Schelchen GmbH Fersensporn-Bettung
DE202023106974U1 (de) 2023-11-24 2024-01-15 Fuß-Orthopädie Bermes Inh. Andreas Blau-Bermes e.K. Vorrichtung zur Entlastung der Ferse

Cited By (4)

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DE202023106974U1 (de) 2023-11-24 2024-01-15 Fuß-Orthopädie Bermes Inh. Andreas Blau-Bermes e.K. Vorrichtung zur Entlastung der Ferse

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